DE1049294B - Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Drahtringen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Drahtringen

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DE1049294B
DE1049294B DENDAT1049294D DE1049294DA DE1049294B DE 1049294 B DE1049294 B DE 1049294B DE NDAT1049294 D DENDAT1049294 D DE NDAT1049294D DE 1049294D A DE1049294D A DE 1049294DA DE 1049294 B DE1049294 B DE 1049294B
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wire rings
wire
clamping
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Application number
DENDAT1049294D
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Schloemann Aktiengesellschaft, Dusseldorf
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Publication of DE1049294B publication Critical patent/DE1049294B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/20Means for compressing or compacting bundles prior to bundling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl 81 a 13
INTERNAT. KL. B 65 b
PATENTAMT
Sch 21247 XII/81 a
ANMELDETAG: 13. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 2. J A N U A R 1 9 5 9
Der in einem Feineisenwalzwerk hergestellte Draht wird nach Verlassen der Fertigstraße mittels Haspelvorrichtungen aus der Walzhitze heraus zu Ringen gewickelt. Nach dem Haspeln werden meistenteils die Ringe einzeln mit Bindedraht abgebunden, um ein Auseinanderfallen der Windungen zu verhindern. Dann werden die Ringe beispielsweise über eine Hakenbahn zum Stapelplatz transportiert, wobei sie gleichzeitig abkühlen. Die in sich verhältnismäßig losen Ringe beanspruchen große Lagerflächen und sind wenig geeignet zu enger, fester Übereinander- und Nebeneinanderstapelung. Die Stapel neigen zum Rutschen und Auseinanderfallen. Abgesehen von der Schwierigkeit des Aufstapeins von" Dralhtringen als solchem, bedeuten die Anforderungen an Lagerraum einen Aufwand, der in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum Produkt steht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch ein geeignetes Verfahren die Lagerhaltung von Drahtringen zu vereinfachen und möglichst raumsparend zu gestalten.
Es ist zwar üblich, losen trockenen Torf, Wolle oder dergleichen Stoffe, die in ihrer Gesamtheit keine feste Umfangsform aufweisen, zu Ballen zu pressen, wobei eine passende Verpackung gleich mit in die Presse eingelegt wird. Platten von Streckmetall werden in einem Rahmen aufgeschichtet und gepreßt. Hier wird mit dem Pressen beabsichtigt, die durch das Strecken hervorgerufenen Verwerfungen der einzelnen Platten im. Stapel gegeneinander auszugleichen. Autoreifen werden in einem Verpackungsbehälter axial zueinander versetzt und zu mehreren über den oberen Rand des Behälters stehend aufgestapelt. Auf den Deckel des Behälters wird der Druck einer mechanischen Preßvorrichtung ausgeübt, bis der Deckel die Behälteroberkante erreicht hat und mit dieser vernagelt, verschraubt oder in ähnlicher Weise verspannt werden kann. Das Ziel ist dabei, durch axiales Zu- , sammenpressen der Reifen diese in möglichst großer Anzahl in einem möglichst niedrigen Behälter unterzubringen, also unmittelbar Raum zu gewinnen. Auch das einfache Bündeln von Autoreifen mittels einer den um den Reifenstapel herumgeführten Bindedraht verknotenden Vorrichtung ist bekannt. In ähnlicher Weise werden Autoreifen unter Anwendung einer medianischen Preßvorrichtung gebündelt.
