DE1052769B - Vorrichtung zur UEbertragung von Bewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung von Bewegungen

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DE1052769B DEP13283A DEP0013283A DE1052769B DE 1052769 B DE1052769 B DE 1052769B DE P13283 A DEP13283 A DE P13283A DE P0013283 A DEP0013283 A DE P0013283A DE 1052769 B DE1052769 B DE 1052769B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Bewegungen, wobei der Sender mit dem Empfänger mittels zweier paralleler starrer Leitungen verbunden ist, welche zusammen ein geschlossenes System bilden, und die in den Leitungen in einer kontinuierlichen Reihe angeordneten Elemente — Rollen oder Kugeln — nur Druck übertragen und sich bei Bewegungsübertragungen in der Leitung rollend in Berührung mit der Leitungswand befinden. Gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird auf Grund der vorliegenden Erfindung dadurch ein besonderer technischer Fortschritt erzielt, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Rollen oder Kugeln in an sich bekannter Weise lose Trennorgane vorgesehen sind, die selbst derart ausgebildet sind, daß sie den Krümmungen der Leitung ohne Festklemmung folgen können und eine Abmessung in der Bewegungsrichtung aufweisen, die etwa gleich groß oder geringer ist als die größte innere Abmessung der Leitung, so daß sie entweder nur gleiten können, oder eine Rollmöglichkeit aufweisen, wobei sie, wie bereits bekannt, aus Rollenelementen ganz oder teilweise bestehen, die wesentlich kleiner sind als die innere Abmessung der Förderleitung, Vorzugsweise sind die Trennorgane in an sich bekannter Weise als gleitende Scheiben oder Blöcke ausgebildet und besitzen konkave Aushöhlungen, in welche die benachbarten Kugeln oder Rollen eingreifen. Dabei sind diese Aushöhlungen derart ausgebildet, daß die benachbarten Kugeln oder Rollen die Trennorgane darin zentrieren, so daß diese an keiner Stelle die Leitungswand berühren. Es ist vorteilhaft, in an sich bekannter Weise eine kleine Bohrung zentral in den Trennorganen anzuordnen, welche die beiden Seitenflächen miteinander verbindet. Dabei tragen drehbar die Trennorgane im zentralen Teil eine kleine Kugel oder eine kleine Rolle, die beiderseits der Trennorgane herausragt und benachbarte große Rollen oder Kugeln berührt. Die Trennorgane passen mit ihren Außenflächen gleitend in die Leitung und sind konvex gekrümmt oder abgerundet. 4<>
Es ist vorteilhaft, ein Gleitorgan zwischen zwei Kugeln oder Rollen anzuordnen, die beweglich in die Leitung passen, wobei das Gleitorgan selbst mit dem äußeren Teil des Leitungskrümmers in Berührung und derart ausgebildet ist, daß es die Kugel oder Rolle mit 4^ geringerem Durchmesser dazwischen zwingt, mit dem inneren Teil der Krümmungswandung in Berührung zu bleiben. Dabei ist jedes Trennorgan zwischen zwei benachbarten Kugeln oder Rollen auch als eine Kugel oder Rolle gebildet mit einem Außendurchmesser, der geringer als der innere Durchmesser der Leitung ist. Vorzugsweise haben alle Kugeln oder Rollen ungefähr den gleichen Durchmesser, der wesentlich geringer ist als der Innendurchmesser oder die entsprechende iti-Vorrictitung zur übertragung
von Bewegungen
Anmelder:
Marius Cornells Pieterse,
Voorschoten (Niederlande)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 49/51
Marius Cornells Pieterse, Voorschoten (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
nere Abmessung der Leitung, wobei die Kugeln oder Rollen abwechselnd mit einander gegenüberliegenden Teilen der inneren Leitungswandung in Berührung sind. Sofern man als Bewegungselement und Trennorgan Kugeln verwendet, hat die Förderleitung im Krümmer längs ihrer Mittellinie eine innere Weite, die geringer ist als der Durchmesser der Kugeln.
