DE1041363B - Kreiselpumpe mit Hilfsfoerderrad zur Entlastung der Stopfbuechse - Google Patents

Kreiselpumpe mit Hilfsfoerderrad zur Entlastung der Stopfbuechse

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DE1041363B
DE1041363B DEK27028A DEK0027028A DE1041363B DE 1041363 B DE1041363 B DE 1041363B DE K27028 A DEK27028 A DE K27028A DE K0027028 A DEK0027028 A DE K0027028A DE 1041363 B DE1041363 B DE 1041363B
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Franz Klaus
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FRANZ KLAUS MASCHINEN U APPBAU
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FRANZ KLAUS MASCHINEN U APPBAU
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/165Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/167Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps of a centrifugal flow wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2266Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit Hilfsförderrad zur Entlastung der Stopfbüchse Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenspaltabdichtung von Kreiselpumpen mit hydraulischem Flüssigkeitsring, insbesondere von Pumpen zum Fördern von Säuren und anderen chemischen Flüssigkeiten, die nicht mit Luft vermischt werden bzw. nicht in den Außenraum gelangen dürfen.
  • Da die bekannten Stopfbüchsenpackungen und Schleifringabdichtungen während des Betriebes unter dem Förderdruck des Mediums stehen und dadurch verhältnismäßig schnell verschleißen und dann keine genügende Dichtung mehr darstellen, hat man das Laufrad bereits mit Rückenschaufeln versehen oder ein Hilfsförderrad angeordnet. Während im Stillstand der Pumpe die Stopfbüchse gegenüber dem statischen Druck der ruhenden Flüssigkeit abdichtet, erzeugt die Rückenbeschaufelung bei laufender Pumpe am Wellenspalt einen Unterdruck, so daß die in den Schaufelkranz eingedrungene Flüssigkeit auf Grund der Fliehkraftwirkung einen Flüssigkeitsring bildet, der das Austreten von Flüssigkeit durch den Wellenspalt verhindert.
  • Es ist leicht einzusehen, daß bei einer Pumpe, bei der die Rückenschaufeln durch eine Abdeckplatte gegenüber der Gehäuserückwand abgedeckt sind, die Verwirbelung geringer ist als ohne Abdeckplatte, da der Flüssigkeitsring praktisch allseitig von mitumläufenden Wänden umgeben ist. Man ordnet die Abdeckplatte daher meist so an, daß sie die in den Rückseitenbeschaufelungsraum hineinragende Gehäusenabe zur Bildung eines Drosselspaltes für die zwischen Scheibe und Pumpenrückseite radial nach innen dringende Flüssigkeit mit geringem Abstand umgibt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei Pumpen mit abgedeckter Rückenbeschaufelung eine sehr störende Schaumbildung auftritt, da die durch den Drosselspalt in den Raum am Wellenspalt strömende Fliissigkeit nicht glatt in den Flüssigkeitsring ein-. tritt, sondern in diesem Raum mit der vorhandenen Luft verwirbelt wird. Dies ist aber, insbesondere beim Fördern von Säuren oder anderen chemischen Flüssigkeiten, die nicht mit Luft vermischt werden dürfen, von Nachteil.
  • So ist eine Kreiselpumpe bekannt, bei der zwei im radialen Abstand angeordnete und durch einen axialen Steg getrennte Rückschaufelkränze vorgesehen sind, tim von der ersten Beschaufelung nicht erfaßte und von der Unterseite des Steges abtropfende Flüssigkeit inii der inneren Beschaufelung zu erfassen und wieder nach außen zu schleudern. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung diese abgetropfte Flüssigkeit sich innig mit der Luft mischt, tritt bei dieser Anordnung auch eine starke Verwirbelung innerhalb des zweiten, inneren Flüsigkeitsringes, der sich unter dem Steg ausbildet, auf, da dieser Ring von einer feststehenden Wand (Steg) mit großem Reibungswiderstand- begrenzt wird. Der sich: bildende Schaum kann. aber ohne weiteres entlang einem Spalt zwischen Steg und Schaufelwand in die äußere Hilfsbeschaufelung -und durch den äußeren Flüssigkeitsring in den Förderraum der Pumpe dringen.
