DE1042365B - Schneckenpresse zum stetigen Entoelen von aufbereiteten oelhaltigen Massen, z. B. aus vermahlenem Kakaokernbruch - Google Patents

Schneckenpresse zum stetigen Entoelen von aufbereiteten oelhaltigen Massen, z. B. aus vermahlenem Kakaokernbruch

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DE1042365B
DE1042365B DEH24109A DEH0024109A DE1042365B DE 1042365 B DE1042365 B DE 1042365B DE H24109 A DEH24109 A DE H24109A DE H0024109 A DEH0024109 A DE H0024109A DE 1042365 B DE1042365 B DE 1042365B
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Germany
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screw press
filter
constant
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filter tube
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Application number
DEH24109A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Koerver
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Hydraulik GmbH
Original Assignee
Hydraulik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/08Cocoa butter presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Schneckenpresse zum stetigen Entölen von aufbereiteten ölhaltigen Massen, z. B. aus vermahlenem Kakaokernbruch Die Erfindung bezieht sich auf Schneckenpressen, wie sie zum stetigen Entölen von zu Schlamm oder fließfähigem Brei aufbereiteten ölhaltigen Massen in warmem Zustand vielseitig Verwendung gefunden haben. Im besonderen bezweckt die Erfindung eine Verbesserung desjenigen Schneckenpressentyps, bei dem die Schnecke selbst nur den Preßdruck zu erzeugen hat, während die Trennung des in dem Preßgut enthaltenen flüssigen Fettes oder Öles von den Trokkenbestandteilen in mindestens einem an den druckseitigen Schneckengehäusekopf angeschlossenen förderelementfreien Filterrohr geringen Querschnitts vor sich geht. Um in diesem Filterrohr überhaupt den nötigen Preßdruck bis zum Ende aufrechtzuerhalten, ist naturgemäß bei derartigen Ölpressen mit stetigem Durchgang eine entsprechende Austrittsdrossel unentbehrlich.
  • Derartige Pressen haben trotz der mit Schneckenpumpen heutzutage erzielbaren hohen Preßdrücke bisher in der besonders hohe Anforderungen stellenden kakaoverarbeitenden Industrie noch keinen Eingang gefunden, weil erstens die bekannten Filterstoffe gegen Abrieb durch den in dem Filterrohr vorgeschobenen, immer fester werdenden Filterkuchen keinen ausreichenden Schutz boten, woraus sich zweitens die Notwendigkeit oftmaliger Auswechselungen der Filter ergab, durch die der Vorteil der an sich einen stetigen Preßbetrieb ermöglichenden Schneckenpresse großenteils gegenüber den chargenweise beschickten Pressen wieder aufgehoben wurde. Ähnlich liegen die Verhältnisse in anderen Ole oder Fette aus irgendwelchen aufbereiteten Schlämmen auspressenden Industrien.
  • Die Schneckenpresse nun auch mit wirtschaftlichem Erfolg für die obenerwähnten schwierigen Auspreßaufgaben in stetigem ununterbrochenem Betrieb benutzen zu können, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, deren erfolgversprechende Lösung in der folgenden erfindungsgemäßen Vereinigung von Bau-, Anordnungs- und Werkstoffmerkmalen der Elemeute einer solchen Presse gegeben ist, wobei es nicht auf die Art der Schneckenpresse selbst, also nicht darauf ankommt, ob die eigentliche Presse nur eine oder mehrere Druckschnecken besitzt.
  • Zunächst wird in dem Schneckengehäusekopf ein Mehrwegedrehschieher in Rohr- oder Zylinderkappenform untergebracht, durch dessen Verdrehung zweitens eine Mehrzahl - mindestens zwei - von an den Sch1leclçengehäuselçopf waagerecht, abschüssig oder hängend angeschlossenen Filterrohren wahlweise abwechselnd mit dem Entölungsgut gespeist werden kann. Diese Filterrohre besitzen selbstverständlich die ollen schon als notwendig erwähnte Drosselblende an ihrem Austrittsende. Drittens wird der Arbeitserfolg erst durch die Ausbildung der Filterrohre als mit einem abriebfesten oder abriebgeschützten porösen Metallsinterfutter ausgekleidete Stahlmantelrohre erreicht, die auf der Innenseite Längs- und Ringnuten und auf der im eingebauten Zustand unteren Seite Ablauflöcher oder -schlitze aufweisen, aus denen das abgepreßte Öl aus dem Rohrinnern ablaufen kann.
