DE1054373B - Kartonpackung fuer stabfoermige Gegenstaende, wie Zigaretten - Google Patents
Kartonpackung fuer stabfoermige Gegenstaende, wie ZigarettenInfo
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- DE1054373B DE1054373B DED22173A DED0022173A DE1054373B DE 1054373 B DE1054373 B DE 1054373B DE D22173 A DED22173 A DE D22173A DE D0022173 A DED0022173 A DE D0022173A DE 1054373 B DE1054373 B DE 1054373B
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1036—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
- B65D85/1045—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
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Description
- Kartonpackung für stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartonpackung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten, und betrifft insbesondere Packungen in Gestalt einer steifen, das in dieser untergebrachte, die Zigaretten aufnehmende Päckchen aus Aluminiumfolie od. dgl. starr umschließenden Hülse die dadurch einen eine ihrer Schmalseiten verschließenden Klappdeckel abgeschlossen ist.
- Bei der einfachsten Konstruktion solcher Packungen besteht der Ahschlußdeckel aus einer Klappe von den Abmessungen der Schmalseite der Hülse entsprechender Größe, die mit der einen Endkante der l-liilse verbunden und durch die Banderole in die Packung verschließendem Zustand gehalten wird.
- Solche Packungen sind zwar billig und mit geringem Materialverbrauch herzustellen, haben jedoch den Nachteil, daß kein vollständiger Abschluß durch den aufgeklappten Deckel erfolgt, sondern längs dreier Kanten des Deckels zwischen diesen und der Hülsenkante ein Schlitz verbleibt.
- Deshalb werden, trotz des hierdurch bedingten höheren Ilaterialverbrauchs, Packungen der grundsätzlich eingangs gel.ennzeichneten Art bevorzugt, die mit einem über die eigentliche Packungshülse vorspringenden federnden Halsansatz versehen sind, über den eine entsprechend gestaltete, die Hülsenöffnung allseits abschließende Kappe unter Übern-indung dieser Federwirkung um ein an der Schauseite der Packung liegendes Scharnier geklappt wird.
- Der federnde Reibungsschluß zwischen Klappen. innerem und Hülsenansatz hält die geschlossene Klappe nach jeweiligem Schließen in der Verschlußlage.
- Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art liegt das durch eine Schwächungslinie gebildete Scharnier auf der Sehaufläche der Packung und unterbricht diese. Die Kappe hildet derart eine Verlängerung der Hiilse um ein entsprechendes Maß Diese Ausbildung dient der Erzielung des federnd nachgiebigen lteibungsschlusses mit dem verlängerten Hülsenteil.
- Die Notwendigkeit der Bildung des Scharniers durch eine die Schauseite der Packung unterbrechende. quer über diese verlaufende Schwächungslinie wird gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag dadurch vermieden, daß unter Verlegung des Scharniers an die Hülsenkante die die Kappe in der Verschlußlage haltende federnde Wirkung dadurch erzielt wird. daß die Endkanten der Innenlagen der doppellagigen Seitenfläche der Pakkung in Richtung auf das Innere der Kappe zu, d. h. nach der Scharnierseite hin. leicht ansteigend verlaufen und die dadurch gebildeten Erhöhungen gegenüber der Endkante einen zwecks Öffnens und Schließens der Kappe zu überwindenden nachgiebigen Reibungsschluß zwischen Kappe und Hals ansatz der Hälse ergeben.
- Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag wird die Kappe in ihrer Verschlußlage durch einen deren Stirnfläche verlängernden Ansatz gehalten, der unter die freie Endkante der Hülse greift. Die Anbringung dieses Ansatzes bedingt bei der bekannten Konstruktion einen erheblichen Materialverbrauch. Außerdem stellt das Schließen der Kappe, nämlich das Unterschieben des langen Ansatzes unter den Hülsenrand, eine schwierige Manipulation dar, und schließlich wird durch diesen Ansatz, der die Hülse im Bereich des von ihm untergriffenen Randes auswölbt, ein Vorsprung geschaffen, der beim Tragen der Packung in der Tasche die Gefahr von Beschädigungen der Packung ergibt.
- Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Packung vermieden. und es wird derart die Aufgabe der Sicherung der geschlossenen Kappe solcher Packungen in ihrer Verschlußlage in technisch und auch vom Gesichtspunkt des Aussehens der Packung vollkommener ÄNTeise gelöst.
- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreichr, daß der Ansatz der Breitfläche der Kappe aus einer sich über die ganze Breite ihrer freien Endkante erstreckenden schmalen Leiste besteht, die wegen dieser schmalen Ausbildung beim Schließen der Kappe nicht unter die freie Kante der Hiilse geschoben zu werden braucht, sondern als Folge ihrer federnden Eigenschaften durch einen Fingerdrucli in die der Hülsenkante entsprechende Lage einspringt. Dieser Vorgang wird noch dadurch unterstützt. daß gemäß dem neuen Merkmal der Erfindung die schmale Leiste im Prägeverfahren mit einer Kröpfung nach einwärts versehen wird, wodurch der weitere Vorteil erzielt wird, daß der nicht abgekröpfte Teil der Kappenßäche, ohne daß ein Absatz von Materialstärke zwischen Hülsen- und Kappenkante gebildet wird, mit der Hülsenfläche fluchtet.
