DE1049907B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Bildschirm - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Bildschirm

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DE1049907B
DE1049907B DENDAT1049907D DE1049907DA DE1049907B DE 1049907 B DE1049907 B DE 1049907B DE NDAT1049907 D DENDAT1049907 D DE NDAT1049907D DE 1049907D A DE1049907D A DE 1049907DA DE 1049907 B DE1049907 B DE 1049907B
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DENDAT1049907D
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Inventor
Chislehurst Kent Gilbert Nicholls (Großbritannien)
Original Assignee
Rank Cintcl Limited, London
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Publication of DE1049907B publication Critical patent/DE1049907B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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  • Multimedia (AREA)
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  • Studio Circuits (AREA)
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  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf demselben Empfängerbildschirm. Als Fernsehabtaster kommen z. B. Fernsehkameras, Filmabtaster, Diaabtaster und Magnetbandabtasteinrichtungen in Betracht.
Es ist bekannt, zwei von verschiedenen Kameras aufgenommene Fernsehbilder dadurch in einem Bild zu vereinen, daß die von einer Kamera abgegebenen Signale in Äustalstlücken der von der zweiten Kamera gelieferten Signale eingeblendet werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß von beiden Fernsehbildern jeweils nur der zum anderen Bild komplementäre Teil auf der Wiedergabeseite sichtbar gemacht werden kann. .
Bei bekannten Fernsehstudio-Übertragungsanlagen, welche mehrere Fernsehabtaster verwenden, werden die von diesen Fernsehabtastern gelieferten Videosignale auf dem Bildschirm je eines Fernsehempfängers (Vorschaumonitors) sichtbar gemacht und eines davon für die weitere Übertragung ausgewählt. Damit ergibt sich die Möglichkeit, jedes der Bilder auf ihre Bildwirkung und ihren künstlerischen Gehalt zu prüfen, bevor eines davon auf den Übertragungsweg gegeben und damit einem größeren Publikum sichtbar gemacht wird.
Es gibt nun aber Übertragungsanlagen, die aus wirtschaftlichen Erwägungen einen derart großen Aufwand an Vorschaumonitoren nicht rechtfertigen, und auch solche, bei denen es im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Raum nicht möglich ist, jedes der erzeugten Videosignale auf einem eigenen Vorschaumonitor sichtbar zu machen. Man hat sich in manchen Fällen dadurch beholfen, daß man insgesamt nur zwei Monitore vorgesehen hat, wobei der erste als Vorschaumonitor, auf welchem wahlweise einstellbar jedes der erzeugten Videosignale sichtbar gemacht werden kann, und wobei der zweite Monitor als Endmonitor dient, der also bereits das ausgewählte und zu übertragende Bild zeigt. Diese Methode weist naturgemäß den Nachteil auf, daß nicht alle Videosignale gleichzeitig sichtbar gemacht werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltanordnung anzugeben, welche weder den großen Aufwand je eines Vorschaumonitors pro Videosignal notwendig macht noch den Nachteil hat, nur jeweils eines der Bilder auf einem Vorschaumonitor zu zeigen.
Es wurde bereits ein Verfahren zur Kombination mehrerer (n) Fernsehbilder, die von verschiedenen Bildaufnahmekameras aufgenommen und auf demselben Empfangsschirm zusammen wiedergegeben werden, vorgeschlagen. Dabei werden die Ablenkeinrichtungen für eine oder beide Ablenkrichtungen der Bildaufnahmeröhren von demselben Ablenkstrom Verfahren und Schaltungsanordnung
zur gleichzeitigen Sichtbarmachung
mehrerer von:verschiedenen ;
Fernsehabtastern stammender
Videosignale auf dem gleichen Bildschirm
■ ■■:-■■' '■ ' ■.'■■ ■ .■ - .-!.-■■' <■'.- : ■' ■· ■ ;.-V
Anmelder:
Rank Cintel Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. -W; Lampert, Patentanwalt, >
Stuttgart-Frauenkopf, Distlerstr. 33 '~';-/-:
Beanspruchte Priorität: ■■: ■
Großbritannien vom 18. Februar 1957 : '
Gilbert Nicholls, Chislehürst, Kent (Großbritannien)', ist als Erfinder genannt worden . . ■ ;
durchflossen oder mit der gleichen Ablenkspannung betrieben, und das geschriebene Raster ist w-mäl größer als die nutzbare Fläche der Bildelektroden und ist gegen diese in den einzelnen Kameras unterschiedlich versetzt, so daß in den einzelnen Bildaufnahmeröhren jeweils dieselbe Zeilenzahl abgetastet wird wie auf dem zugehörigen Teil des Bildwiedergabeschirmes.