  • Es ist weiter eine Kreiselpumpe für hohe Förderdrücke bekannt, bei der die Dichtwirkung des Flüssigkeitsringes durch ein Gaspolster hohen Druckes unter= stützt wird. Bei dieser Anordnung muß die aus -dem Drosselspalt austretende Flüssigkeitsschicht offenbar nach ihrem Austritt unter Tropfenbildung abreißen; da die Stirnseite der Gehäusenabe weit hinter der Innenkante der Abdeckplatte zurückbleibt. Die Flüssigkeitströpfchen werden.dabei in den Rückenbeschaufelungsraurn zerspritzt, wo sie sich zum Teil unter Schaumbildung mit dem Druckgas mischen und nach außen durch den Flüssigkeitsring in den Förderraum der Pumpe gelangen, während der Rest sich in Achsnähe sammelt und durch den Wellenspalt in den Gasraum gelangt, aus dem die- Flüssigkeit von Zeit zu Zeit durch einen Ablaßstutzen abgelassen werden muß.
  • Bei den bekannten Pumpen besteht also keine scharfe Trennung zwischen dem Flüssigkeitsring und der unter geringem Druck befindlichen Luft im Rückbeschaufelungsraum, sondern ein allmählicher Übergang von dem Luftbereich über einen Schaumring zum Flüssigkeitsring. Durch das Mitreißen der Luft und die Schaumbildung erfolgt aber innige Vermischung der Flüssigkeit-mit der Luft, was in vielen Fällen äußerst unerwünscht ist.
  • Hier setzt -nun die Erfindung an, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine innige Vermischung der aus 'dem Drosselspalt austretendem -Flüssigkeit mit der -Luft im Rückseitenbeschaufelungsraum und das Eindringen dieser Luft in den Förderraum der Pumpe und das Leitungssystem zu verhindern.
  • Um das Eindringen von durch den Wellenspalt angesaugter Luft in den Arbeitsraum, der Pumpe zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen; die Rückenschaufeln durch einen auf der Rückwand des Laufrades gleichmittig zur Laufradachse angeordneten ringförmigen Quersteg in zwei Stufen zu unterteilen und innerhalb des Bereiches der inneren Stufe eine durch die Wand des Pumpengehäuses nach außen führende AuslaßöfFnung vorzusehen. Ein in der inneren Stufe erzeugtes Flüssigkeits-Luft-Gemisch wird durch die Auslaßöftnüngg nach außen abgeleitet. Auf diese Weise kann keine Luft in den Arbeitsraum der Pumpe eindringen. Abgesehen von der komplizierten Ausführungsform ist diese Pumpe für chemische Flüssigkeiten, die nicht mit Luft gemischt werden bzw. nicht in den Außenraum gelangen dürfen, nicht zu ver-,venden.
  • Die Kreiselpumpe mit auf dem Laufrad angeordneten Rückenschaufeln. die durch eine Scheibe abgedeckt sind, welche die in den Rückenbeschaufelungsraum hineinragende Gehäusenabe zur Bildung eines Drosselspaltes mit geringem Abstand umgibt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschaufeln an der Deckscheibe in einem merklichen radialen Abstand von der Gehäusenabe ansetzen, wobei der Abstand so bemessen ist, daß die durch den Drosselspalt hindurchtretende und der Fliehkraft unterliegende Flüssigkeit stets ein solches Stück an der Innenwand der Deckscheibe entlang strömen muß, daß sie ohne Abreißerscheinungen in die Rückenschaufeln eintritt. Hierbei wird die Flüssigkeitsschicht zugleich durch die Reibungskräfte zwischen ihr und der Abdeckplatte in Umfangsrichtung beschleunigt, so daß sie praktisch mit der Umfangsgeschwindigkeit der Rückenschaufeln an deren Ansatzstelle an der Scheibe in die Rückenschaufeln eintritt.
  • Die durch den Drosselspalt in den Rückseitenbeschaufelungsraum eintretende Flüssigkeit wird also in einer zusammenhängenden Schicht zwangläufig in die Beschaufelung und den Flüssigkeitsring geführt, ohne daß ein Teil der Flüssigkeit infolge der Schwerkraft abtropfen oder durch mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Flüssigkeit umlaufende Schaufelteile ergriffen und mit der Luft in der Nähe der Gehäusenabe verwirbelt werden kann. Zwar steht der Flüssigkeitsring und die wandernde Flüssigkeitsschicht mit der Luft in Berührung, jedoch mit einer unverhältnismäßig viel kleineren, im Vergleich zu vernachlässigenden Gesamtoberfläche, als dies in den belcannten Lumpen der Fall ist, bei denen keine auf die Verhinderung von Schaumbildung abzielenden Maßnahmen getroffen sind.
