DE1057385B - Brennkraftmaschine mit Motorbremse - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Motorbremse

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DE1057385B
DE1057385B DEK34264A DEK0034264A DE1057385B DE 1057385 B DE1057385 B DE 1057385B DE K34264 A DEK34264 A DE K34264A DE K0034264 A DEK0034264 A DE K0034264A DE 1057385 B DE1057385 B DE 1057385B
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
pressure
engine
piston
Prior art date
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Application number
DEK34264A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Ekert
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Kaelble C GmbH
MOTOREN und MASCHINENFABRIK
Original Assignee
Kaelble C GmbH
MOTOREN und MASCHINENFABRIK
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Publication date
Application filed by Kaelble C GmbH, MOTOREN und MASCHINENFABRIK filed Critical Kaelble C GmbH
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Publication of DE1057385B publication Critical patent/DE1057385B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/06Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for braking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Motorbremse Gegenstand der Erfindung bildet eine Brennkraftmasehine mit einer Motorbremse, wie sie bei Kraftfahrzeugen an sich bekannt ist und bei welcher die Bremswirkung durch dauerndes Offenhalten eines der Gaswechselventile erreicht wird und in der Vernichtung eines wesentlichen Teiles der durch den Motor geleisteten Kompressionsarbeit beruht.
  • Die Vernichtung der Kompressionsarbeit kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann beispielsweise am Ende des Verdichtungshubes die verdichtete Luft durch ein gesteuertes Ventil ins Freie oder in die Auspuffleitung abgelassen werden. Es kann aber auch das Ein- oder Auslaßventi.l des Motors während des Bremsvorganges dauernd um einen geringen Betrag außer den normalen Ventilöffnungszeiten affengehalten werden. Schließlich kann die Bremswirkung aber auch durch ein besonderes Ventil erreicht werden, welches während des Bremsvorganges dauernd geöffnet ist, derart, daß der Brennraum über eine Drosselöffnung entlüftet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung zeigt nun eine besonders einfache Vorrichtung zum dauernden Offenhalten eines Gaswechselventils um einen geringen Betrag, nämlich unter Verwendung einer an sich bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtung, bei der ein weiterer Kolben in den Ventilstößel eingebaut ist, mittels welchem durch eine Druckerhöhung in der Ölzuführleitung eine Vergrößerung der wirksamen Länge des Stößels über die von der Ventilspielausgleichsvorrichtung ermöglichte Länge hinaus bewirkt wird.
  • Es ist zwar bekannt, die wirksame Länge eines hydraulischen Stößels dadurch zu ändern, daß der Flüssigkeitsdruck im Stößel geändert wird, es ist jedoch nicht bekannt, diese Einrichtung mit einer hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung zu kombinieren.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar bei einer ;Maschine, bei welcher die hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung in einem vom Nokken betätigten Stößel angeordnet ist.
  • Abb. 1 ist ein Schnitt durch den Ventilstößel; Abb. 2 ist eine schematische Darstellung der Motorbremse mit zwei Pumpen und Abb. 3 mit nur einer Pumpe.
  • Es bezeichnet a das Auslaßventil einer Brennkraftmaschine, welches von der Nockenwelle b über Stößel c, Stoßstangen d und Kipphebel e betätigt wird. In dem Stößel c ist eine an sich bekannte hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem Kolben f besteht, an dessen oberem Teil die Stoßstange d angreift und der mittels der Feder g in die Endstellung, also in die Stellung des kleinsten Ventilspiels bzw. bis zum Anschlag an den Distanzring h gedrückt wird. Das noch zur Ventilspielausgleichsvorrichtung gehörige Rückschlagventil i mit dem Saugröhrchen k ist in dem zur Betätigung der Motorbremse gehörigen zweiten Kolben Z angeordnet, welcher den Kolben f umschließt. Der Kolben wird durch die Federn auf den Rand n des Stößels c gedrückt. Der Weg x, den der Kolben L zurücklegen kann, wird durch die im Stößel geführte Distanzbüchse o, welche gleichzeitig Halterung für die Feder m ist, begrenzt. Die im Stößelraum p mündenden Druckleitungen q und q', in denen Rückschlagventile r und r' angeordnet sind, führen zu Druckmittelpumpen s und s' gemäß Abb. 2.
  • Die für die hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung erforderliche Druckleitung q ist in bekannter Weise an den Schmierölkreislauf des Motors angeschlossen, während für die Druckleitung q' eine weitere Druckmittelpumpe s' erforderlich ist, die einen höheren Druck erzeugt als im Schmierölkreislauf des Motors vorhanden ist. Beide Pumpen schöpfen das Druckmittel zweckmäßig aus dem Schmierölsumpf t des Motors.
  • In der Druckleitung q' für die Betätigung der Motorbremse befindet sich noch der Schieber u, der mittels des Handhebels v bewegt wird. Die Ventile w und w sind sogenannte Überdfuckventile, mittels welchen der Druck in den Leitungen q und q' eingestellt werden kann. Die Wirkungsweise der neuen Motorbremse ist folgende: Solange sich der Schieber u in der Ruhelage befindet, wird das von der Pumpe s' geförderte Druckmittel vom Schieber in den Ölsumpf t zurückgeleitet. Im Raum p herrscht der von der Schmierpumpe s erzeugte Druck. Das von einer Feder belastete Rückschlagventil r' sperrt die Druckleitung q' ab, so daß kein Schmierstoff über diese Leitung entweichen kann. Der Schmieröldruck und die Feder g drücken den Kolben f bis zum Anschlag an den Distanzring 1i, so daß stets das kleinste Ventilspiel gewahrt bleibt. Das über den Kalben f verlorengegangene Druckmittel wird bei Entlastung des Kolbens in bekannter `reise über das Ventil i ergänzt.