Erfindungsgemäß werden außer den horizontal-und vertikalfrequenten Sägezahnimpulsen H bzw. V für die Ablenksysteme der Fernsehabtaster weitere Säge-! zahnimpulse H' bzw. V erzeugt und den ■■-Ablenksystemen des Fernsehempfängers zugeführt/ deren ■Impulsfolgefrequenz ein ganzzahliger Bruchteil; der Horizontal- H und/oder ' der Vertikalsägezäihnimpulse V beträgt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird entsprechend den jeweiligen Phasenlagen der weiteren Sägezahnimpulse H' bzw. V und damit entsprechend der jeweiligen Lage des sich über den Bildschirm bewegenden Bildpunktes eine Umschaltung der Kathodenstrahlmodulation derart vorgenommen, daß mehrere Videosignale in je einen! bestimmten-Bereich des Bildschirmes sichtbar gemacht werden. '::
Es ist besonders vorteilhaft, wenn man wahlweise einstellbar entweder mindestens zwei Videosignale auf dem einzigen Bildschirm oder jeweils eines der
■'"■; ■■■'':'■■ '""".'I 80Τ748Π9Ϊ
Videosignale auf demselben Bildschirm^ sichtbar machen kann. Eine diesbezügliche Schaltungsanordnung kann beispielsweise in Fernsehübertragungswagen und in Fernsehreportageanlagen angewendet werden, um den geringen zur Verfügung stehenden Raum besser auszunutzen bzw. um überhaupt die gleichzeitige Sichtbarmachung aller Bilder zu ermöglichen und um Gewicht zu sparen. Diese Schaltungsanordnung erweist sich aber auch in allen jenen Fällen als vorteilhaft, bei denen mehrere Fernsehabtaster eingesetzt werden, wohingegen jedoch der Aufwand je eines Bildmonitors pro Fernsehabtaster wirtschaftlich gesehen nicht tragbar erscheint. Wenn beispielsweise bei der Beobachtung des Straßenverkehrs vier Fernsehkameras eingesetzt werden, um Verkehrsanhäufungen an verschiedenen Punkten eines Verkehrsnetzes zu beobachten, dann ist es sehr vorteilhaft, entsprechend : den vier Kamera-Videosignalen vier vollständige, aber verkleinerte Bilder auf einem einzigen Bildschirm sichtbar zu machen. Wenn nun an einer der vier von den Kameras eingesehenen Stellen eine verkehrstechnisch interessante Situation auftritt, kann diese — am besten durch druckknopfbediente Umschaltung — entweder auf einem zweiten Bildschirm sichtbar gemacht werden oder aber auf dem einzigen Bildschirm, auf welchem vorher die vier kleinen Bilder zu sehen waren. Auf diese Weise ist es also den Verkehrsbeamten möglich, trotz eines einzigen Fernsehbildschirmes einen ' guten Überblick über die vier Punkte des Verkehrsnetzes zu bekommen.
Zur Durchführung der Erfindung sind Kipp'spän-. nungsgeneratoren erforderlich, welche einerseits horizontal- und vertikalfrequente Sägezahnimpulse H bzw. V liefern, deren Frequenz und Phasenlage mit jenen Sägezahnimpulsen H bzw. V übereinstimmen, die den Fernsehabtastern zugeführt werden, und welche andererseits weitere periodische Sägezahnimpulse H' bzw. V erzeugen, deren maximale Amplituden denjenigen der horizontal-bzw. vertikalfrequenten Sägezahnimpulsen H bzw.-F entsprechen, deren Impulsfolgefrequenz jedoch nur einen ganzzahligen Bruchteil der Frequenz der Horizontal- oder/und Vertikalsägezahnimpulse H bzw. V beträgt. ■ Es ist weiterhin notwendig, einen Schalter vorzusehen, welcher zur Sichtbarmachung nur eines der den Videosignalen entsprechenden Bilder auf dem einzigen Bildschirm die Zuführung der horizontal- und vertikalfrequenten Sägezahnimpulse H bzw. V zu den Ablenkorganen des Fernsehempfängers bewirkt, welcher jedoch zur Sichtbarmachung mehrerer Videosignale die Zuführung der weiteren periodischen Sägezahnimpulse H bzw. V bewirkt.
