DE1044137B - Mittelkupplung mit schwenkbar am Kuppelkopf angeordneter Hilfsvorrichtung zum Kuppeln mit Zughaken - Google Patents

Mittelkupplung mit schwenkbar am Kuppelkopf angeordneter Hilfsvorrichtung zum Kuppeln mit Zughaken

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Publication number
DE1044137B
DE1044137B DEB42118A DEB0042118A DE1044137B DE 1044137 B DE1044137 B DE 1044137B DE B42118 A DEB42118 A DE B42118A DE B0042118 A DEB0042118 A DE B0042118A DE 1044137 B DE1044137 B DE 1044137B
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DE
Germany
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coupling
intermediate member
pivoted
coupling according
bolt
Prior art date
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Pending
Application number
DEB42118A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Blombach
Guenter Erlenstaedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Mittelkupplung mit schwenkbar am Kuppelkopf angeordneter Hilfsvorrichtung zum Kuppeln mit Zughaken.
Es sind Vorschläge bekanntgeworden, Hilfsvorrichtungen zu schaffen, die das Kuppeln von Mittelpufferkupplungen mit Zughaken ermöglichen sollen. Diese Vorschläge haben jedoch bisher noch nicht zu befriedigenden Lösungen geführt.
Es ist eine Einrichtung zum Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen, die eine selbsttätige Mittelkupplung besitzen, mit Fahrzeugen, die mit Zughaken ausgerüstet sind, bekanntgeworden, wobei als Hilfsvorrichtung eine selbsttätige Kupplung angeordnet war, die sich beim Gegenfahren gegen ein mit einem Zughaken ausgerüstetes Fahrzeug mit dem Zughaken selbsttätig verband. Bei dieser bekannten Einrichtung ist es weiterhin vorgeschlagen worden, die selbsttätige Hilfskupplung an der selbsttätigen Hauptkupplung mittels eines besonderen, schwenkbaren Gliedes anzuordnen und dieses so auszubilden, daß es sich beim Einschwenken in die Arbeitslage mit dem Kopf der Hauptkupplung in der gleichen selbsttätigen Weise verbindet wie der Kopf einer Hauptgegenkupplung. Die beschriebene Anordnung ist kompliziert und teuer, sie setzt die Verwendung zweier selbsttätiger Kuppeleinrichtungen voraus, wobei insbesondere durch das selbsttätige Einkuppeln des Hakens beim Auflaufstoß Beschädigungen der Einrichtung auftreten können. Weiterhin wird bei der geschilderten Vorrichtung wie bei allen anderen bekannten Vorrichtungen ein unruhiger Wagenlauf eintreten, da die Puffer der gekuppelten Fahrzeuge nicht mit Vorspannung aufeinanderliegen und weiterhin sich Differenzen in den Pufferlängen, die stets auftreten, voll auswirken. Es wird also zu Schlingerbewegungen' kommen können, die bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelkupplung mit Hilfsvorrichtung zum Kuppeln mit Zughaken zu schaffen, die über die bekannten und gelösten Forderungen, nämlich Kuppeln mit angebauter Hilfsvorrichtung mit einer anderen Mittelpufferkupplung und Betriebsbereitschaft ohne weitere Veränderung nach Abnahme der Hilfsvorrichtung, noch folgenden Forderungen genügt;
1. Die Hilfsvorrichtung soll ohne nennenswerte Formveränderung der Mittelpufferkupplung an derselben angebracht werden können.
2. Die Hilfsvorrichtung soll mit geringem Aufwand maximale Sicherheit der Funktion geben.
3. Die Hilfsvorrichtung soll so beschaffen sein, daß sie ein "Spannen der Verbindung erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Mittelkupplung mit einem schwenkbar am Kuppel-Mittelkupplung mit schwenkbar am
Kuppelkopf angeordneter Hilfsvorrichtung
zum Kuppeln mit Zughaken
Anmelder:
Bergische Stahl-Industrie,
Remscheid, Papenberger Str. 38
Helmut Blombach, Remscheid-Lüttringhausen,
und Günter Erlenstädt, Remscheid, .
sind als Erfinder genannt worden
kopf angeordneten Zwischenglied, welches im eingeschwenkten Zustand in die Sperr- oder Riegelanordnung der Kupplung einrastet und Bindeglieder zur Verbindung mit dem Zughaken trägt, so gelöst, daß die Bindeglieder gegenüber dem Zwischenglied in eingeschwenktem Zustand in Richtung der Wagenlängsachse verstellbar sind. Die Verbindung mit dem Zughaken wird dabei durch Kettenglieder hergestellt, die an einer am Zwischenglied befestigten Öse angeordnet sind.