- Älit besonderem Vorteil ist die Abschlußkante der Kappe bogenförmig ausgebildet. Ein Mehrverbrauch all Material ist hierdurch nicht bedingt, weil ja das in dem einen einteiligen Zuschnitt. aus dem Hülse und Kappe gebildet werden. an der betreffenden Stelle mehr verbrauchte Material hei dem nächsten Zuschnitt wieder eingespart wird.
- NVeitere Nlerkmale und Einzelheiten der Erfindung t ehen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der neuen Packung an Hand der Abbildun -gen hervor. Von diesen zeigen Älib. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der neuen Packung in geschlossenem und in geöffnetem Zustand; Abb. 3 zeigt den Zuschnitt zur Herstellung der Packung gemäß den Abb. 1 und 2 Abb. 4 und 5 zeigen in gleicher Darstellung eine etwas abgeänderte Ausführungsform der neuen Packung und Abb. 6 eine Ansführungsform des Zuschnitts zur Herstellung der Packung gemäß Abb. 4 und 5.
- In Abb. 1 und 2 ist mit a die Rückseite und mit b eine der doppelwandigen Schmalseiten der Packungshülse bezeichnet, die an ihrer oberen Stirnfläche durch die um die Endkante c der in den Abbildungen rückwärts liegenden Schauseite der Packung klappbare Kappe abgeschlossen wird. Diese Kappe besteht aus dem Kopfteil d, welcher die Stirnfläche der Packung abdeckt, dem den oberen, ausgeschnittenen Teil der Packungsrückseite a, die in der Kante c endet, abdeckenden Teil f sowie den schräggeschnittenen, sich vom unteren Ende des Teils f nach dem Scharnier zu erstreckenden Seitenteilen , die in geschlossenem Zustand das durch die Innenlage der Seitenteile b, deren Außenlage entsprechend schräg ausgeschnitten ist, gebildete Hülsemende abdecken.
- Der derart einen Teil der in der Abbildung vorn liegend dargestellten Riickseite der Packung bildende Teil f der Kappe ist, wie ersichtlich, um eine unter die Hülsenkante der Fläche a greifende Schmalseite h -on gemäß Abb. 1. bis 3 rechteckiger Gestalt vericingert, die eine Kröpfung nach innen aufweist, mit der sie unter die Endkante e der Hälse greift, so daß der nicht ausgekröpfte Teil der Kappenfläche mit der Flälse ohne Bildung eines Ansatzes fluchtet. Mit i ist die übliche, die Packung zunächst verschließende Banderole bezeichnet.
- In Abb. 3 sind die Faltlinien angedeutet, um die das Falten der fertigen Packung aus dem Zuschnitt in grundsätzlich üblicher Weise erfolgt.
- Der Boden der Packung wird aus dem Teil k des Zuschnitts von dem Boden entsprechender Breite gebildet, d. h., es ergeben sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwischen den die beiden großen Packungsflächen bildenden Teilen a und a' quadrastische Aussparungen 1, die in fertigem Zustand dei Packung zur Bildung offener Schlitze an den unteren Schmalkantell der Packung fiihren.
- Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß der nach innen gekröpfte ansatz h' des Teiles f der Kappe, der unter die Endkante e' der Hülse greift. und damit auch diese Kante bogenförmig verlaufen.
- Ferner sind hei diesem Ausführungsbeispiel keine Ausstanzungen l aus dem Zuschnitt vorhanden, sondern die entsprechenden quadratischen Lappen stehengelassen und, lediglich in der Querrichtung von den Teilen n und a' getrennt, um eine Schwächungslinie, die im Zuge der beiden Längsrillungen verläuft, nach innen faltbar, so daß sich in der fertiggefalteten Packung, wie aus Abb. 4 ersichtlich, nach Verkleben ein vollkommener, keinerlei offene Kanten mehr aufweisender Ahschluß des Bodens ergibt.
- Die vorstehend beschriehenen Ausführungsfoirmen von Packungen gemäß der Erfindung stellen nur einige der zahlreichen Möglichkeiten von solchen dar.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Kartonpackung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten, mit klappbarer, eine Stirnfläche der Packung abschließender Verschlußkappe, die um einen durch eine über die Breitkante der Hiilse verlaufende Schwächungslinie im Bereich der vorderseitigen Endkante der Packung gebildetes Scharnier klappbar ist und deren einen Teil der Packungsrückseite bildende Breitfläche einen in gesdlossenem Zustand sie verlängernden Ansatz aufweist, der in geschlossenem Zustand der Kappe unter die freie Endkante der Hülse greift, dadurch gekennzeichnet. daß der Ansatz aus einer sich über die ganze Breite der freien Endkante der Kappe erstreckenden schmalen Leiste besteht, die eine Kröpfung nach innen aufweist, so daß der nicht ausgekröpfte Teil der Kappenfläche mit der Hülse ohne Bildung eines Ansatzes fluchtet.
- 2. Kartonpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Endkante de-Kappe bogenförmig konvex und die freie Endkante der Rückseite der Hülse bogenförmig konkav verlaufend ausgebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 369 385, 2 361 597, 1 351278; britische Patentschrift Nr. 508 312.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED22173A DE1054373B (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Kartonpackung fuer stabfoermige Gegenstaende, wie Zigaretten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED22173A DE1054373B (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Kartonpackung fuer stabfoermige Gegenstaende, wie Zigaretten |
Publications (1)
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DE1054373B true DE1054373B (de) | 1959-04-02 |
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Family Applications (1)
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