Schließlich ist es notwendig, einen weiteren Schalter vorzusehen, welcher zur Sichtbarmachung nur eines der den Videosignalen entsprechenden Bilder auf dem einzigen Bildschirm die Modulation des BiIdschirm-Kathodenstrahls mit jeweils nur -dem einen entsprechenden Videosignal bewirkt und welcher.zur Sichtbarmachung mehrerer Videosignale auf dem einzigen Bildschirm die Modulation des Bildschirm-Kathodenstrahls derart bewirkt, daß die den Videosignalen entsprechenden Bilder auf dem Bildschirm sichtbar werden.
Wenn bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Fernsehkameras zur Verfügung stehen, welche je ein Videosignal erzeugen, dann ergibt sich .die Möglichkeit, diese beiden Videosignale auf einem einzigen vorgesehenen Bildschirm derart sichtbar zu machen, daß die beiden Bilder' nebeneinander zu liegen kommen, wobei jedes der Bilder statt mit einem üblichen Seitenverhältnis von 4 : 3 mit einem solchen von 2 : 3 abgebildet wird. Dabei soll die Impulsfolgefrequenz der Kippimpulse H' hur die Hälfte der Impulsfolgefrequenz der Kippimpulse H betragen. Die maximalen Amplituden der Kippimpulse H' sind gleich den maximalen Amplituden der Kippimpulse H, da ja in jedem Fall die Abtastung des Bildschirmes in der ganzen Zeilenrichtung gefordert-wird. Die Amplituden der Kippimpulse H' unterscheiden sich in den einzelnen Augenblicken jedoch im allgemeinen (mit Ausnahme der Maximalamplituden) von denjenigen der Kippimpulse H. Dagegen sind die Vertikalkippimpulse V für den Fernsehempfänger gleich jenen vertikalfrequenten Kippimpulsen V, wie sie auch der Fernsehaufnahmekamera- zugeführt werden.
Mittels einer Schaltstufe wird bei diesem ersten Ausführungsbeispiel bewirkt, daß während des Sichtbarwerdens nur eines Bildes — entsprechend einem der Videosignale — dem Fernsehempfänger. Kippimpulse H und V zugeführt werden. Dagegen wird während des Sichtbarwerdens beider Bilder (auf dem Fernsehempfänger) eine Zuführung der H'- und V-Kippimpulse bewirkt.
Die weitere Schaltsttife bewirkt bei diesem ^ersten Ausführungsbeispiel, daß während der Zeitperiode, während der nur eines der Bilder (entsprechend entweder dem ersteh oder dem zweiten Videosignal) auf dem Bildschirm sichtbar wird, die Kathodenstrahlmodulation der Bildröhre mit dem ersten oder dem zweiten Videosignal bewirkt wird. Während der Zeitperiode jedoch, während der beide Bilder auf dem Bildschirm sichtbar werden, bewirkt die weitere Schaltstufe;' daß die Kathodenstrahlmodulation der Bildröhre während des 1., 3., 5. ... (ungeraden) H-Impulses mit dem ersten Videosignal moduliert wird und daß die Kathodenstrahlmodulation-während des 2., 4., 6. . . . (geraden) ff-Kippimpulses mit dem zweiten Videosignal moduliert wird. '..·.'
