DE1046524B - Zum Zusammenbau bestimmte Spielzeuglamelle - Google Patents

Zum Zusammenbau bestimmte Spielzeuglamelle

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DE1046524B DEV9672A DEV0009672A DE1046524B DE 1046524 B DE1046524 B DE 1046524B DE V9672 A DEV9672 A DE V9672A DE V0009672 A DEV0009672 A DE V0009672A DE 1046524 B DE1046524 B DE 1046524B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf -Spielzeuglamellen, wie sie zum Zusammenbau von Spielzeugen an sich bekanntgeworden sind. Bisher wurden derartige Spielzeuglamellen nur in Verbindung mit anderen Lamel- " len, beispielsweise zum Zusammenbau von Bauspiel-, Modellbau- oder sogenannten Stahlbauspielkästen, bekannt. Die bekannten Lamellen sind daher meist zum Errichten starrer Spielbauten, wie. Brücken, Häuser oder sonstiger Bauwerke bestimmt. ~
Eine bekannte, in sich starre Spielzeuglamelle in Linien, Streifen, V-, Dreieck- oder Gitterform ist an ihren Eckpunkten ■— bei einer Rechteckform also an allen vier Eckpunkten ·—· mit öffnungen versehen, so daß diese Teile mit gleichartigen oder ähnlichen Bauteilen mittels Bolzen und Schrauben, die durch die X5 Öffnungen hindurchgesteckt werden, fest miteinander verbunden werden können. Durch Verbinden dieser Teile lassen sich in der Ebene verschiedene Baumodelle in Form von Vielecken od. dgl. herstellen·. Die bekannten Bauteile sind jedoch ebenfalls nur in Verbindung mit anderen Teilen verwendbar. Eine beliebige elastische Verformung der Teile, derart, daß jedes gewünschte räumliche Gebilde hergestellt werden kann, ist mit den bekannten Baulamellen nicht durchführbar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist der, daß zur Verbindung der Teile besondere Bolzen und Schrauben notwendig sind, deren Verbindung kompliziert und zeitraubend ist.
Es ist ferner ein Spielzeugteil bekanntgeworden, das aus einem Streifen, beispielsweise einem dünnen Stahlstreifen oder einer dünnen Platte besteht. Dieser Streifen, der auch biegbar sein kann, ist auf der Oberfläche mit mehreren in einer Linie liegenden druckknopfartigen Erhebungen und Vertiefungen versehen. Die Druckknöpfe gestatten, daß mehrere solcher bandartiger Streifen miteinander verbunden werden können, so daß sich in der Ebene verschiedene Gebilde aus geradlinigen Teilen herstellen lassen.
Die Ausbildung bajonettartig wirkender Verschlüsse ist bei Spielzeugteilen, insbesondere auch solchen aus verformbarem plastischem Werkstoff ganz allgemein bekannt. Beispielsweise hat man bei Figuren aus Gummi oder einem ähnlichen weichen, elastischen und verformbaren Kunststoff die Arme mittels bajonettartiger Verbindungen beliebig verstell- und bewegbar am Körper dieser Figuren befestigt. Bei anderen Bauspielzeugen sind Druckknopf verbindungen an Säulen, Streben und aus damit horizontal und/oder vertikal zu verbindenden Flächenteilen angeordnet worden, so daß man diese Einzelteile leicht zu einem ganzen Bauwerk zusammensetzen kann.
Druckknopfverbindungen einzelner Bauteile sind auch schon bei Dachelementen, z. B. bei dachziegelartigen Bauteilen, die für Bauspiele vorgesehen sind, Zum Zus ammenb au
bestimmte Spielzeuglamelle
Anmelder:
Reidar Viken, Kongsberg (Norwegen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart-N, Am Kräherwald 93
;-. Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 2. Mai und 11. August 1955
Reidar Viken, Kongsberg (Norwegen),
ist als Erfinder genannt worden
bekanntgeworden. Bei diesen dachplattenartigen Elementen sind an den falzartigen Enden der Elemente nach einer. Seite zu Knöpfe und nach der anderen Seite jedes Elementes entsprechende Ausnehmungen angeordnet, in welche die Knöpfe, die einen über ihren Durchmesser vorstehenden nachgiebigen Rand aufweisen, mittels dieses Randes einrasten können. Das gleiche Prinzip ist auch bei Spielbausteinen aus elastischem Werkstoff angewendet worden, so daß diese Spielbausteine fest übereinandergelegt werden können.
Bauteile, die ein Zwischending zwischen den gewöhnlichen Spielzeugbauklötzchen und den sogenannten Miniaturbacksteinen darstellen, sind Klötzchen z. B. aus Kunststoff, die auf der einen Seite mit Höckern oder Vorsprüngen und auf der andern Seite mit entsprechenden Aussparungen versehen sind, so daß sie in einer bestimmten Lage zueinander festgehalten werden können, wenn sie wie Backsteine verlegt werden. Mit diesen Klötzchen können aber keine gekrümmten Flächen oder gekrümmten Anordnungen hergestellt werden.
Allen bekannten Spielzeugbauteilen ist das Merkmal gemeinsam, daß sie, abgesehen von einer begrenzten Eigenelastizität ihres Werkstoffes, im ganzen starr sind, weswegen, wie bereits erwähnt, nur eine sehr
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begrenzte Anzahl von Modellen aus ihnen hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spielzeügiamejle zu schaffen, die in sich und nach einfachem Zusammenfügen mit anderen, vorzugsweise gleichartigen Lamellen, zu einer beliebigen Gestalt verformt werden kann. Eine solche Spielzeuglamelle eröffnet gegenüber allen bekannten, ähnlichen Spielzeugbauteilen eine unendliche große Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Spielzeuglamelle darin, daß sie aus elastisch verformbarem Kunststoff od. dgl. besteht und Verbindungszapfen und diesen angepaßte Aufnahmeöffnungen aufweist.
Durch die Erfindung, nach welcher die Lamelle aus einem biegeelastisch verformbaren Kunststoff besteht, ist im Gegensatz zu allen bekannten Lamellen, die lediglich im Rahmen der jedem Werkstoff, wie Stahl usw., innewohnenden Eigenelastizität — welche nur eine beschränkte Verbiegung zuläßt — eine Lamelle geschaffen, die infolge ihrer gummiähnlichen Biegeelastizität in jeder beliebigen Richtung und in jede gewünschte, völlig willkürliche Form gebogen werden kann. Zufolge der hohen Elastizität der erfindungsgemäßen Lamelle behält sie nach Verbiegen und Verdrehen ihre Form erst bei, wenn ihre Teile an einem Rückgang in die Ausgangslage durch Reibungsoder Klemmschluß gehindert sind. Eine der erfindungsgemäßen Lamelle vergleichbare, in jede beliebige Form überführbare Lamelle ist bisher nicht bekanntgeworden.
