DE1056000B - Scherkopf fuer Rasiergeraete - Google Patents

Scherkopf fuer Rasiergeraete

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DE1056000B
DE1056000B DEH29309A DEH0029309A DE1056000B DE 1056000 B DE1056000 B DE 1056000B DE H29309 A DEH29309 A DE H29309A DE H0029309 A DEH0029309 A DE H0029309A DE 1056000 B DE1056000 B DE 1056000B
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Germany
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foil
cutting
shaving
support beam
cutting foil
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DEH29309A
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Otto Huebner
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Trockenrasierapparate bekannt, die eine gewölbte Scherfolie mit einer Vielzahl von Haareintrittsöffnungen aufweisen, unter welcher ein Schermesser hin- und herbewegt wird. Hierbei sind die Schermesser als Messerkopf ausgebildet und bestehen aus parallel zueinander angeordneten Stahllamellen, deren Kanten in Form einer Halbkreisfläche die Schneiden bilden. Ferner sind Messerköpfe bekannt, die eine gewichtsparende rohrförmige Gestaltung der Schermesser aufweisen. Diese Scherköpfe haben den Nachteil, daß sie eine umständliche und teuere Bearbeitung erfordern, z. B. durch Fräsen, Härten u. dgl. Außerdem können die Schermesser zur Erreichung höchster Schnittleistung wegen Bruch- und Biegegefahr nicht genügend dünn ausgeführt werden.
Es sind bereits Trockenrasierapparate bekannt bzw. vorgeschlagen worden, bei denen im wirksamen Bereich an der Innenseite des äußeren Schersiebes eine flexible hin- und hergehende Schneidfolie dicht anliegt. Hierbei liegt jedoch die Schneidfolie frei über einer Grundplatte bzw. ist über eine Grundplatte gespannt, wobei sie durch zwischen dem Antrieb und der Grundplatte angeordnete Federn gegen das äußere Schersieb gedrückt wird. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß beim Rasieren durch den Andruck von außen an der Druckstelle eine Verformung der äußeren Scherfolie bewirkt wird, da die innere Schneidfolie infolge ihrer federnden Lagerung nach unten ausweichen kann. Die beiden Folien liegen also nur im verhältnismäßig kleinen Bereich der Druckstelle dicht aneinander.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil in einfachster Weise dadurch vermieden, daß die Schneidfolie über einen eine gekrümmte Auflagefläche aufweisenden Stützträger derart gespannt ist, daß dann, wenn kein Andruck ausgeübt wird, die Schneidfolie von dem oberen gekrümmten Bereich der Auflagefläche des Stützträgers einen zwar endlichen, jedoch geringen Abstand, etwa 0,1 bis 2 mm, aufweist und die Schneidfolie nur unter Andruck von außen zur Auflage auf den Stützträger gebracht werden kann, und zwar in dem jeweiligen Druckbereich. Hierdurch wird erreicht, daß durch den Druck während des Rasierens beide Folien über einen größeren Bereich dicht aneinander!iegen. Durch den Abstand der Schneidfolie von der gekrümmten Auflagefläche des Stützträgers kann die Schneidfolie beiderseitig der Druckstelle ausweichen und sich über einen größeren Bereich an die äußere Scherfolie dicht anlegen. Eine besondere Federung zur Erzeugung eines Anpreß druckes zwischen innerer Schneidfolie und dem äußeren Schersieb ist nicht erforderlich. Es ist auch für die Rasur von großer Bedeutung, daß das Abstützen der Folie nur dort erfolgt, wo ein für die Folie unter Umstän-Scherkopf für Rasiergeräte
Anmelder:
Otto Hübner,
München 27, Grüntal 33
Otto Hübner, München,
ist als Erfinder genannt worden
den gefährlicher, weil zu großer Druck auftritt. Durch den Andruck von außen, der vorzugsweise immer nur an einer verhältnismäßig kleinen Partie der Gesamtfolie auftritt, und durch die nach Überwindung des Abstandes zum Stützträger entstandene Druckkraft entsteht eine gewisse Verformung der übrigen Folienfläche, die nicht unter Außendruck steht. Diese Verformung, die von der Schneidfolie wie auch von der Scherfolie gleichzeitig mitgemacht wird, bewirkt ein besonders enges Anliegen der beiden Folien zueinander und dadurch eine besonders gute Schnittleistung. Der Stützträger, welcher zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, ist mit Rippen oder Lamellen versehen, auf welche die Schneidfolie beim Andrücken des Scherkopfes zur Auflage kommt. Die Schneidfolie selbst besteht aus einem schmiegsamen Blech mit einer Wandstärke von ca. 0,08 bis 0,30 mm, während die Außenfolie eine Wandstärke von ca. 0,05 bis 0,06 mm aufweist. Beide Folien können beispielsweise auf galvanoplastischem Wege hergestellt werden.
Die Schneidfolie wird mit vorzugsweise senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Längsschlitzen versehen. Sie kann an ihrer Unterseite mit stiftförmigen Ansätzen od. dgl. ausgebildet werden, um eine Sicherung ihrer Lage auf dem Stützträger zu ermöglichen. Die stiftförmigen Ansätze greifen dann zwischen die Rippen des Stützträgers ein und halten die Schneidfolie so fest, daß Stege der Schneidfolie auf Rippen des Stützträgers zu liegen kommen. Hierbei werden die Rippen des Stützträgers schmäler als die Stege der Schneidfolie ausgebildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß eine federnde Lagerung des Schermessers, die bei den bekannten Scherköpfen immer erforderlich war, überflüssig ist.
909 507/78