Als zweites besonders bewährtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jene bereits erwähnte Anordnung näher geschildert, bei der vier Fernsehabtaster vorgesehen· sind, welche entsprechend ein erstes bis viertes Videosignal liefern. Wenn diese vier Videosignale gleichzeitig auf dem einzigen Bildschirm sichtbar gemacht werden, dann wird dessen Bildfläche vorteilhafterweise voll ausgenutzt, und die einzelnen Bilder werden nicht verzerrt, da deren Seitenverhältnis von 4 : 3 auf rechterhalten wird. Dabei entsprechen die Frequenzen der Kippimpulse H' und V je den halben Frequenzen der Kippimpulse H und V. Die von den Kippimpulsen H' bzw. V maximal erreichten Amplituden sind wieder gleich den Amplituden der Kippimpulse ff bzw. V, wogegen sich die augenblicklich erreichten Amplituden nur dann gleichen, wenn sowohl- bei den H'- bzw. V- als auch bei den ff- bzw. F-Kippimpulsen die maximalen Amplituden erreicht werden. Die vorgesehene Schaltstufe bewirkt, daß während der Zeitspanne, während der nur eines der vier Bilder auf dem Fernsehempfänger erscheint, normale Kippimpulse H bzw. V an den Fernsehempfänger geliefert- werden. Während der Zeitperiode, während der alle vier Bilder auf dem Bildschirm gleichzeitig erscheinen, bewirkt die Schaltstufe die Zuführung der Kippimpulse H' und V,
In einer weiteren Schaltstufe wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel bewirkt, daß während des Sichtbarwerdens nur eines einzigen Bildes (auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers) eine Kathoden-Strahlmodulation der Bildröhre mit nur einem ein-
zigen der vier Videosignale auftritt. Während der Zeitperiode, während der alle vier Bilder gleichzeitig auf dem einzigen Bildschirm sichtbar werden, bewirkt die weitere Schaltstufe, daß während des 1., 3-, 5. ... H-Kippimpulses das erste Videosignal und während des 2., 4., 6. ... H-Kippimpulses das zweite Videosignal zur Modulation herangezogen wird, sofern gleichzeitig der 1., 3., 5. ... F-Kippimpuls auftritt. Wenn jedoch der 1., 3., 5. ... if-Impuls mit dem 2., 4., 6. ... F-Kippimpuls zeitlich zusammenfällt, dann bewirkt die weitere Schaltstufe eine Kathodenstrahlmodulation mit dem dritten Videosignal, und wenn der 2., 4., 6. ... H-Kippimpuls mit dem 2., 4., 6. ... i^-Kippfcnpuls zusammenfällt, dann wird eine Modulation mit dem vierten Videosignal bewirkt.
Sofern sich eine Verzerrung der gleichzeitig auf dem einzigen Bildschirm sichtbar gemachten Bilder nicht vermeiden läßt, ist es zweckmäßig, die Schaltmittel derart zu wählen, daß jedes der gleichzeitig erscheinenden Bilder die gleiche Verzerrung aufweist. Es können auch optische Mittel vorgesehen werden, um damit wenigstens teilweise eine Korrektur der verzerrten Bildformate der einzelnen Bilder zu bewirken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, an Hand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 Anordnungen mehrerer gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinender Bilder,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Anlage, mittels deren auf einem Fernsehbildschirm wahlweise entweder nur ein Bild oder mehrere Bilder gleichzeitig sichtbar gemacht werden können.
Fig. 1 zeigt die zwei Videosignalen entsprechenden Bilder auf einem einzigen Fernsehbildschirm. Eines dieser Videosignale hat sich aus der Abtastung eines auf einem gleichförmigen Hintergrund dargestellten Kreises, das andere durch die Abtastung eines Quadrates ergeben. In diesem Fall ist die Horizontalfrequenz der Kippimpulse if halb so groß wie die Frequenz der normalen Kippimpulse H, aber ihre maximale Amplitude und die Bildfrequenz der Kippimpulse V sind die gleichen geblieben (V = V). Das Ergebnis ist, daß das Bildformat jedes der Bilder statt der Standardnorm 3 : 4 im Verhältnis 3 : 2 verzerrt ist. Die Bilder sind noch erkennbar, deren Qualität genügt für manche Anwendungen, und es kann sogar für manche Zwecke vorteilhaft sein, wenn eine Verzerrung in einer der Abtasteinrichtungen auftritt.
Fig. 2 zeigt, eine andere Möglichkeit der Bilddarstellung, bei der die Horizontalfrequenz unverändert .geblieben ist (H'=1 H) und die Bildfrequenz nur halb so groß ist, während ihre maximale Amplitude auf konstantem Wert gehalten wurde. In diesem Fall wird das Seitenverhältnis beider Bilder 3 :8, und im allgemeinen sind diese Bilder weniger gut zu erkennen als diejenigen nach Fig. 1.
Es ist natürlich möglich, eine Anordnung zu treffen, mit deren Hilfe die Bilder nach Fig. 1 oder die nach Fig. 2 durch eine große Zylinderlinse mindestens zum Teil iri ihrem richtigen Bildformat erscheinen.