Die Öse ist im Zwischenglied geführt und kann durch eine Schraubspindel so weit angezogen werden, daß sie formschlüssig im Zwischenglied anliegt. Das Zwischenglied wird in ausgeschwenktem Zustand federnd gehalten, und zwar vorzugsweise dadurch, daß der Bolzen, der Zwischenglied und Kupplung verbindet, eine Abplattung senkrecht zur Richtung des ausgeschwenkten Zwischengliedes besitzt, gegen die ein federnd im Zwischenglied gelagerter Bolzen bei ausgeschwenktem Zwischenglied glatt anliegt. Am Zwischenglied ist eine weitere Nase angeordnet, die bei eingeschwenktem Zwischenglied den Kupplungsriegel abdeckt. Am Zwischenglied ist schließlich eine automatische Kupplung für Luft- oder ähnliche Leitungen angeordnet, die mit der entsprechenden Kupplung des gleichen Kuppelkopfes kuppelt und ein kurzes Leitungsstück aufnimmt, das an seinem anderen Ende eine übliche Handkupplung trägt.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kupplung mit ausgeschwenktem Zwischenstück; dabei ist das Detail A zur besseren Übersicht links neben der Fig. 1 nochmals in vergrößertem Maßstab dargestellt,
Fig. 2 die Draufsicht auf die gleiche Kupplung mit eingeschwenktem Zwischenglied und angezogener Öse,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kupplung mit Darstellung der Luftleitungskupplung.
Im Fahrzeuguntergestell 1 ist eine an sich bekannte Mittelpufferkupplung 2 angebracht, die seitliche Ansätze 3 in Form einer Gabel trägt. In der Gabel ist drehfest ein Bolzen 4 gelagert, der zwischen den Ansätzen 3 eine Abplattung 5 besitzt, deren Ebene normal zur Richtung des ausgeschwenkten Zwischengliedes 6 verläuft. Das Zwischenglied 6 ist gleichfalls am Bolzen 4 angelenkt und trägt in seinem Innern ein Formstück 25, das sich in einer Bohrung 8 gegen die Kraft einer Feder 26 bewegt. In ausgeschwenktem Zustand kommt das Formstück 25 glatt an der Abplattung 5 zur Anlage und hält das Zwischenglied 6 gegen Schwingungen in der Horizontal ebene.
Am Zwischenglied 6 ist eine Nase 7 angeordnet, deren Form der Form des federnden Kuppelriegels 9 entspricht und die sich in eingeschwenktem Zustand hinter den Kuppelriegel 9 legt. In dem Zwischenglied 6 ist eine Bohrung 10 für eine Schraubspindel 11 vorgesehen. Die Schraubspindel 11 trägt an ihrem Ende eine Öse 12. Anschließend an die Bohrung 10 ist eine Ausnehmung 13 im Zwischenglied vorgesehen, die der Form der Öse 12 entspricht und an ihrem Ende Anschläge 14 für die voll angezogene Kuppelöse 12 besitzt. Die Schraubspindel 11 kann mit Hilfe einer Mutter 15 angezogen werden.
In der öse 12 ist ein Kettenglied 16 angeordnet, das wiederum eine Zugöse 17 trägt, die in den Zughaken 18 des anzukuppelnden Fahrzeuges eingehängt wird.
Der Kuppelkopf 12 trägt an seinem rückwärtigen Ende nicht dargestellte Ausnehmungen zum Durchtritt des Führungshornes 19 der Gegenkupplung, durch die in eingeschwenktem Zustand des Zwischengliedes die Schraubspindel 11 tritt und die Mutter 15 zugänglich ist. Außer der Nase 7 trägt das Zwischenglied noch eine Schutznase 20, die sich bei eingeschwenktem Zwischenglied vor den Kuppelriegel 9 legt und verhindert, daß bei übermäßigen Pufferstößen dieser Riegel etwa durch Auflaufen des Zughakens 18 federnd entriegelt wird.
Schließlich ist am Zwischenstück 6 noch ein Rohrstück 21 starr befestigt, das eine automatische Kupplung für Luft- oder ähnliche Leitungen 22 trägt und an seinem anderen Ende 23. eine Handkupplung für die Schlauchleitung des anzukuppelnden Wagens.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kupplung ist die folgende:
