DE1042593B - Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze

Info

Publication number
DE1042593B
DE1042593B DET8212A DET0008212A DE1042593B DE 1042593 B DE1042593 B DE 1042593B DE T8212 A DET8212 A DE T8212A DE T0008212 A DET0008212 A DE T0008212A DE 1042593 B DE1042593 B DE 1042593B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
xanthene
carboxylic acid
tropine
ester
quaternary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET8212A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Gerhard Ohnacker
Dipl-Chem Dr August Kottler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Karl Thomae GmbH filed Critical Dr Karl Thomae GmbH
Priority to DET8212A priority Critical patent/DE1042593B/de
Publication of DE1042593B publication Critical patent/DE1042593B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D451/00Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof
    • C07D451/02Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof
    • C07D451/04Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof with hetero atoms directly attached in position 3 of the 8-azabicyclo [3.2.1] octane or in position 7 of the 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring system
    • C07D451/06Oxygen atoms
    • C07D451/10Oxygen atoms acylated by aliphatic or araliphatic carboxylic acids, e.g. atropine, scopolamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsäure und seiner quaternären und bisquaternären Salze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsäure der Formel und seiner quaternären und bisquaternären Salze.
  • Die Herstellung dieses Esters erfolgt durch Umsetzung von Xanthen-9-carbonsäurehalogenid mit Tropin bzw. dessen Salzen, z. B. mit Tropinhydrochlorid. Man kann die Umsetzung in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchführen. Zweckmäßig wird die Umsetzung bei erhöhten Temperaturen bis zu 200° C, vorzugsweise bei 120 bis 140° C, durchgeführt.
  • Der Ester kann auch durch Umsetzung von Xanthen-9-carbonsäure oder deren Salz mit Tropylchlorid in Abwesenheit oder in Gegenwart von Lösungsmitteln; wie Isopropanol, Essigsäureäthylester oder Benzol, bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei den Siedetemperaturen der verwendeten Lösungsmittel, hergestellt werden.
  • Schließlich kann man den Tropinester der Xanthen-9-carbonsäure auch noch durch Umestern von Xanthen-9-carbonsäureestern mit Tropin in bekannter Weise erhalten. Die Umesterung erfolgt zweckmäßig in Gegenwart eines basischen Katalysators, vorzugsweise eines Alkalimetalls oder Alkahalkoholats, und vorteilhaft in Abwesenheit oder Anwesenheit eines Lösungsmittels, wie Toluol oder Xylol, bei Temperaturen bis 150° C, vorzugsweise bei 110 bis 130° C, und gegebenenfalls unter vermindertem Druck.
  • Es wurde gefunden, daß der neue erfindungsgemäß hergestellte Tropinester der Xanthen-9-carbonsäure sehr gut krampflösend wirkt. Er übertrifft bei dem durch Acetylcholin erzeugten Krampf am isolierten Darm das Atropin in seiner Wirkung um das Doppelte.
  • Es wurden zwar schon Tropinester anderer Carbonsäuren mit mehreren anellierten Ringen hergestellt, z. B. der Fluorencarbonsäuretropinester, jedoch haben diese Verbindungen eine geringere krampflösende Wirkung als das Atropin. Auch einfacher gebaute Aminoalkoholester der Xanthen-9-carbonsäure, z. B. der Diäthylaminoäthylester, sind nicht so wirksam wie das Atropin. So besitzt beispielsweise die zuletzt genannte Verbindung nur ein Drittel der Wirkung des Atropins (vgl. R. Burtner, J. W. Cusic, Journ. Amer. Chem. Soc., Bd. 65, 1943, S. 1583).
  • Es ist zweckmäßig, die quaternären und bisquaternären Salze des neuen Esters herzustellen. Diese quaternären bzw. bisquaternären Salze entsprechen den allgemeinen Formeln In diesen Formeln bedeutet X gleich Halogen, R einen Alkylrest und Y einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, dessen Kette gegebenenfalls durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, unterbrochen sein kann. Die quaternären und bisquaternären Salze können in an sich bekannter Weise durch Umsetzung des Xanthen-9-carbonsäuretropinesters mit den entsprechenden Alkylhalogeniden bzw. Dihalogenalkylenen, zweckmäßig in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, hergestellt werden. Bei diesen Umsetzungen kann man als Lösungsmittel Chloroform, Benzol, Toluol, Essigester oder Isopropanol verwenden.
  • Auch die quaternären bzw. bisquaternären Salze des Xanthen-9-carbonsäuretropinesters besitzen eine besserekrampflösende Wirkung als-die bisher verwendeten Verbindungen mit entsprechendem chemischem Aufbau.
