DE202006011425U1 - Regal für kastenförmige Behältnisse - Google Patents

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Abstract

Regal für kastenförmige Behältnisse, gebildet aus vertikal orientierten Regalholmen (10), zwischen denen mehrere Regalböden (11) übereinander angeordnet sind, wobei die Regalböden (11) mit einer Auszugsvorrichtung zum Herausziehen in einer Auszugsrichtung (A) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (11) entlang ihrer Seitenränder mit vertikal vom Regalboden (11) abstehenden Seitenwangen (13) ausgebildet sind und die Auszugsvorrichtung (A) eine erste Auszugsführung (14) nahe des Regalbodens (11) und eine zweite Auszugsführung (15) in einem vom Regalboden (11) vertikal beabstandeten Bereich umfasst, wobei die zweite Auszugsführung mit der Seitenwange (13) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal für kastenförmige Behältnisse, beispielsweise Mehrweg-Getränkekisten, wobei das Regal aus vertikal orientierten Regalholmen gebildet ist, zwischen denen mehrere Regalböden übereinander angeordnet sind, wobei die Regalböden mit einer Auszugsvorrichtung zum Herausziehen in einer Auszugsrichtung ausgebildet sind.
  • Regale zur Aufbewahrung kastenförmiger Behältnisse, insbesondere Getränkekisten, sind vielfältig bekannt und dienen dazu, eine Vielzahl solcher Getränkekisten auf kleiner Stellfläche beispielsweise in Vorratsräumen vorzuhalten.
  • Hierzu ist es bekannt, in starren Regalen die zu stapelnden bzw. aufzubewahrenden Getränkekisten in Schrägstellung anzuordnen, so dass Flaschen leichter entnommen und wieder zurück in die Getränkekiste gestellt werden können. Nachteilig bei diesen Regalen ist es jedoch, dass das Einstellen und Entnehmen von Getränkekisten aus den unteren bzw. oberen Regalböden bzw. Haltevorrichtungen nur mit sehr hohem Kraftaufwand bewerkstelligt werden kann, was verbesserungswürdig erscheint.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Regale mit nach Art von Schubladen ausziehbaren Regalböden auszustatten, um das Be- und Entladen der Regalböden zu erleichtern. Insbesondere bei der Aufbewahrung von ein hohes Gewicht aufweisenden Getränkekisten wird jedoch an die Kippsicherheit und Festigkeit derartiger Regale hohe Anforderung gestellt, so dass sich derartige Regale bislang im großtechnischen Maße nicht durchgesetzt haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Regal für kastenförmige Behältnisse, wie Getränkekisten der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches trotz einfacher und preiswerter Herstellung höchste Anforderungen an Kippsicherheit und Stabilität erfüllt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Regal gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag beruht darauf, dass die Regalböden entlang ihrer Seitenränder mit vertikal vom Regalboden abstehenden Seitenwangen ausgebildet sind und die Auszugsvorrichtung eine erste Auszugsführung nahe des Regalbodens und eine zweite Auszugsführung in einem vom Regalboden vertikal beabstandeten Bereich umfasst, wobei die zweite Auszugsführung mit der Seitenwange verbunden ist.
  • Es versteht sich, dass im Sinne der Erfindung unter erster und zweiter Auszugsführung jeweils ein Paar beidseits der Regalböden angeordneter Auszugsführungen verstanden wird, wie es auch von Schubladenführungen und dergleichen bekannt ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird jeder Regalboden einerseits in entlang der ersten Auszugsführung in Auszugsrichtung geführt und andererseits über die Seitenwangen zusätzlich entlang weiterer Auszugsführungen abgestützt geführt, so dass dem insbesondere bei aus dem Regal herausgezogenem Regalboden entstehenden Kippmoment des Regalbodens, beispielsweise beim hohen Gewicht einer darauf befindlichen Getränkekiste zuverlässig entgegengewirkt wird.
