DE1058811B - Sicherheitsvorrichtung an Werkzeugmaschinen mit zwanglaeufigem Werkzeugvorschub, insbesondere fuer Gewindeschneid-maschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an Werkzeugmaschinen mit zwanglaeufigem Werkzeugvorschub, insbesondere fuer Gewindeschneid-maschinen

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DE1058811B
DE1058811B DEF16296A DEF0016296A DE1058811B DE 1058811 B DE1058811 B DE 1058811B DE F16296 A DEF16296 A DE F16296A DE F0016296 A DEF0016296 A DE F0016296A DE 1058811 B DE1058811 B DE 1058811B
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Germany
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Pending
Application number
DEF16296A
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English (en)
Inventor
Erwin Reichel
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EUGEN FAHRION
Original Assignee
EUGEN FAHRION
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D43/208Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sidierteitsvorrichtutig an Werkzeugmaschinen mit zwangsläufigem Werkzeugvorschub, insbesondere'für Gewindeschneidmaschinen, bei der zwischen dem AntriebsteM und dem Schaft des Werkzeughalters eine" einstellbare Drehmomentkupplung· und eine durch Betätigten einer Spenrhülse lösbare, den Werkzeughalter in axialer Richtung freigebende Kugelsperre angeordnet sind. Das Neue und Erfinderische wird bei einer solchen Vorrichtung in der besonderen Anordnung und Betätigung der Kugelsperre gesehen.
Die Erfindung besteht darin, daß dar angetriebene Teil der Drehmomenfkupplung in bekannter Weise den Käfig für die Kugelsperre und die Aufnahme des Werkzeughalters bildet, daß auf dem Aufnahmeteil gegen die Wirkung einer Feder die Sperrhülse der Kugelsperre sowie an dieser anschließend eine Schiebehülse gelagert sind und! daß die andere Stirnseite der Schiebehüise in eine flache Verzahnung des Antriebsteiles eingreift. ao
Bei einer bekanntem SicherheitsVorrichtung lassen sich die zum Kuppeln dienenden Nocken und Nuten auch bei nur mäßiger Drehbewegung nicht ohne Gefährdung d'es Bedienenden miteinander in Eingriff bringen, und das Entkuppeln dies WerkzeugfeMisafzes erfolgt nur unter dem Druck des Vorschubes1. Diese Nachteile werden bei der Erfindung vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schaft des Werkzeughalters gegen den Boden seines Aufnahmeteiles federnd abgestützt. Zwischen der Sperrhülse und der Schiebehüise ist eine ihrem Anliegen entgegenwirkende Feder angeordnet. In der Schiebehülse ist für den Eingriff einer Gleitfeder dies Aufnahmetedles eine Nut angeordnet, die sieb in der Unifangsrichtung ungefähr über die Breite von zwei oder mehr Zähnen der Verzahnung erstreckt.