  • Derartige Metallsinterfutter sind gegenüber den von dem Preßkuchen auf ihre Oberfläche beim axialen Ausschieben ausgeübten Reibungskräften besser als alle anderen bisher üblichen Filterstoffe geschützt, obwohl es auch im vorliegenden Falle naturgemäß nicht unmöglich ist, von der bei anderen Rohrfiltern für Kakaopressen bekannten zusätzlichen Schutzbekleidung des Filters selbst auf der Preßgutseite Gebrauch zu machen.
  • Die Verwendung von Metallsinterfiltern bietet beim Entölen von Kakaomassen außerordentlich große Vorteile, wenn die Einrichtung nach der Erfindung getroffen ist, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht wird; es wird damit verhütet, daß sich die feinen Durchlaßkanäle in dem Sinterwerkstoff zusetzen können. Metallsinterfilter stehen in den verschiedensten Dichten zur Verfügung. Die bisherigen Erfahrungen lassen ihre ausreichende Abriebfestigkeit im Dauerbetrieb erwarten. Zur Reinigung der Sinterfilter wird auf einfachste Weise Dampf durch sie hindurchgedrückt, was sowohl in der Presse selbst als auch nach Ausbau der Filter in einer besonderen Reinigungsvorrichtung geschehen kann.
  • Für die Gleichmäßigkeit der Abpreßwirkung über den gesamten Querschnitt des Filterrohres ist es wichtig, wenn man die notwendige Drosselblende aus symmetrisch zur Filterrohrachse bewegbaren Blendenelementen - mindestens zwei - zusammensetzt, wenn man also z. B. für die Blende einen Zweibackenschieber wählt.
  • Eine gewisse Verteilungsmöglichkeit der gesamteii Preßarbeit auf die ganze Filterrohrlänge läßt sich erreichen, wenn man erfindungsgemäß das Metallsinterfutter in mehrere handliche Ringe unterschiedlicher Porosität aufteilt. Aber auch sonst bietet die Unterteilung des Futters in Ringe gleicher Porung den Vorteil des leichten Auswechselns eines besonders hoch beansprucht gewesenen Filterteils, ohne gleich den ganzen Filter erneuern zu müssen.
  • Obwohl die Schneclrenpresse selbst beliebig, also waagerecht, schräg oder senkrecht, angeordnet werden kann, wenn nur die Filterrohre wegen des sauberen Ablaufens des abgepreßten Oles mindestens waagerecht oder auch ahschüssig bzw. senkrecht nach unten hängend verlaufen, so hat doch die erfindungsgemäß bevorzugte vertikale Achsanordnung den besonderen Vorzug eines geringen Grundrißbedarfes für die gesamte Presse.
  • Ein nur schematisch zu wertendes Ausführungsbeispiel einer Presse gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Schnekkenpressengehäuse selbst mit Seitenansicht auf den mit Filterrohren bestückten Schneckengehäusekopf und darunter angedeutetem Antrieb, Abb. 2 eine Aufsicht auf die Presse von oben, Abb. 3 eine Ansicht des Filterrohres von unten, Abb. 4 einen Querschnitt durch das Filterrohr, Abb. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Filterrohres nach Linie A-B in Abb. 4 und Abb. 6 eine Ansicht auf das Austrittsende eines Filterrohres mit der Blende und ihrer Weitenverstellvorrichtung.
  • Die senkrecht stehende Druckschnecke stützt sich fieber ein Drucklager am Maschinengestell ab und wird über ein Kegelradgetriebe vom Motor angetrieben.