Claims (4)

In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Scherkopfes, wenn kein Andruck ausgeübt wird; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Scherkopfes unter Andruck beim Rasieren; Fig. 3 und 4 zeigen teilweise in Ansicht und teilweise im Querschnitt den Stützträger für die Schneidfolie, von verschiedenen Seiten gesehen; in Fig. 5 ist ein Querschnitt des Scherkopfes wiedergegeben, worin die Schneidfolie stiftförmige Ansätze aufweist; Fig. 6 zeigt die Ausbildung der Schneidfolie; Fig. 7 zeigt die Ausbildung der äußeren Scherfolie. In den Fig. 1 und 2 ist der Scherkopf im Querschnitt, und zwar zum besseren Verständnis wesentlich vergrößert dargestellt. Die Fig. 2 zeigt den Scherkopf während des Rasierens. Auf einer doppelten Grundplatte 1 ist die äußere Scherfolie bzw. das Schersieb 2 aufgespannt. Die Ausbildung dieses Schersiebes 2 ist in Fig. 7 näher wiedergegeben. Als Schermesser wird eine schmiegsame Schneidfolie 3 verwendet, die in Fig. 6 in Ansicht dargestellt ist. Die Schneidfolie 3 ist über einen Stützträger 4 gespannt und lediglich an den beiden unteren Seitenflächen 5 und 6 des Stützträgers befestigt. Die Einspannung und Bemessung der Schneidfolie ist derart, daß sie, wenn ein Andruck auf das Schersieb nicht ausgeübt wird, vom Scheitelpunkt 19 bzw. von dem gekrümmten Bereich des Stützträgers 4 einen geringen Abstand, etwa 0,1 bis 2 mm, aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Schneidfolie 3 im oberen wirksamen Bereich 20 an der Scherfolie 2 dicht anliegt, während sie von den unteren Seitenflächen der Scherfolie 2 einen Abstand aufweist, so daß hier ein freier Raum 17 und 18 entsteht. Durch diese Einspannung und Bemessung der Schneidfolie 3 wird mit Sicherheit ein einwandfreier Schnitt erzielt. In Fig. 2 ist die Scherfolie' während des Rasierens dargestellt, d. h., es erfolgt dann, wie durch den Pfeil 21 dargestellt, ein Druck von außen, der vorzugsweise immer nur an einem verhältnismäßig kleinen Bereich der Gesamtfolie auftritt. Hierdurch werden die Scherfolie und die Schneidfolie durchgedrückt und stützen sich nach Überwindung des Abstandes auf dem Stützträger 4 ab. Hierbei erfolgt eine Verformung der beiden Folien nicht nur an der Druckstelle, sondern auch in einem weiteren Bereich der Folienfläche, der nicht unter Außendruck steht. Die beiden Folien legen sich dann in einem Bereich, der von 22 bis 23 reicht, dicht aneinander an, wodurch eine besonders gute Schnittleistung hervorgerufen wird. Wäre von vornherein der Abstand zwischen der Schneidfolie 3 und dem Stützträger 4 gleich Null, so müßte der Stützträger von unten abgefedert sein, und er würde durch den Druck von außen in Richtung des Pfeiles 21 nur eine Verformung der äußeren Scherfolie bewirken. Die Folie 3 würde also nur in einem geringen Bereich dicht an der Folie 2 anliegen, während in dem daran anschließenden Bereich ein Abheben der Schneidfolie von der Siebfolie eintreten würde. Der bereits erwähnte freie Raum 17 und 18 zwischen den unteren Seitenflächen der Scherfolie 2 und der Schneidfolie 3 in der Nähe ihrer Einspannstellen 5 und 6 hat den wesentlichen Vorteil, daß die beiden schmiegsamen Folien während der Verformung sich im Bereich zwischen den Punkten 22 und 23 ausbuchten und angleichen können, damit sie nicht aus ihrer Halterung bzw. ihren Einspannstellen ausbrechen. Würden die Folien aus ihrer Wölbung heraus keinen genügenden Auslauf haben, so würden sie an dieser Stelle brechen, obgleich sie aus Federbandstahl sind bzw. eine Federbandstahlqualität aufweisen. Der Stützträger 4 ist, wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, mit