DE1055931B - Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigem Rohmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigem RohmaterialInfo
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- A23K10/32—Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from hydrolysates of wood or straw
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Description
Es ist bekannt, den Futterwert des Strohs dadurch zu verbessern, daß man das Stroh 2 bis 24 Stunden
mit einer Lösung aus Natriutnhydroxyd im Verhältnis von etwa IOkg Lauge zu Ikg Stroh auslaugt und
hierauf mit fließendem Wasser spült. Bei diesem Verfahren, dem sogenannten Beckman-Verfahren, verbraucht
das Stroh 5,5 bis 6% NaO H, auf die Strohtrockensu'bstanz berechnet, also etwa 5 kg NaOH pro
100 kg lufttrockenem Stroh. Beim Spülen gehen zusammen mit dem Überschuß an Natriumhydroxyd
etwa 20% der ursprünglichen Trockensubstanz des Strohs zusammen mit dem größten Teil des verbrauchten
Natriumhydroxyds als Natriumacetat und Verbindungen von Natrium mit Lignin und HemicelMosen
verloren. Das erzeugte Futtermittel wird in feuchtem Zustand zur Fütterung von Wiederkäuern
oder Pferden verwendet. Da der Verdaulichkeitskoeffizient durch diese Behandlung von 30 bis 40 auf
70 bis 80 steigen kann, hat das ausgelaugte Stroh, auch wenn man den Trockenstoffverlust in Betracht
zieht, einen bedeutend höheren Futterwert als das Ausgangsmateriai, berechnet auf die verwendeten Einheiten
des letztgenannten.
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Futtermittel in feuchter Form mit ungefährt 20%
Trockenstoff für die Tiere nicht appetitanregend und sehr begrenzt haltbar ist. Der Alkaliverbrauch und
d'ie Kosten an Arbeitslöhnen sind hoch, und der Transport des nassen Materials ist verhältnismäßig
kostspielig. Etwa 20% der ursprünglichen Trockensubstanz des Strohs gehen beim Ausspülen verloren.
Sie enthalten sowohl Rohprotein, Kohlenhydrate und Mineralstoffe, somit die wertvollsten und am leichtesten
verdaulichen Teile des Futters. Das Spülwasser führt nicht nur die Nährstoffe fort, sondern auch diejenigen
Stoffe, die für die Fruchtbarkeit des Bodens von Wert sind, wenn diese durch die Tiere passieren
und in den Stalldünger gelangen.
Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels durch Alkalibehandlung ist daher bis
jetzt ohne wesentliche praktischeBedeutung geblieben.
Es ist bekannt, anstatt einer Natriumhydroxydlösung eine Lösung von Ammoniumhydroxyd zu verwenden,
wodurch jedoch keine wesentlichen Vorteile erreicht werden.
Weiter ist bekannt, Stroh mit Ammoniak und Wasser bei 6 bis 8 at zu behandeln und danach eine
Behandlung mit Kalkmilch zur Wiedergewinnung des Ammoniaks auszuführen. Das Ammoniak dient also
in diesem Verfahren, wie im Beckman-Verfahren, nur zum Aufschluß des Strohs. DieMasse muß jedoch
schließlich nochmals mit Dampf erhitzt werden.
Dieses Verfahren ist sehr umständlich und teuer. Außerdem ist nicht bekannt, ob das dabei erhaltene
Verfahren
zur Herstellung eines Futter-,
Beifutter- oder Siliermittels
aus cellulos ehaltigem Rohmaterial
zur Herstellung eines Futter-,
Beifutter- oder Siliermittels
aus cellulos ehaltigem Rohmaterial
Anmelder:
Gunnar Flernrning Juncker,
Overgaard, Havndal, Jutland (Dänemark)
Gunnar Flernrning Juncker,
Overgaard, Havndal, Jutland (Dänemark)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. A. Ullrich, Patentanwalt,
Heidelberg, Bismarckstr. 17
Heidelberg, Bismarckstr. 17
Beanspruclite Priorität:
Dänemark vom 1. Juli 1954
Dänemark vom 1. Juli 1954
Gunnar Flemming Juncker,
Overgaard, Havndal, Jutland (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
Overgaard, Havndal, Jutland (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
Futter von den Tieren angenommen wird und wie es mit seinem wahrscheinlich hohen Gehalt an Kalk auf
die Verdauung der Tiere wirkt.