  • Soweit die Ventilspielausgleichsvorrichtung.
  • Soll nun die Motorbremse in Tätigkeit gesetzt werden, so wird mittels des Hebels v der Schieber u derart geschaltet, daß der volle Druck in der Leitung q' und damit auch in dem Raum p herrscht.
  • Da der Druck von der Pumpe s' dem der Pumpe s überlegen ist, wird das Rückschlagventil r geschlossen, so daß jetzt der volle Druck von der Pumpe s' im Raum p bzw. hinter dem Kolben 1 herrscht. Dieser erhöhte Druck ist nunmehr imstande, den Kolben 1 gegen den Druck der Feder m bis zum Anschlag an die Distanzbüchse o, nämlich um den Betrag x zu bewegen. Diese Bewegung, die sich auch der Stoßstange d mitteilt, ist dieselbe, die erforderlich ist, um das Auspuffventil um einen geringen Betrag zu öffnen und damit die Bremswirkung auszulösen. Die Feder in ist so bemessen, daß der Kolben 1 vom Druck der Schmierölpumpe s nicht bewegt werden kann.
  • Wie Abb.3 zeigt, ist es auch möglich, mit mir einer Druckmittelpumpe auszukommen und damit den nachträglichen Anbau der Motorbremse wesentlich zu erleichtern.
  • Es bezeichnet hier 1 die Zahnradpumpe, welche das Druckmittel aus dem Behälter 2 entnimmt und in die Leitungen 3 fördert. Läßt der Schieber 4 das Druckmittel in der Leitung 5 durch. so gelangt dieses außer zu den Schmierstellen durch die Leitung 6 auch über das Rückschlagventil7 zu dem Stößel 8, welcher in bekannter Weise von der 1Tockenwelle bewegt wird. In dem Leitungssystem befinden sich ferner Überströmventile, deren Öffnungsdrücke (nur beispielsweise) in der Zeichnung angegeben sind. Das von der Pumpe zuviel geförderte Schmieröl wird über das Überströmventil 9 in den Behälter 2 zurückgeführt. In dein Leitungssystem herrscht also bei offener Leitung 5 beispielsweise ein Druck von etwa 3 at, der zur Betätigung der Ventilspielausgleichsvorrichtung ausreicht.
  • Wird mit dem Schieber 4 der Durchgang in der Leitung 5 gesperrt, so wird zunächst das Rückschlagventil 7 geschlossen, und in den Leitungen 10, 11, 12 herrscht ein Druck von 8 at, da das Überströmventil 13 bei 8 at öffnet. Hierdurch wird die Motorbremse in Tätigkeit gesetzt. Da jedoch die zur Betätigung der Motorbremse benötigte Schmierölmenge gering ist, wird genügend Öl zum Schmierölkreislauf über das Überströmventil übertreten, in welchem infolge der Regulierung durch das Überströmventil9 der gleiche Druck herrscht wie bei geöffneter Leitung 5.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschine mit :Motorbremse, welche die Bremswirkung durch dauerndes Offenhalten eines der Gaswechselventile erzielt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennkraftmaschine mit selbsttätigem Ventilspielausgleich durch einen im Ventilantrieb angeordneten hydraulischen Stößel, der in bekannter Weise einen zum Stößelkörper längsbeweglichen Ventilspielausgleichskolben und eine Druckölzuführung aufweist, der Spielausgleichskolben (f) längsbeweglich in einem zweiten Kolben (1) angeordnet ist. der zwischen einem unteren Anschlag (n) und einem oberen Anschlag (o) längsbeweglich im Stößelkörper geführt ist und während des Normalbetriebs der Brennkraftmaschine durch eine Feder (in) gegen den unteren Anschlag (n) gedrückt ist, dagegen bei Motorbremsung durch Erhöhen des Druckes in der Ölzufuhrleitung gegen die Kraft der Feder (in) zum oberen Anschlag (o) hin bewegt wird, so daß sich die wirksame Länge des Stößels vergrößert.
  2. 2. Brennkraftmaschine mit Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der für die Ventilspielausgleichsvorrichtung erforderlichen Ölzuführung (q) eine weitere durch eine besondere Pumpe (s') beschickte Ölzuführung (q') angeordnet ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine mit Motorbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölzuführungskanäle sowohl für die @eiitilspielausgleichsvorrichtung als auch für die Motorbremse vor dem Eintritt in die Stößelführungsbohrung durch Rückschlagventile abgeschlossen sind.
  4. 4. Brennkraftmaschine mit -lotorbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (in), die auf den Kolben (1) für die Motorbremse drückt, so stark bemessen ist, daß eine Bewegung dieses Kolbens (1) durch den Öldruck der Ventilspielausgleichsvorrichtung nicht möglich ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine mit Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb der automatischen Ventilspielausgleichsvorrichtung und für die Motorbremse eine gemeinsame Druckmittelpumpe, und zwar die Schmiermittelpumpe (1) der Brennkraftmaschine verwendet wird, wobei durch einen Schieber (4) in Verbindung mit Überdruckventilen (9 und 13) dem Stößel (8) Druckmittel verschiedener Druckhöhe zugeführt werden kann, wobei in dem eigentlichen Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine gleichbleibender Druck herrscht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 222 793, 940 947.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832542A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Brennkraftmaschine mit motorbremse
EP0285877A1 (de) * 1987-04-09 1988-10-12 INA Wälzlager Schaeffler KG Ventilsteuereinrichtung
DE102007014248A1 (de) * 2007-03-24 2008-09-25 Schaeffler Kg Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Motorbremseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE222793C (de) * 1908-07-22
DE940947C (de) * 1947-05-29 1956-03-29 Bendix Aviat Corp Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschine

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