DE1050326B - Verfahren zur Abtrennung von Di-sek.-butyläther aus den Nebenprodukten der Olefinhydratisierung - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Di-sek.-butyläther aus den Nebenprodukten der Olefinhydratisierung

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DE1050326B
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Germany
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methanol
sec
polymer
butyl ether
ether
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Pending
Application number
DENDAT1050326D
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Inventor
Utfort über Moers und Dipl.-Chem. Dr. Fritz Lampe Homberg Dipl.-Chem. Dr. Hermann Häusser (Ndrh.)
Original Assignee
Rheinpreussen Aktiengesellschaft für Bergbau und Chemie, Homberg (Ndrh.)
Publication date
Publication of DE1050326B publication Critical patent/DE1050326B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/34Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C41/40Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation
    • C07C41/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation by distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Mft
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 12 o 5/09
INTERNAT. KL. C 07 C
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1050 326
R 21383 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 24. JUNI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1 2. FE B RU AR 195 9
Die bei Normaldruck gasförmigen Olefine, wie Propylen und die isomeren Butylene, lassen sich bekanntlich durch Umsatz mit starken Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, in die entsprechenden Alkylester umwandeln, die bei der Hydrolyse die entsprechenden Alkohole liefern. Bei diesem im allgemeinen unter Druck ausgeführten Prozeß der Hydratisierung, der jedoch auch bei Normaldruck durchgeführt werden kann, kommt es zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte, die auf Ätherbildung und Polymerisationsvorgänge zurückzuführen sind. Die Aufarbeitung dieser Nebenprodukte zu chemisch reinen Stoffen ist mit einem großen Aufwand von technischen Hilfsmitteln verbunden.
Derartige Nebenprodukte sind die Polymerisate der C3- bzw. C4-Olefine bzw. die Kopolymerisate dieser Olefine und die Äther der den Olefinen entsprechenden Alkohole, z.B. der Di-sek.-butyläther und der Diisopropyläther. Im Verlauf des Hydratisierungsprozesses werden die Polymerisate und Äther abgetrennt und liegen als Gemisch vor, das, je nach Durchführung der Alkoholsynthese, aus Di-sek.-butyläther, Diisopropyläther und den Polymerisaten der Olefine besteht, wobei es sich bei den C4-PoIymerisaten im wesentlichen um ein Gemisch der isomeren Di-n-butylene (C8H16) handelt, die zwischen 108 und 122°C sieden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Di-sek.-butyläther aus einem bei der Hydratisierung von C3- und bzw. oder C4-Olefinen anfallenden Gemisch von Diisopropyläther, Di-sek.-butyläther und Polymerisaten der C3- und bzw. oder C4-Olefine. Das Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn der Hydratisierungsprozeß in der Weise durchgeführt wird, daß in dem Ätherpolymerisationsgemisch kein Diisopropyläther vorhanden ist.
Chemisch reiner Di-sek.-butyläther besitzt als Lösungsmittel und als Ausgangsstoff für chemische Reaktionen erhebliches Interesse. Er kann in üblicher destillativer Aufarbeitung aus den genannten Gemischen nur bei Einsatz von Kolonnen hoher Trennschärfe gewonnen werden. Darüber hinaus ist die Ausbeute an reinem Di-sek.-butyläther sehr gering, da die Siedepunkte einiger dimerer Butylene mit dem Siedepunkt des Di-sek.-butyläthers nur um Bruchteile von Graden unterschiedlich sind.
Es ist bekannt, den bei der Alkoholsynthese anfallenden Rohäther, der Wasser, Alkohole, Polymere sowie geringe Mengen Aldehyde oder Ketone enthält, zur Reinigung zunächst fraktioniert zu destillieren und anschließend mit Adsorptionsmitteln zu behandeln. Bei diesem bekannten Verfahren wird aus dem Rohäther ein Äther-Wasser-Gemisch abdestilliert, wobei der Destillationszone eine solche Menge Wasser zugeführt wire1, daß ein ausreichendes Löslichkeitsverhältnis für die vorhandenen wasserlöslichen Verunreinigungen in der Destillationszone gegeben ist. Das abgezogene Äther-Wasser-Gemisch wird Verfahren
zur Abtrennung von Di-sek.-butyläther
aus den Nebenprodukten
der Olefinhydratisierung
Anmelder:
Rheinpreussen Aktiengesellschaft
für Bergbau und Chemie,
Homberg (Ndrh.)
Dipl.-Chem. Dr. Hermann Häusser, Utfort über Moers,
und Dipl.-Chem. Dr. Fritz Lampe, Homberg (Ndrh.),
sind als Erfinder genannt worden
fraktioniert und der erhaltene Äther in der Dampfphase oder flüssigen Phase mit einem Adsorptionsmittel, z.B.
