DE1050301B - Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus Cellulosetriacetat - Google Patents

Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus Cellulosetriacetat

Info

Publication number
DE1050301B
DE1050301B DENDAT1050301D DE1050301DB DE1050301B DE 1050301 B DE1050301 B DE 1050301B DE NDAT1050301 D DENDAT1050301 D DE NDAT1050301D DE 1050301D B DE1050301D B DE 1050301DB DE 1050301 B DE1050301 B DE 1050301B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
dyeing
bath
minutes
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050301D
Other languages
English (en)
Inventor
William James Savory Spondon Derby und Joseph Anthony Bright Chapeltown Sheffield Yorkshire Henry Charles Olpin (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acordis UK Ltd
Original Assignee
British Celanese Ltd
Publication date
Publication of DE1050301B publication Critical patent/DE1050301B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description

DEUTSCHES //fämm< PATENTAMT
KL. 8 m 1/05
INTERNATIONALE KL. AUSLEGESCHRIFT 1050 301
B 44065 IVc/8 m
ANMELDETAG: 26.MÄRZ1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE' DER AüSLEGESCHRIFT: 12. FEBRUAR 1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Textilfasern aus Celluloseacetaten mit Acetylwerten über 59%, gerechnet als Essigsäure. Der Einfachheit halber sind in nachfolgenden CeUuloseacetate mit Acetylwerten über 59% als Cellulosetriacetate bezeichnet.
Das Färben von Cellulosetriacetattextilien mittels der üblichen wäßrigen Farbbäder, Druckpasten oder anderer Zusammensetzungen ist wesentlich schwieriger durchführbar als das entsprechende Färben von Textilmaterialien aus acetonlöslichem Celluloseacetat. Im allgemeinen " ist feststellbar, daß beim Färben von Cellulosetriacetatmaterialien mit Dispersionsfarbstoffen die Geschwindigkeit der Farbstoff auf nähme selbst bei 100° C langsamer ist als bei acetonlöslichem Celluloseacetat bei 75° C, so daß ziemlich lange Färbezeiten erforderlich sein können, um mit den verwendeten Farbstoffen volle Farbtönungen und/oder gute Farbwerte zu erhalten.
Es wurde jetzt festgestellt, daß die Farbstoff auf nähme von Cellulosetriacetatfasern aus wäßrigen Medien durch Diäthylenglykoldiacetat wesentlich erleichtert werden kann. Dasselbe trifft für Substanzen zu, die auf der Faser in Farbstoffe umwandelbar sind. Die Textilfasern können in Form von Garnen oder gewebten, gewirkten oder anderen Stoffen sein.
Ein sehr großer Vorzug des Diäthylenglykoldiacetats liegt darin, daß wäßrige Lösungen desselben mit sehr großen Konzentrationsbereichen, z. B. wäßrigen Lösungen von 2 bis 70% Gewichtsantcilen gemäß der Erfindung verwendet werden können, um die Färbung von Cellulosetriacetatfasern, ohne dieselben zu beschädigen, zu unterstützen. Seine Quell- oder Weichmachewirkung nimmt mit zunehmender Konzentration oder Temperatur progressiv zu, so daß kleine versehentliche Abweichungen von irgendeiner besonderen vorbeschriebenen Konzentration oder Temperatur keine materielle Wirkung auf das Resultat haben oder zu Beschädigungen führen. Weiterhin ist es nicht unangenehm in der Handhabung und weist eine geringe Flüchtigkeit auf und begründet im wesentlichen keine Feuergefahr. Es kann daher mit den üblichen Färbereiausrüstungen verwendet werden.
Das Diäthylenglykoldiacetat kann einer wäßrigen Auf klotz- oder Druckzusammenstellung beigefügt sein, die einen Farbstoff oder eine Substanz enthält, die in einen Farbstoff auf der Faser umwandelbar ist, z. B. eine diazotisierbare Base oder eine Azokupplungskomponente. Wahlweise können die Cellulosetriacetatfasern mit dem Diäthylenglykoldiacetat behandelt werden, bevor sie in einem wäßrigen Farbbad, in dem sie Farbstoff absorbieren können; gefärbt werden.
