DE1038418B - Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge

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DE1038418B
DE1038418B DEP11674A DEP0011674A DE1038418B DE 1038418 B DE1038418 B DE 1038418B DE P11674 A DEP11674 A DE P11674A DE P0011674 A DEP0011674 A DE P0011674A DE 1038418 B DE1038418 B DE 1038418B
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DE
Germany
Prior art keywords
self
car body
cross member
rear axle
supporting car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP11674A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Porsche
Erwin Komenda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DEP11674A priority Critical patent/DE1038418B/de
Publication of DE1038418B publication Critical patent/DE1038418B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttragenden Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit im Bereich der Hinterachse angeordnetem, sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite erstreckendem, kastenförmigem Querträger, an dem die aus Stoßdämpfern und diese umgebenden Schraubenfedern bestehende Hinterachsfederung einschließlich der durch Lenker gebildeten Hinterachsführung unmittelbar abgestützt sind.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art sind die Federungs- und Führungsorgane von Achsaggregaten zu Baugruppen zusammengefaßt und mit Hilfe von in sich geschlossenen kastenförmigen Querträgern am übrigen Fahrzeug befestigt. Die Befestigung erfolgt lösbar unter Zwischenschaltung von mehr oder weniger elastischen Zwischenlagen. Neben den Vorteilen hinsichtlich guter Wartungs- und Austauschmöglichkeiten bringt dies auch mit sich, daß das Traggerippe zur Aufnahme der einzelnen Gruppen zusätzlich versteift werden muß. Bei dem verwickelten Aufbau selbsttragender Wagenkasten bereitet dies erhebliche Schwierigkeiten, ist teuer und hat eine nicht unbedeutende Gewichtszunahme zur Folge. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen die Querträger einen Teil des Bodenbleches bilden. Die Radführüngs- und Federungsglieder sind dabei einzeln für sich befestigt, weshalb eine Überprüfung der kompletten Hinterachse vor dem Einbau in das Fahrzeug nicht möglich ist. Außerdem kann die Achse nicht als Baueinheit vormontiert werden.
  • Um die bekannten, auswechselbar am Fahrzeug befestigten Baugruppen, jedoch ohne deren Bauaufwand in Kauf nehmen zu müssen, dem Hinterachsaggregat zugänglich zu machen, bildet erfindungsgemäß der Querträger einen in sich geschlossenen Bauteil, der zwischen zwei getrennte Teile des Bodenbleches des Wagenkastens eingefügt und fest mit diesem verbunden ist. Dadurch wird die Herstellung des Wagenkastens bei mindestens gleicher Verwindungssteifigkeit gegenüber den bekannten Ausführungen vereinfacht. Die vorgefertigte Baueinheit kann nicht nur schnell eingebaut werden, sondern hat auch den Vorteil, daß sie in einer Prüfvorrichtung vor dem festen Einbau eingelaufen bzw. geprüft werden kann. Zur Montage wird der Träger auf den Rädern zwischen die Teile des Bodenbleches geschoben, ausgerichtet und an den Rändern desselben befestigt. Durch diese Maßnahme kann die gesamte Bodengruppe leicht gehalten, einfach geformt und versteift werden.