  • Versuchsbericht Vergleicht man die Acetylcholin aufhebende Wirkung von bekannten Tropin- und Diäthylaminoäthylestern, deren Säureteil mit der Xanthen-9-carbonsäure aufbaumäßig vergleichbar ist, mit der des Atropins, so ergibt sich, daß keine dieser bekannten Verbindungen die Wirkung des Atropins auch nur annähernd erreicht. In der folgenden Tabelle ist eine Reihe von Verbindungen und deren krampflösende Wirkung aufgeführt. Die Wirkung dieser Verbindungen ist auf Atropin gleich 1 bezogen. Die letzte Spalte der Tabelle gibt Auskunft über die Herkunft der Ergebnisse.
    Aufgehobene
    Acetylcholin-
    Untersuchte bekannte Verbindung wirkung, Literatur-
    bezogen auf stelle
    Atropin
    gleich 1
    Atropin ..................... 1
    Diphenylessigsäurediäthylamino-
    äthylesterhydrochlorid ...... 0,05 (3)
    Diphenylessigsäuretropinester-
    hydrochlorid ............... 0,07 (1)
    Fluoren-9-carbonsäurediäthyl-
    aminoäthylesterhydrochlorid.. 0,14 (4)
    Fluoren-9-carbonsäuretropin-
    esterhydrochlorid ........... 0,07 (1)
    Dibenzylessigsäurediäthylamino-
    äthylesterhydrochlorid ...... 0,0025 (3)
    Dibenzylessigsäuretropinester-
    hydrochlorid ............... 0,006 (3)
    9,10-Dihydroanthracen-9-carbon-
    säurediäthylaminoäthylester-
    hydrochlorid ............... 0,028 (5)
    Xanthen-9-carbonsäurediäthyl-
    aminoäthylesterhydrochlorid.. 0,28 (5)
    Xanthen-9-carbonsäurediäthyl-
    aminoäthylestermethobromid 0,5 bis (6)
    0,66
    Verbindungen nach dem
    Verfahren der Erfindung
    Xanthen-9-carbonsäuretropin-
    esterhydrochlorid . . . . . . . . . . . 1 bis 2 (2)
    Xanthen-9-carbonsäuretropin-
    esterbromäthylat ........... I 1,72 (2)
    (1) C. M. Suter, Medicinal Chemistry, Bd. 1, 1951, S. 177.
    (2) Eigene Messungen.
    (3) Wagner-Jaureggund Mitarbeiter, Berichte der deutschen
    chemischen Gesellschaft, Bd. 72, 1939, S. 1551.
    (4) R. R. Burtner und Mitarbeiter, Journ. Amer. Chem. Soc.,
    Bd. 65, 1943, S. 262.
    (5) R. R. Burtner und Mitarbeiter, Journ. Amer. Chem. Soc.,
    Bd. 65, 1943, S. 1582.
    (Bei Burtner angegebene reziproke Wirl,-ungsstärken:
    Atropin = 0,13; Fluoren-9-carbonsäurediäthylaminoäthyl-
    esterhydrochlorid = 1; 9,10-Dihydroanthracen-9-carbon-
    säurediäthylaminoäthylesterhydrochlorid = 5).
    (6) «'. E. Hambourger und Mitarbeiter; Journ. Pharmacol.
    exp. therap., Bd.-99, 1950; S. 253.
    Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die Wirkung der Tropinester der Fluoren-9-carbonsäure, der Diphenylessigsäure und der Dibenzylessigsäure etwa ebenso groß ist wie die der Diäthylaminoäthylester der gleichen Säuren. .Diese Befunde ließen es als sehr naheliegend erscheinen, daß der Xanthen-9-carbonsäure-tropinester etwa die gleiche krampflösende Wirkung haben würde, wie der Xanthen-9-carbonsäurediäthylaminoäthylester. Es war daher überraschend und in. keiner Weise vorauszusehen, daß sich der Tropinester der Xanthen-9-carbonsäure in seiner Wirkung den ihm nahestehenden Estern, beispielsweise dem Xanthen-9-carbonsäurediäthylaminoäthylester als so außerordentlich überlegen erweisen würde. DerTropinester als auch seine quaternären Salze sind hochwirksame krampflösende Mittel von der Art des Atropins.