Vergleicht man die oben näher erläuterte konstruktive Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung mit den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art, so ergibt sich, daß auf Grund der neuen konstruktiven Merkmale ganz besondere technische Vorteile erzielt werden. Bei einer bekannten Bauart einer solchen Vorrichtung sind alle Druckelemente in den Rohrkrümmern Kugeln mit einem Durchmesser gleich dem inneren Durchmesser der Leitung. Dies hat große Nachteile, indem bei Druckübertragung die Kugeln zur äußeren Seite des Krümmers hingedrückt werden. Sie neigen deshalb dazu, über die äußere Krümmerseite sich abzuwälzen. Deshalb gleiten sie mit erheblicher Geschwindigkeit übereinander, wobei eine erhebliche gleitende Reibung auftritt. Man hat auch schon Vorrichtungen vorgeschlagen mit nur rollender Reibung. Da aber die Kugeln oder Rollen in den gekrümmten Leitungsteilen innen und außen einen etwas ungleichen Weg zurücklegen, waren Kompensationsmaßnahmen notwendig. Dabei entstehen für die Übertragung größerer Kräfte Schwierigkeiten, und zwar bei Verwendung eines Bowdenzuges. Der Draht muß nämlich einen erheblichen Querschnitt haben und kann daher scharfen Krümmungen nicht folgen. Man muß daher ein oder mehrere geflochtene Seile verwenden, welche aber den Nachteil haben, daß sie in Längsrichtung nicht genau die gleiche Länge beibehalten, wenn sich der Druck oder Zug ändert. Sie sind daher für eine genaue Leistungsübertragung ungeeignet, besonders dann, wenn in der gleichen Leitung sowohl Druck wie
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auch Zug übertragen wird. Benutzt man flexible Leitungen, so werden die Krümmer bei Kraftänderung mehr gekrümmt oder mehr gestreckt, so daß auch dadurch eine große Ungenauigkeit entsteht. Auf Grund von zahlreichen Versuchen hat sich ergeben, daß besohders bei Übertragung größerer Kräfte wegen der notwendigen Unterteilung des Übertragungsorgans eine Druckkraft erheblich genauer übertragen werden kann, als eine Zugkraft. Spiel in der Längenrichtung kann man dabei durch einegewisse Vorspannung verhüten. Es sind daher starre Leitungen zu bevorzugen. Zwischen den Kugeln sollen .kurze Zwischenorgane verwendet werden. Diese "können aus Klötzen bestehen, die bei geeigneter .Wahl des Werkstoffes schon eine erhebliche Verringerung der gesamten Reibung ergeben, oder aus Kugeln oder Rollen, welche aber nicht genau in die Leitung passen sollen. Hierdurch erzielt man eine sehr geringe Reibung. Dabei ist es klar, daß die kleinere Kugel" bei Bewegungsübertragung die äußere Seite der Krümmungswand nur sehr wenig berührt und von der größeren benachbarten Kugel zur Innenseite des Krümmers hin bewegt wird, so daß auch hier die Reibung vermindert wird. Die Praxis hat gezeigt, daß mittels der Vorrichtung nach der Erfindung in sehr langen Leitungen mit vielen starken Krümmungen erhebliche Kräfte ohne nennenswerte Reibungsverluste übertragen werden können.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben, die verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zeigen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung nach der Erfindung für die Fernbedienung eines Organes, wie z. B. eines Hahnes oder Ventils für ein hydraulisches Servo-System, z. B. zur Verstellung der Neigung der Schraubenflügel einer Schiffsschraube;
Fig. 2 gibt in größerem Maßstab einen für die Erfindung wichtigen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 wieder;
Fig. 3 zeigt eine doppeltgekrümmte Förderleitung zur Übertragung von Bewegungen, gefüllt mit EIementen, die von denen nach Fig. 1 und 2 verschieden sind;
Fig. 4 zeigt Elemente nach Fig. 3 in größerem Maßstab;
Fig. 5 bis 12 einschließlich zeigen Axial- und Querschnitte von Förderleitungen oder Teilen davon, gefüllt mit Druckelementen nach verschiedenen weiteren Ausbildungsmöglichkeiten der Erfindung.