Farner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die axiale Aufwärtsbewegung des Schaftes des Werkzeughalters in dem Aufnahmeteill durch einen Stellring od. dgl. begrenzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Spindelkopf mit dem Werkzeughalter in Arbeitsstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Spindelkopf in entkuppelter Stellung,
Fig. 3 die Schaltblauenanordnung in Ansicht in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstabe und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
Der Kopf 10 der Spindel 11 einer Werkzeugmaschine mit zwangläufig gesteuerter Vorschub- und Drehbewegung ist innen zur Aufnahme des Werkzeughalters 41 ausgebildet, auf dessen Schaft 12 er die Vorschub^ und Drehbewegung der Spindel 11 überträgt. Beide Bewegungen werden durch eine lös-Sicherheitsvorrichtung
an Werkzeugmaschinen
mit zwangläufigem Werkzeugvorschub, insbesondere für Gewindeschneidmaschinen
Anmelder:
Eugen Fahrion,
Eßlingen/Neckar-Mettingen
Erwin Reichel, Eßlingen/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
bare Kugelsperre, bei welcher Kugeln 13 durch eine Sperrhülse 14 mit Kugeltaschen 15 des Schaftes 12 des Werkzeughalters in Eingriff gehalten werden, mittels eines Aufnahmeteites 16 auf das Werkzeug übertragen. Zur Weiterleitung dfas Drehmomentes von dem Futterkörper 17 des Spindelkopfes 10 auf den Aufnahmeteil 16 dient eine am werkzeugBeiitigen Teil 18 des Spindelkopfes angeordnete, einstellbare Drehmomentkupplung. Diese weist eine nachverzahnte Kupplungsscheibe 20, die gegenüber dem Futterkörper 17 axial beweglich und gegen Verdrehung gesichert ist, und eine Ringmutter 21, die. in das Ende des Futterkörpens 17 eingeschraubt ist, auf. Die Ringmutter 21 drückt die Kupplungsscheibe 20 über ein Tellerfederpaket 22 mit einstellbairer Vorspannung gegen die mit einer flachen Nockenverzahnung 19 versehene Stirnfläche 23 des Aufnahmeteiles 16. In einer Ringnut 24 des Aufnahmeteites 16 ist ein Sprengring 25 angeordnet, d'er durch die Kupplungsscheibe in axialer Richtung in einer Eindrehung 24 gehalten ist und den Schaft 12 des Werkzeughalters zusätzlich in dem Aufnahmelteil 16 sichert. An der Rückseite des bundartig nach außen vorspringenden Endes 26 des Aufnahmeteiles 16 ist eine die Sperrhülse 14 ständig belastende Schraubenfeder 27 abgestützt Das dien Kupplungskugeln 13 zugekehrte Ende 28 der Sperrhülse 14 dient als Widerlager einer schwächeren Schraubenfeder 29, die eine im Fütterkörper 17 axial verschiebbare Schiebehülse 30 belastet. Das der Feder 29 entgegengesetzte Ende 31 der Schiebehülse 30 ist mit Zähnen 32 versehen, die sich normalerweise mit Gegenzähnen 33 eioeis fest auf dem Grunde 34 des
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Claims (5)

Futterkörpers 17 angeordneten Zahnringes 35 im Eingriff befinden. Auf dem Innenumfang ist die Schiebeiülse30 über ihre ganze Länge und etwa auf ein Sechstel des Umfanges ausgespart. In die so gebildete Nut 36 greift eine über den Außenumfang des Auflahmeteiles 16 hinausragende, in diesem befestigte Grlekfeder 37 ein. An dem Zahnrkig35 ist der Aufaahmeteil 16 durch einen Schleifring' 16 a, abgestützt. Zwischen der Stirnfläche 38 des Schaftes 12 des Werkzeughalters und dem Boden 39 d'es einseitig geschlossemen Aufnahmeteiles 16 ist eine verhältnismäßig kräftige Schraubenfeder 40 angeordnet. Das (nicht dargestellte) Werkzeug wird in dem Werkzeughalter 41 mittels einer Spannpatrone 42 und einer Spannmutter 43 befestigt. Tritt aus irgendeinem Grün die während des Arbeitsganges am Gewindebohrer oder sonstigen Werkzeug eine Hemmung ein, die ohne Überschreitung des eingestellten Drehmomentes und ohne Gefährdung des Werkzeuges nicht überwunden werden, kann, so kommt ao zunächst diie Nockenverzahnung 19 außer Eingriff. Der Zahnring 35 draht sich aber mit dem Futterkörper 17 weiter. Dadurch drehen sich auch die Zähne 32,33 gemeinsam mit, bis die Gleitfeder 37 an der Kante 44 der Nut 36 der Schiebehülse 30 anschlägt (Fig. 