Fig. 3 zeigt eine andere und verbesserte Wiedergabe, bei welcher die zwei Bilder das richtige Seitenverhältnis 3 : 4 haben. Die gestrichelte Umrandung A zeigt zum Vergleich die Ausmaße des größten Bildes, das im Verhältnis 3 :4 wiedergegeben werden kann. Dabei wurden auch die Mittellinien gestrichelt eingezeichnet, um die Anordnung von vier Bildern mit einem Seitenverhältnis 3 :4 anzudeuten, wie sie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Fig. 4 zeigt zwei Bilder maximaler Bildgröße auf dem einzigen Bildschirm unter der Voraussetzung, daß das richtige Bildformat (Seitenverhältnis 3:4) verlangt wird. Auch hier zeigt die gestrichelte Linie die Größe des größten in dem Verhältnis 3 :4 darstell-; baren einfachen Bildes.
Das Blockschaltbild nach Fig. 5 zeigt eine Studioanlage, welche wahlweise einstellbar entweder zur Erzeugung eines einzigen maximal großen Bildes
ίο (Seitenverhältnis 3 :4) oder zweier kleinerer Bilder (von denen jedes ein Seitenverhältnis von 3 :4 auf-
■ weist) geeignet ist.
Ein erstes Videosignal (von einem nicht eingezeichneten ersten Fernsehabtaster) wird der Schaltung
!5 über die Klemme 1 und ein zweites Videosignal (von einem nicht eingezeichneten zweiten Fernsehabtaster) wird über die Klemme 2 zugeführt. Jeweils eines dieser Videosignale wird durch eines der Tore 3 bzw. 4 zu dem Verstärker 5 weitergeleitet, dessen Ausgang an die Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre 6 angeschlossen ist. Die Tore 3 und 4 werden mit Hilfe einer Schaltstufe 7 derart gesteuert, daß entweder nur das erste Videosignal (über Klemme 1) oder nur das zweite Videosignal (über Klemme 2) der Stufe 5 zugeleitet wird. Diese Steuerung, welche auch periodisch abwechselnd erfolgen kann, wird durch Steuersignale bewirkt, welche über die Kontakte Ci1 + av a2 + a4, a3 + a4 des Schalters A der Schaltstufe 7 zugeleitet werden. Dabei wird in der Reihenfolge der genannten Kontaktkombinationen a± + <x4, a2 -f- Ci1, a3 + a4 entweder eine Spannung mit einem Potential P1 oder eine Spannung mit einem Potential P2 oder eine periodische Impulsspannung (mittels der Schaltstufe 7) an die Tore 3 und 4 angelegt. Die periodische Impulsspannung besteht aus Rechteckimpulsen (Mäanderspannung), deren Dauer gleich der Dauer der (normalen) Kippimpulse H, ά. h. also gleich der Dauer einer normalen Zeile ist und deren Maximalamplituden den Potentialwerten P1 und P2 entsprechen. Dabei wird das Tor 3 immer durch das Potential P1 geöffnet. und durch das Potential P2 gesperrt, wogegen umgekehrt das Tor 4 durch das Potential P2 geöffnet und durch das Potential P1 gesperrt wird. Dieses Rechtecksignal wird in der Synchronisierschaltstufe 9 gewonnen, welche von einem (nicht eingezeichneten) Multivibrator mit den notwendigen Synchronisierimpulsen gespeist wird, wie durch den. Pfeil 10 angedeutet wurde. Die Kathodenstrahlröhre 6 erhält die erforderliche Hochspannung von Stufeil. Der in der Kathodenstrahlröhre 6 erzeugte Elektronenstrahl wird mittels der Ablenkspulen von. Stufe 12 abgelenkt.. Die Horizontalablenkimpulse H werden hierbei im Horizontalkippgenerator 13 erzeugt und über den Kontakt I)1 des Schalters B der entsprechenden Horizontalablenkspule in Stufe 12 zugeführt. Die Frequenz der Ablenkimpulse H entspricht der Frequenz derjenigen Ablenkimpulse, welche bei der Gewinnung der Videosignale verwendet werden. Im Horizontalkippgenerator 14 werden Ablenkimpulse H' erzeugt, deren Frequenz der halben Frequenz der im Kippgenerator 13 erzeugten Impulse H entspricht. Mittels des Schalters B können gegebenenfalls die im Horizontalkippgenerator 14 erzeugten Ablenkimpulse H' über die Kontakte b2 und bs an die entsprechenden Ablenk-
spulen der Stufe 12 weitergeleitet werden.