• Der Sender dieses als Beispiel gewählten Mechanismus besteht aus einer flachen Scheibe 1, die mit einer Nabe drehbar in einem Gehäuse 3 angeordnet ist. Die Innenwand des Gehäuses 3 umgibt den Scheibenumfang mit einigem Zwischenraum konzentrisch. Mit der Scheibe 1 ist ein Bedienungshebel 4 fest verbunden, mitteis dessen die Scheibe in zwei Richtungen um ihre Achse gedreht werden kann. Dieser Hebel 4 wird in seiner neutralen Mittellage.und in den Betriebsstellungen beiderseits dieser Mittellage automatisch hinsiehtlieh des Gehäuses 3 fixiert mittels einer als Winkelhebel ausgeführten Sperrklinke 5, die zum Eingreifen in eine Reihe von Öffnungen 6 in dem Gehäuse 3 bestimmt ist, aus denen die Sperrklinke durch Eindrükken eines Steuerknopfes 8 entgegen der Wirkung der Druckfeder 9 gelöst werden kann. Die öffnungen 6 befinden sich in einer der Seitenwandüngen des Gehäuses 3 und die Sperrklinke 5 liegt in einer Fläche senkrecht zur Zeichenebene.
Zwei büchsenförmige Stutzen 10 sind tangential zu dem Zwischenraum zwischen der Scheibe 1 und der Innenwand des Gehäuses 3 von unten her in dem Gehäuse 3 befestigt zum Anschließen von zwei Rohrstükken 11, an welche andererseits die Hin- bzw. Rückleitung 12, 13 einer geschlossenen Förderleitung über eine Kupplung 14 und einen Krümmer 15 angeschlossen sind. Diese Leitungen führen zum Empfänger 23 und bilden zusammen mit dem Sender, dem Empfänger 23 und den Büchsen 11 ein geschlossenes endloses Leitungssystem mit Druckelementen in diesen Leitungen für die Übertragung der Bewegung. Überall dort, wo gesonderte Teile der Leitungen miteinander verbunden werden sollen, befinden sich Kupplungen 14. Im System können auch so viele Krümmer 15 vorgesehen sein, wie erwünscht, die über 90° oder über einen anderen Winkel gekrümmt sind.
In dem oberen Teil des ringförmigen Raumes zwisehen der Scheibe 1 und dem Gehäuse 3 und in den Krümmern 15 des Systems sind Kugeln oder Rollen 16 angeordnet, und darin beweglich eingepaßt. Die Scheibe 1 trägt zwei Rollen 17 in Stützen 18, und diese Rollen 17 sind frei drehbar und symmetrisch in bezug auf eine Linie durch Handhebel 4 und die Mitte der Scheibe 1 angeordnet. Falls die Leitungen 12 und 13 einen kreisrunden Querschnitt haben, so kommen für die Bewegungsübertragung selbstverständlich nur Kugeln in Betracht.
In den Stutzen 10 stützen die Rollen 16 sich auf Druckstangen 19, die für die Längsbewegung in den Rohrstücken 11 geführt sind, und die in diesen Rohrstücken eine Einstellvorrichtung 20 haben zur selbsttätigen Kompensierung des Spieles im System. Die Druckstangen 19 stehen in unmittelbarer Berührung mit Stangen 21, die sich selbst auf die ersten einer Anzahl von Kugeln oder Rollen 16 in dem ersten Krümmer 15 abstützen.
Die geraden Teile der Leitungen 12 und 13, die mittels Kupplungen 14 miteinander und mit den Krümmern 15 verbunden sind, enthalten ebenfalls Druckstangen, die wie die Stange 21 ausgebildet sind. Die derart ausgebildete Förderleitung ist mit dem Empfänger 23 verbunden, der wesentlich in gleicher Weise ausgestaltet sein kann wie der Sender. Der Sender weist eine Scheibe 24 auf, die mit der Welle 25 des zu bewegenden Teiles, z. B. eines Ventils, für ein hydraulisches System oder an einer anderen zu bedienenden Vorrichtung angeschlossen ist. Das es selbstverständlieh nicht möglich ist, Druckstangen in Teilen der Förderleitungen, die gekrümmt sind, zu verwenden, sind alle Krümmer sowie der Empfänger und der Sender mit Kugeln oder Rollen 16 gefüllt.
