DE1057314B - Kassettenfoermiger Fuellkoerper fuer unterschalige Stahlbetonrippendecken - Google Patents

Kassettenfoermiger Fuellkoerper fuer unterschalige Stahlbetonrippendecken

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DE1057314B
DE1057314B DEG23541A DEG0023541A DE1057314B DE 1057314 B DE1057314 B DE 1057314B DE G23541 A DEG23541 A DE G23541A DE G0023541 A DEG0023541 A DE G0023541A DE 1057314 B DE1057314 B DE 1057314B
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DE
Germany
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nail base
strips
nail
filling body
base strips
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Pending
Application number
DEG23541A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Goerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNHARD GOERNER DIPL ING
Original Assignee
BERNHARD GOERNER DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1057314B publication Critical patent/DE1057314B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Kassettenförmiger Füllkörper für unterschalige Stahlbetonrippendecken Die Erfindung bezieht sich auf einen kassettenförmigen, aus Leichtbauplatten hergestellten Füllkörper mit locker gekoppelten Nagelgrundleisten für unterschalige Stahlbetonrippendecken.
  • Bei bekannten derartigen Füllkörpern werden die Nagelgrundleisten dadurch locker gekoppelt, daß sie mit Hilfe von Drähten, die an mehreren Stellen um die Leisten geschlungen sind, am Füllkörper durch Verrödeln befestigt werden.
  • Diese Anordnung und Befestigungsart hat jedoch mehrere Nachteile. Einmal liegen die Nagelgrundleisten außerhalb des rechteckigen Querschnitts des übrigen Teils des Füllkörpers, so daß bereits beim Transport der Nachteil einer um die Höhe der Nagelgrundleisten größeren Ladehöhe in Kauf genommen werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man die Füllkörper wegen der vorbeschriebenen Lage der Nagelgrundleisten- nicht einfach auf eine gewöhnliche Schalung verlegen kann, sondern gezwungen ist, die Schalung im Bereich der Stahlbetonrippen durch besondere Schalungsbretter um die Höhe der Nagelgrundleisten aufzufuttern. Die Befestigung der Nagelgrundleisten mit Drähten ist umständlich und bietet keinen sicheren Halt.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Nagelgrundleisten die unteren Ränder der Füllkörper-Längswandungen bilden, daß die Unterflächen der Querwandungen und die Unterflächen der Nagelgrundleisten in einer Ebene liegen und daß die Nagelgrundleisten durch einen Bündelvorgang mit dem übrigen Teil des Füllkörpers locker verbunden sind.
  • Bei aus Leichtbauplatten hergestellten Hohlkörpern ist zwar der Bündelvorgang durch das Herumschlingen von Stahlbändern oder Drähten in Form von Bandagen bekannt, jedoch wird bei diesen Hohlkörpern lediglich die Grundplatte durch den Bündelvorgang gehalten.
  • Durch die Erfindung werden auch noch andere Vorteile erreicht. So bieten die Nagelgrundleisten, weil sie die unteren Ränder der Füllkörper-Längswandungen bilden, einen guten Kantenschutz, und zwar gerade an den Stellen, wo die Füllkörper Beschädigungen besonders stark ausgesetzt sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man die Nagelgrundleisten ohne zusätzliche Befestigung, nur durch die für den besseren Zusammenhalt des Füllkörpers zweckmäßigen Bandagen am Füllkörper befestigen kann. Die Anordnung der Nagelgrundleisten entlang der Unterkante der Füllkörper-Längswandungen hat noch den weiteren Vorteil einer festen, nach oben gerichteten Anlage beim Annageln der unteren Schalenelemente, so daß keine das Annageln beeinträchtigende Durchfederung der Nagelgrundleisten eintritt, wie dies sonst bei bekannten Ausführungen der Fall ist, wenn die Nagelgrundleisten an irgendeiner anderen Stelle an der Unterseite des Füllkörpers angebracht sind.