Alle diese Vorbilder haben jedoch bisher den Fachmann nicht dazu angeregt, Drahtringe zu pressen und dadurch in sich zu verfestigen. Vielmehr wurde es als unabänderlich hingenommen, daß ein ordnungsgemäßes Lagern von Drahtringen ausgeschlossen sei, da sich die einzelnen Windungen eines Ringes bei der Stapelung unter dem Druck des jeweils oberen Ringes miteinander verzahnen. Diese Erfahrung stand der Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Drahtringen
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Steinstr. 13
Lehre entgegen, die sich aus den oben beschriebenen Verfahren ergibt, weil die Verhältnisse bei Autoreifen grundsätzlich andere sind-als bei Drahtringen. Autoreifen lassen sich beliebig übereinanderstapeln, auch ohne gepreßt und/oder ,gebündelt zu sein, weil der Mantel jedes Reifens eine geschlossene.Einheit bildet. Das Problem, nämlich jprähtringe in sich fest und raumsparend zu lagern, bestand weiterhin und hat die Aufmerksamkeit der Fachleute immer wieder auf sich gezogen. Zur Lösung des „Problems ist der folgende Vorschlag bekanntgeworden.. Auf einer Palette werden Drahtringe lose, d. h. ohne, gepreßt zu werden, aufgestapelt und der Stapel'mit der Palette durch Bänder verbunden. Diese Paletten, übereinanderzustapeln ist unmöglich, sie würden umfallen; man kann sie also nur nebeneinanderstellen imd hat dabei so gut wie nichts an Raum gewonnen. Für den Versand bedeutet die Rückgabe der Paletten einen weiteren Nachteil. Ein anderer Vorschlag will das Problem mit Hilfe von 'Sprossenkästen .lösen,·, die von Hubstaplern-aufgeschichtet werden. In diesen Sprossenkästen liegen die Drahtringe so, wie sie hineingeworfen wurden. Sie müssen daher, um sich nicht ineinander zu verzahnen, sorgfältig einzeln abgebunden sein. Die Kästen selbst sind nicht nur verhältnismäßig teuer, sie nehmen dar·1 über hinaus schon für sich einen erheblichen Raum in Anspruch. Zum Versand ist überdies ein Umladen aus den Kästen erforderlich. '·.-■·■
Die beschriebenen Nachteile, die bisher ein einwandfreies Lagern in beliebiger Höhe von Drahtringen unmöglich gemacht haben, will die Erfindung vermeiden. Dazu wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Paketieren von Drahtringen vorgeschlagen, durch welches eine Mehrzahl von innen oder außen zentrisdh geführten Drahtringen mittels einer Presse in axialer Richtung der Drahtringe, qhne bleibende Verformung der Drahtwindungen, aufeinandergepreßt und während
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des Wirkens der Preßkraft in axialer Richtung zu Großbunden abgebunden oder geklammert werden.
Zur Durchführung des Verf ahrens dient eine waagerecht wirkende, hydraulische oder mechanische Presse, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einem an sich bekannten, zur Aufnahme der Drahtringe mit mehreren Tragarmen versehenen, um eine senkrechte Achse drehbaren Kopf, der in verschiedenen Stellungen feststellbar ist, zugeordnet ist. Dabei
platte 14 vorgesehen. Mit 15 und 16 sind die Druckmittelzu- und -rückleitung der Presse 10 bezeichnet. Die von der Presse 10 aufeinandergepreßten Drahtringe 1 werden nach dem Preßvorgang durch ein 5 Spannzeug 17 zusammengehalten, welches in Fig. 2 gesondert dargestellt ist. Das Spannzeug 17 besteht aus zwei U-förmig gebogenen Hakenstücken 18 und 19, wovon das Hakenstück 18 an seinem geraden Schenkel mit einer Nase 20 versehen ist, während an ist der Kopf zwischen einer Ringübergabevorrichtung io dem geraden Schenkel des Hakenstückes 19 eine Kette und der Presse angeordnet, und die Tragarme sind 21 fest angebracht ist. Zum Spannen des Spannzeuges um eine Achse im Innern des Kopfes in einer senk- 17 wird ein Glied der Kette 21 über die Nase 20 des rechten Ebene schwenkbar. Erfindungsgemäß sind die Hakenstückes 18 gehängt. Mit 22 ist ein Hubstapler Tragarme mit einer einer Preßplatte der Presse ent- bezeichnet, der mit seinem Ladearm 23 die paketierten sprechenden Druckplatte versehen. Die Preßplatte 15 Drahtringe aufnimmt und zu einem Lagerplatz transweist in an sich bekannter Weise radiale Aus- portiert.