Selbstverständlich können Sender und Empfänger auch ganz anders ausgebildet werden als gezeichnet. Die Erfindung bezieht sich nur auf die Organe in den Krümmern der Förderleitung.
Die Kugeln oder Rollen 16 sind voneinander getrennt mittels Trennorganen 26, die in größerem Maßstab in Abb. 2 gezeigt sind. Sie werden gebildet von Scheiben mit einer Dicke in der Achsenrichtung der Förderleitung 12, 13, etwa gleich groß oder kleiner als der Durchmesser der Kugeln oder Rollen 16. Diese Trennorgane haben eine zentrale Bohrung 27 und konkave Seiten, wie dies Abb. 2 zeigt.
Sie werden deshalb von den benachbarten Kugeln oder Rollen zentriert, so daß sie niemals mit den Wandüngen der Förderleitung in Berührung kommen. Die konkaven Seiten sind vorzugsweise zylindrisch bei Rollen und kugelförmig bei Kugeln. Sie werden aus einem Werkstoff hergestellt, der eine niedrige Reibung mit dem Werkstoff der Kugeln oder Rollen ergibt. Die Kugeln oder Rollen und die Förderleitungsteile können
aus Stahl bestehen, und die Scheibe 26 aus Bronze, Rotguß oder einem anderen Werkstoff mit guten Laufeigenschaften für Stahl und einem guten Widerstand gegen plastische Verformung bei Druck.
Während der Bewegungsübertragung werden die Kugeln oder Rollen 16 in den Krümmern auf die Außenseiten der Innenwand der Förderleitung gedrückt, so daß sie dazu neigen, sich um ihren momentanen Berührungspunkt in der Leitung zu drehen. Falls die Kugeln oder Rollen unmittelbar in Beruhrung stünden, so würden sie große Reibung und Fressen in ihren Berührungspunkten zeigen. Wenn man Trennorgane 26 von abweichendem Werkstoff verwendet, ist es möglich, dies zu verhüten und die Reibung erheblich zu verringern.
In der Praxis ist das System völlig mit einem Schmiermittel wie Öl gefüllt. Das Öl füllt auch die Bohrungen 27 und verringert deshalb Verschleiß und Reibung durch Ölschichtbildung.
In Fig. 3 ist ein Doppelkrümmer als Teil einer Forderleitung 12 gezeigt. Dieser Krümmer ist mit Kugeln oder Rollen 16 gefüllt, die durch Trennelemente 28 in Abstand gehalten werden, die in größerem Maßstab in Fig. 4 gezeigt sind. Sie weisen in ihrer Mitte eine kleine Kugel 29 auf, die darin drehbar ist, und sie sind außenseitig kugelig gekrümmt und gleitend mit ihren Außenflächen in die Krümmer der Leitungen 12 und 13 eingepaßt. Während der Bewegungsübertragung werden auch hier die Kugeln oder Rollen nach auswärts gedrückt und neigen daher dazu, alle in der gleichen Richtung sich zu drehen. Die kleine Kugel 29 ragt aus dem Element 28 beiderseits heraus und kommt deshalb mit den benachbarten Elementen 16 in Berührung. Deshalb dreht sich die kleine Kugel 29 entgegengesetzt zu den Elementen 16, wodurch die Reibung verringert wird. Die Elemente 28 sollen wieder aus anderem Werkstoff mit guten Laufeigenschaften an der Wand und den Kugeln entlang bestehen. Die Kugeln selbst gleiten nicht aufeinander.
Fig. 5 zeigt einen Krümmer 15 einer Leitung 12 oder 13. Es sind Kugeln oder Rollen 16 vorgesehen, die beweglich in die Leitung passen. Zwischen zwei benachbarten Teilen 16 ist eine kleine Kugel oder eine kleine Rolle 30 angeordnet, in Berührung mit der inneren Seite der Innenwand des Krümmers.