  • Erfindungsgemäß können an den Nagelgrundleisten zusätzliche Halterungen in- Form von um die Leisten herumgeschlungenen Drähten, diagonal nach außen oben durch die Leisten hindurchgeschlagenen Nägeln oder eingeschlagenen Nägeln oder Krampen angeordnet sein. Diese zusätzlichen Halterungen haben den Vorteil, daß man nicht gezwungen ist, für die Bandagen korrosionsgeschütztes Material zu verwenden, weil sich die zusätzlichen Halterungen fast vollständig entweder im Holzmaterial der Nagelgrundleisten oder im Beton der Decke befinden und so vor Korrosion völlig geschützt sind.
  • Es ist zweckmäßig, bei Verwendung hindurchgeschlagener Nägel als zusätzliche Halterungen die herausragenden Nagelenden winklig derart abzubiegen, daß nach dem Einbau der Nagelgrundleisten in den Füllkörper die Nagelspitzen in geringem Maß von der Außenseite her in die Füllkörper-Längswandungen eindringen. Diese abgebogenen Nägel haben einmal den Vorteil einer besonders festen Verankerung innerhalb des Betons der Decke und bieten zum anderen einen Schutz gegen Verletzung bei Handhabung der Füllkörper durch den Bauarbeiter.
  • Unter Umständen kann die Dicke der Füllkörper-Längswandungen, um dadurch an Material für die Herstellung der Füllkörper-Längswandungen zu sparen, verringert werden. Dies ist möglich, weil die an der Unterkante der Längswandungen angeordneten Nagelgrundleisten den Kantenschutz für die Längswandungen übernehmen. Um mit Sicherheit eine lockere Lagerung der Nagelgrundleisten auch nach Einbau der Füllkörper in die Decke zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Nagelgrundleisten auf den in der Decke dem Rippenbeton zugewendeten Seitenflächen mit Pappe oder Ölpapier abzudecken oder durch Einölen oder Bestreichen mit Lehm vor dem Festhaften des Betons zu schützen.
  • Die Zeichnung zeigt einige Beispiele der erfindungsgemäßen kassettenförmigen Füllkörper. Es zeigt Fig.1 einen Füllkörper, bei welchem Leisten an den unteren Rändern der beiden Längswandungen angeordnet sind, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die der Ausführungsform nach Fig.1 ähnelt, bei welcher jedoch noch eine dritte Nagelgrundleiste in Aussparungen der Querwandungen angeordnet ist, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Draht um die Nagelgrundleiste herumgeschlungen und verrödelt ist, Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher ein Nagel von außen teilweise in die Nagelgrundleiste hineingeschlagen ist, Fig. 5 eine der Fig.4 ähnliche Ausführungsform, bei welcher statt des Nagels eine Krampe in die Nagelgrundleiste eingeschlagen ist, Fig.6 einen teilweisen Querschnitt durch einen Füllkörper, bei welchem von außen her durch die Nagelgrundleiste ein Nagel diagonal hindurchgeschlagen und nach dem Hindurchschlagen abgewinkelt ist, und Fig.7 einen teilweisen Querschnitt durch einen Füllkörper nach einer Ausführungsform, bei welcher die Nagelgrundleiste breiter ist, als es der Dicke der zugehörigen Füllkörperlängswandung entspricht.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 werden bei der Herstellung von Füllkörpern an dem unteren Rand 26 der beiden Längswandungen 27 Nagelgrundleisten 28 angeordnet, die vorzugsweise eine Breite haben, die der Dicke der Längswandungen 27 entspricht. Während die einzelnen Teile der Füllkörper insbesondere durch Zement fest verbunden werden, verbindet man die Nagelgrundleisten 28 nicht mit dem unteren Rand 26 der Längswandungen 27. Die Leisten 28 werden nur durch die Bandagen 19 am Herunterfallen gehindert. Gegen ein Verschieben nach innen werden diese Leisten 28 durch die Querwandungen 28 gesichert.