Schließlich ist es bekannt, Halmhäcksel mit 35% Wasser im Drehautoklav mit Ammoniak und Sauerstoff
bei 2,5 bis 7 at bei Temperaturen von über 100° C zu behandeln. Nach diesem Verfahren soll man ein
Futtermittel mit einem erhöhten Gehalt an organisch gebundenem Stickstoff erhalten. Das Verfahren ist
kostspielig; das Erzeugnis ist stark wasserhaltig und muß getrocknet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigen! Rohmaterial, das zur Erhöhung der VerdauHchkeit mit gasförmigem Ammoniak in Mengen über 1% des Ausgangsmaterials, als NaOH gerechnet, bei Temperaturen unter 130° C behandelt wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Ausgangsmaterial Stroh oder andere lignocellulosehaltige Stoffe mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 75% verwendet werden.
Die Erhitzung des Gutes kann mit direktem Dampf erfolgen, wobei während der Erwärmung die vom Material aufgenommene Menge an Kondenswasser nicht über 10% seines ursprünglichen Gewichtes bemessen wird. Nach erfolgter Behandlung wird durch
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigen! Rohmaterial, das zur Erhöhung der VerdauHchkeit mit gasförmigem Ammoniak in Mengen über 1% des Ausgangsmaterials, als NaOH gerechnet, bei Temperaturen unter 130° C behandelt wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Ausgangsmaterial Stroh oder andere lignocellulosehaltige Stoffe mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 75% verwendet werden.
Die Erhitzung des Gutes kann mit direktem Dampf erfolgen, wobei während der Erwärmung die vom Material aufgenommene Menge an Kondenswasser nicht über 10% seines ursprünglichen Gewichtes bemessen wird. Nach erfolgter Behandlung wird durch
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Absaugen oder Abblasen des Dampfes der Feuchtigkeitsgehalt des Ausgangsmaterials wieder erreicht.
Der Überschuß an Ammoniak kann durch Absaugen oder Durchblasen von Luft oder durch Neutralisation
mit Phosphor-oder schwefliger Säure entfernt werden.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen darin, daß nur ein Aufschluß des Ausgangsproduktes wie beimBeckman-Prozeß erfolgt, wodurch
das Futtermaterial, insbesondere Stroh, verdaulich gemacht wdrd. so daß es als Kohlenhydratfutter benutzt
werden kann. Das Auslaugen unter Verlust von wertvollen Stofren wird vermieden, und ein besonderes
Trocknungsverfahren ist entbehrlich. Außerdem ist Ammoniak billiger als Natriumhydroxyd; dazu kommt
noch, daß verwendete Ammoniak den Nährwert des Futters erhöht.
Während ein mit Alkali behandeltes Futtermittel, das ohne Auslaugen, nur unter Verwendung von Natriumhydroxyd
hergestellt ist, lediglich in sehr begrenzter Menge verfüttert werden kann, ohne bei den
Wiederkäuern Alkalose zu verursachen, treten solche Nachteile bei dem Erzeugnis des Verfahrens gemäß
der Erfindung nicht auf.
