DE1053331B - Hoehenverstellbarer Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hoehenverstellbarer Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1053331B
DE1053331B DEB43339A DEB0043339A DE1053331B DE 1053331 B DE1053331 B DE 1053331B DE B43339 A DEB43339 A DE B43339A DE B0043339 A DEB0043339 A DE B0043339A DE 1053331 B DE1053331 B DE 1053331B
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DE
Germany
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seat
seat frame
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support
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DEB43339A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Eickhorn
Alfred Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
    • B60N2/1615Parallelogram-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/1635Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the drive mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Kraftfahrzeuge für Sonderzwecke erfordern häufig einen Fahrersitz, der über einen beträchtlichen Hub in der Höhe verstellbar ist. Dies gilt beispielsweise für Fahrzeuge mit Baggereinrichtungen, Kränen und Ladevorrichtungen, bei denen der Fahrer zwecks Überwachen der Vorgänge beim Baggern, Laden usw. sich in einer Stellung befinden muß, die höher liegt als die Stellung, die er während des Fahrens einnimmt. Das Maß der Höhenverstellung, das bei bekannten Sitzen vorgesehen ist, um die Sitzhöhe in die jeweils bequemste Stellung zu bringen, reicht für solche Zwecke nicht aus. Wegen des beschränkten Raumes macht die Unterbringung der für die Höhenverstellung nötigen Gestänge und Getriebe dann erhebliche Schwierigkeiten. Dabei ist zu bedenken, daß die Verstellvorrichtung,, erstens eine Geradführung enthalten muß, die die Winkelstellung der Sitzfläche konstant hält, zweitens bei angehobenem Sitz die oft beträchtliche Belastung aufzunehmen hat und drittens so eingerichtet sein soll, daß sie bei belastetem Sitz angehoben werden kann, ohne daß übermäßig viel Kraft aufgewendet werden muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine die Bewegung des Sitzrahmens steuernde Parallelführung in Verbindung mit einer die Last bei angehobenem Sitz mindestens zu einem erheblichen Teil aufnehmende zweiteilige Knickstütze, an deren einem Drehpunkt ein von einem Antrieb erzeugtes, den Sitz anhebendes Drehmoment angreift. Dabei dient als Antrieb insbesondere ein hydraulischer Zylinder nebst Kolben, der durch eine vom Fahrer betätigte Handpumpe gespeist wird.
Der Sitz nach der Erfindung zeichnet sich, wie im einzelnen aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervorgeht, dadurch aus, daß das gesamte Gestänge bei niedergefahrenem Sitz sich auf einen engen, wenig Platz unterhalb des Sitzgestells in Anspruch nehmenden Raum zusammenlegen läßt. Durch die Verwendung einer Knickstütze, die einerseits die Antriebskraft auf das Sitzgestell überträgt und andererseits bei angehobenem Sitz einen erheblichen Teil der Last aufnimmt, wird die Geradführung weitgehend von Kräften entlastet. Außerdem wird erreicht, daß bei angehobenem Sitz entweder nur ein geringer oder überhaupt kein hydraulischer Druck erforderlich ist, um den Sitz in seiner Stellung zu halten; denn die Knickstütze kann bei gehobenem Sitz sich mindestens annähernd in ihrer Totlage befinden, in der sie nur mit geringen Kräften auf die Hydraulik zurückwirkt. Dabei läßt sich vorteilhaft eine vollständige Entlastung der Hydraulik dadurch erreichen, daß man die Knickstütze beim Anheben über "ihre Totlage hinausbewegt.
Der Antrieb selbst ist zweckmäßig am Sitzrahmen Höhenverstellbarer Sitz,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Bremshey & Co., Solingen-Ohligs
Karl Heinz Eickhorn und Alfred Langer, Solingen-Ohligs, sind als Erfinder genannt worden
gelagert. Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich dann, wenn man die Antriebskraft am kürzeren Hebelarm des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten oberen Teiles der Knickstütze angreifen läßt.
