DE1039013B - Haspeleinrichtung fuer Draht - Google Patents
Haspeleinrichtung fuer DrahtInfo
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Description
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Haspeltrommel 1, einer Speichertrommel 2, einem
Windarm in Form eines Armes 3 mit einer an diesem gelagerten Drahtleitrolle 4 und einem Differentiales
bereits möglich, ohne Unterbrechung des Haspel- 35 getriebe 5, 6, 7, 8. Alle diese Hauptteile sind auf
Vorgangs nach Füllung der Haspeltrommel diese einer senkrechten Welle 9 angebracht, die ihrerseits
stillzusetzen, den Draht durchzuschneiden und das stehend auf einem Rahmensockel 10 befestigt ist. Die
fertige Bund abzuheben. Haspeltrommel 1 wird von der Welle 9 mittels zweier
Wie jedoch im vorstehenden ausgeführt worden sowohl quer wie längs zur Achsrichtung belastbarer
ist, geht die Zielsetzung der Erfindung weiter. Sie 40 Lager 11 und 11' getragen. Diese Lager sind vorwird
erreicht, indem bei einer jener bekannten Haspel- zugsweise kombinierte Axial- und Radialwälzlager,
einrichtungen mit Haspel- und Speichertrommel und Die Haspeltrommel 1 kann mit der Welle verriegelt
dazwischen angeordnetem Differentialgetriebe mit oder gegen sie gebremst werden, wozu eine Reibungs-Windarm
der Planetenradträger mit der Welle, ferner kupplung dient, deren einer Teil 12 mit der Welle verder
Windarm mit einem der beiden Sonnenräder fest 45 keilt ist, während der andere Teil 14 auf der Welle
verbunden und das andere Sonnenrad mit der auf der frei drehbar und längs verschiebbar ist sowie durch
Welle lose drehbaren Speichertrommel kuppelbar aus- eine Nabenbüchse 15 mit der Haspeltrommel drehgebildet
ist. Ferner ist erfindungsgemäß die auf der fest verbunden ist.
Welle gleichfalls frei drehbar gelagerte Haspeltrom- Der Arm 3 des Windarms ist an der Nabe eines
mel über eine weitere Kupplung, z. B. eine Reibungs- 50 auf der Welle 9 gelagerten Kegelzahnrads 5 des
kupplung, mit der Welle in Drehverbindung versetzbar. Differentialgetriebes befestigt. Dieses Zahnrad ist mit
Die Erfindung und ihre Handhabung wird an Hand der Welle mit Hilfe einer Klauenkupplung verriegeleines
Ausführungsbeispiels im folgenden zeichnerisch bar, deren einer Teil 16 aus Vorsprüngen (oder
erläutert. Es zeigt Nuten) auf der Nabe des Zahnrads 5 besteht und
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Claims (1)
- deren zweiter Teil 17 längs verschiebbar, aber unverdrehbar auf der Welle 9 angebracht ist.Das Differentialgetriebe besteht aus dem Kegelzahnrad 5, einem Planetenrad 8, das auf einem auf die Welle 9 aufgekeilten Träger 7 mit einer gegen diese Welle radial gerichteten" Achse 7' für das Planetenrad 8 gelagert ist, sowie aus einem zweiten auf der Welle 9 frei drehbar gelagerten Kegelzahnrad 6. Die Nabe des Zahnrads 6 bildet den einen Teil 18 einer Klauenkupplung, deren anderer Teil 19 axial verschiebbar, aber unverdrehbar in einer Nabenbüchse 20 der Speichertrommel 2 geführt ist.Beim Abwickeln eines auf der Haspeltrommel 1 befindlichen Drahtbunds läuft der Draht 25, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, über die Führungsrolle 4 des Windarms 3 und über die Speichertrommel 2, wo zunächst eine gewisse Drahtmenge bereits gespeichert sein möge. Hier ist zu beachten, daß die Speichertrommel im entgegengesetzten Sinne bewickelt