Es ist überraschend, daß trockenes Ammoniak mit den Lignocellulosen des Rohstoffes in Gegenwart so
kleiner Wassermengen, wie sie in dem lufttrockenen oder halbtrockenen Rohstoff vorhanden sind, unter
Steigerung der Verdaulichkeit des Endproduktes in ähnlicher Weise wie bei dem bekannten Beckman-Verfahren
reagiert. In manchen Fällen ist es möglich, eine etwa 5°/o NaOH entsprechende Ammoniakaufnahme
zu erreichen, aber auch in Fällen, wo nur eine geringere Ammoniakaufnahme möglich ist, z. B. ungefähr
2,5 °/o, ist das Verfahren wertvoll. Das liegt daran, daß man nicht nur während der NH3-Behand-Iung
den mit dem Beckman-Verfahren verbundenen großen Zusatz von Wasser, sondern auch das darauffolgende
Auslaugen unter Verlust von Trockensubstanz vermeidet. Hierzu kommt noch, daß die
Aufnahme von NH3 durch den Rohstoff ohne wesentlichen Überschuß an NH3 erreicht werden kann.
Als Ausgangsmaterial kann Stroh, Rohr oder Samenschalen, z. B. Baumwollsamen, verwendet werden.
Die Behandlung mit weniger als 1% Alkali entsprechenden NH3-Mengen bietet keinen besonderen
Vorteil. Dagegen kann die NH3-Menge vorteilhaft wesentlich höher sein. Mengen von 1 bis 2,5°/o NH3,
entsprechend 2,25 bis 6% NaOH, sind im allgemeinen geeignet.
DasErzeiignis des Verfahrens gemäß der Erfindung wird von den Tieren Heber gefressen als die Produkte
des Beckman-Prozesses.
Der Ausgangsstoff kann mit anderen Futter- oder Beifuttermitteln, wie z. B. Kochsalz, Ammoniumphosphat,
Melasse, Schwermetallsalze, A- und D-Vitaminen usw. vermischt werden. Trockenes, mit NH3
behandeltes, lignocellulosehaltiges Material eignet sich auch zur Vergrößerung des Trockensubstanzgehaltes
einer Ensilagemischung, indem man silierbaren Futtermitteln mit zu geringem Trockensubstanzgehalt,
z. B. unter etwa 28°/o, ein gemäß der Erfindung hergestelltes Futtermittel zusetzt, worauf das Silieren in
üblicherweise mit wesentlich besserem Ergebnis verläuft als ohne das Beimischen von Futtermittel gemäß
der Erfindung.
Die Temperatur während der Behandlung mit NH3 ist zweckmäßig nicht über 130° C zu erhöhen, da
dadurch toxische Produkte entstehen können. Vorzugsweise ist die Temperatur niedriger zu halten,
nicht über 100° C
Bei Fütterungsversuchen an Wiederkäuern, die beweisen sollen, daß mit Hilfe der Pansenflora der zugeführte
Ammoniakstickstoft ausgenutzt wird, scheinen die besten Ergebnisse oft mit Ammoniumacetat
erreicht worden zu sein, woraus hervorgeht, daß mit Ammoniak behandeltes lignocellulosehaltiges Material,
in dem unter anderem Bindung der Essigsäure der Verdaulichkeitskoeffizient verbessert wurde, besonders
gute Aussichten dafür hat, unter günstigen Bedingungen den Nährwert des Futters zu erhöhen, wenn das
Auslaugen des Materials vor dem Füttern vermieden wird.
Dies kann bei Anwendung von wasserfreiem Ammoniak gegebenenfalls unter völliger Vermeidung von
Neutralisierungsmitteln erreicht werden, und zwar dadurch, daß der Ammoniaküberschuß mit Hilfe von
Luftdurchblasen oder besser noch durch Absaugen ohne Luf tzutritt (Vakuum) vertrieben wird. Das Luftdurchblasen
kann leicht einen Verlust an Ammoniakacetat mit sich führen.
1. EinTurm wird mit Strohhäcksel gefüllt und Ammoniak durch Düsen am Boden des Turmes eingeleitet.
Nach etwa 6 Stunden Stehenlassen wird das überschüssige Ammoniak abgesaugt. Zum Beispiel
kommen 2,5 kg Ammoniak auf IOOkg Stroh zur Anwendung. Bei richtiger Durchführung der Behandlung
verläßt das Stroh den Boden des Turmes mit einem Ammoniakgehalt von 1 bis 2% und mit einem
PH-Wert nach Befeuchten von 6 bis 7.