Bei Aufklotz- oder Druckzusammenstellungen kann die Konzentration des Diäthylenglykoldiacetats in dem wäßrigen Farbbad von 25 bis 65% (gerechnet auf das Gewicht der Zusammensetzung) betragen, wobei der Rest Wasser, Farbstoff, Verdickungsmittel oder andere Verfahren zum Färben oder Bedrucken
von Textilfasern aus Cellulosetriacetat
Anmelder:
British Celanese· Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Moser Str. 20-24
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. März, 29. März
und 27. November 1956
Henry Charles Olpin,
William James Savory, Spondon, Derby,
und Joseph Anthony Bright,
Chapeltown, Sheffield, Yorkshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
wünschenswerte Bestandteile sind. Da insbesondere andere Bestandteile des Farbbades (abgesehen von Diäthylenglykoldiacetat und Wasser) bis zu 10 bis 15 % des Ganzen betragen können, kann das Verhältnis von Diäthylenglykoldiacetat zu Wasser von 30: 60 bis 70:15 variieren. Anteile von Diäthylenglykoldiacetat im unteren Teil des bezeichneten Bereiches, z. B. 30 bis 50 %, sind geeigneter, wenn die Komposition auf das Material durch ein Schablonendruckverfahren aufgetragen wird, Kompositionen, die größere Anteile von Diäthylenglykoldiacetat aufweisen, z. B. 40 bis 65 % und insbesondere über 60%, sind geeigneter; wenn sie zum Auftragen durch Walzendruckverfahren bestimmt sind. Die größeren Anteile Diäthylenglykoldiacetat sind ebenfalls geeignet, wenn die Komposition durch Klotzverfahren aufgebracht werden soll, bei denen z. B. der Grad des Ausquetschens derart ist, daß im Stoff etwa 50 bis 75% seines Gewichts von der Komposition nach dem Aufklotzen verbleibt. Die Auf klotz- oder Druckzusammenstellungen können vorteilhafterweise auch Thiocyanat enthalten, z. B. Ammoniumthiocyanat oder Zinkthiocyanat, und zwar bis zu 2 bis 5%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Ein Zusatz von Thiocyanat ist besonders wertvoll, wenn eine Zusammensetzung mittels einer wasserlöslichen Methylcellulose verdickt wird, da es die Lösung des letzteren in der Mischung von Diäthylenglykoldiacetat und Wasser unterstützt.
809 749/340
3 4
Nach der Aufbringung der Aufklotz- oder Druck- 50° C Temperatur als sehr zufricä'cnstellend gezeigt,
Zusammenstellung kann das Material getrocknet und während bei Verwendung ciner^. 2CI%igcn wäßrigen
dann abgewaschen werden, z. B. in klarem Wasser oder Lösung eine 30 Minuten lange( Behandlung bei 75° C
einer wäßrigen Seifenlösung. Das Trocknen wird am zur Anwendung kommen kann.\\'
besten bei Temperaturen unter 100° C durchgeführt, 5 Das Färben kann in üblichens-di'spefsen Farbbädern
wenn die Beibehaltung der maximalen Festigkeit des durchgeführt werden, z. B. bei einer Temperatur von
Materials erwünscht ist. Ein Dämpfen des durch Auf- 60 bis 70° C oder mehr. Vorzugsweise wird jedoch das
klotzen oder Bedrucken mit den Kompositionen im- imprägnierte Material bei einer niedrigeren Temperatur
prägnicrtcn Materials ist nicht notwendig, da eine völlig als diese in das Farbbad eingeführt, wenn die Konzen-
ausrcichcndc Fixierung der Farbstoffe ohne diesen io tration des Diäthylenglykoldiacctats auf dem Material
Arbeitsgang crziclbar ist. etwa 40°/0 übersteigt. Wenn somit das Material wäßriges
Gemäß einem anderen, bereits erwähnten Verfahren Diäthylenglykoldiacetat mit einer 60%igcn Konzen-
nach der Erfindung wird das Cellulosctriacetattextil- tration trägt, wird es vorzugsweise in das Farbbad bei
material auf die Weise gefärbt, daß man es direkt Färb- einer Temperatur unter 40° C eingeführt, worauf dann
sloff aus einem wäßrigen Farbbad aufziehen läßt, welches 15 die Temperatur auf die für den eigentlichen Farbvorgang
einen geeigneten Anteil Diäthylenglykoldiacetat enthält. gewünschte Temperatur erhöht wird, andernfalls besteht
Durch Beifügung des Diäthylcnglykoldiacetats zu dem eine gewisse Gefahr der Festigkeitsminderang des
Farbbad kann die Aufnahmegeschwindigkeit von Färb- Materials.