nehmungen zum Einbringen von Bindedrähten oder Die Durchführung des Paketierverfahrens erfolgt
Bändern zum Abbinden bzw. von Spannzeugen zum folgendermaßen: Einer der Tragarme 5 steht zur Auf-Klammern auf. nähme der Drahtringel in der mit 5a bezeichneten Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 20 Stellung, in der er schräg nach oben geschwenkt ist. zur Durchführung des Paketierverfahrens ein Spann- Nach Übergabe einer je nach Stärke und Gewicht bezeug vorgesehen, das aus zwei durch eine Kette mit- stimmten Anzahl von Drahtringen 1 von dem Haken 2 einander verbundenen Hakenstücken besteht, wobei mittels der Abwerfvorrichtung 3 an den sich in der die Kette an dem geraden Schenkel des einen Haken- Stellung 5 α befindenden Tragarm 5 wird die Ringaufstückes fest angebracht ist, während der gerade 25 nahmevorrichtung 6 um 90° geschwenkt, wobei dann Schenkel des anderen Hakenstückes eine Nase auf- der eine Tragarm 5 von der Stellung 5 a in die Stelweist, über welche ein Glied der Kette nach Umlegen lung 5 b gelangt. Hierbei gelangt der Tragarm 5 von des Spannzeuges um die zusammengepreßten Draht- seiner schräg nach oben gerichteten Lage in die horiringe gehängt wird. zontale Lage. In dieser Stellung werden die Ringe Durch das Verfahren werden die an sich lockeren, 30 mittels einer der Ringaufnähmevorrichtung 6 zugeordzum Auseinanderfallen neigenden Drahtringe zu neten, nicht dargestellten Wiegeeinrichtung kurzzeitig festen, leicht transportierbaren Paketen zusammen- angehoben und dabei gewogen. Ein weiteres Drehen gefaßt, die sich in beliebiger Höhe stapeln lassen. In der Bundaufnahmevorrichtung 6 um 90° bringt den der Praxis durchgeführte Vergleichsuntersuchungen Tragann 5 in die Stellung 5 c. Durch Anheben der haben ergeben, daß nach dem Verfahren paketierte 35 Stützplatte 14 werden die auf dem Tragarm 5 hängen-Drahtringe in dreifacher Menge auf der gleichen den Drahtringe 1 so weit angehoben, bis ihr Außen-Fläche gestapelt werden können, wie sie die einzeln durchmesser mit dem der Preßplatte 11 fluchtet. Dargestapelten Ringe benötigen. Dabei wurden sechs auf beginnt der Preßvorgang, der die Drahtringe 1 Schichten von Drahtringpaketen ohne Schwierigkeiten gegen die Druckplatte 8 aufeinanderpreßt. Durch die übereinandergestapelt. Die Begrenzung des Stapels 40 Ausnehmungen 12 am Umfang der Preßplatte 11 und war hier durch die Hubhöhe des zum Stapeln ver- der Druckplatte 8 werden im Ausführungsbeispiel
zwei Spannzeuge 17, den ersten und den letzten Drahtring radial umfassend, eingebracht. Je nach Stärke und Steifigkeit der Drahtwindungen oder nach Ge-45 wicht der Drahtringpakete können selbstverständlich mehr als zwei Spannzeuge an einem Drahtringpaket angebracht werden. Die Preßplatte 11 und die Druckplatte 8 sind dann mit entsprechend mehr Ausnehmungen 12 zu versehen. Die aufeinandergepreßten
wendeten Kranes bestimmt.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Paketierverfahrens; in Fig. 2 ist das Spannzeug gesondert dargestellt.
