DE1059009B - Rost fuer Haushaltskuehlschraenke - Google Patents

Rost fuer Haushaltskuehlschraenke

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DE1059009B
DE1059009B DEL19822A DEL0019822A DE1059009B DE 1059009 B DE1059009 B DE 1059009B DE L19822 A DEL19822 A DE L19822A DE L0019822 A DEL0019822 A DE L0019822A DE 1059009 B DE1059009 B DE 1059009B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEL19822A
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English (en)
Inventor
Guenter Dunkel
Eugen Wuesten
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2325/00Charging, supporting or discharging the articles to be cooled, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2325/023Shelves made of wires
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/807Eggs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Rost für Haushaltskühlschränke In Haushaltkühlschränken ist es bisher allgemein üblich, verschlossene, volle Flaschen liegend auf einem der vorhandenen horizontalen Roste aufzubewahren, angebrochene, nur noch provisorisch verschlossene Flaschen dagegen aufrecht auf den Rosten abzustellen. Gewöhnlich wird hierfür der Teil des Kühlschrankes benutzt, der den schmäleren Zwischenraum zwischen Kühlschrankseitenwand und Verdampferwand in sich schließt, der zumeist mehrere schmale und wenigstens zum Teil aufklappbare oder mit Ausschnitten versehene Roste übereinander aufweist. Auf einem der unteren dieser Roste werden dann die Flaschen hintereinander aufgestellt.
  • Diese Aufbewahrungsform weist die Schwierigkeit auf, daß die hinteren Flaschen oder das hinter einer stehenden Flasche aufbewahrte Kühlgut nicht unmittelbar zugänglich sind. Besonders unangenehm wirkt sich dieser Nachteil bei hohen Flaschen aus, die sich über den Bereich von etwa drei Rosten erstrecken können.
  • Es sind bereits Schränke und Truhen mit Abteilen bekannt, die speziell zur Lagerung von Flaschen bestimmt sind. Die Auflagen dieser Abteile bestehen aus mehreren von der Frontseite offen zugängigen, schrägliegenden Taschen, in welche die Flaschen eingelegt werden. Diese Taschen sind nur für solche Flaschen und für keinen anderen Zweck brauchbar. In einem anderen Flaschenabteil werden die Flaschen leicht schräg abgestellt, um das Anfrieren der Flaschenböden an der vom Verdampfer gebildeten Grundfläche zu verhindern.
  • Man hat auch schon einzelne Roste eines normalen Kühlschrankes speziell zur Lagerung von Flaschen vorgesehen. Solche Flaschenroste sind muldenförmig ausgebildet, und mehrere solcher Roste können übereinander in horizontalen Ebenen angeordnet werden. Diese Roste sind jedoch für dicht verschlossene Flaschen geeignet. Zur liegenden Aufbewahrung von nicht dicht verschlossenen Flaschen könnten Roste verwendet werden, die eine gewisse Schräglage besitzen. Solche Roste mit einer in einem gewissen Bereich verstellbaren Schräglage sind bekannt. Sie sind jedoch zweckgebunden, da sie auf Grund ihrer Schräglage nicht zur Abstellung von beliebig normalem Kühlgut verwendet werden können. Die gleiche Einschränkung trifft für bekannte hängende oder wippartig gelagerte Spezialroste zu, die insbesondere zur Lagerung von Eiern bestimmt sind.
  • Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung durch einen Rost behoben, der aus seiner normalen Horizontallage zur liegenden Aufbewahrung von nicht dicht verschlossenen Flaschen nach hinten abfallend verstellbar ist.
  • Dieser Rost kann je nach Wunsch in der Horizontallage zur Abstellung von beliebigem Kühlgut oder nach hinten abgeklappt zur Lagerung von nicht dicht verschlossenen Flaschen dienen. Im allgemeinen genügt ein Neigungswinkel von 15 bis 20° gegen die Waagerechte, um das Auslaufen von schlecht verschlossenen Flaschen zu verhindern.
  • In den Zeichnungen sind einige mögliche Ausführungsformen für solche wahlweise horizontal oder schräg zu stellende Roste dargestellt.
  • Das erste Beispiel ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Es zeigt einen der üblichen schmalen und herausnehmbaren Roste mit seitlichen und rückwärtigen Roststützen, wie sie häufig in Kühlschränken zwischen Verdampfer und Seitenwand des Innengehäuses angeordnet sind.
  • Fig. 1 zeigt den Rost in Seitenansicht, und zwar in den ausgezogenen Linien in der Schräglage zur Aufnahme von Flaschen und strichpunktiert in der Horizontallage zur Ablage von sonstigem Kühlgut.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rost und Fig. 3 und 4 zwei Ansichten von vorn, erstere, in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gesehen, in der Stellung zur Aufnahme von Flaschen, letztere in der Normallage; Fig. 5 bis 7 zeigen die hintere Roststütze in vergrößertem Maßstab in drei verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten.
