DE1057800B - Vorrichtung zum automatischen Saldenvortrag - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Saldenvortrag

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DE1057800B
DE1057800B DEV9879A DEV0009879A DE1057800B DE 1057800 B DE1057800 B DE 1057800B DE V9879 A DEV9879 A DE V9879A DE V0009879 A DEV0009879 A DE V0009879A DE 1057800 B DE1057800 B DE 1057800B
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DE
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Pending
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DEV9879A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Joachim Schulze
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Robotron Ascota AG
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Saldenvortrag Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum automatischen Saldenvortrag auf Kontokarten beim Buchungsvorgang.
  • Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach dem Magnettonaufzeichnungsverfahren sind bereits bekannt. Diese Vorrichtungen arbeiten mit Magnettrommeln bzw. mit Magnetbändern, die vor fixierten Magnetköpfen rotieren oder vorbeilaufen. Daraus ergibt sich einmal der Nachteil, daß die Buchungsmaschine mit einem Schüttelwagen ausgerüstet sein muß, um die mechanische Rückübertragung der in den Trommeln oder Magnetbändern gespeicherten Werte auf die Kontokarte spaltenrichtig zu erreichen, und zum anderen kann nur eine bestimmte Anzahl von Speicherwerten eingetragen werden, so daß die Vorrichtung zur Übertragung der magnetischen Impulse kompliziert und teuer ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, die magiietisierbare Steuerblätter zur maschinellen Auswerting verwendet, werden Zeichen durch eine Impulsfolge in einer bestimmten Zeichenfrequenz im Magnetbelag gespeichert. Die Abfühlung geschieht durch Abfühlmagnete, an denen die Steuerblätter vorbeibewegt werden, wobei die abgefühlten Impulsfolgen den Zeichen entsprechende frequenzabgestimmte Zungenrelais erregen, die Steuerorgane für die Aufnahme der Werte in ein Addierwerk betätigen.
  • Auch diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß die beim magnetischen Ablesen der Impulse gewonnene Zeit durch den ZVagenvorlauf und Wagenrücklauf, die beide die größte Zeit im Arbeitstakt der Maschine beanspruchen, zum Teil wieder verbraucht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zr. schaffen, die im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen die durch das Verfahren gegebene Arbeitsgeschwindigkeit wirksam werden läßt und im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen den Aufwand an elektronischen Schaltelementen einschränkt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein oder mehrere auf einer Welle angeordnete Magnetköpfe schraubenförmig vor dem Magnetbelag der Kontokarte bewegt werden und somit zum Aufzeichrien und Ablesen der Impulse der Buchungswagen nicht zu tabellieren braucht und daß für die Zwischenspeicherung der stellenweise abgefühlten Wertimpulse nur ein elektronischer Ringzähler vorgesehen ist, der zugeordnete Elektromagnete zur Betätigung von in einem bekannten Stellstückträger enthaltenen Stellstücke steuert. Daraus ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, daß die Kontokarte nicht während des Einzuges in den Buchungswagen abgefühlt werden muß, sondern in ihrer Ruhelage vor der Schreibwalze.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Abb. 1 zeigt die auf einer Welle angebrachten Magnettonköpfe, Abb. 2 die gleiche Einrichtung nach Abb. 1, in Pfeilrichtung gesehen, Abb. 3 das G=-undprinzip der elektronischen Schaltweise, Abb. 4 den elektronischen Zähler, Abb. 5 eine schematische Darstellung des Stellstück- und Kontaktgliederträgers und der Zahnstangen, von vorn gesehen, Abb. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel des Kontaktgliederträgers, Abb. 7 ein Schaltzeitdiagramm.