ist wie die Haspeltrommel. Von der Speichertrommel aus wird der Draht einer Aufwickelstelle oder einem sonstigen Verbraucher, z. B. einer Drahtziehmaschine, zugeführt.Ist nun der Arm 3 — was die Normalstellung beim Abhaspein ist — mit der Welle 9 verriegelt, was bei eingerückter Kupplung 16, 17 der Fall ist, so wird der Draht der Haspeltrommel 1 in dem Maße entnommen, wie er von der Speichertrommel auf- und abgewickelt wird. Nimmt man an, daß beide Trommeln gleich groß sind, so sind auf der Speichertrommel stets ebenso viele Drahtwindungen vorhanden wie zu Beginn des Abwickeins.Wenn das auf der Haspeltrommel gelagerte Drahtbund nahezu verbraucht ist und durch ein neues ersetzt werden soll, so ist das Ende 21 des ersten Drahtbunds 22 mit dem Anfang 23 des nächsten Drahtbunds 24 nach Fig. 3, z. B. durch Verschweißen, zu verbinden. Hierbei wird die Kupplung 16, 17 gelöst und die Haspeltrommel 1 angehalten und mit der Welle 9 mittels der Kupplung 12, 14 fest verbunden. Diese Kupplung wurde vorher nur zum Bremsen der Haspeltrommel und somit zum Erzielen einer zweckmäßigen Drahtspannung verwendet. WTenn die Haspeltrommel 1 nunmehr mit der Welle verbunden ist, bewirkt der Drahtzug, daß der Arm 3 um die Welle 9 umläuft, so daß die Rolle 4 ebenfalls eine kreisende Bewegung um diese Welle ausführt. Hierbei werden von der Haspeltrommel 1 die untersten Windungen abgewickelt und gleichzeitig Draht auf die Speichertrommel 2 aufgewickelt. Währenddessen können die Drahtenden 21 und 23 miteinander verschweißt werden, woraufhin der neue Drahtring 24 auf die Haspeltrommel 1 aufgelegt werden kann.Das Abwickeln kann dann wie üblich fortgesetzt werden. Zuerst wird die Kupplung 12, 14 ausgerückt, damit sie nicht mehr verriegelnd wirkt, sondern nur noch die Haspeltrommel 1 bremst. Ferner wird die Kupplung 16, 17 wieder eingerückt, so daß der Arm 3 mit der Welle 9 verriegelt wird und unbeweg-Hch bleibt. Die Rolle 4 dient dann nur noch als führende Umlenkrolle. Durch den Zug am von der Trommel 2 ablaufenden Teil des Drahts 25 werden die Trommeln mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung gedreht. Auf der Speichertrommel wird laufend ebensoviel Draht aufgewickelt wie abgewickelt, so daß stets ein gewisser Drahtvorrat auf dieser Trommel liegt.Wenn der Speichertrommel 2 zu Beginn des Abhaspelvorgangs Draht zugeführt werden soll, so wird durch Verschieben des Kupplungsteils 17 nach oben die Kupplung 16, 17 ausgekuppelt. Ferner wird durch Hochschieben des Kupplungsteils 19 die Kupplung 18, 19 eingerückt. Hierdurch wird das Differentialgetriebe mit der Speichertrommel 2 gekuppelt. Der Draht wird von Hand in einigen Windungen um die Speichertrommel gelegt und dann an der Verbraucherstelle befestigt, z. B. zu einer Drahtzieh- oder Spulenwickelmaschine geführt. Bei dem darauffolgenden Abziehen des Drahts von der Speichertrommel 2 wird diese zum Umlaufen gebracht und nimmt über die Kupplung 18, 19 das Kegelrad 6 mit, das über das Planetenrad 8 das zweite Kegelrad 5 in entgegengesetzter Drehrichtung, jedoch mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit antreibt. Bei dieser letztgenannten Bewegung wird der Arm 3 mit der Rolle 4 mitgenommen und dreht sich somit um die Welle 9 in entgegengesetztem Sinne wie die Speichertrommel 2, auf die hierbei Draht aufgewickelt