DE1044006B - Selbsttaetige Fassreinigungs- und Fuellmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Fassreinigungs- und Fuellmaschine

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Publication number
DE1044006B
DE1044006B DEN13555A DEN0013555A DE1044006B DE 1044006 B DE1044006 B DE 1044006B DE N13555 A DEN13555 A DE N13555A DE N0013555 A DEN0013555 A DE N0013555A DE 1044006 B DE1044006 B DE 1044006B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
barrel
filling
barrels
filling machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN13555A
Other languages
English (en)
Inventor
August Riefling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neubecker Fa C A
Original Assignee
Neubecker Fa C A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neubecker Fa C A filed Critical Neubecker Fa C A
Priority to DEN13555A priority Critical patent/DE1044006B/de
Publication of DE1044006B publication Critical patent/DE1044006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0808Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Selbsttätige Faßreinigungs-und Füllmaschine Das Reinigen und das Füllen der Fässer beispielsweise in Brauereien geschieht getrennt voneinander. Das ist durch die Arbeitsweise bedingt. Bei der Reinigung der Fässer auf Faßreinigungsmaschinen werden diese außen und innen mit heißem Wasser gereinigt und mit kaltem Wasser nachgespült. Da das Einfüllen der Flüssigkeit besonders von Bier nur bei nicht zu hoher Temperatur erfolgen darf und die Fässer in vielen Fällen nach dem Reinigen noch zu warm sind, müssen diese zunächst zum Abkühlen gestapelt werden, ehe sie der Füllmaschine zugeführt werden können. Versuche, die Fässer, sofern es sich um die schlecht wärmeleitenden Holzfässer handelt, so abzukühlen, daß sie unmittelbar nach der Reinigung gefüllt werden können, haben zu keinem wirtschaftlich tragbaren Erfolg geführt. Bei Metallfässern läßt sich deren Abkühlung beschleunigen, so daß das Füllen im Anschluß an die Reinigung vorgenommen werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für derartige Metallfässer, bei welcher das Reinigen sowie das Füllen der Fässer in einem geschlossenen Arbeitsgang erfolgt, so daß das Zwischenstapeln der Fässer in Fortfall kommt und neben der Einsparung von insbesondereHandarbeitszeit beachtlich anStapelplatz gespart wird. Bei der erfindungsgemäßen selbsttätigen Faßreinigungsmaschine und Füllmaschine sind die zum Außen- und Innenreinigen der Metallfässer vorgesehenen Einrichtungen und die zum Füllen der Fässer erforderlichen Apparate derart zusammengebaüt, daß der Transport der Fässer zur Außen- und Innenreinigung, zur Füllstation und von dieser weg mit Hilfe einer gemeinsamen Transporteinrichtung erfolgt. Dadurch wird erstmalig erreicht, daß das Bewegen der Fässer während des gesamten Arbeitsprozesses vom Abladen des zu reinigenden Leerfasses bis zum Abstellen des gefüllten Fasses im Lagerkeller oder bis zum Versand selbsttätig ohne manuelle Bedienung erfolgt und damit zu einem rationellen Arheitsablauf beiträgt.
  • Die Füllzeit ist durch die derzeitigen Fülleinrichtungen gegeben und bestimmt zugleich die Zeit. welche für die Reinigung eines Fasses zur Verfügung steht.
  • Da im allgemeinen zum Abfüllen von 1 hl Bier etwa 3 bis 4 Minuten benötigt werden, steht auch für kleinere Fässer von 30 und 401 eine ausreichende Zeitspanne für die Außen- und Innenreinigung der Fässer zur Verfügung. Es kann deshalb zum Außen- und lnnenreinigen eine Apparatur benutzt werden, bei welcher auf einer einzigen in Umdrehung versetzten Faßauflage, z.B. einem Rollbock, zunächst die Außenreinigung und nach Beendigung derselben und der Fixierung des Spundloches nach unten nacheinander über eine in das Faßinnere hineinragende Düse die erforderlichen Arbeitsmittel unter Druck eingebracht werden, z. B. Kaltwasser zum Vorspülen, Heißwasser zum Haupt- bzw. Nachspülen, warme Lauge zum \'orspülen, Dampf für besondere Zwecke, Kaltwasser zum Nachspülen usw.
