DE1048249B - Vorrichtung zur Malzbereitung mit zickzackfoermig uebereinander angeordneten Rutschkaesten - Google Patents

Vorrichtung zur Malzbereitung mit zickzackfoermig uebereinander angeordneten Rutschkaesten

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Publication number
DE1048249B
DE1048249B DER21561A DER0021561A DE1048249B DE 1048249 B DE1048249 B DE 1048249B DE R21561 A DER21561 A DE R21561A DE R0021561 A DER0021561 A DE R0021561A DE 1048249 B DE1048249 B DE 1048249B
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DE
Germany
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air
zigzag
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boxes
shaped sliding
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Application number
DER21561A
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English (en)
Inventor
Werner Rotzler
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WERNER ROTZLER
Original Assignee
WERNER ROTZLER
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/125Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying
    • C12C1/135Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying with horizontal transport of the grains

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Malzbereitung mit zickzackförmig übereinander angeordneten Rutschkästen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Malzbereitung mit zickzackförmig übereinander angeordneten Rutschkästen, bei denen sich jeweils das Auf nahmeende eines unteren Kastens an das Abnahmeende eines oberen Kastens derart anschließt, daß die Kästen zusammen eine Rutsche bilden, die oben mit einer Fülleinrichtung und unten mit einer Entnahmeeinrichtung versehen ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Kästen am Ahnahmeende geschlossen, so daß das Gut sich vor den Verschlüssen in ungleichmäßiger Höhe staut und beim Öffnen der Verschlüsse nur schrittweise statt kontinuierlich weitergegeben wird; man erhält also eine ungleichmäßige Belüftung und eine stoßweise Bewegung. Nach einem weiteren Vorschlag hat nur der unterste Kasten einen Verschluß; dabei wird dann alles Gut gegen diesen Verschluß rutschen, und die Belüftung ist besonders ungleichmäßig.
  • Weiterhin hat man die Kastenböden bereits übereinander angeordnet, wobei die Böden dann zusammengefaltet werden können, um das Gut auf einen tieferen Boden fallen zu lassen. Auch hier hat man eine schädliche stoßweise Bewegung. Zum Aromatisieren von hIalzschrot od. dgl. hat man auch bereits einen Zickzackkanal benutzt, dessen Wände aber geschlossen waren, so daß das Gut nicht belüftet wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen, stoßfreien Malzbereitung unter gleichmäßiger Belüftung zu schaffen. Zu diesem Zweck werden die kontinuierlich durchlaufenden Kästen allseits geschlossen ausgebildet und an den Wänden mit Belüftungsanlagen versehen. Bei einer derartigen Anordnung erfolgt die Bewegung durch die Keimanlage hindurch allein unter dem gleichmäßigen Einfluß der Schwerkraft. Das Gewicht wird jeweils durch den Boden der einzelnen Rutschen aufgenommen, so daß das Keimgut in den unteren Rutschkästen nicht wesentlich höher belastet ist als in den oberen Rutschkästen. Beim Übergang von einem oberen Rutschkasten in den folgenden unteren Rutschkasten wird unter gleichzeitiger Bewegungsumkehr ein schonendes Umwälzen der Masse erhalten. Wenn die Kästen im waagerechten Querschnitt rechteckig sind. so führt man die Luft zweckmäßig von einer Längswand zur anderen Längswand. Als Belüftungseinrichtung dienen vorgeschaltete Luftzuführungslrammern, nachgeschaltete Luftabführungskammern und gelochte Kastenwände. wobei die Kastenwände beispielsweise nach Art von Nasensiehen ausgebildet sein können, um ein Hängenbleiben des Keimgutes an den Löchern zu vermeiden. Wenn mehrere Rutschen nebeneinander angeordnet werden. so kann man den Zwischenraum zwischen zwei Rutschen als gemeinsame Luftzuführungslsammer oder als gemeinsame Luftabführungs- kammer ausbilden. Dabei ist es möglich, die vertikalen Belüftungszonen durch waagerechte Wände voneinander zu trennen, so daß jeder Zone die für sie nach Temperatur und Feuchtigkeit günstigste Luft zugeführt werden kann. Vorteilhaft wird die Luftströmungsrichtung von Zeit zu Zeit umgekehrt, um eine bevorzugte Belüftung der einen Seite der Rutsche zu vermeiden.
  • Mit Rücksicht auf die Volumenzunahme des Keimgutes läßt man den waagerechten Querschnitt der Rutsche zweckmäßig von oben nach unten zunehmen.
  • Statt die Einrichtung unten mit einer Entnahmevorrichtung abzuschließen, kann man unmittelbar eine Darre mit zugeordneter Entnahme anschließen, in der das Gut kontinuierlich geschwelkt und abgedarrt sowie kontinuierlich oder in kürzeren Zeitabständen entnommen wird.
  • Die Durchsatzgeschwindigkeit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung richtet sich nach dem Verhältnis zwischen der Menge des unten abgelassenen Gutes zum Inhalt der gesamten Rutsche; auf diesem Wege kann also die Zeit geregelt werden. während der das Gut in der Rutsche bleibt.