Die Abstandselemente 31 sind zwischen zwei benachbarten Teilen 16 vorgesehen und liegen an der Außenseite der Krümmung. Sie verhüten, daß die kleinen Kugeln oder Rollen 30 mit der Außenseite der Krümmung in Berührung kommen, und sind auch aus einem Werkstoff hergestellt, der von demjenigen der Kugeln oder Rollen 16 und 30 verschieden ist, so daß gute Laufeigenschaften erhalten werden. In verschiedenen Fällen ist es erwünscht, den kleineren Kugeln oder Rollen 30 einen so kleinen Durchmesser zu geben, daß bei Übertragung einer Bewegung und deshalb bei Druck im System diese Teile selbsttätig von den Elementen 16 gegen die inneren Seiten der Krümmung gedrückt werden. Sie rollen dann entgegengesetzt zu den Elementen 16. Deshalb bewegen sich alle Kugeln in ihren Berührungspunkten in der gleichen Richtung und fast mit der gleichen Geschwindigkeit, so daß die Reibung verringert wird. Sind diese Teile 30 klein, so werden sie zwar selbsttätig nach innen gedrückt, aber der Unterschied der Länge der inneren und der äußeren Kurve gibt noch eine gleitende Reibung. Außerdem ist der Normaldruck auf die Wandungen der Leitung größer bei kleinerem Durchmesser der Teile 30. Es ist deshalb in vielen Fällen von Vorteil, die Kugeln oder Rollen 30 erheblich größer zu machen, derart, daß z. B.
die Durchmesser der Teile 16 und 30 sich zueinander verhalten wie die Längen der äußeren bzw. inneren Krümmung der Förderleitung und deshalb wie die Krümmungsradien der Leitung. Dann tritt weniger ein Gleiten von Stahl auf Stahl ein, und es werden die Teile
30 nicht nach innen, sondern nach außen gegen die Teile 31 gedruckt. Durch geeignete Wahl der verschiedenen Werkstoffe ist dabei doch die gesamte Reibung erheblich verringert.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung des Krümmers 15 nach Fig. 5 mit rechteckigem Querschnitt. Es sind dann zwischen größeren Rollen oder Kugeln, die wie die Teile 16 genau beweglich in die Leitung passen, Rollen 32 und Distanzorgane 33 vorgesehen. Im allgemeinen kann bei kreisrundem Querschnitt der Leitung 15 nach Fig. 5 es nicht verhütet werden, daß die Teile 30 und
31 sich im Betrieb wenigstens nach längerer Zeit zusammen um die Achse der Leitung drehen, so daß die Kugel oder die Rolle 30 außen und das Distanzorgan 31 innen zu liegen kommen, und dann ist der beabsichtigte Effekt zum größten Teil zerstört. Es ist deshalb vorteilhaft, bei Ausbildungen nach Fig. 5 der Förderleitung eine andere als kreisrunde Ouerschnittsform zu geben.
Fig. 7 zeigt einen Teil eines Krümmers 15 mit quadratischem Querschnitt. Die Organe darin haben eine gleiche Form wie in Fig. 5 gezeigt, nur sind die Zwischenkugeln oder -rollen 36 größer und die Distanzorgane 34 kleiner als in Fig. 5 gezeigt. Die großen Kugeln sind mit 36 bezeichnet.