  • In Höhe einer Schreibwalze 3 ist eine Welle 2 in nicht gezeigten bekannten Mitteln gelagert Auf dieser Welle 2 sind beispielsweise vier Magnetköpfe 3 fest angebracht. Auf der rechten Seite der Welle 2 ist eine Hohlachse 4 angeordnet, welche eine wendelförmige Nut 5 besitzt, in der ein auf der Welle 2 befestigter Führungsstift 6 gleitet. Die Hohlachse 4 ist fest angebracht, und die Welle 2 w=ird durch nicht gezeigte bekannte Antriebsmittel, wie in Abb. 1 angegeben, in Rotationsbewegung versetzt. Die Welle 2 bewegt sich dabei mit ihrem Führungsstift 6 in der wendelförmigen Nut 5 der Hohlachse 4 nach rechts, und zwar so weit, bis jeder Magnetkopf 3 den Zwischenraum bis zur Ausgangsstellung des nächsten Magnetkopfes überstrichen hat, so daß jeder Magnetkopf 3 eine bestimmte, der Steigung entsprechende Anzahl Umdrehungen zurücklegt, welche im Verhältnis zur Anzahl der zu verarbeitenden Stellen und der Anzahl der operierenden Magnetköpfe 3 steht. Die Sprechspalten der Magnetköpfe 3 sind jeweils um 90= versetzt, so daß sich immer nur ein Magnetkopf 3 in Wirklage befindet. Ein Magnetkopf 7 ist so auf der Welle 2 angebracht, daß er die Bewegung der Welle 2 in horizontaler Richtung nicht mit ausführt, jedoch den Umdrehungen dieser folgt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 2 eine Längsnut 8 angebracht, in welcher sich eine Nase 9 des Magnetkopfes 7 bewegt. Durch ein ortsfest angebrachtes, zweiteiliges Führungsglied 10 wird dieser Magnetkopf 7 beiderseitig begrenzt, so daß er wohl die Umdrehungen der Welle ausführt, jedoch deren seitliche Verschiebung nicht. Dieser Magnetkopf 7 dient in bekannter Weise zur Sviichronisation.
  • Vor der gesamten Einrichtung ist ein isoliertes Blech 11 angeordnet, welches sich über die ganze, von den Magnetköpfen 3 ausgeführte Bewegungslänge erstreckt. An den Magnetköpfen 3 und 7 sind Kontaktfedern 12 angeordnet, welche bei der Rotation für eine bestimmte Zeit am Blech 11 schleifen, und zwar so, daß zur Zeit des Vorbeigleitens eines Sprechspaltes 13 an der Kontokarte der Kontakt geschlossen ist. Als Nullpotential wird die Welle 2 versendet.
  • Weiterhin befindet sich an einer geeigneten Stelle eine parallel mit der Welle 2 umlaufende Nockenwelle 14, auf welcher ein Nocken 15 angeordnet ist. Dieser Nocken 15 hat die Aufgabe, wie im folgenden noch näher beschrieben wird, verschiedene Schaltkontakte zu schließen und zu öffnen.
  • In dem Schaltschema gemäß Abb. 3 ist der Impulsverlauf bis zur Aufgabe auf die in der Maschine befindlichen mechanischen Zwischenglieder dargestellt. Die Anzahl der -Nlagnetköpfe, die für das Schaltprinzip unwesentlich ist, ist in diesem Schaltbild auf zwei, und zwar einen Abnahme- und Wiedergabekopf K 1 und einen Synchronisationskopf K2 beschränkt.
  • Es sei angenommen, eine Kontokarte befinde sich zur Abfühlung in Operationsstellung, d. h. daß der Magnetkopf K 1 wirksam wird. Ein Wechselkontakt a 1 befindet sich bei der Abfühlung in Wirklage zum Magnetkopf K l. Dieser nimmt die Impulse ab, die bei Anwendung des Dezimalsystems zwischen »0« und »9« liegen, welche über bekannte Impulsverstärker b'1 und V2 in einen elektronischen Zähler Z zur Speicherung gelangen. Die Impulse gelangen ebenso über eine Leitung S1 auf ein Gate G, sie sind jedoch umwirksam, da dieses noch geschlossen und außerdem der Kontakt a2 geöffnet ist. Durch den Zähler Z, dessen Schaltweie im folgenden noch näher erläutert wird, werden je nach der Anzahl der abgefühlten Impulse Elektromagnete betätigt und damit die Weitergabe der Impulse auf die mechanischen Glieder der .Maschine durchgeführt. Nach Abfühlung jeder einzelnen Stelle wird der Zähler Z_ durch einen Nullimpuls wieder auf Null gestellt. Auf diese Art und Weise wird der zu verarbeitende Saldenwert stellenv, eise in die Maschine eingegeben. Ist der neue Saldowert in der Maschine errechnet, so wird dieser über die mechanischen Zwischenglieder stellenweise, wie weiter unten beschrieben wird, in den Zähler Z gegeben.