  • Während die erste Auszugsführung nahe des Regalbodens verläuft und vorzugsweise direkt oder mittelbar über die Seitenwange mit dem Regalboden verbunden ist, kann die zweite Auszugsführung nach Belieben entweder oberhalb oder unterhalb der ersten Auszugsführung angeordnet werden, wesentlich für die Abstützung des Kippmomentes ist nur, dass sie sich in einem vertikal beabstandeten Bereich vom Regalboden und damit auch der ersten Auszugsführung befindet.
  • Bevorzugt sind die Seitenwangen des erfindungsgemäßen Regals entlang der in Auszugsrichtung verlaufenden Seitenränder der Regalböden vorgesehen, da sie dann das Beladen und Entladen eines Regalbodens möglichst wenig behindern.
  • Die Seitenwangen können darüber hinaus mit Ausnehmungen zum Ergreifen von Greifausnehmungen eines auf dem Regalboden aufstehenden kastenförmigen Behältnisses ausgebildet sein, um das Ergreifen dieses kastenförmigen Behältnisses zu erleichtern. Beispielsweise weisen Getränkekisten an ihren vertikalen Seiten Greifausnehmungen auf, so dass erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, auch die Seitenwangen mit entsprechenden Ausnehmungen auszugestalten oder aber ihnen eine solche Kontur zu verleihen, dass der Zugriff auf die Greifausnehmungen des aufzunehmenden kastenförmigen Behältnisses gewährleistet ist. Die konkret vorzunehmende Gestaltung der Seitenwangen kann von daher vom Fachmann in Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck leicht vorgenommen werden.
  • Bevorzugt sind die Auszugsführungen als Laufschienen mit darin in Auszugsrichtung geführten Laufrollen ausgebildet, da sich derartige Auszugsführungen durch hohe Tragkraft und leichten Lauf auszeichnen. Selbstverständlich können jedoch im Rahmen der Erfindung auch andere geeignete Auszugsführungen verwendet werden.
  • Eine besonders kompakte, mit wenigen Teilen auskommende und dennoch stabile Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regals sieht vor, dass benachbarte Regalholme in an sich bekannter Weise mittels horizontal verlaufender Streben miteinander verbunden sind. In diesem Falle sind jeweils die erste Auszugsführung eines Regalbodens und die zweite Auszugsführung eines dazu benachbarten Regalbodens gemeinsam an einer solchen Strebe befestigt, so dass gute Raumausnutzung und eine zuverlässige Krafteinleitung in die vertikalen Regalholme erfolgen kann.
  • Wie bereits erwähnt, eignet sich das erfindungsgemäße Regal insbesondere zur Aufbewahrung von Getränkekisten, vor allem den handelsüblichen Mehrwegegetränkekisten, so dass die Regalböden und der sich darüber befindliche Aufnahmeraum vom Fachmann entsprechend dimensioniert werden können. Es versteht sich jedoch, dass sich das erfindungsgemäße Regal auch zur Aufnahme anderer Behältnisse oder Gegenstände in gleicher Weise eignet, insbesondere solche Behältnisse oder Gegenstände, bei denen ein Zugriff von oben vorteilhaft ist, z.B. auch Kartons mit und ohne Deckel und dergleichen mehr.
  • Im Rahmen eines Regalsystems kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, die erfindungsgemäß vorgeschlagenen ausziehbaren Regalböden mit feststehenden Regalböden, Türen, abschließbaren Fachunterteilungen und dergleichen mehr zu kombinieren.
  • Zur Begrenzung des Auszugsweges in und entgegen der Auszugsrichtung sind bevorzugt die Regalböden mit einer Auszugssperre versehen und können darüber hinaus auch mit einem Handgriff zum leichteren Betätigen in und entgegen der Auszugsrichtung ausgestattet werden.
  • Es versteht sich, dass darüber hinaus auch eine Befestigung des Regals in an sich bekannter Weise beispielsweise an einer Gebäudewand zur Erhöhung der Kippsicherheit zusätzlich vorgenommen werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Regals werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Regals
  • 2 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Regals gem. 1
  • 3 das erfindungsgemäße Regal gemäß 2 in einer vergrößerten Darstellung
  • 4 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Regals gemäß 1 in vergrößerter Darstellung
  • 5 die Einzelheit X gemäß 4 in nochmals vergrößerter Darstellung.