stoff und/oder die gesamte Menge des aus dem Bad Falls erwünscht, kann das Material, das mit Diäthylen-
aufgcnommcncn Farbstoffes wesentlich erhöht werden. 20 glykoldiacetat imprägniert worden ist, mit Wasser ge-
Wahlwcisc kann eine gegebene Aufnahmegcschwindig- waschen werden, bis es mehr oder weniger frei von den
keil von Farbstoff und/oder eine gegebene Gesamtauf- erwähnten Verbindungen ist, ohne seine verbesserten
nähme von Farbstoff bei einer niedrigeren Temperatur Farbcharakteristiken zu verlieren, es darf jedoch nicht
erreicht werden, wobei wiederum das Eindringen des trocknen, ehe es dem eigentlichen Farbvorgang zugeführt
Farbstoffes in die Faser verbessert wird. Der Anteil von 25 wird. Das Waschen erfolgt vorzugsweise mit Wasser
Diäthylenglykoldiacetat im Farbbad kann von 10 bis bei gewöhnlichen Temperaturen, d. h. bei Temperaturen
60 g/l und insbesondere 20 bis 50 g/l betragen. Dieses unter 40° C, und dies insbesondere, wenn die Konzen-
Vcrfahrcn ist insbesondere vorteilhaft, wenn mit Dis- tration des wäßrigen Diäthylenglykoldiacctats, das für
pcrsionsfarbstoffcn gefärbt wird, insbesondere Cellulose- die Vorbehandlung verwendet wurde, etwa 40% über-
acetatdispcrsionsfarbstoffcn der langsam färbenden Art, 30 steigt,
die hohe Temperaturen erfordern. Beispiele von Farben, diazotisierbaren Basen oder
Wie schon erwähnt, besteht ein weiteres erfindungs- Azokupplungskomponenten, die mit Hilfe von Diäthylen-
gcmäßcs Verfahren der Verwendung von Diäthylen- glykoldiacetat angewendet werden können, sind folgende:
glykoldiacetat zur Ermöglichung des Färbens von Cellu- . „..,,·,,
]osetriacctatfascrn darin daß das Material mit dem 35 Unsulfomerte, metallisierte l·arb3toffe
Diäthylenglykoldiacetat imprägniert Avird, worauf dann einschließlich solcher, die in Wasser unlöslich oder in
das Material in einem wäßrigen Farbbad gefärbt wird, Wasser löslich sind, und Wolle in neutralen oder schwach
d. h. daß man das Material den Farbstoff aus dem sauren Bädern färben (für letztere siehe Schetty,
wäßrigen Bad direkt aufziehen läßt. Auf diese Weise »Journal of the Society of Dyers & Colourists«,
können ähnliche Vorteile erreicht werden wie beim 40 Dezember 1955, S. 705 bis 724).
Hiiiaufügen von Diäthylenglykoldiacetat zu einem Färb- Orasol lb 3Q (Q L Solyent yd]ow 1?)
bad (z. B. 10 bis 60 g/l) w.c es oben beschrieben wurde. Qrasol ^ QN ^ χ Solyent YeUow ^
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft wenn er- Qrasol 5^ 3R c χ Solvent Ydlow ^
wünscht ist, die lasern mit dispersen l-arbstoffen zu Qrasol Qrangc G (C L Solvent Qrange ^
larbcn- . ΟΛ t. 45 Orasol rot 2B (C. I. Solvent Red 9)
Der Anteil Diäthylenglykoldiacetat kann von 20 bis Orasol violett 3B (C j Solvent violet 6)
60% des Gewichtes des Cellulosctriacctats betragen. Orasol marineblau RB (C. I. Solvent Blue I)
Sehr gute Resultate wurden mit 25 bis 40% erzielt. z echt violett BE (C. I. Solvent Violet I)
Vorzugsweise wird das Diäthylenglykoldiacetat in Form
eines wäßrigen Präparats verwendet, wobei letzteres ein- 50 Die C. I.-Angaben beziehen sich auf den »Colour
gedickt werden kann, um es der besonderen Anwendungs- Index«:, 2. Ausgabe,
art anzupassen. Derartige wäßrige Präparate können „
Ύοη 40 bis 70% Diäthylenglykoldiacetat enthalten und baure ^™^0"6
durch Klotzen oder Gesamt- oder örtliches Bedrucken Wollechtblau GL (C. I. acid blue 59)
aufgetragen werden. Das Material kann unmittelbar 55
nach dem Imprägnieren mit dem Diäthylenglykoldiacetat Disperse Farbstoffe
•oder nachdem es eine Zeitlang gestanden hat oder nach
•dem Trocknen, wenn ein wäßriges Präparat verwendet Azofarbstoffe aus diazotisiertem Para-acetylamino-
■worden ist, gefärbt werden. Vorzugsweise wird jedoch anilin und Paraphenylphenol, aus diazotisiertem p-Nitro-
■das Färben ohne vorherige Trocknung des Materials 60 anilin und N-di-(betaoxyäthyl)-m-chloranilin und aus
■durchgeführt. diazotisiertem 4-Nitro-2-chloranilin und N-di-(betaoxy-
Wenn wäßriges Diäthylenglykoldiacetat mit einer äthyl)-m-toluidin oder N-Äthyl-N-bctaoxyäthyl-m-to-
Konzentration von 40 bis 70% bei gewöhnlicher Tempe- luidin.
ratur, wie oben beschrieben, verwendet wird, genügt eine l-Amino-4-phenylamino-anthrachinon.
sehr kurze Einwirkungszeit der Lösung, z. B. 30 Sekunden 65 1 : S-Dioxy-8-nitro- bzw. 1 : 8-Dioxy-5-nitro-4-m-
,bis 2 Minuten, um ausgezeichnete Resultate zu erzielen. (alphaoxyäthylj-phenylamino-anthrachinon.