  • Der Rost 1 besteht aus den in sich geschlossenen äußeren Rahmen 2 und mehreren Längsstäben 3, 4, 5. Zur seitlichen Abstützung des Rostes dienen zwei an der Gehäuseseitenwand nahe dem vorderen Rostende übereinander angebrachte übliche hakenförmige Roststützen 6 und 7, von denen die erstere zur Auflage des horizontal liegenden und die letztere zur Auflage des schräggestellten Rostes dient. Der Abstand der Roststütze 7 gegenüber der Roststütze 6 ist so bemessen, daß der Rost den gewünschten Neigungswinkel a erhält. Je nach der gewünschten Lage wird der Rost in eine der- beiden Stützen eingehakt. An der Rückwand ist eine Doppelroststütze 8 angebracht, die den rückwärtigen Teil des Rostrahmens mittels bajonettverschlußartiger Ausschnitte an zwei Punkten umfaßt. Beim Einsetzen des Rostes in den Schrank wird er mit seinem rückwärtigen Rahmenteil in die Ausschnitte dieser Doppelroststütze eingeschoben und vorn auf die gewünschte seitliche Roststütze 6 bzw. 7 aufgelegt. Um den Rost gegen Herausfallen zu sichern, ist auf den mittleren Längsstab 4 des Rostes ein Sperrglied 9 aus Draht schwenkbar aufgeschoben, dessen freies Ende in einen der Einführungsschlitze der Doppelroststütze 8 eingelegt wird und dabei, wie aus Fig.6 deutlich erkennbar, diesen Schlitz derart verengt, daß es unmöglich ist, den Rost nach vorn aus dieser Doppelroststütze herauszuziehen. "' Um ein seitliches Abrollen der Flaschen nach der freien Rostseite hin zu verhindern, ist an dieser Seite des Rostes senkrecht zu seiner Ebene ein Haltebügel 10 vorzugsweise aus entsprechend geformten Roststäben befestigt. Ist der Rost zur Ablage von Flaschen schräg eingesetzt, so zeigt dieser Bügel, wie aus Fig.3 ersichtlich, senkrecht nach oben. Bei der Verwendung des Rostes in horizontaler Lage zur Ablage von anderem Kühlgut kann der Rost herausgenommen und umgedreht werden, so daß nunmehr der Haltebügel 10 in der in Fig. 4 dargestellten Weise sich an der Seitenwand des Gehäuses nach unten erstreckt.
  • Für die Lagerung mehrerer Flaschen ist es selbstverständlich ohne weiteres möglich, entsprechend der Kühlschrankhöhe eine Anzahl derartiger schmaler Roste übereinander an einer öder auch an beiden Seitenwänden des Kühlschrankes anzubringen.
  • In Kühlschränken werden- häufig auch Roste verwendet, die sich über die ganze Breite und Tiefe des Innenraumes erstrecken, bei denen jedoch ein Teil dieses Rostes zwecks Unterbringung von Kühlgütern, die sich in der Höhe über mehr als einen Rostabstand erstrecken, herausnehmbar oder aufklappbar ausgebildet ist. Die folgenden Beispiele zeigen mehrere Ausführungsformen solcher Roste, bei denen jedoch der - aufklappbare, unabnehmbare Teilrost so ausgebildet ist, daß er sich gemäß der Erfindung auch aus der Horizontallage schräg stellen läßt.