wird. Dieser Draht wird der Haspeltrommel 1 entnommen, die jetzt auf der Welle 9 frei umläuft und infolge des Drahtzugs mit derartiger Geschwindigkeit läuft, daß sie Draht sowohl für das Speichern auf der Trommel 2 wie für den Verbraucher abgibt. Bei gleichem Durchmesser der beiden Trommeln dreht sich hierbei die Haspeltrommel 1 etwa doppelt so schnell wie die Speichertrommel 2.Zur Bedienung der verschiedenen Kupplungen der Vorrichtung können an sich beliebige Steuermittel vorgesehen sein. Eine einfache Bedienungseinrichtung kann beispielsweise aus einer Stange bestehen, die in einer Bohrung in der Welle 9 längs beweglich gelagert und mit seitlich vorstehenden Vorsprüngeu od. ä. versehen ist, die durch Schlitze in der Welle zum Eingriff mit ihnen zugeordneten Kupplungsteilen gebracht werden oder mit diesen ständig verbunden sein können.Die Vorrichtung läßt sich nun bei Antrieb der Welle 9 auch zum Aufwickeln von Draht verwenden, wobei dann bei eingerückter Kupplung 18, 19 die Speichertrommel 2 angetrieben ist und die obere Trommel 1 durch Ausrücken der Kupplung 12, 14 angehalten werden kann, wenn genügend Draht auf ihr aufgewickelt ist. Das aufgewickelte Drahtbund 28' kann daher abgenommen werden, ohne die gesamte Vorrichtung stillsetzen zu müssen. Der bei stillstehender Haspeltrommel zugeführte Draht wird inzwischen auf die Speichertrommel aufgewickelt. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, wo die Kupplungen 16, 17 und 12, 14 ausgerückt sind, wogegen die Kupplung 18, 19 eingerückt ist. Dort ist die Welle 9 nicht stillstehend, sondern durch einen Elektromotor 26 mittels eines Getriebes 27 angetrieben. Mit 28 ist ein Drahtbund bezeichnet, von dem der Draht genommen werden soll, um über Speichertrommel 2 und das Wickelorgan 3, 4 (vgl. Schlaufe 25) bis zur Haspeltrommel 1 zu gelangen, wobei der Windarm durch das Differentialgetriebe 5, 6, 7, 8 getrieben wird.Patent λ χ spri'cH:Haspeleinrichtung für Draht mit einer vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle gelagerten Haspel- und Speichertrommel sowie einem zwischen den beiden Trommeln angeordneten, mit einer Drahtleitrolle versehenen sowie beispielsweise über ein Differentialgetriebe über die Trommeln in Umlauf versetzbare« Wrindarm, der unter Relativbewegung gegenüber den beidenTrommeln ein Umlegen des Drahts von einer Trommel auf die andere herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits unter drehfester Verbindung des Planetenradträgers (7) mit der Welle (9) sowie unter Anordnung des Windarms (3) an einem der beiden Sonnenräder (5, 6) des Getriebes dieses Sonnenrad (5) mit der Welle (9) und das andere Sonnenrad (6) mit der auf der Welle (9) lose drehbaren Speichertrommel (2) kuppelbar und daß andererseits die auf der Welle (9) gleichfalls frei drehbar ge-lagerte Haspeltrommel (1) über eine weitere Kupplung, z. B. eine Reibungskupplung, mit der Welle (9) in Drehverbindung versetzbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 912 924, 873 986, 604, 584 281, 536 885;schweizerische Patentschrift Nr. 298 211;britische Patentschrift Nr. 597 180;USA.-Patentschriften Nr. 2 606 650, 2 557 215, 341 707, 2 202 204, 2 186 106, 1 955 805, 1 826 758.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© «09 638/176 9.5R
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