Bei schwächeren Lösungen sind längere Kontaktzeiten 1 : S-Dioxy-8-nitro- bzw. 1 :8-Dioxy-5-nitro-4-p-(beta-
iind/odcr höhere Temperaturen vorteilhaft. So hat sich oxyäthyl)-phenylamino-anthrachinon.
■die Verwendung einer 30%igen wäßrigen Lösung Di- 2-Nitro-diphenylamin-4-sulfonanilide bzw. -4-sulfon-
iithylcnglykoldiacctat bei 2 Minuten Kontaktzeit und 70 buthylamid.
5 6
Die vorstehenden Anthrachinon- und Nitrodiphenyl- sie auf Cellulosetriacetatfasern mittels der gleichen Veraminfarbstoffe sind von der Art, die normalerweise lange fahren aufgebracht werden. Bei Cellulosetriacetatfasern Färbezeiten und hohe Temperaturen erfordern. können jedoch ausgezeichnete Resultate erzielt werden, . wenn die erwähnten Komponenten unter Zuhilfenahme Diazotisierbare Basen 5 von Diäthylenglykoldiacetat aufgebracht werden.
(1) 4-Nitro-4'-amino-2',5'-dimethoxyazobenzol. Die gemäß der Erfindung zu färbenden Textilfasern
(2) 4-Nitro-4'-amino-2'-acethylamino-5'-methoxy- aus Cellulosetriacetat können solche sein, die nach dem azobenzol. in der britischen Patentschrift 758 442 offenbarten Ver-
(3) 4,4'-Diamino-2-acetylamino-5-methoxy-azobenzol. fahren hergestellt sind. Letztere Patentschrift betrifft
(4) 4,4'-Diamino-l,r-benzolazonaphthalin. io Verfahren zur Verbesserung derartiger Erzeugnisse in {5) 4-Amino-4'-dimethylamino-azobenzol. verschiedenen Hinsichten, insbesondere hinsichtlich Er-
(6) 4-Amino-4'-di-(betaoxyäthyl)-amino-azobenzol. höhung ihrer zulässigen Bügeltemperatur. Vorliegende {7) 4-Amino-2-methoxy-2'-methyl-4' · di-(betaoxyäthyl)- Erfindung ist von besonderem Wert für das Färben von
aminoazobenzol. Cellulosetriacetatfasern, die durch Schmelzspinnen von
15 Cellulosetriacetat oder durch Naß- und Trockenspinnen
Kupplungskomponenten von Lösungen aus Cellulosetriacetat hergestellt sind. Es
(1) N-Di-(betaoxyäthyl)-m-toluidin. f klar' daß ^ Erfindung auch bei Cellulosetriacetat-
2 m-Acethylamino-dimethylanilin. fesern angewendet werden kann bei denen die zulassige
3 m-Acethylamino-diäthylanilin. Bugeltemperatur durch ein Warme- oder andere Ver-
4 m-Acetylamino-N-di-(betaoxyäthyl)-anilin. 20 ^11' wie s'e 1^ obenerwähnten Patentschrift be-
5 2,3-Oxynaphthoesäure. schrieben sind, erhöht worden ist
6 Anilid, o-Toluidid bzw. 2',5'-Dimethoxy-anilid der Die Erfindung wird in folgenden Beispielen beschrieben. 2 3 Oxvnaphthoesäure Cellulosetriacetatfasern der darm erwähnten Stoffe
(7) p-Chloranilid der 2-Oxycarbazol-S-carbonsäure. sind. durch Trockenspinnen einer Lösung von Cellulose-8 2',5'-Dimethoxyanilid der 3 - Oxy - diphenylenoxyd- a5 a?etat mit.em,em Acetylwert von etwa 61·/ (gerechnet
2 ca b nsä Essigsaure) in einer Mischung aus Methylenchlorid
<9) Diacetoacetyl-orthotolidin. und Methylalkohol im Verhältnis von 93: 7 (Gewicht)
v ' J hergestellte Fasern. Die Methylcellulose, auf die m
Die vorstehend erwähnten metallisierten. Farbstoffe einigen Beispielen Bezug genommen wird, ist ein wasser-
und die sauren Farbstoffe werden am besten bei den be- 3<> lösliches Erzeugnis mit einer Viskosität von 10 Centipoise,
schriebenen Aufklotz- oder Druckverfahren angewendet. in 2°/0 wäßriger Lösung bei 20° C bestimmt.
