DE1045866B - Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose

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DE1045866B DEK21679A DEK0021679A DE1045866B DE 1045866 B DE1045866 B DE 1045866B DE K21679 A DEK21679 A DE K21679A DE K0021679 A DEK0021679 A DE K0021679A DE 1045866 B DE1045866 B DE 1045866B
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Dr Johannes Heyna
Dr Eduard Lakatos
Dr Kurt Schneglberger
Dr Heinrich Greune
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

Zur Herstellung sogenannter wetterfester Folien aus regenerierter Cellulose, die auch als wetterfeste Cellulosehydratfolien bezeichnet werden, überzieht man die Folien aus regenerierter Cellulose mit einem wasserdichtmachenden, wasserabstoßenden Lack. Vorzugsweise werden Lacke verwendet, welche heißklebende Eigenschaften besitzen. Man pflegt die Folie mit einem sogenannten Verankerungsmittel zu imprägnieren, bevor sie lackiert wird, um die Haftfestigkeit des zum Überziehen der Folie dienenden Lackes auf der Folie zu verbessern, und erreicht dadurch, daß auch bei lang andauernder Berührung der wetterfesten Folie mit feuchten Stoffen oder Wasser die Lackschicht sich nicht von der Grundfolie ablöst.
Zur Imprägnierung der Folie mit dem Verankerungsmittel sind prinzipiell zwei Möglichkeiten gegeben:
Die Folie wird noch während ihres Herstellungsprozesses, bevor sie getrocknet wird, durch ein wäßriges Bad geführt, welches das Verankerungsmittel gelöst enthält. Als Verankerungsmittel sind beispielsweise die Polyalkylenimine, besonders Polyäthylenimin, bekannt. Üblicherweise wird das Verankerungsmittel dem Weichmacherbad zugesetzt, der die fertige Folie, d. h., die getrocknete und aufgerollte Folie, wird in einem gesonderten Arbeitsgang durch Tauchen oder Besprühen mit einem Lösung des Verankerungsmittels imprägniert und getrocknet. Die bisher bekannten Verankerungsmittel eignen sich entweder für die eine oder für die andere Methode.
Lackiert man die solchermaßen mit einem Verankerungsmittel imprägnierten Folien, so erhält man wetterfeste Cellulosehydratfolien, welche für die Verpackung sowohl von feuchtem Packgut, wie Marmelade, Fleisch und anderen vor Feuchtigkeitsverlusten möglichst zu schützenden Waren, als auch von feuchtigkeitsempfindlichen Stoffen, die der Einwirkung einer feuchten Atmosphäre und kondensierter Feuchtigkeit entzogen werden sollen, besonders geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von lackierten Folien aus regenerierter Cellulose unter Verwendung von Verankerungsmitteln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Cellulosehydratfolien vor der Lackierung mit wasserlöslichen Reaktionsprodukten aus Phosphoroxychlorid (P O Cl3) und Alkyleniminen oder aus Phosphorsulfochlorid (PSCl3) und Alkyleniminen als Verankerungsmittel imprägniert werden. Zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Reaktionsprodukte können auch Mischungen von Alkyleniminen mit sekundären aliphatischen Aminen, wie Dimethylamin oder Diäthylamin, verwendet werden, in denen der Alkyleniminanteil überwiegt, vorteilhaft mindestens doppelt so groß ist wie der Anteil an sekundärem Amin.
Verfahren zum Lackieren von Folien
aus regenerierter Cellulose
Anmelder:
Kalle & Co. Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheinstr. 25
Dr. Eduard Lakatos, Dr. Kurt Schneglberger,
Wiesbaden-Biebrich,
Dr. Heinrich Greune f, Frankfurt/M.-Unterliederbach, und Dr. Johannes Heyns, Frankfurt/M.-Höchst,
sind als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verankerungsmittel können monomere Reaktionsprodukte der Komponenten sein, es können aber auch anpolymerisierte, noch wasserlösliche Produkte Anwendung finden. Die Herstellung der monomeren Reaktionsprodukte kann beispielsweise durch Umsetzung von Phosphoroxychlorid oder Phosphorsulfochlorid mit Alkyleniminen, wie Äthylenimin, in Gegenwart säurebindender Mittel erfolgen. Ihre Herstellungsweise ist beispielsweise in den deutschen Patentschriften 863 055 und 888 853 beschrieben. Es kann bei der Umsetzung auch ein Teil des Alkylenimine durch sekundäre aliphatische Amine, wie Dimethylamin oder Diäthylamin, ersetzt werden, so daß man Produkte erhält, die beispielsweise auf 1 Phosphoratom 1 Mol sekundäres aliphatisches Amin und 2 Mol Alkylenimin enthalten.
Die Imprägnierung der Cellulosehydratfolien kann