  • Eine für diesen Zweck etwa geeignete Einrichtung ist Gegenstand des Patents 946 972.
  • Von der Leistung, die erzielt werden soll, hängt es ab, wie viele Füllstationen und damit wie viele Reiiiigungsstationen erforderlich sind. Diese Reinigungsiind Füllmaschinen werden zweckmäßig nebeneinander angeordnet, so daß das Zuführen der Fässer in breiterer Front als bisher erfolgen kann. Es kann somit zum erstenmal erreicht werden, daß die Fässer in einfacher Weise selbsttätig vomAbladen des leeren bis zum Wiederverladen des vollen Fasses behandelt werden. Da die Fässer in fast allen Fällen mit einer Stiundschraube versehen sind, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Spundschraube selbsttätig entfernt, und sie kann nach der Reinigung und Konservierung ebenfalls selbsttätig wieder aufgeschraubt werden, so daß das Ziel, die Fässer zu reinigen und zu füllen, einschließlich automatischem Zulauf von der Abladerampe und automatischem Ablauf bis zur Verladerampe, praktisch in einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsvorgang erreicht werden kann. Dabei kann die Einrichtung, mit deren Hilfe die Spundlochschraube aus dem Spundloch herausgeschraubt und angehoben bzw. weggeführt wird, vor der Außenreinigung der Fässer oder anschließend an diese eingebaut und vorzugsweise mit der Außenreinigungsstation vereinigt sein. Zum Zuführen und Einschrauben der Spundlochschraube nach dem Füllen kann eine ähnliche Einrichtung hinter der Füllstation oder auch mit dieser zusammengebaut vorgesehen sein, so daß nach Beendigung des Füllvorganges das Einführen der Spundlochschraube ohne jede Verlagerung des Fasses vorgenommen werden kann.
  • Selbstverständlich sind Mittel vorgesehen, die verhindern, daß die zur Fußreinigung benötigtenArbeitsmittel auf die Füllstation Einfluß nehmen können. Dazu dienen zwischen derFaßreinigung bzw. der letzten Station der Faßreinigungseinrichtung und der Füllstation vorgesehene Trennwände oder dergleichen Einrichtungen. Derartige Einrichtungen können z. B. aus einer die Füllstation abdeckenden Glocke, die sich im Arbeitstakt anhebt, oder einer nach oben oder nach einer oder auch beiden Seiten- hin sich öffnenden und wieder schließenden Tür bestehen. Auch selbsttätig nachgebende Klapptüren bzw. Pendeltüren können Verwendung finden. Man kann für diese Zwecke auch aus genügend widerstandsfähigen textilen oder aus synthetischen Stoffen hergestellte schmiegsame Bahnen vorsehen, die ohne besonderen Aufwand angehoben bzw. beiseite geschoben werden, wenn beim Verfahren des Transporteurs die Fässer unter der Trennmatte durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, in welchem Fig. 1 den Aufriß und Fig. 2 den Seitenriß zeigen.