  • Der aus einem oberen Blechpreßteil von haubenartigem Querschnitt und einem unteren Abdeckblech gebildete, zwischen abgewinkelten Rändern des Bodenbleches befestigte Querträger trägt unter Vermittlung von Flanschen das innere Radkastenblech und ist mit einem Versteifungskörper versehen, auf welchem sich im Bereich der Hinterachsfederung der obere Blechpreßteil auf dem unteren Abdeckblech abstützt. Dadurch ergibt sich eine räumlich günstige Aussteifung des Querträgers und gleichzeitig der Vorteil, daß die Brems- und Beschleunigungskräfte auf eine große Fläche verteilt werden. Das untere Abdeckblech ist im Bereich der Stoßdämpfer in bekannter Weise durchbrochen, und die Stoßdämpfer sind, bis an den Blech.-preßteil von haubenartigem Querschnitt zur Befestigung an diesem hindurchgeführt. Dadurch ergibt sich eine einfache Stoßdämpfermontage. Eine bauliche Vereinfachung läßt sich dadurch erzielen, daß der Rand der Durchbrechungen in dem unteren Abdeckblech in bekannter Weise mit nach unten zu abgewinkelten Flanschen versehen ist und einen Federteller zur Aufnahme der die Stoßdämpfer umgebenden Schraubenfedern bildet. Bei Wagenkasten mit einem die Radschwingung begrenzenden Gummipuffer ist der das innere Radkastenblech durchsetzende Teil des Querträgers im Radkastengehäuse gegen die Fahrzeugachse zu nach unten abgewinkelt und bildet einen Anschlag für den Gummipuffer. Das Hinterachsgetriebegehäuse ist in bekannter Weise unter Zwischen= schaltung elastischer Unterlagen am Querträger befestigt.
  • In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in einem selbsttragenden Wagenkasten eines Kraftfahrzeuges darstellen, ist Fig. l eine Seitenansicht des Heckteiles bei abgenommenem Kotflügel, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Die selbsttragende Karosserie des Kraftfahrzeuges besteht u. a. aus einem das Dach bildenden Blechpreßteil 1, einem Heckblechpreßteil 2 und dem Boden 3, welcher den Aufbau des Fahrzeuges nach unten zu abschließt. Das Heck des Fahrzeuges ist hierbei als Kofferraum ausgebildet. Im Bereich der Hinterachse 4 ist ein Querträger 5 angeordnet, welcher aus einem oberen Blechpreßteil 6 von haubenartigem Querschnitt und einem unteren Abdeckblech 7 besteht. Beide Blechpreßteile sind miteinander verschweißt und bilden einen verwindungssteifen Kastenträger.
  • Der Boden 3 ist im Bereich des Querträgers 5 unterbrochen (Fig.3), so daß zwei Bodenblechabschnitte entstehen. Hierbei bildet der eine Bodenblechabschnitt den Fahrgastraumboden 8 und der andere den Boden 9 des Kofferraumes. Beide Bodenblechabschnitte sind mit Flanschen 10, 11 versehen, mittels welcher sie an dem Querträger durch Schweißen befestigt sind. Durch diese Unterbrechung des Verlaufes des Bodenbleches und das Zwischenschalten eines kastenförmigen Querträgers werden nicht nur die Bodenblechabschnitte versteift, sondern auch ein Dröhnen ausgeschaltet, zu welchem große einstückige, im wesentlichen ebene Blechteile neigen.
  • Zur Versteifung der Karosserieseitenwand wird das im Bereich der Räder die Seitenwand bildende innere Radkastenblech 12 von dem Querträger 5 durchsetzt und reicht bis in das Radkastengehäuse. Das innere Radkastenblech 12 ist hierbei mit Flanschen 13 versehen, welche mittels Punktschweißung an dem Querträger 5 befestigt sind.
  • Das Gehäuse 14 des Ausgleichgetriebes ist an dem kastenförmigen Querträger elastisch gelagert. Zu diesem Zweck ist dieser mit zwei Auspressungen 15, 16 versehen, welche das Gehäuse 14 halbkreisförmig umgreifen. Das Getriebegehäuse ist mittels Flanschen 17 und Schrauben 18 an den Auspressungen befestigt.
  • Die Führung der Räder erfolgt durch Dreiecklenker. Zur Abfederung der Räder ist an jedem Lenker ein Stoßdämpfer 21 und eine den Stoßdämpfer umgebende Schraubenfeder 22 vorgesehen. Beide Federungselemente stützen sich einerseits am Lenker 19 und andererseits an dem kastenförmigen Querträger 5 ab. Die Befestigung des Stoßdämpfers 21 am Querträgers erfolgt an dem oberen Blechpreßteil 6. Hierzu ist das untere Abdeckblech 7 mit einer Öffnung 23 versehen, durch welche der Stoßdämpfer bis an den Blechpreßteil 6 hindurchgeführt ist, um an dem Querträger befestigt zu werden. Die die Öffnung 23 bildenden Ränder 24 sind nach unten zu abgewinkelt und bilden einen Federteller 25 zur Aufnahme der Schraubenfeder 22.