  • Aus den 1 und 2 ist ein Regal ersichtlich, welches beispielsweise zur Aufbewahrung von Mehrwegegetränkekisten 2 in an sich bekannter Ausgestaltung dienen kann.
  • Das Regal 1 weist in an sich bekannter Weise vier die jeweiligen Eckbereich des Regals definierende und vertikal verlaufende Regalholme 10 auf, die mittels horizontaler Streben 12 miteinander verbunden sind. Zur Aufnahme der Getränkekisten 2 sind mehrere Regalböden 11 übereinander zwischen den vertikalen Regalholmen 10 unter Belassung entsprechender Aufnahmeräume angeordnet.
  • Wesentlich für das dargestellte Regal 1 ist es, dass jeder Regalboden 11 mittels einer nachfolgend näher erläuterten Auszugsvorrichtung in einer mit Pfeil A in den 2 und 3 dargestellten Auszugsrichtung aus seiner mit ausgezogenen Linien innerhalb des Regals dargestellten Position in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte herausgezogene Position herausziehbar ist, um das Aufstellen bzw. Entnehmen einer Getränkekiste 2 vom jeweiligen Regalboden 11 zu erleichtern.
  • Zu diesem Zweck ist, wie insbesondere auch aus der vergrößerten Darstellung gemäß 3 und 4 ersichtlich, jeder Regalboden 11 entlang seiner sich in Auszugsrichtung A erstreckenden Seitenränder mit vertikal nach oben vorstehenden Seitenwangen 13 beispielsweise aus einem formstabilen Stahlblech ausgerüstet, die gemeinsam mit dem Regalboden 11 den Aufnahmeraum für eine aufzunehmende Getränkekiste 2 umgrenzen.
  • Benachbart zu jedem Regalboden 11 ist eine erste Auszugsführung 14 in Gestalt einer Laufschiene mit darin in Auszugsrichtung geführten Laufrollen 14a vorgesehen, die über ein Winkelstück 14b und Schrauben 14c mit dem Regalboden 11 verbunden sind, siehe hierzu auch 5. Die Seitenwange 13 ist ebenfalls über die Schraube 14c mit dem Regalboden 11 verbunden und erstreckt sich vertikal aufwärts über den Regalboden 11 und trägt an ihrem oberen Ende eine zweite Auszugsführung 15 in Gestalt einer weiteren Laufschiene mit darin parallel in Auszugsrichtung A geführten Laufrollen 15a, die über Rollenlager 15d an der Seitenwange 13 gehaltert sind.
  • Somit weist jeder Regalboden 11 eine Auszugsvorrichtung auf, die eine erste, hier untere Auszugsführung 14 und eine zweite, hier obere Auszugsführung 15 in einem vom Regalboden vertikal beabstandeten Bereich umfasst.
  • Aufgrund dieser zweifachen parallelen Führung jedes Regalbodens 11 werden auftretende Kippmomente bei aus dem Regal herausgezogener Position des Regalbodens 11 zuverlässig aufgenommen und in die vertikalen Regalholme 10 eingeleitet, so dass sich das dargestellte Regal auch bei hoher Belastung durch eine Vielzahl von Getränkekisten 2 durch hohe Kippsicherheit auszeichnet.
  • Diese Kippsicherheit kann selbstverständlich darüber hinaus durch eine Befestigung der vertikalen Regalholme 10 an der hier nicht dargestellten Gebäudewand noch erhöht werden.
  • Wie darüber hinaus der vergrößerten Darstellung gemäß 5 zu entnehmen ist, erfolgt die Befestigung von ersten und zweiten Auszugsführungen 14, 15 derart, dass jeweils eine erste, hier untere Auszugsführung 14 eines ersten Regalbodens 11 und eine zweite, hier obere Auszugsführung 15 eines benachbarten Regalbodens 11 gemeinsam an einer horizontal verlaufenden Strebe 12 befestigt sind, wozu im Falle der zweiten Auszugsführung 15 ein entsprechendes Winkelstück 15b mit Verschraubung 15c dient. Auf diese Weise lässt sich das dargestellte Regal mit niedriger Bauhöhe und vergleichsweise wenig Einzelteilen herstellen.