  • Bei hohen Förderdrücken oder großen Drosselquerschvitten, die z. B. notwendig sind, wenn es sich um Flüssigkeiten handelt, die den Spalt durch Ablagerungen od. dgl. zusetzen können, wo damit gerechnet werden muß, daß der nach außen gerichtete Sog an der Innenseite der Abdeckplatte nicht ausreicht, tim den gesamten aus dem Drosselspalt austretenden Flüssigkeitsstrom an der Kante der Abdeckplatte abzubiegen, sieht die Erfindung eine Rippe an der Rückenbeschaufelung vor, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie für den Flüssigkeitsstrom, welcher an der Gehäusenabe weiterwandert, praktisch in genau der gleichen Weise als Führungsfläche wirkt wie die Abdeckplatte, so daß die an ihr -entlang strömende Flüssigkeit ebenfalls ohne Abreißerscheinungen in die Rückenbeschaufelung eintritt. Nur wird hier die Um-Lenkung der Flüssigkeitsschicht durch den an de:-Rippe radial nach außen wirkenden Sog noch durch die Stauwirkung an der Rippe unterstützt, so daß die Umlenkung- unter allen Druckverhältnissen in der gewünschten Weise erreicht wird. Das. Verhältnis von Ansatzhöhe der Rückenschaufeln und Rippenhöhe wird so gewählt, daß die Flüssigkeitsschicht stets in die Schaufeln eintritt, ehe sie den Rand der Rippe er reicht, so daß sie von diesem nicht abgeschleudert werden kann. Da die Rippe im wesentlichen in der gleichen Weise wirken soll wie das untere Ende der Abdeckplatte, gelten für ihre Ausbildung und Anordnung in bezug auf die Rückenschaufeln die gleichen Gesichtspunkte wie bezüglich der- Ausbildung und Anordnung der Abdeckscheibe.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist mit I das Laufrad einer Kreiselpumpe bezeichnet, auf dem mit einer Deckscheibe 3 abgedeckte Rückenschaufeln 2 angeordnet sind. Die Deckscheibe weist einen ringförmigen Vorsprung 4 auf. Dieser Vorsprung hat gegenüber der Gehäusenabe 6 ein geringes Spiel, so daß sich ein Drosselspalt 5 zwischen dem Vorsprung 4 und der Gehäusenabe 6 bildet. Die Gehäusenabe nimmt die Wellenabdichtung 7 auf und ragt über die Deckscheibe 3 der Rückenschaufeln 2 in den Förderraum der Rückenschaufeln hinein. Die Rückenschaufeln setzen in einem Abstand von der Gehäusenabe in einem Punkt 8 an der Deckscheibe 3 an, wobei der Abstand so bemessen ist, daß die durch den Drosselspalt hindurchtretende Flüssigkeit auf Grund der Fliehkraft stets ein Stück an der Innenwand der Deckscheibe entlang strömen muß, ehe sie in die Rückenschaufeln eintritt.
  • Durch die Anordnung der Rückenschaufeln entsteht am Wellenspalt ein Unterdruck, und durch die Zentrifugalwirkung bildet sich innerhalb der Rückenschaufeln ein Flüssigkeitsring, so daß ein Durchtreten des Fördermediums durch den Wellenspalt verhindert ist. Durch die Einfügung einer Drosselstelle zwischen den Raum zwischen der Deckscheibe der RiickenbeschaufeIung und der Gehäusewand und der Eintrittsseite der Rückenbeschaufelung wird die an der Rückseite der Schaufeln nach innen zur Eintrittsseite übertretende Flüssigkeitsmenge auf ein geringes Maß beschränkt und wird nach Verlassen des Drosselspalts infolge der Zentrifugalwirkung an der Innenwand der Declcscheibe entlang nach außen strömen, ohne mit Luft in Berührung zu kommen, die durch den Wellenspalt eintritt, da der Wellenspalt infolge des Vorsprungs erst im Abstand von der Innenfläche der Deckscheibe in den Förderraum. der Rückenschaufeln mündet. Die eintretende Luft wird also von der die Deckscheibe umströmenden Flüssigkeit getrennt bleiben, so daß eine Mischung nicht eintritt. Auf diese Weise kann nur so lange Luft durch den Wellenspalt eintreten, bis innerhalb der Rückenbeschaufelung ein Druckgleichgewichtszustand erreicht ist.