Fig. 8 zeigt einen Krümmer 15 mit Kugeln 37, die alle den gleichen Durchmesser haben, der erheblich geringer ist als der Innendurchmesser der Leitung. Dabei neigen die Kugeln 37 dazu, Stellen einzunehmen, abwechselnd in Berührung mit der inneren und der äußeren Seite der Krümmung. Dies kann auch für eine Förderleitung mit anderem als kreisrundem Querschnitt verwendet werden und mit Rollen statt Kugeln 37. Obwohl die Kugeln in einem solchen Ausführungsbeispiel mit einer ziemlich großen Kraft auf die innere Wandung der Förderleitung in den Krümmern 15 gedruckt werden, hat dies hier keinen großen Nachteil, da sie fast völlig rollen und nicht gleiten. Die einzige Gleitbewegung kann entstehen durch den Umstand, daß die innere Länge der Krümmung etwas geringer ist als die äußere Länge. Dies kann dadurch verhütet werden, daß die Durchmesser der Kugeln an der inneren Seite etwas geringer gewählt werden als die Durchmesser der Kugeln an der äußeren Seite. Es ist hierbei selbst nicht nachteilig, wenn die Kugeln mit ihren Mittelpunkten nicht alle in einer Fläche durch den Krümmungsmittelpunkt und die Achse des Krümmers liegen, sondern z. B. in einer zylindrischen Fläche senkrecht zur Fläche der Zeichnung, so daß sie entgegengesetzte Punkte in der Mitte des Krümmers berühren. Dies hat gerade den Vorteil, daß die Kugeln alle einen gleichen Weg zurückzulegen haben während der Bewegungsübertragung, so daß ein vollständiges Rollen möglich ist bei genau gleich großen Kugeln.
Fig. 8 zeigt einen Käfig 38, der hauptsächlich dsm Zweck dient, daß während des Füllens des Krümmers 15 mit Kugeln diese abwechselnd an der einen und der anderen Seite der Förderleitung zu liegen kommen. Wenn kein derartiger Käfig verwendet wird und die Kugeln ohne weiteres in die Förderleitung gefüllt werden, ist es möglich, daß z. B. zwei benachbarte Kugeln die gleiche Seite der Wandung der Förderleitung berühren. Dies würde die Wirkung vernichten, daß fast ein völliges Rollen und kein Gleiten eintritt. Der Käfig 38 kann aus einem dünnen Streifen von Metall be-

Claims (7)

stehen mit kreisrunden Öffnungen, daß die Kugeln bequem miteinander in Berührung kommen können, also mit Öffnungen, die etwas kleiner sind als der Kugeldurchmesser. Während des Füllens wird der Käfig in die Förderleitung geschoben, wobei die Kugeln abwechselnd in entgegengesetzten Räumen beiderseits des Käfigs in der Förderleitung angeordnet werden. Fig. 9 zeigt einen Teil eines Krümmers, der im Querschnitt aus zwei kreisrunden Teilen besteht, die mit 39 und 40 bezeichnet sind und die bei 41 und 42 aneinander anschließen. Die Förderleitung nimmt Kugeln 43 und 44 gleichen Durchmessers abwechselnd auf. Der innere Abstand zwischen den Übergängen 41 und 42 ist etwas geringer als der Durchmesser der Kugeln 43 und 44. Dies bedeutet, daß es nie möglich ist, daß eine Kugel vom Teil 39 in den Teil 40 übergeht und umgekehrt. Die Kugeln behalten deshalb immer eine richtige Lage in der Leitung und zueinander. Fig. 10 gibt einen Teil eines Krümmers mit rechteckigem Querschnitt 45 wieder, wobei eine Anzahl Kugeln 46 und 47 mit gleichem Durchmesser in Zickzacklinie liegen entsprechend Fig. 8. Die längeren Wandungen des Rechtecks 45 können auf der Hälfte ihrer Länge einen kleinen inneren Vorsprung haben, so daß ebenso wie in Fig. 9 es verhütet wird, daß die Kugeln von der einen zu der anderen Seite des Rechtecks sich bewegen. Fig. 11 zeigt einen Krümmer 15 von quadratischem Querschnitt 48, wobei eine Diagonale dieses Quadrates in der Krümmungsebene liegt. Die Förderleitung ist im Krümmer mit kleineren Kugeln 49 gefüllt, die an einem Distanzorgan 50 anliegen und abwechselnd mit größeren Kugeln, die mit einem punktierten Kreis 51 gezeichnet sind und genau beweglich in die Leitung passen. Fig. 12 zeigt einen Teil eines Krümmers 15 mit Kugeln oder Rollen 16, die beweglich in die Leitung passen und die abwechseln mit Kugeln 52 mit etwas kleinerem Durchmesser. Im Krümmer werden die Kugeln 52 während der Bewegungsübertragung zwar nach außen gedruckt von der Kraft bis zur Berührung mit der äußeren Wandung der Förderleitung, aber in