Silikagel, behandelt, wodurch die letzten Spuren von Alkohol und Wasser entfernt werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß unter Zusatz von Methanol eine destillative Trennung des bei 1220C siedenden Di-sek.-butyläthers von den polymeren
C3- und bzw. oder C4-Olefinen mit Kolonnen geringer Bodenzahl möglich ist, wobei die Anwesenheit von Diisopropyläther die Durchführung des Verfahrens nicht stört. Während Äthanol, i-Propanol und sek.-Butanol für die Durchführung des Verfahrens nicht in gleich vorteil-
hafter Weise geeignet sind, gibt Methanol ein azeotropes Gemisch, das, z.B. im speziellen Falle der zwischen 108 und 1220C siedenden Olefine des Butylens, bei 620C siedet. Eine derartige Siedepunktserniedrigung um 6O0C erleichtert selbstverständlich bedeutend die destillative
Trennung. Da, wie ebenfalls festgestellt werden konnte, Methanol mit Di-sek.-butyläther und mit Diisopropyläther jeweils ein binäres Gemisch bildet, ist die Zugabe der Methanolmenge so zu bemessen, daß der Diisopropyläther mit Methanol als azeotropes Gemisch als erste
Fraktion abgetrennt wird und als zweite Fraktion das azeotrope Gemisch Methanol—Polymerisat übergeht. Wird eine wesentlicher Überschuß an Methanol zugegeben, so folgt als dritte Fraktion das azeotrope Gemisch Methanol—-Di-sek.-butyläther, bevor der reine Di-sek.-butyläther
übergeht. Zweckmäßig arbeitet man so, daß Methanol und Polymerisat im Volumen verhältnis 3: 1 bis 1,5: 1, vorzugsweise 2:1, vorhanden sind und außerdem noch eine Methanolmenge vorhanden ist, die einem Volumenverhältnis Diisopropyläther zu Methanol = 3:1 bis
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2:1, vorzugsweise 2,5 : 1, entspricht. Selbstverständlich kann das Verfahren zur Gewinnung des reinen Di-sek.-butyläthers auch kontinuierlich durch Anwendung einer selektiven Destillation durchgeführt werden, wenn nur die angegebenen Volumenverhältnisse der an dem Vorgang beteiligten Komponenten eingehalten weiden. Zweckmäßig wird die selektive Destillation mit einem Produkt durchgeführt, aus dem der Diisopropyläther bereits entfernt worden ist. Während am Kopf der Kolonne das azeotrope Gemisch Methanol—Polymerisat abgezogen wird, erhält man dann im Sumpf polymerisatfreien reinen Di-sek.-butyläther.
Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen die Vorteile des Verfahrens zur Gewinnung des reinen Di-sek.-butyläthers.
Ausführungsbeispiel 1
Wird ein Ätherpolymerisatgemisch, das neben 13,6% Polymerisat im wesentlichen Di-sek.-butyläther enthält, an einer Glockenbodenkolonne mit sechzig theoretischen Böden unter einem Rücklaufverhältnis von 1 : 25 destilliert, so erhält man einen Siedeverlauf, der der Abb. 1 zu entnehmen ist. Eine Analyse ergibt für die einzelnen Fraktionen folgende Polymerisatgehalte:
Fraktion 1 64%
Fraktion 2 30%
Fraktion 3 19%
Fraktion 4 4%
Fraktion 5 2,5 %
Fraktion 6 1,0%
Fraktion 7 Spuren
Rückstand 0,5 %
Demnach wurden mit der Fraktion 7 nur 27 % des im Ätherpolymerisatgemisch enthaltenen Di-sek.-butyläthers als chemisch reines Produkt erhalten, während 30,8 % des eingesetzten Di-sek.-butyläthers einen Polymerisatgehalt von 0,5 bis 1 % aufweisen.
Führt man die Destillation bei einem Rücklaufverhältnis von 1 : 10 durch, so haben Fraktion 6 einen Polymerisatgehalt von 3 %, Fraktion 7 einen Polymerisatgehalt von 1,5% und der Rückstand einen Polymerisatgehalt von 1,5%, d.h., es wird praktisch kein reiner Di-sek.-butyläther erhalten.
Versetzt man dagegen das gleiche Ätherpolymerisatgemisch mit Methanol im Verhältnis Polymerisat zu Methanol = 1,2,7, so erhält man den in Abb. 2 wiedergegebenen Siedeverlauf bei einem Rücklaufverhältnis von nur 1 : 10.
Die einzelnen Fraktionen haben folgenden Polymerisatgehalt :
Fraktion 1 38%
Fraktion 2 32%
Fraktion 3 14%
Fraktion 4 1,5 bis 1,0%
Fraktion 5 0%
Fraktion 6 0%
Rückstand 0%
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Methanolzugabe konnten somit 91 % des eingesetzten Di-sek.-butyläthers als chemisch reines Produkt erhalten werden, dessen Reinheit durch UR-Spektrum und die üblichen physikalisch-chemischen Daten nachgewiesen wurden.