Eine einfache und vielseitig in sich selbst verform- und rückformbare Lamelle erhält man, wenn diese Symmetrieachsen aufweist und ihre Verbindungszapfen und Aufnahmeöffnungen symmetrisch zu diesen Symmetrieachsen angeordnet sind. Vorzugsweise werden Verbindungsknöpfe und Aufnahmeöffnungen symmetrisch um den Mittelpunkt, vorzugsweise an den Ecken der Lamelle angeordnet. Damit die fertigen Modelle nicht zu schwer und massig erscheinen, sind die Lamellen gitterartig ausgebildet.
In vielen Fällen wird es notwendig sein, zwei Lamellen so zu verbinden, daß eine Ecke der einen Lamelle mit der oberen Seite der folgenden zusammengerastet wird, während eine andere Ecke der ersten Lamelle mit der anderen Seite der folgenden zusammengerastet wird. Ein Ziel der Erfindung ist es daher, eine solche Verbindungsmöglichkeit zu schaffen. Man kann dies dadurch erreichen, daß die Kanten der Lamelle innerhalb der Linien liegen, die durch die Mittelpunkte von Verbindungsknöpfen und Aufnahmeöffnungen gehen.
Die Erfindung besteht weiterhin in einer Verstärkung der Gelenkverbindung zwischen Verbindungsknopf und Aufnahmeöffnung. Hierzu können die Verbindungsknöpfe an ihrem freien Ende Verdickungen mit größeremDurchmesser aufweisen, so daß eine seitliche Erweiterung entsteht, die zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Einschnürung, die ungefähr in der Mitte der Aufnahmeöffnungen liegen kann, geeignet ist. Damit wird eine gute Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen erzielt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lamelle,
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Kugel, die aus erfindungsgemäßen Lamellen hergestellt wurde,
Fig. 3 ist eine Lamelle von im wesentlichen derselben Gestalt, wie der in Fig. 1 gezeigten,
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufnahmeöffnung,
Fig. 5 stellt einen Verbindungsknopf nach der Erfindung dar,
Fig. 6 zeigt den Verbindungsknopf der einen Lamelle zusammengesteckt mit der Aufnahmeöffnung der anschließenden Lamelle.
Die Lamelle oder der Bauteil besteht, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einem geeignet geformten, gitterartigen
ίο Gebilde 1 aus einem sehr elastischen, leicht verform- und rückformbaren Kunststoff oder einem anderen biegsamen Material. Das gitterartige Gebilde kann irgendeine beliebige Gestalt haben, ist jedoch auf den Seiten oder Kanten der Lamelle versteift ausgeführt.
Die Lamelle ist mit Verbindungsknöpfen 2 versehen, die in dem gezeigten Beispiel an zwei diagonal entgegengesetzten Ecken liegen, während sich an den beiden anderen Ecken der Lamelle Aufnahmeöffnungen 3 befinden, die so ausgebildet sind, daß sie mit den
so Verbindungsknöpfen 2 derart zusammenwirken, daß sie auf entsprechende Verbindungsknöpfe auf den anderen Lamellen, die zum Zusammenbauen des Spielzeugmodells verwendet werden, dicht anschließend aufgedrückt werden können.
as Die Größe der Lamelle ist für die Erfindung ohne Bedeutung, jedoch hat sich eine Breite von 19 mm und die doppelte Länge als vorteilhaft erwiesen.
Dadurch, daß die Lamellen aus beliebig biegbarem und widerstandsfähigem Material, wie z. B. Kunststoff, hergestellt werden, ist es erstmals möglich, daß auch Modelle mit gekrümmten Flächen zusammengebaut werden können. Fig. 2 stellt als Beispiel ein kugelförmiges Modell dar, das aus mehreren Lamellen der in Fig. 1 gezeigten Art hergestellt wurde.
Damit die einzelnen Lamellen in jeder beliebigen Weise zusammengesteckt werden können, in der zwei Ecken der einen Lamelle auf der folgenden Lamelle auf der Ober- oder der Unterseite aufgesteckt sind, sind die vier Seiten 5, 6,· 7, 8 der Lamelle (s. Fig. 3) vorteilhaft so weit eingezogen, daß sie nicht über die Linien, die durch die Verbindungsknöpfe oder die Aufnahmeöffnungen 9 gehen, hinausreichen. Eine Linie durch die Mittelpunkte ist durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeutet. Am rechten Ende der in Fig. 3 gezeigten Lamelle ist das Zusammenstecken mit der anschließenden Lamelle 11 in der durch die vorliegende Ausbildungsart der Lamelle ermöglichten Weise schematisch dargestellt.
Die Lamellen können natürlich so zusammengerastet sein, daß alle Verbindungsknöpfe einer Seite der einen Lamelle auf ein und derselben Seite der anschließenden Lamelle liegen.
Damit die Verbindungsknöpfe und die Aufnahmeöffnungen durch Abnutzung weniger beeinträchtigt werden und damit sie fest zusammengefügt werden können, sind die Aufnahmeöffnungen 12 in Fig. 4, die vorzugsweise an zwei einander diagonal entgegengesetzten Ecken liegen, auf vorzugsweise halber Tiefe mit einer Einschnürung 13 versehen, und wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Verbindungsknöpfe, die vorzugsweise an den beiden anderen entgegengesetzten Ecken liegen, an ihrem freien Ende mit einer Erweiterung 14 versehen. Diese Erweiterung kommt, wie in Fig. 6 gezeigt, durch das Zusammenrasten zweier Lamellen außerhalb der Einschnürung 13 der Aufnahmeöffnung 12 zu liegen, so daß sie den Verbindungsknopf in der Aufnahmeöffnung festhält. Die Lamellen können beliebige Form und Größe haben. Es ist denkbar, daß eine Lamelle größer als die andere ist, dabei sollte jedoch die Länge vorzugsweise ein ganzzahliges Viel-
f aches der Breite der Lamelle betragen. Die Aufnahmeöffnungen können auch konisch und die Verbindungsknöpfe umgekehrt konisch sein.