Die dispersen Farbstoffe, diazotisierbaren Basen und Beismel 1
Kupplungskomponenten können in irgendeiner der be- "
schriebenen Weise angewendet werden. Eine Druckpaste folgender Zusammensetzung wird
Die Anwendung einer diazotisierbaren Base für die 35 hergestellt, wobei die Anteile in Gewicht gerechnet sind.
Fasern aus einem wäßrigen Bad, welches das Diäthylen- Methylcellulose 8 Teile
glykoldiacetat enthält, oder aus einem gewöhnlichen Ammoniumthiocyanat 4 „
wäßrigen Bad, nachdem die Fasern mit dem Diäthylen- Diäthylenglykoldiacetat '.. 60 „
glykoldiacetat behandelt sind, ist besonders wertvoll, handelsüblicher Farbstoff 2
wenn die Fasern nachfolgend ohne Trocknen diazotisiert 40 Wasser 26
Averden sollen und eine Kupplungskomponente aus einem —
gesonderten Bad aufgetragen werden soll. Es scheint, *^ Teile
daß die Anwendung des Derivats des mehrwertigen Die Paste wird vorteilhafterweise folgendermaßen
Alkohols auf diese Weise eine wesentlich schnellere Ab- hergestellt:
sorbierung der Kupplungskomponente und Kupplung 45 Die Methylcellulose wird dem Diäthylenglykoldiacetat mit der Diazoverbindung bewirkt. Infolgedessen ist unter Rühren in einem Mischer hoher Geschwindigkeit die Bildung von Zersetzungsprodukten der Diazover- beigegeben, wobei das Rühren fortgesetzt wird, bis die bindung wesentlich vermindert. Die Gegenwart der- Methylcellulose gründlich benetzt ist. Das Ammoniumartiger Zersetzungsprodukte in den Fasern ist sehr thioeyanat wird dann eingerührt, worauf Farbstoff entunerwünscht, da sie den Farbton der endgültigen Fär- 50 haltendes Wasser langsam unter ständigem Rühren beibung ändern und da sie weiterhin weniger echt beim gegeben wird. Die Methylcellulose geht darauf schneE Waschen sind und die Gefahr besteht, daß sie auf unge- in Lösung über. Wahlweise kann das Wasser ohne Farbfärbtes Material, das mit dem gefärbten Material in stoffe beigegeben werden, wobei letzterer nachfolgend in Berührung kommt, abfärben. der Paste durch Anwärmen aufgelöst wird.
Es können somit beim vorstehenden Verfahren sehr 55 Als Farbstoff kann für eine Gelbfärbung Orasol gelb 3 R
zufriedenstellende Marineblauschattierungen durch An- oder der durch Chromieren von 2 Molekül des Azofarb-
wendung einer der im vorstehenden mit (1) oder (2) be- stoffes von diazotidiertem 4-Nitro-2-aminophenol und
zeichneten diazotisierbaren Basen erzielt werden, wobei Acetoaceticanilidmetasulfonamid mit etwa 1,2 Atomen
zum Diazotieren und Entwickeln eine der vorstehend Chrom in Form von Alkalimetall-chromsalicylat erzielte
unter (1) bis (4) genannten Kupplungskomponenten ver- 60 oder der Dispersionsfarbstoff 2-Nitro-diphenylamin-4-sul-
wendet wird. Auch können sehr gute Marineblau- bis fonanilid (handelsüblicher etwa 30°/oiger Farbstoff)
Schwarzschattierungen durch Anwendung einer der vor- verwendet werden. Für einen scharlachroten Ton kann
stehend unter (3) bis (7) genannten diazotierbaren Basen der Farbstoff ein Azofarbstoff aus diazotisiertem Para-
erzielt werden, wobei zum Diazotisieren und Kuppeln nitranüin und Di-(beta-hydroxyäthyl)-metachloranüin
2,3-Oxynaphthoesäure verwendet wird. 65 sein (handelsübliches etwa 30%iges Pulver). Für einen
Alle diese speziellen Kombinationen einer diazotisier- Blauton kann der Farbstoff der Säurefarbstoff Wollechtbaren Base und Kupplungskomponente ergeben ausge- blau GL sein.
zeichnete Resultate bei Fasern aus acetonlöslichem Die Druckpaste wird durch Walzendruckverfahren auf
■Celluloseacetat, wenn sie nach dem üblichen Verfahren einen gewebten Stoff aus Garnen aus endlosen Ceüulose-
aufgetragen werden, jedoch schlechte Resultate, wenn 70 triacetatfasern aufgetragen. Nach dem Bedrucken wird
das Material auf Trockentrommcln bei einer Temperatur von 60 bis 80° C getrocknet und dann gewaschen und getrocknet. Dabei wurden ausgezeichnete Drucke mit guten Farbwerten erzielt, und die Materialfcstigkeit wird durch das Verfahren nicht wesentlich beeinträchtigt.