Ausführungsbeispiel 2
Wird ein Ätherpolymerisatgemisch, das 20 bis 21 % Polymerisat, 26 bis 27% Diisopropyläther und 52 bis 53% Di-sek.-butyläther enthält, an einer Glockenbodenkolonne mit fünfundvierzig theoretischen Böden unter
einem Rücklaufverhältnis von 1 :25 destilliert, so erhält man einen Siede verlauf, der der Abb. 3 zu entnehmen ist. Eine Analyse ergibt für die einzelnen Fraktionen folgende Polymerisatgehalte:
Fraktion 1 0 % Polymerisat
Fraktion 2 8 % Polymerisat
Fraktion 3 83 % Polymerisat
Fraktion 4 39% Polymerisat
Fraktion 5 8 % Polymerisat
Rückstand 5 % Polymerisat
Es ist unter diesen Bedingungen nicht möglich, einen chemisch reinen Di-sek.-butyläther zu gewinnen. Führt man dagegen die gleiche Destillation unter Zusatz von 2,2 Volumteilen Methanol auf 1 Volumteil Polymerisat durch, so erhält man noch bei einem Rückflußverhältnis von 1 : 10 den in Abb. 4 wiedergegebenen Siedeverlauf.
Die Fraktionen besitzen folgende Polymerisatgehalte:
Fraktion 1 0 % Polymerisat
Fraktion 2 0 % Polymerisat
Fraktion 3 0 % Polymerisat
Fraktion 4 10% Polymerisat
Fraktion 5 36 % Polymerisat
Fraktion 6 11 % Polymerisat
Fraktion 7 1,5 % Polymerisat
Fraktion 8 0,0% Polymerisat
Rückstand 1,0 bis 1,5% Polymerisat
63% des eingesetzten Di-sek.-butyläthers werden als chemisch reines Produkt erhalten, weitere 21 % enthalten 1,0 bis 1,5% Polymerisat.
Die bei der Destillation auftretenden binären Gemische sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen:
W(J im" ■"- .Ii . - 40 Diisopropyläther + Methanol. . . Kp. Zusammen
Binäres Gemisch. Polymerisat + Methanol setzung
in Volum
(Kp. 108bisll3°C) prozent
45 Polymerisat + Methanol 560C
(Kp. 108 bis 1220C) 60 bis 69,31
Di-sek.-butyläther + Methanol 610C
42,58
620C
620C
13,87
Während die binären Gemische zwischen 56 und 620C sieden, hat der reine Di-sek.-butyläther einen Siedepunkt von 122°C. Bei Anwendung anderer Alkohole tritt eine wesentlich geringere Differenz zwischen dem Siedepunkt des Di-sek.-butyläthers und den bei der Destillation auftretenden binären Gemischen ein, wodurch die Anwendung von Methanol besonders günstig ist. Die Anwendung von Methanol hat noch den weiteren Vorteil, daß es als einziger Alkohol kein azeotropes Gemisch mit Wasser bildet, was bei der Abtrennung der Polymerbenzine (Polymerisat) von dem Alkohol von Bedeutung ist. Zur Rückgewinnung des Methanols wird das homogene azeotrope Gemisch von Polymerisat und Methanol mit etwa 15% Wasser, bezogen auf Methanol, versetzt, wobei eine Schichtentrennung eintritt. Etwa 90% des Methanols bilden mit dem Wasser eine wäßrige Schicht, aus der das Methanol durch einfache Destillation abgetrennt und wieder in den Prozeß eingesetzt werden kann. Würde man an Stelle von Methanol einen anderen Alkohol, wie Äthanol, Propanol oder Isopropanol, anwenden, so erhielte man bei der Aufarbeitung des azeotropen Gemisches Polymerisat—Alkohol eine wäßrige Schicht, aus
der der Alkohol bei der Destillation als azeotropes Gemisch von Alkohol und Wasser anfallen würde. Es wäre somit eine zusätzliche Entwässerung des wiedergewonnenen Alkohols erforderlich. Die Anwendung von wasserhaltigem Alkohol ist jedoch nicht zweckmäßig, da der Di-sek.-butyläther mit Wasser ebenfalls ein azeotropes Gemisch bildet, was zu Verlusten an Di-sek.-butyläther führen würde.

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Abtrennung von Di-sek.-butyläther aus den Nebenprodukten der Olefinhydratisierung, welche aus C3- und bzw. oder Q-Olefmen durch Ätherbildung und Polymerisation anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zusatz von Methanol eine destillative Abtrennung des Di-sek.-butyläthers erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abwesenheit von Isopropyläther die Methanolzugabe im Volumenverhältnis Methanol zu Polymerisaten der C3/C4-Olefme = 3:1 bis 1,5:1, vorzugsweise 2:1, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwesenheit von Isopropyläther die Methanolzugabe im Volumenverhältnis Methanol zu Polymerisaten der C3/C4-Olefme = 3:1 bis 1,5 : 1, vorzugsweise 2:1, erfolgt und zusätzlich eine Methanolmenge zugegeben wird, die einem Volumenverhältnis Isopropyläther zu Methanol = 3:1 bis 2:1, vorzugsweise 2,5 : 1, entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 556 248.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 74*384 2.
DENDAT1050326D Verfahren zur Abtrennung von Di-sek.-butyläther aus den Nebenprodukten der Olefinhydratisierung Pending DE1050326B (de)

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