  • Die Bandagen sind im Bereich der Betonrippen und des Druckbetons durch Verbindung mit diesem unverrückbar verankert, so daß eine Veränderung der Bandspannung lediglich auf den unterhalb des Füllkörpers frei liegenden Teil beschränkt ist.
  • Werden keine Rippendeckstreifen verwendet, wie dieses rechts in der Fig. 1 dargestellt ist, dann muß man vor dem Einbetonieren an der Seitenfläche 30 der Leisten 28 bituminierte Pappe od. dgl. vorsehen, damit der Ortbeton sich nicht fest mit der Seitenfläche der Leisten 28 verbindet. Dadurch erreicht man, daß nach Anbringen der unteren Schale die Nagelgrundleisten 28 federnd frei in der Bandage hängen, wobei die Beweglichkeit nicht nur in lotrechter, sondern auch in waagerechter, d. h. seitlicher Richtung gegeben ist.
  • Werden dagegen Rippendeckstreifen 32 an der Unterseite der Rippen 33 vorgesehen, dann ist eine derartige Einschaltung von Zwischenlagen, wie bituminierter Pappe, nicht erforderlich, weil der Rippendeckstreifen den Ortbeton daran hindert, sich mit der Nagelgrundleiste 28 zu berühren.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 2 werden zusätzlich in Aussparungen 34 der Querwandungen 23 Nagelgrundleisten 35 eingebracht und mit der Querwandung verbunden.
  • Es kann zweckmäßig sein, zusätzliche Drahtsicherungen 41 (Fig. 3) oder sonstige Halterungen vorzugsweise mehrmals, insbesondere jeweils zwischen den Bandagen 19 oder auch in der Ebene der Bandagen vorzusehen. Diese Sicherungen umschließen die Nagelgrundleisten 28, oder sie werden durch Bohrungen der Leisten hindurchgeführt oder schließlich - soweit Nägel 43 oder Krampen 44 als Sicherung benutzt werden - in die Nagelgrundleisten eingenagelt. Diese Sicherungen bzw. Halterungen sind so ausgebildet, daß beim Verlegen der Füllkörper die aus den Nagelgrundleisten herausragenden Teile der Sicherungen in den Raum zwischen den Füllkörpern hineinragen, so daß beim Einbringen des Ortbetons die Halterungen im Ortbeton eingebettet werden und dadurch nach dem Abbinden die Nagelgrundleisten 28 zusätzlich sichern. Dadurch ist eine erhöhte Vorsorge gegen ein völliges Ablösen des Nagelgrundes von der tragenden Decke getroffen. Für die zusätzlichen Sicherungen ist die Wahl eines zerstörungsfreien bzw. korrosionsgeschützten Materials von Bedeutung.
  • In der Fig. 3 ist gezeigt, wie ein Draht 41 um die Nagelgrundleiste 28 herumgelegt und bei 42 verrödelt ist. Die Fig. 4 zeigt die Verwendung eines Nagels 43. der in die Nagelgrundleiste 28 hineingeschlagen ist. und die Fig. 5 eine Krampe 44, die an Stelle des Nagels in Diagonalrichtung in die Nagelgrundleisten 28 eingetrieben ist.
  • Da es zweckmäßig sein kann, Bandagen bei der Herstellung des Füllkörpers zu verwenden, die nicht korrosionsbeständig sind, ist eine zusätzliche Halterung der Nagelgrundleisten auf anderem Wege erwünscht, wie diese in Fig. 6 näher erläutert ist. Diese zusätzliche Halterung kann am zweckmäßigsten unter anderem dadurch geschehen, daß man in einer Spezialvorrichtung in der Fabrik die Nagelgrundleiste 28 vor dem Bündeln der Füllkörper mit dem Nagel 45 diagonal durchschlägt und das herausragende Ende 46 winklig abbiegt. Dieser damit entstehende Winkel stellt dann nach dem Schütten der Rippendecke eine Verankerung für die Nagelgrundleiste dar, die bei lotrechter Belastung des Nagelgrundes in Richtung des Pfeiles A durchaus federnd bleibt, indem die Latte um den Punkt B schwingen kann.