  • Der Arl>eitslcontakt a1 befindet sich bei diesem Vorgang, d. h. bei Aufsprechen des neuen Saldos, in Wirklage zum Synchronisationskopf K2.
  • Dieser Synchronisationskopf gibt periodisch dekadische Impulsfolgen ab, diese bleiben jedoch beim Vorgang der Abfühlung für die Einrichtung unwirksam, da sich der Kontakt a1 in Gegenstellung befindet.
  • Ein Kontakt a2 befindet sich bei Aufsprechen in @Virklage zum Magnetkopf K1. Es sei beispielsweise angenommen, daß sich ein Wert »8« im Zähler Z befinde und auf die Kontokarte übertragen «erden soll. Sobald der Magnetkopf K2 in seine Wirkstellung gelangt, beginnt seine Tätigkeit als Synchronisationskopf. Dieser gibt über den geschlossenen Kontakt a1 und die Verstärker h 1 und V2 zehn Impulse an den Zähler Z ab. Dieser wird bis zum Wert »0« aufgefüllt, nimmt also, da er bereits den Wert »8« enthält, nur noch zwei Impulse auf. Mit dem zweiten bzw. zehnten Impuls gibt er an einen ihm nachgeschalteten Flip-Flop FF einen Impuls ab, welcher diesen umschaltet und damit das Gate G öffnet. Die weiteren acht vom Synchronisationskopf K 2 abgegebenen Impulse gelangen nunmehr über das Gate G, einen Verstärker Tr'3 und den geschlossenen Kontakt a2 auf den Magnetkopf K 1.
  • Nach Beendigung dieses Vorganges wird durch eine Eingabe eines Nullimpulses der Flip-Flop umgeschaltet und dadurch das Gate G geschlossen. Ebenso wird dieser Impuls auf den Zähler Z gegeben und dieser für den nächstfolgenden Wert auf »0« gestellt.
  • Zu Abb.4 ist die Schaltanordnung des elektronischen Zählers Z gezeigt. Die wesentlichsten Schaltelemente des Zählers Z sind zehn Trigger mit Doppeltrioden T 0 bis T IX. Die beiden zu jedem Trigger gehörigen Röhrensysteme sind mit A und B bezeichnet. Von den Anoden der Röhrensysteme B geht jeweils eine Zuleitung an Gitter G 0 bis G 9 von Doppeltrioden D1 bis DV. In die Anodenleitungen dieser Doppeltrioden D1 bis DV sind Relais C0 bis C IX geschaltet. Die Katodenzuleitung der Doppeltrioden DI bis DV ist durch einen Arbeitskontakt a3 über einen Widerstand R3 mit dem Pluspotential verbunden. Der Kontakt d3 wird durch den auf der Welle 14 Befindlichen Nocken 15 betätigt, er wird während jedes Operationszyklus des Zählers Z einmal geöffnet, und zwar jedesmal, nachdem über den Magnetkopf K1 die den abzufühlenden Wert entsprechende Anzahl Impulse in den Zähler Z_ eingelaufen ist, um einen der Elektromagnete CO bis C9 entsprechend der Stellung des Zählers zu betätigen.
  • Katodenwiderstände R 1 und R2 der Doppeltrioden T 0 bis T IX sind so bemessen, daß sich jeweils nur ein System A, und zwar in Ruhestellung des Zählers das Röhrensystem A der ersten Röhre T 0, im stromführenden Zustand befindet. Die von den Magnetköpfen abgenommenen Werte laufen als negative Impulse auf die Katodenleitungen der Röhrensysteme B der Doppeltrioden T 0 bis T IX. In Nullstellung des Zählers Z ist, wie bereits erwähnt, System A der Doppeltriode T 0 stromführend. Dadurch, daß das Röhrensystem B dieser Röhre keinen Strom führt, ist das Spannungspotential hoch, und eine Glimmlampe GLO leuchtet.
  • Beispielsweise sei angenommen, daß der Wert »6« abgefühlt wird, also sechs Impulse in den Zähler einlaufen. Durch den ersten eintreffenden Impuls wird die Katode des Röhrensystems B der Röhre T 0 negativ und damit das Gitter gegenüber dem Katodenpotential positiv, so daß diese umschaltet und System B stromführend wird. Die dadurch an der Anode des Röhrensystems A auftretende Spannungszunahme wirkt sich positiv auf das Gitter des Röhrensvstems A der nachgeschalteten Doppeltriode T I aus, so daß deren System A stromführend wird. Das an der Anode des Röhrensystems B dieser Doppeltriode T I zunehmende Spannungspotential bringt die Glimmlampe GI I zum Aufleuchten.