2. Ein Behälter^ wird mit Strohhäcksel gefüllt, geschlossen und durch Einblasen von Dampf die Luft
bei IOO0C ausgetrieben. DerWasserdampf wird unter Vakuum abgesaugt, bis die Temperatur des Strohs
auf 70° C gefallen ist. Dann wird wasserfreies Ammoniak in einer Menge von 2 bis 3 °/o, bezogen auf das
Materialgewicht, in trockenem Zustand eingeleitet. Nach beendeter Reaktion wird das überschüssige NH3
in einem Behälter B mit Stroh, das wie oben angegeben vorbehandelt wurde, abgeblasen. Alsdann wird
der letzte Überschuß freien Ammoniaks vom ^(-Behälter in den B-Behälter hinübergesaugt, wonach
dieser — wie ebenfalls oben beschrieben — mit Ammoniak behandelt wird. Danach wird A entleert,
wieder mit frischem Stroh gefüllt usw. Hält man die Wände der Behälter A und B bis auf etwa 100° C erwärmt,
so kann man das behandelte Stroh aus den Behältern in ebenso trockenem Zustand herausnehmen
wie beim Einlegen, aber mit einer Ammoniakbindung bis zu 2°/o.
3. Das Material wird in einer Anlage behandelt, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Drei vertikale Schächte I, II und III sind am Boden mit Schraubenförderern 1, 2 und 3 versehen. Die Förderer
1 und 2 führen das Material zu Aufzügen 4 und 5, die das Ende des Förderers 1 mit dem Oberteil
des Schachtes II bzw. das Ende des Förderers 2 mit dem Oberteil das Schachtes III verbinden. Das
Ende des Schraubenförderers 3 ist mit einer Kammer 6 verbunden, die am Boden mit einem Schraubenförderer?
zur Abf uhr des fertigbehandelten Materials versehen ist. Jeder der Schächte I, II und III ist thermisch
isoliert oder mit einem Dampfmantel ausgestattet. Die Aufzüge 4 und 5 sind in Aufzugrohren
luftdicht eingeschlossen, die einem schwachen Überoder Unterdruck ausgesetzt werden können. Jeder der
Schraubenförderer endet in einem zugespitzten Rohr, dessen kleinster Durchmesser so bemessen ist, daß
das Material darin komprimiert wird und die erforder-
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigen!
Rohmaterial, welches zur Erhöhung der Verdaulichkeit mit gasförmigem Ammoniak in Mengen
über 1% des Ausgangsmaterials, als NaOH gerechnet, bei Temperaturen unter 130° C behandelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Stroh oder andere lignocellulosehaltige
Stoffe mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 75% verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erhitzung des Gutes mit direktem Dampf erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Erwärmung die vom Material aufgenommene Menge an
Kondenswasser nicht über 10% seines ursprünglichen Gewichtes bemessen wird und nach erfolgter
Behandlung durch Absaugen oder Abblasen des Dampfes der Feuchtigkeitsgehalt des Ausgangsmaterials
wieder erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ammoniaküberschuß durch
Absaugen oder Durchblasen von Luft oder durch Neutralisation mit Phosphor- oder schwefliger
Säure entfernt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 742 616, 306 464,
782, 332 363, 597 035, 742 225;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 752.
Deutsche Patentschriften Nr. 742 616, 306 464,
782, 332 363, 597 035, 742 225;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 752.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1055931X | 1954-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055931B true DE1055931B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=8157375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ10345A Pending DE1055931B (de) | 1954-07-01 | 1955-06-22 | Verfahren zur Herstellung eines Futter-, Beifutter- oder Siliermittels aus cellulosehaltigem Rohmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055931B (de) |
Cited By (1)
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-
1955
- 1955-06-22 DE DEJ10345A patent/DE1055931B/de active Pending
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