4). Von dieser Stellung an wird die Drehung der Scbiebehülse 30 unterbunden, und die Zähne 32, 33 bewegen sich auseinander. Die Schiebehülse 30 weicht dabei entgegen dem Druck der Feder 27 in die aus Fig. 2, linke Seite, ersichtliche Stellung zurück und schiebt die Sperrhülse 14 in dte Öffnungsstellung. Unter Wirkung des Vorschubes springen nun die Kugeln 13 leicht aus den Kugeltaschen 15 heraus und geben den Schaft 12 des Werkzeughalters 41 frei. Von da ab nähert sich der Schaft 12 dem Vorschub entsprechend bei entlastetem Werkzeug entgegen der Kraft der Feder 40 dem Grund 39 des Aufnahmeteiles 16. Die Verzahnung 3-2 der Schiebehülse 30 springt unter dem Druck der Feder 29 nach Beendigung dieses Vorganges sofort wieder in die Verzahnung 33 ein. Die Nocken 19 rutschen nicht mehr, und die Schiebehülse 30, die Sperrhülse 14 und der Aufnahmeteil 16 laufen leer mit dem Futter 17 des Spindelkopfes um (Fig. 2, rechte Seite). Beim Rückwärts!auf der Spindel 11 wird deir Schaft 12 des Werkzeughalters durch dte Haftung des Werkzeuges im Werkstück oder durch den Druck der Feder 40 aus dem Aufnahmeteil 16 so weit herausbewegt, bis die Kugeln 13 an den Kugeltaschen 15 vorbeikommen. Sie greifen unter dem Druck der Feder 27 und infolge dler Wirkung der an der Sperrhülse 14 befindlichen Abschrägung 45 augenblicklich in die Kugeltaschen 15 ein. Der Schaft 12 wird wieder mitgenommen und das Werkzeug aus der Bohrung des Werkstückes herausgedreht. Patentansprüche:
1. Sicherheits vorrichtung an. Werkzeugmaschinen mit zwangläufigem Werkzeugvorschub, insbesondere für Gewindeschnei dmaschioen, bai der zwischen dem Antriebsteil und dem Schaft des Werkzeughalters eine einstellbare Drebmomentkupplung und eine durch Betätigen einer Sperrhülse lösbare, den Werkzeughalter in axialer Richtung freigebende Kugelsperre angeordnet siind, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Teil (16) der Drehmomentkupplung in bekannter Weise den Käfig für die Kugelsperre (13) und die Aufnahme des Werkzeughalters (12) bildet, daß auf dem Aufnahmeteil (16) gegen die Wirkung einer Feder (27)- die Sperrhülse (14) der Kugelsperre sowie an dieser anschließend eine· Schicbehülse (30) gelagert sind und daß die andere Stirnseite (32) der Schiebehülse (30) in. eine flache Verzahnung (33) des Antriebsteiles (10) eingreift.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diaß der Schaft (12) des Werkzeughalters gegen den Boden (39) seines Aufnahmeteiles (16) federnd abgestützt ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach dem Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperrhülse (14) und der Schiebehülse (30) eine ihrem Anliegen entgegenwirkende Feder (29) angeordnet ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiebehülse (30) für den Eingriff einer Gleitfeder (37) des Aufnahmetaileis (16) eine Nut (36) angeordnet ist, die.sich in der Umfangsrichtung ungefähr über den-Bereich von zwei oder mehr Zähnen der Verzahnung (33, 34) erstreckt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Aufwärtsbewegung des Schaftes (12) des Werkzeughalters (41) in dem Aufnahmeteil (16) durch einen Stellring (25) od. dgl. begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 620 377, 633 779,
034, 856 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 529/31 9.59
DEF16296A 1954-12-03 1954-12-03 Sicherheitsvorrichtung an Werkzeugmaschinen mit zwanglaeufigem Werkzeugvorschub, insbesondere fuer Gewindeschneid-maschinen Pending DE1058811B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620377C (de) * 1933-10-31 1935-10-19 Richard Herrmann UEberlastungssicherung, insbesondere fuer Bohr- und Gewindeschneidemaschinen
DE633779C (de) * 1934-04-25 1936-11-23 Richard Herrmann UEberlastungssicherung
DE837034C (de) * 1950-02-23 1952-04-17 Fritz Feindt Sicherheits-Schnellwechselbohrfutter
DE856255C (de) * 1944-06-28 1952-11-20 Theo Hartmann Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde od. dgl.

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