der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Reibung doch erheblich geringer wird als bei der bekannten Vorrichtung mit Kugeln, die alle genau beweglich in die Leitung passen, vielleicht deshalb, weil die Kugeln 52 sich bequem etwas von der Wandung zurückbewegen können. Während der Bewegungsübertragung entsteht eine Kombination von Gleiten und Rollen, wobei je zwei größere Kugeln dazu neigen, die kleineren Kugeln dazwischen in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Da jede Zwischenkugel 52 genügend Spiel hat, sich etwas von der Außenseite der Wandung des Krümmers zu entfernen, arbeitet die Vorrichtung so, daß die gleitende Reibung erheblich verringert wird. P λ T EN TΛNSPROCHE:
1. Vorrichtung zur Übertragung von Bewegungen, wobei der Sender mit dem Empfänger mittels zweier paralleler starrer Leitungen verbunden ist, welche zusammen ein geschlossenes System bilden, und die in den Leitungen in einer kontinuierlichen Reihe angeordneten Elemente ·— Rollen oder Kugeln ·— nur Druck übertragen und sich bei Bewegungsübertragungen in der Leitung rollend in Berührung mit der Leitungswand befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Rollen oder Kugeln in an sich bekannter Weise lose Trennorgane vorgesehen sind, die selbst derart ausgebildet sind, daß sie den Krümmungen der Leitung ohne Festklemmung folgen können und eine Abmessung in der Bewegungsrichtung aufweisen, die etwa gleich groß oder geringer ist als die größte innere Abmessung der Leitung, so daß sie entweder nur gleiten können, oder eineRollmöglichkeit aufweisen, wobei ίο sie, wie bereits bekannt, aus Rollelementen ganz oder teilweise bestehen, die wesentlich kleiner sind als die innere Abmessung der Förderleitung.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennorgane in an sich be-
i,5 kannter Weise als gleitende Scheiben oder Blöcke ausgebildet sind und konkave Aushöhlungen aufweisen, in welche die benachbarten Kugeln oder Rollen eingreifen, wobei diese Aushöhlungen derart ausgebildet sind, daß die benachbarten Kugeln oder Rollen die Trennorgane darin zentrieren, so daß diese an keiner Stelle die Laitungswand berühren.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine kleine Bohrung zentral in den Trennorganen die beiden Seitenflächen miteinander verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennorgane im zentralen Teil eine kleine Kugel oder eine kleine Rolle drehbar tragen, die beiderseits der Trennorgane herausragt und benachbarte große Rollen oder Kugeln berührt, wobei die Trennorgane mit ihren Außenflächen gleitend in die Leitung passen und konvex gekrümmt oder abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitorgan zwischen zwei Kugeln oder Rollen, die beweglich in die Leitung passen, angeordnet ist, welches selbst mit dem äußeren Teil des Leitungskrümmers in Berührung und derart ausgebildet ist, daß es die Kugel oder Rolle mit geringerem Durchmesser dazwischen zwingt, mit dem inneren Teil der Krümmungswandung in Berührung zu bleiben, wobei jedes Trennorgan zwischen zwei benachbarten Kugeln oder Rollen auch als eine Kugel oder Rolle gebildet ist, mit einem Außenduirchmesser, der geringer als der innere Durchmesser der Leitung ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kugeln oder Rollen ungefähr den gleichen Durchmesser haben, der wesentlich geringer ist als der Innendurchmesser oder die entsprechende innere Abmessung der Leitung, wobei die Kugeln oder Rollen abwechselnd mit einander gegenüberliegenden Teilen der inneren Leitungsiwandung in Berührung sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit Kugeln als Bewegungselemente und Trennorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung im Krümmer längs ihrer Mittellinie eine lichte Weite hat, die geringer ist als der Durchmesser der Kugeln.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 927, 610 080, 800, 723 746;
USA.-Patentschrift Nr. 2 457 910; französische Patentschrift Nr. 360 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP13283A 1954-12-29 Vorrichtung zur UEbertragung von Bewegungen Pending DE1052769B (de)

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