Rippen 7 versehen. An den unteren Randteilen weist der Stützträger Ansätze 8 und 9 auf, auf denen die Enden der Schneidfolie 3 befestigt sind. Der Stützträger 4 besteht zweckmäßig aus Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol, und hat an seiner Unterseite zwei Rippen 10 und 11, in welche der Antriebshebel eingreifen kann, um dem Schermesser die gewünschte hin- und hergehende Bewegung zu geben. Fig. 6 zeigt die Schneidfolie 3, welche mit drei Reihen von Schlitzen 12 versehen ist, deren Stege die Scherkanten bzw. Schneidkanten bilden. Die Schneidfolie 3 ist an ihrer Unterseite, wie Fig. 5 erkennen läßt, mit stiftförmigen Ansätzen 13 versehen, die zwischen die Rippen 7 eingreifen und so die Schneidfolie in Längsrichtung in ihrer Lage auf dem Stützträger 4 sichern. Die Schneidfolie 3 wird auf dem Stützträger4 so aufgelegt, daß die Stege 14 auf die Rippen 7 zu liegen kommen und diese ein wenig überragen. Die Rippen 7 des Stützträgers 4 sind somit schmaler als die Stege 14 der Schneidfolie 3 ausgebildet. Der Stützträger 4 mit der Schneidfolie 3 ist auf der Grundplatte 1 mittels Kugeln 15 und 16 gelagert. Fig. 7 zeigt die äußere Scherfolie 2, die mit Loch reihen 24, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der hin- und hergehenden Schneidfolie liegen, versehen ist. Die einzelnen Lochreihen sind gegeneinander ver setzt angeordnet. Das Scherblatt weist eine Mittelzone 25 auf, die aus Lochreihen 26 gebildet ist, deren einzelne Löcher 26 einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Löcher 27 in den daran anschließenden Randzonen 28 und 29. Die beiden Seitenränder des Scherblattes sind von Lochreihen 30 und 31 begrenzt, deren Löcher noch größer sind als die der Zonen 28 und 29. Patentansprüche:
1. Scherkopf für Trockenrasiergeräte mit einem Schersieb, das eine Vielzahl von Haareintrittsöffnungen aufweist, und mit einer insbesondere hin- und herbewegbaren, im wirksamen Bereich an der Innenseite des äußeren Schersiebes dicht anliegenden, glatten, flexiblen Schneidfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbewegbare Schneidfolie (3) über einen eine gekrümmte Auflagefläche (19) aufweisenden Stützträger (4) derart gespannt ist, daß dann, wenn kein Andruck ausgeübt wird, die Sohneidfolie (3) von dem oberen gekrümmten Bereich der Auflagefläche (19) einen zwar endlichen, jedoch geringen Abstand (etwa 0,1 bis 2 mm) aufweist und die Schneidfolie (3) nur unter Andruck von außen zur Auflage auf den Stützträger (4) bringbar ist, und zwar in dem jeweiligen Andruckbereich.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidfolie (3) nur an den unteren Seitenflächen (5, 6) des Stützträgers (4) befestigt ist.
3. Scherkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (4) und die Schneidfolie (3) so geformt und bemessen sind, daß die Schneidfolie (3) an dem äußeren Schersieb (2) nur im oberen wirksamen Bereich (22, 23) dicht anliegt.
4. Scherkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (4) für die
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229679A1 (de) * 1986-01-17 1987-07-22 Philips Patentverwaltung GmbH Verfahren zum Ausbilden eines nach Wunsch und Verwendungszweck ausgeformten scheraktiven Bereiches am Scherkopf eines Trockenrasierapparates

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648079C (de) * 1936-02-15 1937-07-21 Wimberger Komm Ges & Co Patent Schergeraet fuer Kahlschnitt
FR1125027A (fr) * 1955-04-20 1956-10-23 Rasoir à moteur à mouvement alternatif
DE959803C (de) * 1951-04-26 1957-03-14 Mariano De Paoli Trockenrasier- und Haarschneideapparat

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