Soll ein Fahrzeug mit Mittelkupplung mit einem Fahrzeug mit Zughaken gekuppelt werden, wird das Zwischenstück 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage unter Überwindung des Widerstandes der Feder 25 herausgeklappt und so weit in den Kuppelkopf 2 eingeschwenkt, daß die Nase 7 hinter den Kuppelriegel einrastet. Es wird nunmehr die Hakenöse 17 in den Zughaken 18 eingehängt und beispielsweise mit Hilfe eines Steckschlüssels die Mutter 15, die sich gegen das Zwischenglied 6 abstützt, so weit angezogen, bis die Öse 12 formschlüssig gegen die Anschläge 14 anliegt. Dabei wird die Verbindung gespannt, die Kupplung nimmt die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, und die Seitenpuffer werden um ein gewisses Maß zusammengedrückt, was zu einem ruhigeren Zuglauf beiträgt.
Gleichfalls tritt der Effekt ein, daß auftretende Stöße nicht zu einem Aushaken der Hakenöse 17 aus dem Zughaken· 18 führen können, wozu außerdem noch die durch das Anziehen erzielte Vorspannung der Federung der zur Mittelpufferkupplung gehörigen Zug- und Stoßvorrichtung beiträgt, die die Verbindung zusätzlich zu den Puffern unter Spannung hält. In dieser eingeschwenkten Stellung liegt die Nase 20 des Zwischengliedes 6, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vor dem federnden Kuppelriegel 9 und schützt ihn gegen unbeabsichtigtes Lösen.
Beim Einschwenken des Zwischengliedes 6 in die Betriebsstellung, bei der es etwa den Raum ausfüllt, der sonst für das Führungshorn 19 der Gegenkupplung bestimmt ist, wird die automatische Luftleitungskupplung 22 gegen die automatische Luftleitungskupplung 24 des Kuppelkopfes gepreßt. Die Luftleitung des anzukuppelnden Fahrzeuges kann an die Handkupplung 23 am freien Ende des Rohres 21 angeschlossen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mittelkupplung mit einem schwenkbar am Kuppelkopf angeordneten Zwischenglied, welches in eingeschwenktem Zustand in die Sperr- oder Riegelanordnung der Kupplung einrastet und Bindeglieder zur Verbindung mit dem Zughaken trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder gegenüber dem Zwischenglied in eingeschwenktem Zustand in Richtung der Wagenlängsachse verstellbar sind.
2. Mittelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit den Zughaken (18) durch Kettenglieder (16, 17) hergestellt wird, welche an einer am Zwischenglied (6) spannbar befestigten Öse (12) angeordnet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (12) im Zwischenglied (6) geführt und durch eine Schraubenspindel (11) so weit anziehbar ist, daß sie formschlüssig im Zwischenglied (6) anliegt.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (6) in ausgeschwenktem Zustand gegen Horizontalverschwenkungen federnd gehalten ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4), der Zwischenglied (6) und Kupplung (2) verbindet, eine Abplattung (5) senkrecht zur Richtung des ausgeschwenkten Zwischengliedes (6) besitzt, gegen die ein federnd im Zwischenglied (6) gelagertes Formstück (24) bei ausgeschwenktem Zwischenglied glatt anliegt.
6. Kupplung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenglied (6) eine weitere Nase (20) angeordnet ist, die bei eingeschwenktem Zwischenstück den Kupplungsriegel (9) abdeckt.
5 6
7. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch eine Handkupplung für die Schlauchleitung des
gekennzeichnet, daß am Zwischenglied (6) ein anzukuppelnden Wagens trägt.
Rohrstück (21) mit einer automatischen Kupp-
lung für Luft- oder ähnliche Leitungen (22) an- In Betracht gezogene Druckschriften:
geordnet ist und an seinem anderen Ende (23) 5 Deutsche Patentschrift Nr. 594 489.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©S09679/S5 11.58
DEB42118A 1956-10-13 1956-10-13 Mittelkupplung mit schwenkbar am Kuppelkopf angeordneter Hilfsvorrichtung zum Kuppeln mit Zughaken Pending DE1044137B (de)

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GB3187857A GB853244A (en) 1956-10-13 1957-10-11 Improvements in railway vehicle couplings

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Cited By (3)

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GB853244A (en) 1960-11-02

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