Beispiel 2
Ein Gewebe nach Beispiel 1 wird in ein wäßriges Farbbad (das 40fachc des Gewcbcgewichtcs) eingeführt, welches 1 g/1 Dispcrsol VL, 50 g/l Diäthylenglykoldiacetat und 2% (bezogen auf das Gewebegewicht) eines Dispersionsfarbstoffpulvers, welches etwa 30 % 1 : 5-Dihydroxy-8-n i tro - 4 - m - (alphaoxyäthyl) - phcnylamino - anthrachinon enthält. Das Färben wird 2 Stunden lang bei 90° C vorgenommen. Ein tiefer Blauton wird erzielt, wohingegen nur ein Wasser Farbton bei Abwesenheit des Diüthylcnglykoldiacctats erzielbar ist.
Dispcrsol VL ist ein nichtionisches Dispergiermittel, das durch die Imperial Chemical Industries Limited in den Handel gebracht wird und im wesentlichen aus einem wasserlöslichen Kondensationsprodukt eines höheren Fctlalkohols mit Äthylenoxyd besteht.
Beispiel 3
Dieses Beispiel betrifft die Erzeugung eines schwarzen Farbtons auf
a) einem Gewebe, bestehend aus Cellulosetriacctatgarncn und Garnen aus Nylon-6 zu etwa gleichen Teilen, wobei das Gewebe in der Art wärmebchandclt worden ist, wie es für Gewebe aus Nylon-6-Garnen üblich ist, oder
b) einem Gewebe, daß vollständig aus Cellulosetriacetatgarncn besteht und das in der Art wärmcbehandelt . worden ist, wie es in der britischen Patentschrift 758 442 beschrieben ist, um die zulässige Bügeltcmperatur zu erhöhen.
Das Gewebe wird in einem Färbjigger 3 Stunden lang bei 90° C in einem wäßrigen Bad behandelt, das dem lOfachcn Gcwcbegcwicht entspricht und 12% Brentacet schwarz B (Anteile des Gcwcbegewichtcs), 50 g/l Diäthylenglykoldiacetat, 1 g/1 Lissapol C enthält.
Das Gewebe wird dann in AVasser gewaschen und 30 Minuten lang bei 60° C in einem wäßrigen Bad behandelt, das 1 g/l Natriumnitrit und 5 cm3/l 85°/0ige Ameisensäure enthält. Es wird dann wieder gewaschen und getrocknet.
Es wird so ein ausgezeichneter Schwarzton erreicht, wohingegen eine Brauntönung erzielt wird, wenn das Diüthylcnglykolacctat fortgelassen ist.
Brentacet schwarz B ist ein von der Imperial Chemical Industries Limited auf den Markt gebrachtes Erzeugnis. Es besteht im wesentlichen aus einer Mischung von 4,4'-Diamino-l,l'-brcnzolazonaphthalin und dem Orthotoluidid von 2,3-Oxynaphthoesäurc. Lissapol C besteht im wesentlichen aus Natriumoleysulfat.
Beispiel 4
Ein Gewebe nach Beispiel 1 wird mit folgender Komposition bei 60° C so beklotzt, daß 60% derselben auf dem Gewebe \'crblcibt (gerechnet auf das Gewebegewicht)
Scrisol Diazo Black B (Colour Index,
2. Ausgabe, C. I. Disperse Black 1) ... 30 g
2,3-Oxynaphthoesäure 50 g
Diäthylenglykoldiacetat (60%ige
[Gewicht] wäßrige Lösung) 11
Das Gewebe wird dann bei niedriger Temperatur getrocknet und eine Schwarzfärbung darauf entwickelt, indem es 30 Minuten lang bei 20° C in einem wäßrigen Bad, das dem 40fachen des Gewebegewichts entspricht, behandelt wird, welches 1,5 Natriumnitrit und 6 cm3/] 30%ige Salzsäure enthalt. Das Gewebe wird dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Vor dem Trocknen kann es noch 15 Minuten lang bei 60° C in 0,5 g/l Natriumsalz des Oleyl-methyl-taurin enthaltendem Wasser gewaschen werden.