  • Das auf der Schanze 1 selbsttätig zurollende Faß 2 gelangt zunächst auf den Faßsattel3 und wird hier mittels der Hebevorrichtung 4 in die Arbeitshöhe der Maschine gehoben, wobei eine Sperre 5 das unzeitige Zurollen eines weiteren Fasses verhindert. Durch einen Fußtransporteur 6, dem ein Schubkurbelgetriebe 7 eine im Rechteck verlaufende Bewegungsbahn erteilt, wird das Faß zunächst auf ein Rollenpaar 8 befördert, welche es in Drehung versetzt. Seitliche Richtorgane 9 zentrieren das Faß nach der Mitte aus, so daß ein Spreizdorn 10, welcher höhenbeweglich ist, in die Üffnung in der Spundschraube eindringen kann. Beim Auftreffen auf die Spundschraube bzw. dem Eindringen in dieselbe wird die Faßdrehbewegung gestoppt und der Dorn gespreizt, wobei gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung der Spindel 11, die den Spreizdorn 10 trägt, eingeleitet wird.: Da die Spindel 11 in der Richtung rotiert, in ,,welcher das Herausschrauben der Spundschraube erfolgt, wird diese aus dem Faß entfernt. Die Spindel 11 dreht sich alsdann bis zu einem Anschlag, worauf der die Spindel antreibende Motor 12 stillgesetzt wird. Gleichzeitig verliert der Spreizdorn seine Klemmwirkung, wodurch die Spundschraube abfällt. Eine im Takt mit dem beschriebenen Arbeitsgang verschiebbare Rutsche od. dgl. fängt die Spundschraube auf und leitet sie nach der Seite ab. In dem Augenblick, in dem die Schraube aus dem Faß entfernt ist, ist die Fußarretierung aufgehoben, und dieses Faß fängt wieder an zu rotieren und wird nun durch die Bürsten 13 und 14 außen gereinigt. Diesem Zweck dienen die entlang den beiden Maschinenseiten angeordneten durchgehenden Steuerwellen15, die eine Pendelbewegung um ihre Achsen, abgeleitet vom gemeinsamen Antrieb durch den Motor 23, erhalten, der auch den Fußtransporteur 6 bzw. dessen Schubkurbelgetriebe 7 antreibt. Diese Steuerwellen 15 betätigen die Richtorgane 9 zum Einrichten des Fasses auf die Maschinenmittelachse. Diese Steuerwellen bewegen weiter die Bürsten 13 zunächst für den Fußmantel und die Bürsten 14 für die Fußböden, was nicht näher ausgeführt ist, weil diese Art der Faßaußenreinigung nicht Gegenstand der Erfindung ist. Nach einer gewissen, vorher bestimmten Zeit bewegen sich diese Bürsten unter dem Einfluß der Steuerwelle 15 wieder auseinander. Gleichzeitigschiebtsichvonuntenhereine höhenbewegliche Düse16 an das Faß heran und dringt in das Spundloch des Fasses ein, wodurch dieses am Weiterdrehen gehindert ist. Dabei wird eine Steuerung in Tätigkeit gesetzt, durch welche das Faß nacheinander mit warmem Wasser vo.rgespült, mit Lauge ausgespritzt, mit heißem Wasser nachgespült und schließlich mit kaltem Wasser abgekühlt wird. Im Anschluß hieran wird die Düse zurückgezogen, das Faß beginnt wieder zu rotieren. Gleichzeitig wird die Spindel 11 wieder auf das Faß gesenkt, wodurch nunmehr das Spundloch desFasses nach oben ausgerichtet wird. Inzwischen hat der Fußtransporteur 6 seine Rechteckbewegung beendet und trägt anschließend daran das mit dem Spundloch nach oben ausgerichtete Faß zur nächsten Arbeitsstellung, der Füllstation. Hier wird das Faß in an sich bekannter Weise durch Senken des Füllrohres 17 gefüllt. Nach der Füllung wird das Füllrohr 17 automatisch zurückgezogen, und zwar in eine derartige Höhe, daß ein Spreizdorn 18 über die Mitte des Fasses und somit über das Spundloch eingeschwenkt werden kann. Der Spreizdorn trägt eine ihm vorher zugeführte Spundschraube, die nunmehr unter Vermittlung des Antriebsmotors 19 eingeschraubt wird. Hieran anschließend erfolgt der Weitertransport des gefüllten Fasses auf die Ablaufschanze 20, auf welcher es selbsttätig zur Verladerampe oder zu einem Stapelraum rollt. Die Maschine ist nach außen abgedeckt, und zwar durch eine