  • Die als Ausgangsstoff verwendete Xanthen-9-carbonsäure kann nach der von R. Burtner und J. W. Cusic (vgl. Journ. Amer. Chem. Soc., Bd. 65, 1943, S. 1582) beschriebenen Methode hergestellt und die Xanthen-9-carbonsäurehalogenide können daraus nach den üblichen Verfahren, z. B. durch Umsetzung der Säure mit Thionylhalogeniden, gewonnen werden. Das als Ausgangsstoff verwendete Tropin kann sowohl natürlich, z. B. das durch Aufspalten von Atropin erhaltene, als auch synthetisch hergestellt sein.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 6 g Xanthen-9-carbonsäurechlorid, F. = 96° C, hergestellt aus Xanthen-9-carbonsäure und Thionylchlorid, werden mit 4,35 g Tropinhydrochlorid 1 Stunde auf dem Ölbad auf 150° C erhitzt. Das Umsetzungsprodukt wird in Wasser aufgenommen, die Lösung mit gesättigter Kaliumcarbonatlösung bis zur alkalischen Reaktion versetzt und ausgeäthert. Beim Schütteln der ätherischen Lösung mit 2n-Salzsäure erhält man das Hydrochlorid des Xanthen-9-carbonsäuretropinesters in silberglänzenden Nadeln, das, aus Aceton umkristallisiert, den F. =236 bis 238° C zeigt. Die Ausbeute beträgt 5,5 g, entsprechend 580f, der Theorie.
  • Beispiel 2 Man behandelt eine Mischung aus äquimolaren Mengen von Xanthen-9-carbonsäurebromid, F. = 155° C, hergestellt aus Xanthen-9-carbonsäure und Thionylbromid und Tropinhydrochlorid, wie im Beispiel 1. Man erhält ebenfalls das Hydrochlorid des Esters.
  • Beispiel 3 Äquivalente Mengen von Xanthen-9-caxbonsäure und Tropylchlorid werden in Isopropanol 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird heiß filtriert, und beim Erkalten kristallisiert das Hydrochlorid des Xanthen-9-carbonsäuretropinesters aus.
  • Beispiel 4 2 Teile Xanthen-9-carbonsäure, 1,6 Teile Tropylchlorid und 2 Teile Kaliumcarbonat (wegen des Zusatzes von Kaliumcarbonat vgl. die deutsche Patentschrift 848 503) werden in 20 Teilen Essigsäureäthylester 48 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird die Mischung heiß filtriert und der Essigester im Vakuum abgedampft. Aus dem Rückstand kann man wie im Beispiel l das Hydrochlorid des Esters gewinnen.
  • Beispiel 5 a) 4,8 g Xanthen-9-carbonsäuremethylester werden mit 1,4 g Tropin in Gegenwart von etwa 0,05 g Natrium auf 120 bis 130° C unter vermindertem Druck von 12 mm Hg erhitzt. Nach etwa 8 Stunden ist die Umsetzung beendet. Der Tropinester wird in Äther gelöst und in üblicher Weise als Hydrochlorid gewonnen.
  • b) 1,5 g Xanthen-9-carbon.säuretropinesterwerden mit 1 g Methyljodid in 10 ccm Chloroform 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Der vom Lösungsmittel befreite Rückstand wird in Äther aufgeschlämmt, die Mischung abgesaugt und das Methjodid aus wasserfreiem Äther umkristallisiert; F. = 240° C.
  • c) 1,5 g Xanthen-9-carbonsäuretropinester werden mit 1 g Äthyljodid 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Der von überschüssigem Äthyljodid befreite Rückstand wird in Äther aufgeschlämmt, abgesaugt und das Äthjodid aus Isopropanol und wasserfreiem Äthanol umkristallisiert; F. = 221° C.