  • Der zweite eintreffende Impuls schaltet die Doppeltriode T I wie im erstgenannten Falle von S v stem A auf System B um, wobei wiederum eine positive Wirkung auf das Gitter des Systems A der Doppeltriode Z' II ausgeübt und wie beschrieben die Glimmlampe GIII zum Aufleuchten gebracht wird. Auf diese Art und Weise wird der Zähler, der Anzahl der Impulse entsprechend, durchgeschaltet. Ist also bei dem angenommenen Wert »6« der sechste Impuls eingelaufen, so ist das System A der Doppeltriode T VI stromführend, und Glimmlampe GI VI leuchtet.
  • Die Anodenspannungszunahme am Röhrensystem B der Doppeltriode TVI wirkt sich ebenfalls positiv auf das Gitter G 6 des Röhrensystems A der Doppeltriode nIV aus. Um jedoch zu verhindern, daß bei jedem Impulsdurchgang durch eine der Doppeltrioden T0 his T IX die jeweils zugehörigen Doppeltrioden D I his D V stromführend und damit die Elektromagnete CO bis C9 erregt werden, wird das Katodenpotential der Doppeltrioden D I bis DV durch den Kontakt a 3 hochgehalten, daß kein Stromfluß möglich ist. Nach dem Zeitabschnitt, den zehn Impulse benötigen, um in den Zähler Z einzulaufen, wird durch den bereits erwähnten Nocken 15 der Kontakt a3 geöffnet. Das Spannungspotential an den Katoden der Doppeltrioden D I bis DV wird dadurch negativer, so daß nur das von der den endgültigen Impulswert enthaltenden Doppeltriode, in diesem Falle T VI, gittergesteuerte Röhrensystem A der Doppeltriode D IV stromführend wird. Durch diesen Stromfluß wird der Elektromagnet C6 erregt und zum Anzug gebracht. Alle diese Elektromagnete C 0 bis C 9 wirken auf einen im folgenden noch zu beschreibenden Stellstückträger, welcher die Weitergabe der Werte in die Maschine vermittelt. Nach diesem Vorgang wird, wie bereits erwähnt, der Zähler Z durch den von dem Nocken 15 ausgelösten Null-Impuls gelöscht, um für den nächstfolgenden Wert aufnahmefähig zu sein.
  • Beim Aufsprechen des neuen Saldenwertes auf die Kontokarte wird der errechnete Stellenwert nicht impulsweise in den Zähler eingegeben, sondern durch einen im folgenden noch zu beschreibenden Kontaktgliederträger, welcher dem Stellenwert entsprechend einen der jeder Zählstelle des Zählers Z zugeordneten Kontakte a0 bis aIK in Wirkstellung bringt, und damit sofort den Zähler auf den entsprechenden Wert schaltet. Würde beispielsweise wieder der Wert »6« in den Zähler eingegeben, so wird der zur Zählstelle sechs bzw. zur Doppeltriode T VI gehörige Kontakt aVI geschlossen. Das Gitter G des Röhrensystems B dieser Doppeltriode wird dadurch negativ und System A stromführend. Das an der Anode des Svstems B auftretende Spannungspotential bringt, wie beschrieben, die Glimmlampe GI VI zum Aufleuchten, und es ist somit der gleiche Zustand erreicht, wie bei der Eingabe der entsprechenden sechs Impulse.
  • Wie bereits beschrieben, setzt nach dem festliegenden Zeitwert die Tätigkeit des Synchronisationskopfes ein, welcher zehn Impulse aussendet. Vier dieser Impulse laufen noch in den Zähler Z ein und schalten ihn, wie beschrieben, bis zur letzten Zählstelle durch. Mit dem vierten Impuls ist der Zähler Z gefüllt, und der von System A der Doppeltriode T IN abgegebene positive Impuls verläßt den Zähler Z, wie bereits beschrieben, zur Umschaltung des erwähnten nachgeschalteten Flip-Flop FF.