.Über eine Ausgangsstufe 15 und über die Kontakte C1 und C3 des Schalters C werden Vertikalablenkimpulse V den Vertikalablenkspulen von Stufe 12 zugeführt. Die Vertikalablenkimpulse V werden im Vertikalkippgenerator 16 erzeugt, und deren Frequenz
ist gleich der Frequenz derjenigen Vertikalablenkimpulse, welche bei der Gewinnung der Videosignale verwendet werden. Außerdem ist ein Vertikalkippgenerator 17 vorgesehen, in welchem Vertikalablenkimpulse V erzeugt werden (Frequenz von V' = 1U Frequenz von V). Diese Ablenkimpulse V können gegebenenfalls über die Kontakte C2 und C3 und über die Ausgangsstufe 15 den Vertikalablenkspulen der Stufe 12 zugeführt werden. Sowohl die Horizontalkippgeneratoren 13 und 14 als auch die Vertikalkippgeneratoren 16 und 17 werden von Stufe 9 aus synchronisiert.
Wenn man auf dem einzigen Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 nur das eine Bild, welches dem ersten Videosignal entspricht, sichtbar machen will, dann werden die Schalter A, B und C in den eingezeichneten Schalterstellungen belassen.
Will man dagegen entsprechend dem zweiten Videosignal das zweite Bild — allein in voller Größe — auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 sichtbar machen, dann wird der Schalter A derart gedreht, daß die Kontakte a2 und ai leitend miteinander verbunden werden.
. Will man dagegen — entsprechend dem ersten und zweiten Videosignal — beide Bilder gleichzeitig auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 (etwa wie in Fig. 3 mit voll gezeichneten Linien gezeigt) zur Darstellung bringen, dann wird der Schalter A derart gestellt, daß die Kontakte a3 und a4 miteinander leitend verbunden werden, und außerdem wird der Schalter B derart verdreht, daß die Kontakte b2 und bz leitend verbunden sind. Der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 6 wird dann beim Überfahren der ersten halben Zeile (entsprechend H'/2) mit dem über Klemme 1 zugeführten ersten Videosignal moduliert, da das Tor 4 sperrt (Amplitude der Mäanderspannung ist gleich P1). Die dazu benötigte Zeitdauer ist gleich der einer normalen Zeile. Während des Überfahrens der zweiten Hälfte der ersten Zeile wird das erste Videosignal gesperrt und das zweite Videosignal hindurchgelassen, da die Mäanderspannung nun (während der Dauer einer ganzen, normalen Zeile) den Ampli- :4 gleichzeitig sichtbar gemacht werden, so daß also nur ein Teil des Bildschirmes entweder in horizontaler oder in vertikaler Richtung benutzt wird, ist es manchmal zweckmäßig, einen Schalter vorzusehen, mittels dessen augenblicklich eine Umschaltung bewirkt werden kann, derart, daß die beiden Bilder in
- horizontaler bzw. in vertikaler Richtung verbreitert werden und dabei die ganze Bildschirmfläche überdecken.
tudenwert P2 aufweist.
45
Um. diese ■ beiden Bilder auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre etwa wie in Fig. 4 zur Darstellung zu bringen, wird man an Stelle des Schalters B bei der zuletzt getroffenen Maßnahme den Schalter C derart verdrehen, daß die Kontakte C2 und C3 leitend miteinander verbunden sind.
Um die wahlweise einstellbare Umschaltung zur Sichtbarmachung — jeweils entweder eines der beiden Bilder allein oder der beiden Bilder zusammen — mit Druckknopfbedienung zu bewirken, werden die Schalter A, B und C mittels (nicht eingezeichneter) Relais und Drucktasten gemäß den obigen Ausführungen in bekannter Weise gesteuert. ■ · ■ .