wegen der allgemeineren Anwendungsmöglichkeit des Verankerungsmittels bei dem Verfahren nach vorliegender Erfindung zu beliebiger Zeit vor dem Lakkieren erfolgen. Die Imprägnierung wird vorteilhaft so durchgeführt, daß man die wasserlöslichen Reaktionsprodukte aus Phosphoroxychlorid oder Phosphorsulfochlorid und Alkyleniminen einem der wäßrigen Behandlungsbäder zusetzt, welche die Folienbahn bei ihrer Herstellung zu durchlaufen hat, beispielsweise dem Weichmacherbad. Mit gleich guter Wirkung läßt sich die Imprägnierung der Folie mit dem Verankerungsmittel aber auch erreichen, wenn man die bereits getrocknete Folie durch mit organischen Lösungsmitteln, vorteilhaft Äthylalkohol oder Methylalkohol, hergestellte Lösungen der Reaktionsprodukte hindurchführt.
$09697/364
Die Wirkung läßt sich vielfach dadurch steigern, dai?i dem Imprägnierungsbad als Katalysatoren Säuren, beispielsweise Borsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Zitronensäure, Gallussäure, Bernsteinsäure oder Maleinsäure, oder in wäßriger Lösung sauer reagierende Salze, wie Mononatriumphosphat oder Monokaliumphthalat, zugesetzt werden oder daß man die Folie vor oder nach der Imprägnierung mit den Reaktionsprodukten aus Phosphoroxychlorid bzw. Phosphorsulfochlorid und Alkyleniminen einer Behandlung mit einer Säure oder einem sauer reagierenden Salz unterwirft. Dabei ist darauf zu achten, daß die Katalysatorlösung, je nachdem, ob sie vor oder nach der Imprägnierung der Folie mit dem Verankerungsmittel angewandt wird, weder von der Lösung des Verankerungsmittels aus der Folie ausgewaschen wird, noch selbst das Verankerungsmittel wieder auswäscht, im ersten Fall empfiehlt es sich deshalb, die Imprägnierungslösung, welche das Verankerungsmittel enthält, auf die im Tauchbad mit dem Katalysator behandelte Folie aufzusprühen; im zweiten Fall ist es vorteilhaft, die Folie nach dem Tränken in der Imprägnierungslösung mit einer Lösung des Katalysators zu besprühen.
Beispiele
1. Eine aus Viskose oder Kupferoxydammoniaklösung regenerierte Cellulosefolie wird nach der üblichen Behandlung im Naßteil der Spinn- oder Gießmaschine durch ein Weichmacherbad geführt, das aus einer wäßrigen Lösung mit 6% Glycerin und 0,2% eines anpolymerisierten Reaktionsproduktes aus Phosphoroxychlorid und Äthylenimin besteht. Die imprägnierte Folie wird getrocknet und aufgerollt. Man überzieht sie mit einem an sich bekannten Lack, der z. B. folgende Zusammensetzung haben kann:
10 Gewichtsteile Nitrocellulose,
4 Gewichtsteile Dibutylphthalat,
3 Gewichtsteile Dicyclohexylphthalat,
0,6 Gewichtsteile modifiziertes Phthalatharz,
2,4 Gewichtsteile Urethan-Formaldehyd-Harz,
0,8 Gewichtsteile Paraffin,
welche gelöst sind in einem Gemisch aus je 50'% Essigester und Benzol. Die lackierte Folie stellt nach dem Trocknen eine wetterfeste Folie dar, die bis zu mehreren Monaten im Wasser gelagert werden kann, ohne daß sich der Lack von der Grundfolie ablöst.
2. Es wird wie im Beispiel 1 angegeben verfahren. Das Weichmacherbad besteht aus Wasser, in dem 8*% Glykol und 0,2Vo eines Reaktionsproduktes aus Phosphorsulfochlorid und Äthylenimin gelöst enthalten sind.
Die Lackierung erfolgt nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise. Die wetterfeste Folie ist 55r. mehrere Monate wasserfest und kann gekocht werden, ohne daß sich der Lack ablöst.
3. Es wird wie im Beispiel 1 angegeben verfahren. Das Weichmacherbad besteht aus Wasser, enthaltend 8 Vo Triäthylenglykol, 0,2% eines Reaktionsgemisches
40 aus 1 Mol Phosphoroxychlorid, 1 Mol Diäthylamin und 2 Mol Äthylenimin. Die fertige wetterfeste Folie ist ebenfalls hervorragend wasser- und kochfest.
4. Eine getrocknete, nach dem Viskoseverfahren oder Kupferoxydammoniakverfahren hergestellte Zellglasfolie wird durch ein Bad geführt, welches, aus Äthylalkohol (96%ig) besteht, der 0,5% eines Gemisches enthält, das sich aus dem anpolymerisierten Umsetzungsprodukt aus Phosphoroxychlorid und Äthylenimin und einem monomeren Umsetzungsprodukt aus Phosphorsulfochlorid und Äthylenimin zu gleichen Teilen zusammensetzt. Nach dem Trocknen der imprägnierten Folie wird sie mit einem Lack überzogen, der eine Zusammensetzung entsprechend dem in Beispiel 1 angegebenen Lack besitzt.
Die so hergestellte wetterfeste Zellglasfolie ist wasser- und kochfest.
5. Unter Verwendung eines Weichmacherbades, welches in Wasser 6i% Glykol, 0,2Ό/ο eines anpolymerisierten Reaktionsproduktes aus Phosphoroxychlorid und Äthylenimin und 0,05% Gallussäure gelöst enthält, imprägniert und lackiert man eine Cellulosehydratfolie, wie im Beispiel 1 angegeben ist.
Die so erhaltene wetterfeste Cellulosehydratfolie besitzt hervorragende Koch- und Wasserfestigkeit.