  • Für den Fall, daß sich an irgendeiner Stelle das Gut einmal festsetzen sollte, können Vibratoren oder ähnlich wirkende Mittel vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 befinden sich drei Rutschen 2, 3, 4, deren Erstreckung senkrecht zur Zeichenebene größer ist als die horizontale Erstreckung in der Zeichenebene. Die Rutschen haben oben verschließbare Füllöffnungen 5 und sind seitlich durch gelochte Bleche 6 und 7 begrenzt. Das Gehäuse 1 ist durch waagerechte Wände 8 unterteilt. Zwischen den Gehäucnan?en, den Trennwänden und den Lochblechen bzw. 7 entstehen somit einzelne Kammern 9, 10, 11 und 12, die mit Luftzuführungen (+) und Luft abführuiigen (-) versehen sind. Man sieht, daß die Luftabtührungskammer 10 sowohl der Rutsche 2 als auch der Rutsche 3 dient; das Entsprechende gilt für die Luftzuf'.ihrungskammer 11. welche die Luft für die Rutschen 3 und 4 liefert. Die eingezeichneten Pfeile geben die Strömungsrichtung an. Die Richtung der Luftbewegung kann beispielsweise zeitweilig umgeschaltet werden.
  • Im unteren Teil des Gehäuses befindet sich eine Darre, welche drei senkrechte Schächte 13, 14 und 15 aufweist. Die Trockenluft wird durch die gelochten Böden bei 16 zugeführt und durch die oberen gelochten Teile 17 der Seitenwände abgeführt. Bei 18 sind sche matische Entnahmevorrichtungen angedeutet, welche das fertige Gut dem Trichter 19 zuführen. Auch im Bereiche der Darre sind die Luftzuführungen mit (+) und die Luftabführungen mit (-) bezeichnet.
  • Über den Abluftöffnungen der gelochten Teile 17 der Darrschächte können verstellhare Blenden angel bracht werden, um die Darrgeschwindigkeit der Mälzgeschwindigkeit anzupassen. Damit im Bereiche der Darrzone die verschiedene Arbeitsweise der trocknenden Schwelkzone und der schon etwas röstenden Abdarrzone getrennt voneinander geregelt werden können, kann es zusätzlich vorteilhaft sein, in die Darrschicht 13, 14, 15 an der Übergangsstelle des Atälzgutes von der oberen Schwelkzone in die untere Abdarrzone zusätzlich kältere Luft geeigneter Feuchtigkeit einzuführen; auf diese Weise erfolgt das Schwelken bei niedrigerer Temperatur als das Darren.
  • Die Luftzufuhr kann dabei statt durch Wandgitter auch durch innere Einbauten erfolgen.
  • Die einzelnen Füllöffnungen 5 der Rutschen können auch durch einen gemeinsamen Druckraum ersetzt werden, wobei dann das Gut den einzelnen Rutschen durch Klappen od. dgl. zugeteilt wird.
  • Auch an der erläuterten und dargestellten Führung der Luftströme können im Bedarfsfalle Änderungen vorgenommen werden. So kann man beispielsweise den Luftstrom in verschiedenen Höhen in verschiedenen Richtungen fließen lassen, wobei auch in verschiedenen Höhen verschieden starke Luftströme oder Luftströme mit verschiedenen Temperaturen oder Feuchtigkeitsgehalten gebraucht werden können. Es ist auch möglich, die Luft durch zwei oder mehrere in Luftströmungsrichtung hintereinander angeordnete Rutschen hindurchzuleiten, wobei dann vorteilhaft die Strömungsrichtung im ganzen von Zeit zu Zeit geändert wird. Auch hier können in verschiedenen Höhen verschiedene Strömungsrichtungen benutzt werden. Diese Möglichkeit, mehrere Rutschen hintereinander mittels desselben Luftstromes zu durchsetzen, wobei in verschiedenen Höhen verschiedene Strömungsrichtungen benutzt werden, kann dazu ausgenutzt werden, einen einzigen Luftstrom beispielsweise aus der oberen Kammer 9 in die obere Kammer 12, von da aus in die nächste Ebene und in dieser nach links, hierauf in die folgende Ebene und in dieser nach rechts sowie schließlich in die letzte Ebene und in dieser wiederum nach links strömen ZU lassen. sobald man mit einem einheitlichen Luftstrom steigender Temperatur und steigenden Feuchtigkeitsgehaltes arbeitet. Im Bedarfsfalle können an der Übergangsstelle von einer Schicht zur anderen Ventilatorräder angeordnet werden, damit der hintereinandergeschaltete Luftwiderstand der verschiedenen Rutschenabschnitte leichter iiberwunden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Malzbereitung mit zickzackförmig übereinander angeordneten RutschlLcästen, bei denen sich jeweils das Aufnahmeende eines unteren Kastens an das Abnahmeende eines oberen Kastens derart anschließt. daß die Kästen zusammen eine Rutsche bilden, die oben mit einer Fülleinrichtung und unten mit einer Entnahmeeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich durchlaufenen Kästen allseits geschlossen ausgebildet und an den Wänden mit Belüftungseinrichtungen versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 579, 43 655, 163 352, 633 792; österreichische Patentschrift Nr. 173 226.
DER21561A 1957-07-26 1957-07-26 Vorrichtung zur Malzbereitung mit zickzackfoermig uebereinander angeordneten Rutschkaesten Pending DE1048249B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020511A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen maelzen zerealen korngutes
DE3429041A1 (de) * 1984-08-07 1986-02-20 Gebr. Lausmann KG, 8400 Regensburg Verfahren und einrichtung zum darren bzw. trocknen von gekeimten zerealem kerngut
WO1999045092A2 (de) * 1998-03-04 1999-09-10 Kurt Schnellbacher Verfahren und anlage zum kontinuierlichen mälzen von cerealem korngut

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DE163352C (de) *
DE1579C (de) * 1877-07-05 TH. KADEN in Chemnitz, und A. LOHSE in Elberfeld Keimapparat
DE43655C (de) * C. NEUBRO^NER in Frankenthal (Rheinpfalz) Malzkeimapparat
DE633792C (de) * 1929-12-15 1936-08-06 Karl Busch Verfahren zum Aromatisieren von Malz oder zerkleinertem Malz
AT173226B (de) * 1948-07-06 1952-11-25 Mojmir Ing Ruzicka Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Grünmalz

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