  • Durch das Merkmal, daß die Rückenbeschaufelung erst in einem radialen Abstand von der Mündung des Drosselspalts mit der Deckscheibe zusammenstößt, ist die Gefahr beseitigt, daß bei -der Umlenkung des Flüssigkeitsstromes aus dem Drosselspalt in den Förderrauin der Rückenbeschaufelung die Flüssigkeit an den Eintrittskanten der Rückenschaufeln verspritzt. Die r lüssigkeit muß erst ein Stück an der Innenwand der Deckscheibe nach außen fließen und wird auf diese Weise gleichmäßig in die Rückenbeschaufelung und in den in dieser stehenden Flüssigkeitsring eintreten. Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 1 finit demselben Bezugszeichen versehen sind. Bei großen Förderdrücken ist es möglich, daß die durch den Drosselspalt 5 mit hoher Geschwindigkeit einströinende Flüssigkeit sich doch mit der durch den Wellenspalt 9 eintretenden Luft im Eintrittsquerschnitt der Rückenschaufeln 2 vermischen kann. Um dies zu vermeiden, ist im Eintrittsquerschnitt der Rückenschaufein eine ringförmige radiale Rippe 10 vorgesehen, die in eine Abstufung 11 der Gehäusenabe 6 hineinragt. Auf diese Weise trifft die durch den Drosselspalt einströmende Flüssigkeit auf die Rippe 10 auf und wird von dieser in die Rückenschaufehi abgelenkt, ohne mit der durch den Wellenspalt 9 eintretenden Luft in Verbindung zu kommen. Die Rippe kann auch, wie es bei 10' gestrichelt dargestellt ist, gekrümmt ausgeführt sein, um die auf sie auftreffende Flüssigkeit in Richtung auf die Abdeckscheibe 3 der Rückenschaufeln 2 umzulenken.
  • Mit diesen Maßnahmen ist gemäß dem Vorschlag der Erfindung eine vollkommene Abdichtung des Wellenspalts während des Betriebes sichergestellt, und gleichzeitig wird ein Vermischen von Fördermedium und Luft sowie ein Mitreißen von Luft in den Förderraum der Pumpe vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe mit auf dem Laufrad angeordneten Rückenschaufeln, die durch eine Scheibe abgedeckt sind, welche die in den Rückseitenbeschaufelungsraum hineinragende Gehäusenabe zur Bildung eines Drosselspaltes mit geringem Abstand umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschaufeln (2) an der Deckscheibe (3) in einem merklichen radialen Abstand von der Gehäusenabe (6) ansetzen, wobei der Abstand so bemessen ist, daß die durch den Drosselspalt (5) hindurohtretende und der Fliehkraft unterliegende Flüssigkeit stets ein solches Stück an der Innenwand der Deckscheibe (3) entlang strömen muß, daß sie ohne Abreißerscheinungen in die Rückenschaufeln (2) eintritt.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsquerschnitt der Rückenschaufeln (2) eine radiale ringförmige Rippe (10) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser geringes Spiel gegenüber der Nabe (6) aufweist und die so angeordnet und ausgebildet ist, daß an der Nabe (6) entlang fließende Flüssigkeit an der Rippe entlang ohne Abreißerscheinungen in die Rückenschaufeln (2) eintritt.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellenabdichtung enthaltende Gehäusenabe (6) eine Abstufung (11) aufweist, in welche die radiale ringförmige Rippe (10) hineinragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 905, 717 560, 665 421, 513 331.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719168A1 (de) 1977-04-29 1978-11-02 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kreiselpumpe
DE2759883C2 (de) * 1977-04-29 1985-04-18 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Kreiselpumpen -Laufrad

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DE665421C (de) * 1938-09-24 Giesserei & Maschinenfabrik Og Vorrichtung zum Abdichten einer Kreiselpumpe fuer Saeuren, Laugen o. dgl.
DE717560C (de) * 1937-07-13 1942-02-17 A W Mackensen Maschinenfabrik Wellenspaltabdichtung fuer Umlaufpumpen
DE727905C (de) * 1940-01-03 1942-11-17 A W Mackensen Maschinenfabrik Kreiselpumpe mit Hilfsfoerderrad zum Abdichten des Wellenspaltes

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