  • Das erste dieser Beispiele ist in den Fig. 8 bis 12 dargestellt. Fig. 8 zeigt einen Rost 1, dessen Rahmen 2 an seiner Vorderseite (in der Figur links) unterbrochen ist. Zwischen dem abgebogenen Holm 2 b und dem äußeren Holm 2 c des Rahmens ist der herausnehmbare Teilrost 11 angeordnet. Dieser besteht aus mehreren (in dem Beispiel fünf) parallelen Längsstäben 11 ä bis- 11 e und j e -einem vorderen, 11f, und hinteren Querstab 11g zur festen Verbindung der ersteren. Der Teilrost 11 liegt vermittels seines vorderen Querstabes 11f, dessen Enden, wie aus Fig. 9 ersichtlich, bogenförmig abgekröpft sind, lose auf den Holmen 2 b und 2 c auf. Die hintere Auflage wird durch zwei der Längsstäbe, z. B. 11 b und 11 d, gebildet, die in ihrem hinteren Teil in der aus Fig. 10 deutlich erkennbaren Weise vor den Auflagestellen abgeknickt und umgebogen sind, so daß sie auf dem hinteren Holm 2 a abhebbar aufliegen. Dabei können diese Stäbe auch, wie aus Fig. 8 ersichtlich, zur -.Verminderung der Kippneigung etwas gespreizt sein. Die beiden äußeren Längsstäbe 11a und 11e sind länger als die übrigen Längsstäbe und ihre nach hinten verlängerten Enden sind senkrecht nach oben abgebogen und enden wieder in einem Halbkreisbogen (s. Fig. 11). Dieser Teilrost kann durch leichtes Anheben aus dem übrigen Rost entfernt werden. Will man ihn jedoch zur Aufnahme von Flaschen schräg stellen, so hebt man ihn« nur hinten aus, zieht ihn etwas vor, so daß die Enden der Längsstäbe 11 b und 11 d außer Eingriff mit dem hinteren Holm 2 a gelangen, und läßt ihn hinten abkippen, bis die Enden der Längsstäbe 11 a und 11 e sich . in den hinteren Holm 2 a einhängen. Damit nimmt der Teilrost 11 die in der Seitenansicht in Fig. 12 strichpunktiert gezeichnete Lage ein. Der Neigungswinkel wird bestimmt durch die Länge der Abbiegung der Längsstäbe 11 a und 11 e. Ein seitliches Wegrollen der Flaschen ist durch die Holme 2 b und 2 c verhindert.
  • Die Fig. 13 bis 18 zeigen einen ähnlichen Rost 1. Bei diesem ist der abgebogene Holm 2 b unterbrochen auf eine Länge, die etwas kleiner ist als der Abstand der beiden Querstäbe 11 f und 11 g des Teilrostes 11. Die Auflagen des Teilrostes 11 am äußeren Holm 2c (in Fig. 13 oben) und auf dem hinteren Holm 2 a des Rahmens 2 (Fig. 13 rechts) sowie die Ausbildung der Längsstäbe des Teilrostes 11 sind die gleichen wie bei dem vorhergehenden Beispiel, dagegen sind hier die Querstäbe 11 f und 11 g an ihrem dem abgebogenen Holm 2 b zugekehrten Ende zu Ösen zusammengebogen, wodurch der Teilrost aufklappbar ist (s. Fig. 14 und 15): Außerdem ist der Teilrost 11 auch durch Längsverschiebung, wobei die Ösen der Querstäbe 11 f und 11g von den Enden des abgebogenen Holmes 2 b abgeschoben werden, herausnehmbar. Diese Ausbildung der Rostauflagen ist an sich bekannt. Durch die bereits beschriebene besondere Formgebung der Längsstäbe 11a und 11e, kann aber dieser Teilrost ebenfalls - schräggestellt werden. Dies geschieht auf gleiche Weise, wie oben beschrieben, indem man den Teilrost 11 vom hinteren Holm 2a abhebt, ihn so weit vorzieht, bis die Öse am Quer stob 11g von dem Stumpf des abgebogenen Holmes 2 b abgleitet, und dann bis zur Auflage der Enden der Längsstäbe 11 a und 11 e auf den hinteren Holm 2 a absenkt. Bei dieser Ausführungsform genügt es übrigens, wie auch in den Figuren dargestellt, nur einen Längsstab 11 b für die rückwärtige Auflage bei Horizontallage auszubilden, da als zweiter Auflagepunkt hier die im abgebogenen Holm 2 b gelagerte Öse am Ende des Querstabes 11g dient.
  • Schließlich ist in den Fig. 19 bis 22 ein Rost 1 mit allseitig geschlossenem Rahmen 2 dargestellt, von dem ein Teil nach hinten abfallend ausgebildet ist. Fig. 19 zeigt den Teil des Rostes 1, welcher den absenkbaren Teilrost 11 enthält. Mit 2 ist wieder der Rahmen des Rostes bezeichnet, 2a, 2b, 2 c und 2 d sind fest angeordnete Holme des Rostes. Zwischen dem Holm 2 b und dem äußeren Holm 2 c ist der schrägstellbare Teilrost 11 eingesetzt. Dieser besteht aus mehreren Längsstäben 11 a bis 11 e und wenigstens zwei mit diesen fest verbundenen Querstäben Il f und 11g. Einige der Längsstäbe, vorzugsweise die beiden äußeren 11a und 11e, sind länger als die übrigen und dienen mit ihren Enden als Auflage des Teilrostes auf dem vorderen und hinteren Holm 2 d und 2 a des Rostes 1. Dabei sind die hinteren Stabenden nur etwas abgebogen, so daß sich dort der Teilrost vom hinteren Holm 2 a abheben läßt, während die vorderen Enden um den vorderen Holm 2 d herumgebogen und ein Stück parallel zur Rostebene zurückgeführt sind, so daß der Teilrost vom vorderen Holm 2 d nicht abgehoben, sondern nur vorgezogen -werden kann. Um eine Schrägstellung des Teilrostes zu ermöglichen, sind an dem hinteren Holm 2 a zwei oder mehrere kurze Hilfsstäbe 12a und 12 b angelenkt, die parallel zu den übrigen Längsstäben des Teilrostes 11 verlaufen und zwischen ihnen angeordnet sind. Die freien Enden dieser Hilfsstäbe 12 a und 12b sind derart zurückgebogen, daß sie den Querstab 11g umfassen und einen Längsschlitz 13 (in Fig. 20 und 22) bilden, in welchem dieser Querstab gleiten kann.