  • Die vorgewärmte Kaknomasse wird aus einem höher liegenden Behälter über das Zuflußrohr laufend zugefüllrt. In dem am Schneckengehäuse angeflanschten 5 chneckengehäusekopf 1 ist ein Mehrwegedrehschieber 3 untergebracht, der durch einen Handgriff verstellt werden kann. Der Gehäusekopf 1 hat z. B. zwei seitliche Anschlußflansche für die beiden grundrißmäßig im rechten Winkel zueinander angeordneten Filterrohre 2. Mittels des Drehschiebers 3 kann die Preßmasse wahlweise dem einen oder dem anderen Filterrohr oder beiden gleichzeitig zugeführt werden.
  • Am Ende der Filterrohre befinden sich in ihrer Öffnungsweite veränderliche Zweibackenschieber 5 als Drosseiblenden (vgl. Abb. 6). Mit diesen Blenden können die Staudrücke in den Filterrohren und damit auch die Entölungsgrade der Kaknomasse beliebig eingestellt werden.
  • Durch eine Handkurbel werden über ein Kegelradpaar zwei Gewindespindeln angetrieben, die mittels links- und rechtsgängigen Muttern die symmetrische Verstellung der Schieberhälften gegeneinander in die strichpunktierte Stellung (Abb. 6) mit der Öffnungsweite a für den Austritt des entölten Kuchens bewirken.
  • Die Filterrohre bestehen aus einem innen mit einem durchgehenden oder unterteilten Sinterfilterrohr 2" ausgefütterten äußeren Stahlmantelrohr 2' mit unter- brochenen, auf der Unterseite der Rohre angeordneten Längsschlitzen 4, durch die der ausgepreßte Extrakt austreten kann. Dieser wird von den Rinnen, die unterhalb der Filterrohre in einer gewissen Neigung angeordnet sind (vgl. Abb. 1), aufgefangen und zu Sammelbehältern geleitet. Das Filterfutter kann aus einem einzigen langen gleichmäßig porösen Filterrohr oder aus mehreren kurzen Filterrohrstücken verschiedener Porosität bestehen. Das aus dem Sinterfilterfutter außen austretende Öl wird in einem zusammenhängenden System von Längs- und Ringnuten auf der Innenseite des Stahlmantelrohres gesammelt und den unteren Austrittsschlitzen 4 zugeleitet.
  • PATENTANSPRttCHE: 1. Schneckenpresse zum stetigen Entölen von zu Schlamm oder fließfähigem Brei aufbereiteten warmen ölhaltigen Massen, z. B. aus vermahlenem Kakaokernbruch, mit mindestens einem an den druckseitigen Schneckengehäusekopf angeschlosseneu förderelementfreien Filterrohr geringen Querschnitts mit Austrittsdrossel, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgenderBau-, Anordnungs-und Werkstoffmerkmale: a) Eines im Schneckengehäusekopf (1) untergebrachten Mehrwegedreh&chiebers (3) in Rohr-oder Zylinderkappenform mit b) einer Mehrzahl - niiiidestens zwei - von über diesen Drehschieber (3) wahlweise mit dem Entölungsgut zu speisenden, an den Schneckengehäusekopf (1) waagerecht, abschüssig bzw. hängend angeschlossenen Filterrohren (2) und mit c) der Ausbildung der Filterrohre (2) als mit einem inneren rohrförmigen abriebfesten oder abriebgeschützten porösen Metallsinterfutter (2") ausgekleidete Stahlmantelrohre (2'), die auf der Innenseite Längs- und Ringnuten und auf der im eingebauten Zustand unteren Seite Ablauflöcher oder -schlitze (4) aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drosselblende mit symmetrisch zur Filterrohrachse gegensinnig bewegbaren Blendenelementen, z. B. in Gestalt eines Zweibackenschiebers (5), am austrittsseitigen Ende des Filterrohres (2).
    3. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Aufteilung des Metallsinterfutters (2") in mehrere Ringe, unter Umständen auch von unterschiedlicher Porosität.
    4. Schneckenpresse nach Anspruch 1, 2 oder <, ,,ekennzeichnet durch vertikale Achsanordnung der unter Umständen auch mit mehreren Druckschnecken ausgestatteten Schneckenpresse.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 198 415, 417 242, 435 122, 450 388, 558 751, 571 553, 806 317, 816 951, 944 725; österreichische Patentschrift Nr. 38 004; schweizerische Patentschrift Nr. 90288; französische Patentschrift Nr. 372 566.
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