  • In ähnlicher Weise kann man folgende Verbindungen herstellen: Xanthen-9-carbonsäuretropinesterbrombutylat aus Butylbromid und Xanthen-9-carbonsäuretropinester; weiße leicht wasserlösliche, stark hygroskopische Kristalle; F. = 128° C; 1,4-Butylen-bis-(Xanthen-9-carbonsäuretropinesterbromid) aus 1,4-Butylendibromid und Xanthen-9-carbonsäuretropinester, aus Methanol-Äther umkristallisiert; F. = 233° C; Diäthoxyäthyl-w,oi bis-(Xanthen-9-carbonsäuretropinesterbromid) aus Äthylenglykol-bis-(ß-bromäthyl)-äther und Xanthen-9-carbonsäuretropinester; weiße, leicht wasserlösliche, stark hygroskopische Kristalle; F. =120°C.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsäure und seiner quaternären und bisquaternären Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man 9-Xanthencarbonsäurehalogenid mit Tropin oder einem Salz des Tropins oder daß man 9-Xanthencarbonsäure oder deren Salze mit Tropylchlorid in bekannter Weise verestert oder daß man einen 9-Xanthencarbonsäureester mit Tropin in bekannter Weise umestert und daß man den entstandenen 9-Xanthencarbonsäuretropinester in an sich bekannter Weise in ein quaternäres oder bisquaternäres Salz überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die LTmesterung bei erhöhter Temperatur, besonders 110 bis 130° C, durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, z. B. von Alkalimetallen oder Alkalialkoholaten, durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Quaternisierung mit einem Alkylhalogenid oder einem Dihalogenalkylen, dessen Kohlenstoffkette 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthält und die gegebenenfalls durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657 526,656 784,655 404; Monatshefte für Chemie, Bd. 83, 1952, S. 1321 bis 1325; Chemical Abstracts, Bd.1951, Spalte 7245e, 7257f, 8643 e, 9183 d, 9736 b ; Journal of the American Chemical Society, Bd.65, 1943, S.262, 1582, 1584.
DET8212A 1953-08-06 1953-08-06 Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze Pending DE1042593B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET8212A DE1042593B (de) 1953-08-06 1953-08-06 Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET8212A DE1042593B (de) 1953-08-06 1953-08-06 Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1042593B true DE1042593B (de) 1958-11-06

Family

ID=7545800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET8212A Pending DE1042593B (de) 1953-08-06 1953-08-06 Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1042593B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196664B (de) * 1960-11-14 1965-07-15 Endo Lab Verfahren zur Herstellung von Tropinestern, ihren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655404C (de) * 1935-06-02 1938-01-14 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung eines Esters des Pseudotropins
DE656784C (de) * 1936-04-26 1938-02-15 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung eines Esters der 9-Oxyfluorencarbonsaeure-(9)
DE657526C (de) * 1936-04-25 1938-03-07 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung von Estern der 9-Oxyfluorencarbonsaeure-(9)

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655404C (de) * 1935-06-02 1938-01-14 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung eines Esters des Pseudotropins
DE657526C (de) * 1936-04-25 1938-03-07 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung von Estern der 9-Oxyfluorencarbonsaeure-(9)
DE656784C (de) * 1936-04-26 1938-02-15 Merck Ag E Verfahren zur Herstellung eines Esters der 9-Oxyfluorencarbonsaeure-(9)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196664B (de) * 1960-11-14 1965-07-15 Endo Lab Verfahren zur Herstellung von Tropinestern, ihren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE848503C (de) Verfahren zur Darstellung von basischen Estern
AT200578B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Aminoalkylderivaten von Azepinen
DE1042593B (de) Verfahren zur Herstellung des Tropinesters der Xanthen-9-carbonsaeure und seiner quaternaeren und bisquaternaeren Salze
DE2602846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Thienyl)äthylaminen
DE681850C (de) Verfahren zur Herstellung quaternaerer Stickstoffverbindungen
DE1420041A1 (de) Verfahren zur Herstellung von basisch alkylierten Acylpheonthiazinen
AT224819B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen N-Allyl-nor-atropins
AT228794B (de) Verfahren zur Herstellung von N-heterocyclischen Verbindungen
DE1252209B (de)
DE1445800C (de) Verfahren zur Herstellung von Diben zoazepinen
DE2365988B2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Dialkylaminoäthyl-2-alkoxy-4-amino-5-chlor-benzoesäureamiden
DE1287584B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dihydro-1, 4-benzoxazinderivaten
DE2405652C3 (de) 3,6,9-Trioxaundecan-1,11 -dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid), dessen Salze mit physiologisch verträglichen Basen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel
DE644839C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin-o-dicarbonsaeureamiden
AT265530B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Isochinolinderivaten
DE181287C (de)
DE1242241B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenyl-alpha-aminoketonen und deren Saeureadditionssalzen bzw. deren optischen Antipoden
AT208866B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinverbindungen
DE2404924B2 (de) 1,6-Dimethyl-1 Oalpha-methoxy-8-hydroxyäthylergolinester, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Mittel
AT235831B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern basischer Carbinole und ihren Säureadditionssalzen
DE1223393B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuresalzen von Carbonsaeureestern des gegebenenfalls substituierten 8-Hydroxychinolins
AT262514B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Morphinan- und Isomorphinanderivaten
AT228211B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von Säureadditionssalzen und quartären Salzen dieser Phenothiazinderivate
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
DE1067033B (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Monoather des 2-Methyl 5 8-dioxy-4&#39;5 6,7-furano chromons