  • Die Löschung des Zählers und Umschaltung des Flip-Flop FF und des Gates G erfolgt wiederum durch den Nocken 15. Der Kontakt a0 wird dabei geschlossen; wodurch das Gitter des Systems B der Doppeltriode negativ und System A stromführend wird. Damit befindet sich der Zähler wieder in Nullstellung.
  • Wie bereits beschrieben, werden durch den elektronischen Zähler Z die zu den jeweiligen Stellenwerten gehörigen Elektromagnete C 0 bis C 9 zum Anzug gehr acht. In der Abb. 5 sind diese Elektromagnete nochnials schematisch dargestellt. Ist nun, wie im vorangegangenen Beispiel angenommen, der Wert »6« impulsweise in den Zähler Z eingegeben worden, so kommt, wie beschrieben, nach Öffnung des Kontaktes (73 der Elektromagnet C 6 zum Anzug. Durch bekannte Mittel wird nunmehr in einem bekannten Stellstückträger 16, welcher Stehstücke 17 besitzt, das in der ersten Stellenreihe befindliche Stellstück für den Wert »6« in Wirkstellung gebracht. Während sich der beschriebene Schaltvorgang abspielt, springt der Stellstückträger 16 um einen Schritt in Pfeilrichtung weiter, so daß bei Anzug eines Elektromagnets C 0 bis C9 des entsprechenden nachfolgenden Impulswertes das entsprechende Stellstück 17 in der zweiten Stellstückreilie in Wirklage gebracht werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis sämtliche Werte auf dem Stellstückträger 16 eingestellt sind. Dieser ist damit um so viel Schritte in Pfeilrichtung bewegt worden, wie der Anzahl des eingegebenen Stellenwertes entspricht. Er befindet sich damit über Zahnstangen 18. Bei dem nun folgenden Maschinenspiel der Buchungsmaschine werden die Zahnstangen 18 in Pfeilrichtung bewegt und stoßen mit Nasen 18' an die jeweils eingestellten Stellstücke 17, wobei gleichzeitig auf bekannte Art und Weise der Wert in ein entsprechendes Saldierwerk der Maschine eingegeben wird. Nach diesem Vorgang wird der Stellstückträger in seine Ausgangslage zurückbewegt.
  • Bei dem Aufsprechen des neuen Saldos wird ein in Bewegungsrichtung der Zahnstangen liegender Kontaktgliederträger 19 wirksam. Dieser besitzt ebenso viele Kontaktglieder 20 wie der Stellstückträger 16 Stellstücke 17. Ist der neue Saldo errechnet, so werden durch das entsprechende Saldierwerk die Zahnstangen 18 den Werten entsprechend eingestellt. Mit ihren hinteren Enden gelangen sie dabei mit Ansätzen 21 in eine entsprechende Stellung zu den Kontaktgliedern 20. Danach wird der Kontaktgliederträger, wie in Abb. 5 angegeben, nach oben bewegt und von jeder Zahnstange 18 jeweils ein Kontaktglied 20 in Wirkstellung gebracht. Der Kontaktgliederträger 19 wird nunmehr stellenweise abgefühlt und dabei, wie beschrieben, durch die Schließung jeweils eines Kontaktes b 0 bis b 9 die Werte in den Zähler Z eingegeben. Er bewegt sich dabei schrittweise, wie Abb. 5 zeigt, in Pfeilrichtung. Nach der Abfühlung werden die Stellstücke 20 durch ein bekanntes Löschorgan 22 in ihre Ruhelage gebracht. Sind sämtliche Stellen abgefühlt, so wird der Kontaktgliederträger 19 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • In Abb. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kontaktgliederträgers 19 dargestellt.
  • Es werden wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel durch die Ansätze 21 der Zahnstangen 18 durch Anheben des Kontaktgliederträgers 19 die entsprechenden Kontaktglieder 20 eingestellt, welche reihenweise parallel geschaltet und mit einem nichtgezeigten Schrittschaltrelais verbunden sind. Der Kontaktgliederträger 19 enthält die gleiche Anzahl Kontakte wie der Stellstückträger 16 Stellstücke 17, also 10 - 13 Stellen. Danach wird der Kontaktgliederträger 19 nach oben bewegt und durch die Zahnstangen 18 die entsprechenden Kontaktglieder 20 in Wirkstellung gebracht. Danach wird der Kontaktgliederträger 19 über das Maß seiner Ausgangsstellung hinaus nach unten bewegt, wobei die Kontakte b 0 bis b IX geschlossen und durch das Schrittschalt-Relais abgefühlt, wobei jeweils ein dem Wert entsprechender Kontakt a 0 bis a -IX geschlossen und somit in den Zähler Z eingegeben werden. In Abb. 7 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, welches die Schaltzeiten der wichtigsten Operationsphasen zeigt.