strichpunktiert in Fig. 2 angedeutete Verkleidung 21. Diese Verkleidung ist so ausgebildet, daß das Zuführen des Fasses durch den Fußtransporteur 6 möglich ist. Sie besitzt dazu eine heb- und senkbare Tür 22, die normalerweise geschlossen ist, aber im Takt mit der Maschine so angehoben wird, daß- der Transport des Fasses von der Reinigungsstation zur Füllstation möglich ist. Der Arbeitstakt der Maschine wird durch die Füllzeit bestimmt. Zur Leistungssteigerung ist es somit zweckmäßig, die Fässer beim Abladen zu sortieren und den zugeordneten Reinigungs- und Füllmaschinen zuzuführen, was leicht möglich ist, weil zur Bewältigung bestimmter Leistungen mehrere der erfindungsgemäßen Einheiten erforderlich sind. Sonst müßte der Takt von vornherein so festgelegt werden, daß auch das größte Faß gefüllt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. SelbsttätigeFaßreinigungs-undFüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Außen- und Innenreinigen der insbesondere metallischen Fässer vorgesehenen Einrichtungen mit den zum Füllen der Fässer erforderlichen Apparaten zu einer Einheit zusammengebaut sind, wobei der Transport der Fässer zur Außen- und Innenreinigung des gereinigten Fasses zur Füllstation und von dieser weg mit Hilfe eines gemeinsamen Transporteurs erfolgt.
  2. 2. SelbsttätigeFaßreinigungs-undFüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Spundschraube aus dem Spundloch herausgeschraubt und angehoben bzw. weggeführt wird, diese Einrichtung außerhalb der Außenreinigungsstation für die Fässer angeordnet, vorzugsweise mit dieser vereinigt ist, und eine ähnliche Einrichtung zum Zuführen und Einschrauben der Spundschraube vorgesehen ist, welche auf die Füllstation folgt oder mit dieser zusammengebaut ist.
  3. 3. Selbsttätige Faßreinigungs- und Füllmaschine nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Außen- und Innenreinigen in an sich bekannter Weise aus einer Apparatur besteht, bei welcher auf einer einzigen in Umdrehung versetzbaren Faßauflage die Außenreinigung und nach der Fixierung des Spundloches nach unten nacheinander über eine in das 5 Faßinnere hineinragende Düse die erforderlichen Arbeitsmittel unter Druck (z. B. Kaltwasser zum Vorspülen, Heißwasser zum Haupt- bzw. Nachspülen, warme Lauge zum Vorspülen, Dampf für besondere Zwecke usw.) eingebracht werden. 1o
  4. 4. Selbsttätige Faßreinigungs- und Füllmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Faßreinigung bzw. der letzten Station derselben und der Füllstation Trennwände od. dgl. Einrichtungen vorgesehen sind" welche z. B. aus im Arbeitstakt sich nach oben oder seitlich nach einer oder auch beiden Seiten hin öffnenden und wieder schließenden Türen, selbsttätig nachgebenden Klapptüren bzw. Pendeltüren auch in Form von textilen oder synthetisch hergestellten Bahnen bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 946 972.
DEN13555A 1957-04-18 1957-04-18 Selbsttaetige Fassreinigungs- und Fuellmaschine Pending DE1044006B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438327A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Silberzahn, Helmut, 6950 Mosbach Vorrichtung zur reinigung von gefaessen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946972C (de) * 1952-03-25 1956-08-09 Neubecker Fa C A Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

Patent Citations (1)

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DE946972C (de) * 1952-03-25 1956-08-09 Neubecker Fa C A Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

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DE3438327A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Silberzahn, Helmut, 6950 Mosbach Vorrichtung zur reinigung von gefaessen

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