  • Zur gegenseitigen Abstützung des den Federteller 25 bildenden Teiles des unteren Abdeckbleches 7 und des oberen, den Stoßdämpfer 21 tragenden Blechpreßteiles 6 ist in diesem Bereich innerhalb des Querträgers 5 eine Verstärkung 26 angeordnet. Diese Verstärkung weist ebenfalls eine haubenartige Form auf und lehnt sich mit ihrem abgeflachten Scheitel 27 an dem oberen Blechpreßteil 6 an und verstärkt diesen im Bereich der Befestigung des Stoßdämpfers 21. An dem unteren Abdeckblech 7 stützt sich die Verstärkung 26 mit dem Flansch 20 ab, welcher an dem Abdeckblech angeschweißt ist.
  • Zur Begrenzung der Radschwingung ist ein an sich bekannter Gummipuffer 28 an dem Lenker 19 vorgesehen. Als oberer Begrenzungsanschlag für diese Gummipuffer dienen die in das Radkastengehäuse reichenden Enden des Querträgers 5. Diese sind zu diesem Zweck gegen die Hinterachse 4 zu abgewinkelt und bilden einen kurzen Steg 29. der ebenfalls einen kastenförmigen Querschnitt aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit im Bereich der Hinterachse angeordnetem, sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite erstreckendem kastenförmigem Querträger, an dem die aus Stoßdämpfern und diese umgebenden Schraubenfedern bestehende Hinterachsfederung einschließbar der durch Lenker gebildeten Hinterachsführung unmittelbar abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (5) einen in sich geschlossenen selbständigen Bauteil bildet, der zwischen zwei getrennte Teile (8 und 9) des Bodenbleches (3) des Wagenkastens eingefügt und fest mit diesen verbunden ist.
  2. 2. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem oberen Blechpreßteil (6) von haubenartigem Querschnitt und einem unteren Abdeckblech (7) gebildete, zwischen abgewinkelten Rändern (10,11) des Bodenbleches (3) befestigte Querträger (5) unter Vermittlung von Flanschen (13) das innere Radkastenblech (12) trägt und mit einem Versteifungskörper (26) versehen ist, auf welchem sich im Bereich der Hinterachsfederung der obere Blechpreßteil (6) auf dem unteren Abdeckblech (7) abstützt.
  3. 3. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abdeckblech (7) im Bereich der Stoßdämpfer (21) durchbrochen ist und die Stoßdämpfer bis an den Blechpreßteil (6) zur Befestigung an diesem hindurchgeführt sind.
  4. 4. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Durchbrechungen in dem unteren Abdeckblech (7) mit nach unten zu abgewinkelten Flanschen (24) versehen ist und einen Federteller (25) zur Aufnahme der die Stoßdämpfer umgebenden Schraubenfedern (22) bildet.
  5. 5. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 2, mit einem die Radschwingung begrenzenden Gummipuffer, dadurch gekennzeichnet, daß der das innere Radkastenblech (12) durchsetzende Teil des Ouerträgers (5) im Radkastengehäuse gegen die Fahrzeugachse (4) zu nach unten abgewinkelt ist und einen Anschlag (29) für den Gummipuffer (28) bildet.
  6. 6. Selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterachsgetriebegehäuse (14) in bekannter Weise unter Zwischenschaltung elastischer Unterlagen am Querträger (5) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 854, 872 446. 728111, 626 345; deutsche Patentanmeldung B 3554 I1/63 c (bekanntgemacht am B. 2. 1951) ; französische Patentschrift Nr. 870753; britische Patentschrift Nr. 509243; USA.-Patentschriften Nr. 2 611625, 2 370 211, 2208709.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733542A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-25 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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