  • Den Darstellungen gemäß 2 und 3 ist überdies entnehmbar, dass die Seitenwangen 13 eine solche Kontur aufweisen, dass sie im mit Bezugsziffer 13a gekennzeichneten Bereich Ausnehmungen aufweisen, so dass der Zugriff auf einen an dem aufzunehmenden Getränkekasten 2 vorhandene Greifausnehmung 20 problemlos ermöglicht ist.
  • Darüber hinaus verfügt jeder Regalboden über eine nicht näher dargestellte Auszugssperre, die eine Bewegung jedes Regalbodens über die in der 2 mit ausgezoge nen bzw. strichpunktierten Linien gekennzeichneten Endpositionen hinaus in und entgegen der Auszugsrichtung A verhindern.
  • Zum leichteren Betätigen der Regalböden 11 ist überdies ein in Auszugsrichtung A weisender Handgriff 11a vorgesehen.
  • Es versteht sich, dass die Dimensionierung des Regals 1, seiner Regalböden 11 und der Seitenwangen 13 mit den Ausnehmungen 13a vom Fachmann entsprechend des jeweiligen Anwendungsbereiches und der gewünschten aufzubewahrenden Behältnisse beliebig abgeändert werden kann. Darüber hinaus ist es im Rahmen eines Regalsystems denkbar, die vorangehend beschriebenen ausziehbaren Regalböden 11 auch mit feststehenden Regalböden zu kombinieren und auch eine größere oder kleinere Anzahl an übereinander angeordneten Regalböden gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel vorzusehen.

Claims (9)

  1. Regal für kastenförmige Behältnisse, gebildet aus vertikal orientierten Regalholmen (10), zwischen denen mehrere Regalböden (11) übereinander angeordnet sind, wobei die Regalböden (11) mit einer Auszugsvorrichtung zum Herausziehen in einer Auszugsrichtung (A) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (11) entlang ihrer Seitenränder mit vertikal vom Regalboden (11) abstehenden Seitenwangen (13) ausgebildet sind und die Auszugsvorrichtung (A) eine erste Auszugsführung (14) nahe des Regalbodens (11) und eine zweite Auszugsführung (15) in einem vom Regalboden (11) vertikal beabstandeten Bereich umfasst, wobei die zweite Auszugsführung mit der Seitenwange (13) verbunden ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (13) entlang der in Auszugsrichtung (A) verlaufenden Seitenränder der Regalböden (11) vorgesehen sind.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (13) vertikal nach oben über den Regalboden abstehen.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (13) mit Ausnehmungen oder einer Kontur (13a) zum Ergreifen von Greifausnehmungen (20) eines auf dem Regalboden (11) aufstehenden kastenförmigen Behältnisses (2) ausgebildet sind.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführungen (14, 15) als Laufschienen mit darin in Auszugsrichtung (A) geführten Laufrollen (14a, 15a) ausgebildet sind.
  6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Regalholme (10) mittels horizontal verlaufender Streben (12) miteinan der verbunden sind und jeweils die erste Auszugsführung (14) eines Regalbodens (11) und die zweite Ausführung (15) eines dazu benachbarten Regalbodens (11) gemeinsam an einer Strebe (12) befestigt sind.
  7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (11) zur Aufnahme von kastenförmigen Behältnissen (2) in Form von Mehrweg-Getränkekisten ausgebildet sind.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (11) mit einer Auszugssperre zur Begrenzung des Auszugsweges in und entgegen der Auszugsrichtung (A) ausgerüstet sind.
  9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (11) mit einem Handgriff (11a) ausgerüstet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011003651U1 (de) 2010-05-10 2011-06-01 Pomplun, Dieter, 59192 Regal für kastenförmige Behältnisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011003651U1 (de) 2010-05-10 2011-06-01 Pomplun, Dieter, 59192 Regal für kastenförmige Behältnisse

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