Mit 1 sind die Drahtringe und mit 2 ist ein Haken einer Hakenbahn zum Transport der Ringe 1 vom Haspel zur Paketiereinrichtung bezeichnet. Mittels
einer Abwerfvorrichtung· 3, die mit ihrem Antrieb 50 Drahtringe können aber auch mittels Bindedraht von und ihren Bewegungselementen in einem Gehäuse 4 Hand zu Groß ringen abgebunden werden, angeordnet ist, werden die Drahtringe 1 von dem Anschließend an den Preß- und Paketiervorgang Haken 2 auf einen der Tragarme 5 einer drehbaren wird die Ringaufnahmevorrichtung 6 wiederum um Ringaufnahmevorrichtung 6 geworfen. Die Tragarme 5 90° geschwenkt, wobei dann der Tragarm 5 in die sind im Inneren der Ringaufnahmevorrichtung 6 um 55 Stellung 5 ei gelangt. Ein Hubstapler 22 fährt seinen eine Achse in einer senkrechten Ebene schwenkbar Ladearm 23 in das Paket ein, hebt es von dem Traguttd durch Schlitze 7 des Gehäuses der Ringaufnahme- arm 5 ab und transportiert es zu seinem Lagerplatz, vorrichtung 6 hindurchgeführt. Auf jedem Tragarm 5 Die Paketiervorrichtung ist nicht auf die Kombinaist eine Druckplatte 8 fest angebracht. Die Druck- tion mit einer Hakenbahn und einer Ringabwerfvorplatten 8 sind mit Rippen 9 versteift und dienen zur 60 richtung nach dem Ausführungsbeispiel beschränkt. Aufnahme des von einer hydraulischen oder mecha- Ebensogut kann die Paketiervorrichtung mit jedem nischen Presse 10 erzeugten Druckes. Die Presse 10 anderen Ringtransport und jeder beliebigen Ringist mit einer den Druckplatten 8 etwa entsprechenden übergabevorrichtung zusammenwirken. Preßplatte 11 versehen. Die Druckplatten 8 und die So können beispielsweise die an einer Hakenbahn Preßplatte 11 weisen radial am Umfang angebrachte 65 transportierten Ringe von einem bekannten, hydrau-Ausnehmungen 12 auf. Zur Ausrichtung der auf dem lisch betätigten Pendelhaken abgenommen und auf Tragarm 5 hängenden Drahtringe 1 auf Höhe der einem Stapelplatz abgelegt werden. Ein Hubstapler Preßplatte 11 ist zwischen der auf einem gemeinsamen nimmt die einem Großring entsprechende Anzahl von .. Fundament 13 angeordneten Presse 10 und der Ring- Drahtringen dort auf und übergibt sie einer an beaufnahmevorrichtung 6 eine heb- und senkbare Stütz- 70 liebigem Ort angeordneten Aufnahmevorrichtung der
Paketierpresse. Die Ringe können aber auch auf Wagen oder stetigen Förderern, wie Plattenbändern oder Kettenförderern, zur Presse hin transportiert werden. Bei der Beförderung der Ringe auf Wagen wäre es möglich, die Ringe auf dem Wagen in die Presse einzubringen und zu paketieren. Bei Verwendung von stetigen Förderern könnten beispielsweise die Ringe am Ende der Förderbahn in bekannter Weise an Töpfe oder Körbe abgegeben werden, in denen sie dann zum Paketieren in den Bereich der Presse eingebracht werden.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Verfahren zum Paketieren von Drähtringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von innen oder außen zentrisch geführten Drahtringen (1) mittels einer Presse (10) in axialer Richtung der Drahtringe (1), ohne bleibende Verformung der Drahtwindungen aufeinandergepreßt und während des Wirkens der Preßkraft in axialer Riehtung zu Groß ringen abgebunden oder geklammert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Drahtringe (1) ein bekannter, in verschiedenen Stellungen feststellbarer, mit mehreren Tragarmen (5) versehener, um eine senkrechte Achse drehbarer Kopf (6) dient, welcher zwischen einer Ringübergabevorrichtung (3) und einer waagerecht wirkenden hydraulischen oder mechanischen Presse (10) angeordnet ist und wobei die Tragarme (5) um eine Achse im Innern des Kopfes (6) in einer senkrechten Ebene schwenkbar sind und zur Aufnahme des Preßdruckes eine einer Preßplatte (11) der Presse (10) entsprechende Druckplatte (8) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (11) der Presse (10) in an sich bekannter Weise mit radialen Ausnehmungen (12) zum Einbringen von Bindedrähten oder Bändern zum Abbinden bzw. von Spannzeugen (17) zum Klammern versehen ist.
4. Spannzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei durch eine Kette (21) miteinander verbundene Hakenstücke, wobei die Kette (21) an dem geraden Schenkel des einen Hakenstückes (19) fest angebracht ist, während der gerade Schenkel des anderen Hakenstückes (18) eine Nase (20) aufweist, über welche ein Glied der Kette (21) nach Umlegen des Spannzeuges (17) um die zusammengepreßten Drahtringe (1) gehängt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 951 558, 736 056, 624, 447 715, 22 408;
schweizerische Patentschrift Nr. 303 488;
britische Patentschriften Nr. 699 255, 299 376;
USA.-Patentschriften Nr. 2 448 447, 1 542 255, 507 376.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 730/168 1.59
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Cited By (7)

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