  • Das Diagramm ist auf das in diesem Zusammenhang angenommene Ausführungsbeispiel, und zwar bei Verwendung von vier Abnahme- und Wiedergabeköpfen, abgestimmt, wobei sich, wie bereits erwähnt, die Anzahl der zu verwendenden Magnetköpfe nicht auf dieses -Maß beschränkt, ebenso können die in diesem Beispiel angenommenen Zeitwerte beliebig variieren.
  • Das Diagramm umfaßt ein Viertel einer Operationsphase, d. h. einer vollen Umdrehung der Welle 2. Da, wie bereits erwähnt, die Wirkstellung der Magnetköpfe um jeweils 90° zueinander versetzt ist, unterteilt sich diese Operationsphase in vier Abschnitte, deren jedem ein Rotationswinkel der Welle 2 von 90° zukommt, wobei je eine, also insgesamt vier Stellen verarbeitet werden.
  • Die Zeitdauer zur Abfühlung zehn möglicher Impulse beträgt wie dargestellt 8 ursec.
  • Es sei beispielsweise wieder der Wert von sechs wie bekannt in den Zähler eingegebenen Impulsen angenommen.
  • Nach 10 ursec wird der im Schaltbild Abb. 4 gezeigte Kontakt a 3 durch den Nocken 15 geöffnet, und der Elektromagnet C 6 wird, wie beschrieben, erregt. Die Erregungs- und Anzugszeit des Elektromagnets C6 liegt zwischen 10 und 20 ursec. Während dieser Zeit muß sich der Stellstückträger 16 in Ruhe befinden, damit das entsprechende Stellstück 17, wie beschrieben, eingestellt werden kann. Bei 20 ursec wird bereits der Nullkontakt a0 durch den Nocken 15 geschlossen und der Stromfluß zum Elektromagnet C6 unterbrochen. Zur gleichen Zeit beginnt auch die schrittweise Weiterbewegung des Stellstückträgers 16 in die nächste Stelle. Nach weiteren 10, also bei 30 ursec fällt der erregte Elektromagnet C6 ab, so claß sich dieser wieder in Ruhestellung befindet.
  • Auf der unteren Hälfte des Schaltdiagramms ist das Aufsprechen gezeigt. Die Drehrichtung der Magnetköpfe ist in diesem Falle, wie angegeben, entgegengesetzt zur Drehrichtung der Abfühlung.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum automatischen Saldenvortrag an Buchungsmaschinen mit einer Kontokarte, die zur impulsförmigen Speicherung von mehrstelligen Zahlen einen Magnetbelag besitzt und mit Magnetköpfen für die Abfühlung und Aufzeichnung der gespeicherten Werte versehen ist, und eine jede Ziffer dieser Werte durch eine dieser Ziffer entsprechende Anzahl Impulse gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetköpfe (3) durch eine Welle (2) schraubenförmig und parallel zur Schreibwalze (1) bewegt werden, so daß die in den Spalten einer Kontokarte eingetragenen @@'erte magnetisch abgelesen und magnetisch aufgezeichnet werden, ohne den Buchungswagen tabellieren zu lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit den Magnetköpfen (3, 7) versehene Welle (2) mittels eines Führungsstiftes (6) in einer mit einer Spiralnut (5) versehenen Hohlachse (4) bewegt, und ein als Synchronisationsorgan dienender Magnetkopf (7) in seiner horizontalen Lage verharrt, welches dadurch geschieht, daß sich die Welle (2) mit einer in ihr angebrachter Nut (8) auf einer Nase (9) dieses Magnetkopfes (7) bewegt, so daß dieser nur der Rotationsbewegung der Welle (2) folgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (3, 7) mit Kontaktfedern (12) versehen sind, welche in Wirkstellung der Magnetköpfe (3, 7) Kontakt geben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer mit der Welle (2) parallel umlaufenden Nockenwelle (14) angeordneter Nocken (15) periodisch Kontakte (a3, a0) öffnet und schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwischenspeicherung der abgefühlten Impulse nur ein Zähler (Z) vorgesehen ist, der zugeordnete Elektromagnete (CO bis C9) zur Betätigung von in einem bekannten Stellstückträger (16) enthaltene Stellstücke (17) steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Saldenvortrag