Beispiel 5
Ein Gewirke aus Ccllulosetriacetatfascrn wird mit einer Paste beklotzt, die 60% (Gewicht) Diäthylen-
• glykoldiacetat, 38% (Gewicht) Wasser und 2% Methylcellulose enthält. Der Klotzarbeitsgang wird so durchgeführt, daß etwa 55% (Gewicht) der Paste, gerechnet auf das Gewebegewicht, auf dem Material verbleibt. Nach dem Aufklotzen wird das Material in kaltem Wasser gewaschen und in ein 30:1 wäßriges Farbbad eingeführt, enthaltend 1 g/l Seife oder Lissapol C (Natriumoleysulfat) und 2% eines Dispersionsfarbstoffpulvers, das etwa 20% des Azofarbstoffes aus diazotisiertem 2-Chlor-4-nitroanilin und N-Äthyl-N-betaoxyäthyl-meta-toluidin enthält. Das Färben beginnt bei 5O0C, die Temperatur wird auf 8O0C im Laufe von 30 Minuten erhöht, und das Färben wird etwa 1 bis 1 1I2 Stunden fortgesetzt. Eine tiefe Rubinrotfärbung wird erzielt. Die F'ärbung ist tiefer, und die Celluloseacetatfasern sind wesentlich besser mit dem Farbstoff durchdrungen als wenn die Behandlung mit Diäthylenglykoldiacetat fortgelassen wäre.
Beispiel 6
Ein Kettenwirkstoff aus Ccllulosetriacetatfasern wird mit einer wäßrigen Lösung Diäthylenglykoldiacetat nach Beispiel 5 geklotzt, in Wasser bei 25° C gewaschen und dann in einem 40: 1 wäßrigen Bad gefärbt, enthaltend 1 g/l Lissapol C und 3 % (gerechnet auf das Gewicht des Stoffes) eines Dispersionsfarbstoffpulvers, das etwa 20 % 4-Nitro-4'-amino-2',5'-dimethoxy-azobenzol enthält. Das Färben wird kalt begonnen, wobei die Temperatur während einer Zeitdauer von 30 Minuten fortlaufend bis zu 80° C erhöht wird. Diese Temperatur wird 1 Stunde lang beibehalten. Das Material wird dann gespült und 1 Stunde lang bei 25° C in einem 40: l· wäßrigen Bad behandelt, das 5% Natriumnitrit und 20% Salzsäure (30%ig) enthält, wobei beide Angaben auf das Gewicht des Stoffes bezogen sind. Der Stoff wird wieder in Wasser gewaschen und in ein 40:1 wäßriges Bad von 30° C ein-
• geführt, das 2 g/l Meta-acetylaminodiäthylanilin (Hydrochlorid), 1 cm3/l Levelan (ein FettalkoholdiäthylenoxydkondensationsproduktJ.O.Sg/lNatriumacetatundO^cm3/! Eisessig enthält. Die Temperatur des Bades wird im Verlauf· von 30 Minuten von 30 auf 75° C erhöht, wobei diese Temperatur für weitere 30 Minuten beibehalten wird. Das Material wird dann in Wasser gewaschen und 30 Minuten bei 75° C in einer 1 g/l Seifenlösung behandelt.
Eine volle Marineblaufärbung wird erzielt. Das Kuppeln geschieht wesentlich schneller, und die Färbung ist voller als wenn die Vorbehandlung mit Diäthylenglykoldiacctat fortgelassen worden wäre.
Beispiel 7
Ein gewirkter Stoff aus Cellulosetriacetat wird jmit einer Mischung aus 60 Gewichtsteilen Diäthylenglykoldiacetat, 40 Gewichtsteilen Wasser und 2 Gewichtsteilen Methylcellulosc beklotzt. Das Aufklotzen wird so durchgeführt, daß etwa 80 % des Gewichtes des Stoffes aus der Flüssigkeit auf dem Stoff verbleibt. Der Stoff wird dann

Claims (1)

  1. 9 10
    in kaltem Wasser gewaschen und kann beispielsweise wirksame Agens des letzteren ist das Natriumsalz von
    zweimal in kaltem Wasser, jedesmal S Minuten lang, Oleylmethyltaurin.)
    gewaschen werden. Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete grün-
    Der Stoff wird dann in einem 40 :1 wäßrigen Bad mit schwarze Färbung erzielt. Wenn ein Teil des gefärbten
    8% (seines Gewichtes) eines handelsüblichen Farbstoff- 5 Stoffes mit einem Teil des ungefärbten Stoffes vernäht
    pulvers gefärbt, welches etwa 35 Gewichtsprozent 4,4'-Di- und 90 Minuten bei 60° C der Einwirkung einer 5-g/l-
    amino-l,l'-benzolazonaphthalin enthält. Das Färbebad Seifenlösung ausgesetzt wird, kann nur ein geringes oder
    enthält 1 g/l Lissapol C (Natriumoleylsulfat), wobei das gar kein Abfärben auf das nicht gefärbte Material fest-
    Färben bei 50° C begonnen und 30 Minuten lang fort- gestellt werden. In dieser Hinsicht ist das gefärbte
    gesetzt wird, wobei die Temperatur auf 90° C erhöht io Material gleich sekundärem Celluloseacetattextilmaterial,
    wird. Danach wird das Färben 1 x/2 Stunden bei dieser welches mit derselben Base und 2,3-Oxynaphthoesäure
    Temperatur fortgesetzt. im üblichen Verfahren gefärbt ist.