  • Um den Teilrost abzusenken, braucht man ihn nur hinten anzuheben, etwas vorzuziehen und dann fallen zu lassen. Dabei klappen die Hilfsstäbe 12a und 12b herunter und der bei horizontaler Lage etwa am hinteren Ende des genannten Längsschlitzes 13 liegende Querstab 11g verlagert sich nach dessen vorderem Ende und begrenzt das Absenken des Teilrostes.
  • Der Neigungswinkel a wird dabei durch die Lage des Querstabes 11g und durch die Länge des von den Hilfsstäben 12a und 12b gebildeten Längsschlitzes 13 für den Querstab 11 g bestimmt.
  • Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsbeispielen sind zum Verstellen der Roste bzw. Teilroste keine Feststellmittel, wie Verschraubungen usw., zu lösen, sondern der Rost bzw. Teilrost wird in der gewünschten Lage nur durch einfache, hakenförmige Auflagen bzw. Unterstützungen gehalten und kann also äußerst einfach und bequem je nach Wunsch verstellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rost für Haushaltskühlschränke, der um einen vorbestimmten Neigungswinkel gegenüber der Horizontallage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus seiner normalen Horizontallage zur liegenden Aufbewahrung von nicht dicht verschlossenen Flaschen nach hinten abfallend verstellbar ist.
  2. 2. Rost nach Anspruch 1 in Gestalt eines Schmalrostes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an der Schrankrückwand schwenkbar und wahlweise in eine von zwei übereinander an der Schrankseitenwand befestigten Roststützen horizontal oder nach hinten geneigt einhängbar ist.
  3. 3. Rost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Befestigung des Rostes an der Schrankrückwand eine Doppelroststütze dient, die bajonettverschlußartige Einschnitte besitzt, welche nach Einführung des Rostes durch ein Sperrglied zumindest teilweise abgedeckt werden.
  4. 4. Rost nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Haltebügel (10), der in horizontaler Lage des Rostes an der Schrankseitenwand nach unten gerichtet und nach Drehen des Rostes in die nach hinten geneigte Lage an der freien Rostseite senkrecht nach oben steht.
  5. 5. Rost nach Anspruch 1 als abnehmbarer Teilrost eines Rostes, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Querstab und hinten mehrere Längsstäbe des Teilrostes auf dem Rost lose aufliegen und wenigstens zwei der Längsstäbe am hinteren Ende nach oben gebogen und halbkreisförmig abgekröpft sind, mittels derer sich der etwas vorgezogene Teilrost in abgeklappter Lage am hinteren Holm des Rostes abstützt.
  6. 6. Rost nach Anspruch 5 als abnehmbarer und hochklappbarer Teilrost eines Rostes, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe des Teilrostes an der einen Seite Ösen bilden und auf die freien Enden eines an sich bekannten unterbrochenen Holmes des Rostes aufgeschoben sind und daß zum Abklappen des Teilrostes dieser so weit vorgeschoben wird, daß die Öse des hinteren Querstabes vom Stumpf des unterbrochenen Holms des Rostes abgleitet.
  7. 7. Rost nach Anspruch 1 als Teilrost eines Rostes, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Längsstäbe des Teilrostes am hinteren Ende abnehmbar auf dem hinteren Holm des Rostes aufliegen und den vorderen Holm des Rostes so umfassen, daß der Teilrost, ohne abhebbar zu sein, vorziehbar ist und daß am hinteren Holm des Rostes kurze Hilfsstäbe angelenkt sind, die den hinteren Querstab des Teilrostes derart umfassen, daß beim Abklappen des Teilrostes der hintere Querstab in Längsschlitzen der Hilfsstäbe gleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 218 444, 2 453 667, 2 588 618; Hermann S t e t t n e r , »Kälteanlagen« 1. Auflage, Verlag für Fachliteratur Richard Markewitz, Mühlhausen/Thür., Abb. 187, S. 256.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005057109A1 (en) * 2003-12-09 2005-06-23 Arcelik Anonim Sirketi A cooling device

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