  • Der hierfür verwendete Nagel braucht naturgemäß ebensowenig wie die Bandagen korrosionsbeständig zu sein, da er in seiner ganzen Länge entweder im Holz bzw. im Beton eingebettet ist. Die Abwinklung des Nagels erfolgt nicht nur zur Bildung der Verankerung im Beton, sondern auch aus Gründen des Unfallschutzes. Hierbei kann besonderer Wert darauf gelegt werden, daß die Spitze 47 des Nagels sich beim Bündeln des Füllkörpers zwangläufig in die Längswandung 27 des Füllkörpers eindrücken muß. Somit entstehen henkelförmige glatte Halterungen, an denen sich niemand verletzen kann.
  • Da die Nagelgrundleiste den Kantenschutz für den Füllkörper übernimmt, können die über der Nagelgrundleiste 49 entsprechend der Fig. 7 angeordneten Längswandungen 48 des Füllkörpers möglichst dünnwandig und damit billig hergestellt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Längswandungen aus Leichtbauplattenmaterial von 1,5 cm Dicke zu fertigen und sie mit einer Nagelgrundleiste von 2,5 - 2,5 cm Querschnitt an der Unterseite zu versehen. Hierbei kann es günstig sein, die Nagelgrundleiste so anzuordnen, daß sie nach der Betonrippe zu die Längswandungen überragt. Dadurch wird gewährleistet, daß der diagonal durch die Nagelgrundleiste ,.,erlaufende Nagel 45 mit Sicherheit frei liegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kassettenförmiger Füllkörper aus Leichtbauplatten mit locker gekoppelten Nagelgrundleisten für unterschalige Stahlbetonrippendecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelgrundleisten (28) die unteren Ränder der Füllkörperlängswandungen (27) bilden, daß die Unterflächen der Querwandungen (23) und die Unterflächen der Nagelgrundleisten (28) in einer Ebene liegen und daß die Nagelgrundleisten (28) durch einen an sich bekannten Bündelvorgang mit dem übrigen Teil des Füllkörpers (9) locker verbunden sind.
  2. 2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nagelgrundleisten (28) zusätzlich Halterungen in Form von um die Leisten herumgeschlungenen Drähten (41), diagonal nach außen oben durch die Leisten hindurchgeschlagenen Nägeln (45) oder eingeschlagenen Nägeln (43) oder Krampen (44) angeordnet sind.
  3. 3. Füllkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Nagelgrundleiste (28) herausragende Ende (46) der Nägel (45) winklig derart abgebogen ist, daß es nach dem Einbau der Leiste in den Füllkörper mit seiner Spitze (47) in geringem Maß von der Außenseite her in die Füllkörper-Längswandung (27) eindringt.
  4. 4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (49) der Nagelgrundleisten größer ist als die Dicke (48) der Füllkörper-Längswandungen.
  5. 5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelgrundleisten (28) auf den in der Decke dem Rippenbeton zugewendeten Seitenflächen mit Pappe oder Ölpapier (31) abgedeckt oder durch Einölen oder Bestreichen mit Lehm vor dem Festhaften des Betons geschützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 510, 868 511; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719 132.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868511C (de) * 1951-11-02 1953-02-26 Klimalit Leichtbauplatten Fabr Hohlformkoerper, insbesondere fuer Decken
DE868510C (de) * 1951-11-02 1953-02-26 Klimalit Leichtbauplatten Fabr Hohlformkoerper, insbesondere fuer Decken
DE1719132U (de) * 1955-12-03 1956-03-22 Christian Pluta Hohlformkoerper, insbesondere fuer zweischalige stahlbetonrippendecken.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1719132U (de) * 1955-12-03 1956-03-22 Christian Pluta Hohlformkoerper, insbesondere fuer zweischalige stahlbetonrippendecken.

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