    Der Stoff wird dann diazotisiert, indem er 1 Stunde Im vorstehenden Beispiel kann das eingangs statt-
    bei 25° C in einem 40:1-Bad behandelt wird, das 5% findende Beklotzen des Stoffes dadurch ersetzt werden,
    Natriumnitrit und 20% (30%ige) Salzsäure enthält. 15 daß der Stoff 30 Minuten lang mit einer 30°/0igen wäßrigen
    Beide Angaben sind auf das Gewicht des Stoffes bezogen. Lösung von Diäthylenglykoldiacetat bei 75° C behandelt
    Der Stoff wird dann bei 20° C in Wasser gespült, welches wird.
    0,5cm3/l 30%ige Salzsäure enthält.
    Ein 40: 1-Kopplungsbad wird aus 3,5 °/02 : 3-Hydroxy- Patentanspruch:
    naphthoesäure und 0,88% Ätznatron (beide Angaben 20
    bezogen auf das Stoffgewicht) und 1 cm3/l Dispersol VL Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textil-
    hergestellt. Zu diesem Bad wird so viel 85%ige Ameisen- fasern aus Cellulosetriacetat, dadurch gekennzeichnet,
    säure hinzugegeben, daß der pH-Wert des Bades auf 4,0 daß man die Fasern vor oder während des Färbens
    (etwa I,2cm3/1) gebracht wird, und der Stoff wird kalt oder Bedrückens mit wäßrigen Färbebädern oder
    eingeführt. Die Behandlung wird 30 Minuten lang fort- 25 Druckpasten mit Diäthylenglykoldiacetat behandelt.
    gesetzt, wobei die Temperatur auf 70° C erhöht, worauf
    die Behandlung weitere 30 Minuten bei dieser Temperatur In Betracht gezogene Druckschriften:
    fortgesetzt wird. Schließlich wird der Stoff gewaschen Deutsche Patentschrift Nr. 949 562;
    und einer 30 Minuten langen Behandlung bei 60° C in britische Patentschrift Nr. 656 231;
    einer 1-g/l-Lösung Fenapon T Cone, behandelt. (Das 30 USA.-Patentschrift Nr. 2 259 515.
    © 80S 74OT40 2.5»
DENDAT1050301D Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus Cellulosetriacetat Pending DE1050301B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050301B true DE1050301B (de) 1959-02-12

Family

ID=590741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050301D Pending DE1050301B (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus Cellulosetriacetat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050301B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439658A1 (de) Faerbeverfahren
DE2918607A1 (de) Verfahren zum klotzfaerben von bahnfoermigen textilien aus cellulosefasern
DE1419157A1 (de) Verfahren zum Faerben von Textilmaterialien
DE1059398B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Textilien aus natuerlichen Protein- oder synthetischen Fasern
DE2557554C3 (de) Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen
DE1050301B (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilfasern aus Cellulosetriacetat
DE2203831A1 (de) Faerbeverfahren
DE2548052A1 (de) Verfahren zum faerben von textilmaterialien aus aromatischen polyestern
DE2712106C2 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Mischungen von Zellulosefasern mit Polyesterfasern mit auf der Faser erzeugten Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen
DE1265700B (de) Stabile wasserhaltige Loesungen von Azopigmenten
DE763302C (de) Verfahren zum Faerben und Drucken von organischen Faserstoffen
DE2009157C3 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2125058A1 (de) Gelbe Dispersions-Monoazofarbstoffe
DE2511537C3 (de) Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen
DE894100C (de) Verfahren zum Faerben von Celluloseacetatfasern mit Kuepenfarbstoffen
DE889737C (de) Verfahren zum Faerben von Polyamidfasern und Acetatseide mit Eisfarben
EP0167711B1 (de) Reservedruckverfahren
DE1964630C3 (de) Verfahren zur Färbung von Fasern basischen Charakters und hierzu geeignete Zubereitungen
DE1619396B2 (de) Verfahren zum faerben und bedrucken von polymerisaten oder mischpolymerisaten aus acrylnitril oder asymmetrischem dicyanaethylen
DE2606742A1 (de) Verfahren zum ton-in-ton-bedrucken und klotzfaerben von mischgewebe
CH508093A (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial
DE1234673B (de) Verfahren zum Faerben von Polypeptid- und Polyamidfasern
EP0058432A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wollfasern
DE1619590B2 (de) Verfahren zum faerben von cellulosetextilmaterialien
DE2603445A1 (de) Verfahren zum faerben und bedrucken von cellulosetextilmaterialien mit auf der faser erzeugten azofarbstoffen