auf die Kontokarte durch Tätigkeit des Synchronisationskopfes (7) der Zähler (Z) bis zur Sättigung gefüllt wird, wobei er einen Impuls an einen ihm nachgeschalteten Flip-Flop (FF) abgibt, wodurch dieser umschaltet und ein Gate (G) öffnet, so daß jeweils der Komplementwert zur Anzahl der zur Füllung des Zählers (Z) notwendigen Impulse von dem Magnetkopf (7) auf den Magnetkopf (3) gegeben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) zehn Zählstellen in Form von Doppeltrioden (TO bis T IX) enthält, deren Katodenwiderstände so gehalten sind, daß sich jeweils nur eine der zehn Doppeltrioden (TO bis T IX) in Operationsstellung befindet und bei Eingabe von Impulsen diese Zählstellen der Reihe nach durchgeschaltet werden, wobei eine zugehörige Glimmlampe (GI 0 bis Gl IX) aufleuchtet. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die zehn Zählstellen darstellenden Doppeltrioden fünf gittergesteuerte Doppeltrioden angeschlossen sind, «-elche bei Stromfluß die Erregung einem jeden Röhrensystem zugeordneten Elektromagnet (C 0 bis C 9) zur Folge haben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach Eingabe sämtlicher Impulse in den Zähler (Z) durch den Nocken (15) ein Kontakt (a3) geöffnet wird, wodurch ein Spannungsunterschied in den Doppeltrioden (D I bis DV) hervorgerufen wird, welcher zur Folge hat, daß das von der entsprechenden Zählstelle (TO bis TIX) aus gittergesteuerte Röhrensystem Strom führt und somit immer nur der der den endgültigen Wert enthaltenen Doppeltriode (TO bis TTX) zugehörige Elektromagnet (CO bis C9) zum Anzug kommt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Saldenvortrag auf die Kontokarte durch einen Kontaktgliederträger (19) Kontakte (b0 bis b9) geschlossen werden und damit jeweils die die entsprechende Zählstelle darstellende Doppeltriode (TO bis T IX) in Operationsstellung gebracht wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung des Zählers (Z) durch einen durch den Nocken (15) gegebenen Null-Impuls vorgenommen wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung der Elektromagnete (CO bis C9) durch Zahnstangen (18) der Wert vom Stellstückträger (16) abgenommen wird und nach Errechnung des neuen Saldos die Zahnstangen (18) durch das betreffende Saldierwerk entsprechend eingestellt werden und dabei mit Ansätzen (21) in Stellung zu in dem Kontaktgliederträger (19) enthaltenen Kontaktgliedern (20) gelangt, wonach der Kontaktgliederträger (19) angehoben und durch die Ansätze (21) der Zahnstangen (18) je ein Kontaktglied (20) in Wirkstellung gebracht wird, sodann der Kontaktgliederträger (19) eine schrittweise Bewegung ausführt, wobei er stellenweise Kontakte (b 0 bis b 9) schließt, welche den betreffenden Wert in den Zähler (Z) übermitteln.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgliederträger (19) die gleiche Anzahl Kontakte (b) wie der Kontaktgliederträger (19) Kontaktglieder (20) besitzt, wobei die Kontakte (b) jeweils reihenweise parallel geschaltet sind und nach Einstellung der Kontaktglieder (20) durch Anheben des Kontaktgliederträgers (19) durch Absenken desselben geschlossen und mittels eines Schrittschaltrelais stellenweise abgefühlt und dabei die betreffenden Werte in den Zähler (Z) eingegeben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 738 171, 900 026.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE738171C (de) * 1939-07-25 1943-08-05 Hollerith Maschinen G M B H De Verfahren zur Festlegung statistischer und geschaeftlicher Tatsachen durch Markierungen und zur maschinellen Auswertung der Markierungen sowie Steuerblatt und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
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