Claims (8)

Patentansprüche: -
1. Zum Zusammenbau bestimmte Spielzeuglamelle aus mehreren zusammenhängenden Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastisch verformbarem Kunststoff od. dgl. besteht und Verbindungszapfen (2) und diesen angepaßte Aufnahmeöffnungen (3) aufweist.
2. Spielzeuglamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle Symmetrieachsen aufweist und die Verbindungszapfen (2) und Aufnahmeöffnungen (3) symmetrisch zu diesen angeordnet sind.
3. Spielzeuglamelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rechteckige Form aufweist.
4. Spielzeuglamelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lamelle ein ganzzahliges Vielfaches seiner Breite beträgt.
5. Spielzeuglamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (2) und die Aufnahmeöffnungen (3) symmetrisch um den Mittelpunkt der Lamelle angeordnet sind.
6. Spielzeuglamelle nach den Ansprüchen 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (2) und Aufnahmeöffnungen (3) an den Ecken der Lamelle angebracht sind.
7. Spielzeuglamelle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (2) an ihrem freien Ende mit einer Verdickung (14) versehen sind.
8. Spielzeuglamelle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (3) in ihrer Mitte eine Einschnürung (13) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 641 590, 501 951,
160228,149 916;
USA.-Patentschriften Nr. 1 971 57/ί, 1 393 996,
2119 921; französische Patentschrift Nr. 819 014.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 698/52 12.58
DEV9672A 1955-05-02 1955-10-29 Zum Zusammenbau bestimmte Spielzeuglamelle Pending DE1046524B (de)

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