Es ist natürlich auch möglich, die beiden Bilder so wiederzugeben, -daß sie sich teilweise auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre überlappen. So können sich in der Anordnung gemäß der Erfindung nach Fig. 4 die oberen und unteren Ränder der zwei Bilder um ungefähr 16°/» überlappen. Diese Tatsache wird nur geringe- Schwierigkeiten hervorrufen und ein Anwachsen in der Höhe eines jeden Bildes um 10% erlauben. Diese Anordnung wird besonders dann vorteilhaft sein, wenn eine Kathodenstrahlröhre mit rechteekförmigem Schirm für die Darstellung verwendet
wird. ■ ■ ■ ■..·,■■
.Wenn auf dem . Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 zwei Bilder mit einem. Seitenverhältnis
von

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Emp- ' fängerbildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß außer den horizontal- und vertikalfrequenten Sägezahnimpulsen (H bzw. V) für die Ablenksysteme der Fernsehabtaster weitere Sägezahnimpulse (H' bzw. V) erzeugt und den Ablenksystemen des Fernsehempfängers zugeführt werden, deren Impulsfolgefrequenz ein ganzzahliger Bruchteil der Horizontal- (H) und/oder der Vertikalsägezahnimpulse (V) beträgt, und daß entsprechend den jeweiligen Phasenlagen der weiteren Sägezahnimpulse (H' bzw. V) und damit entsprechend der jeweiligen Lage des sich über den Bildschirm bewegenden Bildpunktes eine Umschaltung der Kathodenstrahlmodulation derart vorgenommen wird, daß mehrere Videosignale in je einem bestimmten Bereich des Bildschirmes sichtbar werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise entweder gleichzeitig die mehreren Videosignalen entsprechenden Bilder oder jeweils eines der den Videosignalen entsprechenden Bilder auf demselben Bildschirm sichtbar werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der Sägezahnamplituden, daß die auf demselben Bildschirm (von 6) sichtbar gemachten Bilder (Fig. 3 und 4) in unverzerrtem Bildformat wiedergegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit optischen Mitteln wenigstens teilweise eine Korrektur der verzerrten Bildformate der einzelnen Bilder (Fig. 1 und 2) vorgenommen wird.
,5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des weiteren vertikalen Sägezahnes (V) gleich der halben Vertikalfrequenz und die Frequenz des weiteren horizontalen Sägezahnes (H') gleich der Horizontalfrequenz (H) ist, so daß zwei auf dem Bildschirm (von 6) übereinander angeordnete Bilder (Fig. 4) sichtbar sind.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kippspannungsgeneratoren (13, 14, 16, 17) vorgesehen sind, welche die horizontal- und vertikalfrequenten Sägezahnimpulse (H bzw. V) und die weiteren Sägezahnimpulse (H' bzw. V) erzeugen.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Schalter (B, C), welche bei Sichtbarmachung nur eines der den Videosignalen entsprechenden Bilder auf dem einzigen Bildschirm
■ (von -6) die Zuführung der horizontal- und
■ . vertikalfrequenten Sägezahnimpulse (H bzw. ■¥).
■ zu der Ablenkeinrichtung des Fernsehempfängers und bei. Sichtbarmachung- mehrerer ■ Videosignale
die Zuführung der weiteren periodischen Sägezahnimpulse (H' bzw. V) bewirken.
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Schalter (A), welcher bei Sichtbarmachung nur eines der den Videosignalen entsprechenden Bilder auf dem einzigen Bildschirm die fortlaufende Modulation des Kathodenstrahls mit jeweils nur dem einen ent-
10
sprechenden Videosignal und bei Sichtbarmachung mehrerer Videosignale auf dem einzigen Bildschirm die abwechselnde Modulation des Kathodenstrahls bewirkt, wobei der Wechsel durch im Takt der Horizontal- und/oder Vertikalfrequenz gesteuerte Torschaltungen erfolgt.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 009 228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1049907D 1957-02-18 Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Bildschirm Pending DE1049907B (de)

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GB547457A GB845440A (en) 1957-02-18 1957-02-18 Improvements in or relating to monitors for use in television equipment

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DE1049907B true DE1049907B (de) 1959-02-05

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DENDAT1049907D Pending DE1049907B (de) 1957-02-18 Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Bildschirm

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GB (1) GB845440A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614199A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-06 Saba Gmbh Fernsehempfaenger mit einer schaltungsanordnung zur gleichzeitigen wiedergabe mehrerer programme
EP0238046A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-23 Tektronix, Inc. Anordnung zur gleichzeitigen Wiedergabe von zwei von einander unabhängigen Signalen
EP0241734A1 (de) * 1986-03-17 1987-10-21 Tektronix, Inc. Monitor mit Zweifachanzeige
US5038098A (en) * 1986-03-17 1991-08-06 Tektronix, Inc. Simultaneous display of two unrelated signals

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