Grundsätzlich kann jede Art von Parallelführung für die Sitzfläche verwendet werden. Beispielsweise wäre es denkbar, senkrechte Laufschienen für den Sitzrahmen vorzusehen. Auch Scherenspreizen kommen hierfür in Betracht. Wesentlich einfacher und wirksamer ist dagegen eine Parallelführung in Form eines Lenkerparallelogramms, wie es bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird. Die Lenker dieses Parallelogramms liegen bei niedergefahrenem Sitz annähernd waagerecht und gelangen beim Anheben des Sitzes in eine schräge Stellung, in der sie aber nur einen verhältnismäßig kleinen Teil der Last aufzunehmen haben. Um bei dieser Anordnung gleichwohl die Knickstütz'e bei niedergefahrenem Sitz nahezu vollständig zusammenlegen und bei angehobenem Sitz in annähernd gestreckte Lage bringen zu können, werden gemäß der Erfindung die Teile der Knickstütze derart verschieden bemessen, daß ihre Längendifferenz annähernd gleich der waagerechten Verschiebung ist, die der Sitz durch das Lenkerparallelogramm über seinem vollen Hub erfährt. Die Wirkung der Knickstütze kann noch dadurch verbessert werden, daß ihr oberer Teil über das Knickgelenk nach unten so weit verlängert wird, daß es sich auch seinerseits gegen den Boden abstützt. Dies führt zur weiteren Entlastung des Lenkerparallelogramms und vermindert in starkem Maße -den unerwünschten Einfluß von Spiel in den Gelenken.
Für den verlängerten Teil der Knickstütze kann zweckmäßig am Boden ein Widerlager vorgesehen sein, das die Schwenkbewegung begrenzt und die Stützkraft aufnimmt.
809 770/30*
Die zum Anheben des Sitzes nötige Kraft ist naturgemäß nicht über den ganzen Hub konstant, sinkt vielmehr von einem verhältnismäßig hohen Anfangswert auf einen verhältnismäßig niedrigen Endwert. Diese Änderungen der Kraft können jedoch vorteilhaft zu einem wesentlichen Teil durch Anbringen einer Feder ausgeglichen werden, die beim Senken des Sitzes durch das Gewicht des Sitzrahmens gespannt wird und beim Hochfahren der Kraft des Antriebs eine Kraft überlagert, die am größten ist, wenn die größte Hubkraft gefordert wird, um dann im Verlauf bei sinkender Hubkraft nachzulassen..
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den TJnteransprüchen. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des Sitzes in schematischer Darstellung bei angehobenem und abgesenktem Sitzrahmen,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform bei angehobenem Sitz unter Fortlassen einiger Teile, die nicht anders gestaltet sind als in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 'eine dritte Ausführungsform in entsprechender Darstellung, jedoch bei gesenktem Sitz, und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform in der Darstellung der Fig. 1.
Einfachheitshalber ist der Sitzrahmen in der Zeichnung als waagerechte Platte 10 wiedergegeben, an deren Unterseite Augen 11 und 12 4ür 4as Anbringen der Gestängeteile vorgesehen sind. Der Sitz ist auf einer Grundplatte 13 mittels eines Beschlages 14 gelagert. Zum Anheben des Sitzrahmens 10 aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 1 dient ein hydraulischer Zylinder 15 mit Kolben 16 und Kolbenstange 17, der durch eine nicht gezeichnete Leitung an eine Handpumpe angeschlossen ist, die am Sitzrahmen gelagert ist und vom Fahrer in Sitz-Stellung betätigt werden kann.
Das Auge 11 am Sitzrahmen 10 ist mit dem Beschlag 14 an der Grundplatte 13 durch zwei ein Lenkerparallelogramm 18 bildende Lenker verbunden, die in Fig. 2 abgebrochen gezeichnet sind, um die übrigen Gestängeteile nicht zu verdecken. Ein Gelenk 19 am Auge 12 des Sitzrahmens 10 ist mit einem Gelenk 20 am Beschlag 14 durch eine aus zwei verschieden langen Teilen 21 und 22 bestehende Knickstütze verbunden. Der obere Teil 21 der Knickstütze ist fest mit einem Arm 23 verbunden, stellt also einen bei 19 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel mit den Hebellängen 19, 24 und 19, 25 dar. Im Gelenk 25 ist die Kolbenstange 17 angeschlossen. Der Kolben 15 ist um ein Gelenk 26 am Auge 11 schwenkbar gelagert. Ein bei 27 am Sitzrahmen 10 befestigter Anschlag 28 begrenzt die Bewegung des Armes 23 beim Anheben.