Claims (4)

Patentanspruchs::
1. Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose, auf die ein Verankerungsmittel für den Lack aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Folienbahn vor dem Lackieren mit wasserlöslichen Reaktionsprodukten aus Phosphoroxychlorid und Alkyleniminen oder aus Phosphorsulfochlorid und Alkyleniminen als Verankerungsmittel imprägniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche wasserlöslichen Reaktionsprodukte verwendet werden, die aus den genannten Phosphorverbindungen und Gemischen von Alkyleniminen mit sekundären aliphatischen Aminen hergestellt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Reaktionsprodukte einem wäßrigen Behandlungsbad bei der Herstellung der Folienbahn, vorteilhaft dem Weichmacherbad, zugesetzt werden oder daß die getrockneten Folienbahnen mit Lösungen der Reaktionsprodukte in organischen Lösungsmitteln behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Säuren oder in wäßriger Lösung sauer reagierenden Salzen, welche gemeinsam mit den Reaktionsprodukten zur Einwirkung auf die Cellulosehydratfolien ge-
- Bracht/werden_ojder mit denen die Folien vor oder nach der Imprägnierung mit den Reaktionsprodukten behandelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 753 191.
© Ϊ09 697/364 11.58
DEK21679A 1954-03-31 1954-03-31 Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose Pending DE1045866B (de)

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