Bei abgesenktem Sitz nehmen die Teile des beschriebenen Gestänges, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwischen dem Sitzrahmen 10 und der Grundplatte 13 in zusammengefalteter Stellung nur wenig Raum in Anspruch. Soll der Sitz angehoben^werden, so greift die Kraft des Kolbens 16 am Arm 23 an, schwenkt daher den oberen Teil 21 der Knickstütze um den Drehpunkt 19 und bringt die Knickstütze schließlich in die in Fig. 1 gezeichnete, nahezu gestreckte Stellung, die durch den Anschlag 28 bestimmt ist. Dies ist dadurch' möglich, daß die Differenz der Längen der Teile 21 und 22 annähernd gleich der waagerechten Verschiebung ist, die der Sitzrahmen beim Anheben durch das Lenkerparallelogramm 18 erfährt.
Der Drehpunkt 19 ist am Sitzrahmen 10 so angeordnet, daß er sich ungefähr unterhalb des wahrschein-
liehen Schwerpunktes der Gesamtlast befindet. Die Last wird daher zum größten Teil von der Knickstütze 21, 22 und nur zu einem kleinen Teil vom Lenkerparallelogramm 18 aufgenommen. Gleichwohl ist die gegen den Druck im Zylinder 15 wirkende Kraft der Kolbenstange 17 bei angehobenem Sitz gering, da sich die Teile 21 und 22 nahezu in Totlage befinden.
Beim Sitz nach Fig. 1 und 2 kommen die Teile 21
ίο und 22 der Knickstütze kurz vor Erreichen der Totlage in Endstellung. Zum Absenken des Sitzes ist es daher lediglich notwendig, ein Auslaßventil zu öffnen, so daß sich der Zylinder 15 entleeren kann. Der Sitz geht dann durch sein Gewicht in die gesenkte Stellung zurück. Man kann jedoch gemäß Fig. 3 den Anschlag 28 auch so legen, daß beim Anheben die Totlage der Teile 21 und 22 ein wenig überschritten wird. Dies hat den Vorteil, daß bei angehobenem Sitz die in der Kolbenstange 17 wirksame-Kraft sich umkehrt,' also nicht bestrebt ist, die hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 15 herauszudrücken. Daher bleibt der Sitz auch dann in angehobener Stellung, wenn der hydraulische Antrieb etwa undicht sein sollte. Vor Beginn des Senkens muß dann der Totpunkt überwunden werden. Als Beispiel sieht für diesen Zweck Fig. 3 eine obere Verlängerung 29 des Teiles 21 mit einem Griff 30 vor, der vor dem Senken vom Fahrer in Richtung des gezeichneten Pfeiles zwecks Überwindung der Totlage um ein geringes Maß verstellt wird.
Zu Beginn des Anhebens ist die im Gelenk 25 aufzuwendende Kraft wegen der verhältnismäßig ungünstigen Hebelverhältnisse relativ groß, um dann im Verlauf auf einen kleinen Wert zu sinken. Um diesen Kraftverlauf auszugleichen, sieht die Ausführung nach Fig. 4 eine Zugfeder 31 vor, die bei 32 am Sitzrahmen 10 eingehängt ist und am Gestänge im Gelenk 25 angreift. Diese Feder wird beim Senken des Sitzes durch dessen Gewicht selbsttätig gespannt und erzeugt am Hebelarm 23 eine die Kraft der Kolbenstange 17 unterstützende Kraft, die im Verlauf der •Hubbewegung unter Entspannung der Feder allmählich fällt, also qualitativ eine Charakteristik hat, die der Charakteristik der Kolbenstangenkraft in Fig. 1 und 2 entgegengesetzt ist. Dadurch kann erreicht werden, daß die an der Handpumpe aufzuwendende Kraft sich über den ganzen Hub nur in verhältnismäßig engen Grenzen ändert.
Die Stützung des angehobenen Sitzrahmens kann in der eingangs angedeuteten Weise gemäß Fig. 5 dadurch verbessert werden, daß der obere Teil 21 der Knickstütze einen Fortsatz 33 erhält, der sich vom Knickgelenk 24 nach unten bis zum Boden erstreckt. Statt diesen Fortsatz sich unmittelbar auf den Boden aufsetzen zu lassen, kann man ein Widerlager 34 mit einem keilförmigen Schlitz 35 an der Bodenplatte befestigen, der zugleich die Schwenkbewegung des Fortsatzes 33 begrenzt. In diesen Schlitz greift ein seitlich vorragender Zapfen 36 am Ende des Fortsatzes 33. Beim Senken des Sitzrahmens wandert dieser Zapfen in Richtung des gezeichneten Pfeiles heraus.
In der Zeichnung ist das Gestänge nur einfach wiedergegeben. In der praktischen Ausführung liegen natürlich mindestens einige Gestängeteile verdoppelt in zwei Ebenen hintereinander. Im allgemeinen wird man demgemäß zwei Lenkerparallelogramme und zwei Knickstützen vorsehen, deren obere Teile 21 durch eine im Drehpunkt 19 befindliche Achse miteinander und mit dem Hebelarm 23 verbunden sind. Der Arm 23 und die Kolbenstange 17 liegen dann in der Mitte zwischen den beiden Knickstützen.

Claims (9)

Patentansprüche-
1. Höhenverstellbarer Sitz, insbesondere Fahrersitz in Kraftfahrzeugen, mit einem zum Anheben des Sitzrahmens dienenden Antrieb, insbesondere in Form eines hydraulischen Zylinders nebst Kolben, gekennzeichnet durch eine die Bewegung des Sitzrahmens (10) steuernde Parallelführung (18) in Verbindung mit einer die Last bei angehobenem Sitzrahmen mindestens zum Teil aufnehmenden zweiteiligen Knickstütze (21, 22), an deren einem Drehpunkt (19) ein von dem Antrieb (15, 16) erzeugtes Drehmoment angreift.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15, 16) im Sitzrahmen gelagert ist und am kürzeren Hebelarm (23) des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten, am Sitzrahmen angelenkten Teiles (21) der Knickstütze (21, 22) angreift.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (28), der den Hub des Sitzrahmens (10) so begrenzt, daß sich die Knickstütze (21,22) annähernd in ihrer Totlage befindet.
4. Sitz η ach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) den Hub des Sitzrahmens (10) vor Durchlaufen der Totlage der Knickstütze (21, 22) begrenzt.
5. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) den Hub des Sitz-
rahmens (10) nach Durchlaufen der Totlage der Knickstütze (21, 22) begrenzt.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (21) der Knickstütze (21, 22) über das Knickgelenk (24) nach unten verlängert ist und bei hochgefahrenem Sitzrahmen sich mit seinem freien Ende gegen den Boden stützt.
7. Sitz nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein die Schwenkbewegung des freien Endes des oberen Teiles (21) der Knickstütze (21, 22) bei hochgefahrenem Sitzrahmen begrenzendes und die Stützkraft aufnehmendes Widerlager, das am Boden (13) befestigt ist.
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung aus einem Lenkerparallelogramm (18) besteht und die Teile (21, 22) der Knickstütze derart verschieden bemessen sind, daß ihre Längendifferenz annähernd gleich der waagerechten Verschiebung ist, di^ der Sitzrahmen (10) durch das Lenkerparallelogramm über seinem vollen Hub erfährt.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine am Gestänge angreifende Feder (31), die beim Absenken des Sitzrahmens durch dessen Gewicht gespannt wird und deren Kraft sich derjenigen des Antriebes (15) überlagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/304 3.59
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3302971A (en) * 1964-06-17 1967-02-07 E Quetin Ets Dental chairs
US5005492A (en) * 1987-04-28 1991-04-09 Yokogawa Medical Systems, Limited Table mechanism
US6029585A (en) * 1997-05-15 2000-02-29 Osaka Taiyu Co., Ltd. Lift mechanism
AU738109B2 (en) * 1997-10-08 2001-09-06 Osaka Taiyu Co., Ltd. Lift mechanism

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