DE1038394B - Aufwickelvorrichtung mit konstantem Filmzug fuer Bild- und/oder Tonbaender - Google Patents

Aufwickelvorrichtung mit konstantem Filmzug fuer Bild- und/oder Tonbaender

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DE1038394B
DE1038394B DEV8816A DEV0008816A DE1038394B DE 1038394 B DE1038394 B DE 1038394B DE V8816 A DEV8816 A DE V8816A DE V0008816 A DEV0008816 A DE V0008816A DE 1038394 B DE1038394 B DE 1038394B
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DE
Germany
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take
film
resistor
projector
reel
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Pending
Application number
DEV8816A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kuhnert
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KINOWERKE DRESDEN VEB
Original Assignee
KINOWERKE DRESDEN VEB
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung mit konstantem Filmzug für Bild- und/oder Tonbänder mit vor der Aufwickelspule auf einem schwenkbaren Hebel angeordneter Rolle, die vom Filmzug beeinflußt wird und mit einem elektrischen Regel widerstand in Verbindung steht, der eine Einrichtung zur veränderlichen Übertragung eines Drehmomentes auf die Aufwickelspule beeinflußt.
Es ist bekannt, daß Filmband vor der Aufwickelspule über eine vom Filmzug beeinflußte Rolle zu führen und mit Hilfe dieser Rolle den Antrieb der Aufwickelvorrichtung auszuschalten, indem der Treibriemen der Aufwickelspule abgehoben wird. Durch das Ein- und Abschalten des Antriebs entstehen naturgemäß Stöße, die zum Reißen des Films führen können. Außerdem werden zum Abheben des Antriebsriemens derartig hohe Kräfte benötigt, daß eine solche Anordnung nur mit Hilfe kompliziertester Hebelübersetzungen (Kraftrelais) ausgeführt werden kann.
Es ist weiterhin bekannt, eine solche vom Filmzug beeinflußte Rolle mit einem Winkelhebel zu verbinden, der eine Bremsvorrichtung aufweist, die auf die Aufwickelspule einwirkt. Eine solche Vorrichtung arbeitet unrationll, da während eines großen Teiles des Aufwickelvorganges ein Teil der Antriebskraft durch die Bremswirkung vernichtet wird. Den gleichen Nachteil hat eine bekannte Anordnung, bei der die vom Filmzug beeinflußte Rolle auf einen Regel widerstand wirkt, der im Stromkreis einer am Wickelmotor wirksam werdenden Magnetbremse angeordnet ist. Die letztere Anordnung ist weiterhin noch deshalb nachteilig, weil ein gesonderter Wickelmotor erforderlich ist, dereinen Kinoprojektor unnötig verteuert.
Es ist weiterhin auch bekannt, die vom Filmzug beeinflußte Rolle auf eine zwischen Aufwickelantrieb und Aufwickelspule angeordnete regelbare Friktionskupplung einwirken zu lassen. Diese Anordnung bedingt einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Getriebeelementen zwischen der Rolle und der Friktionskupplung.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung mit konstantem Filmzug zu schaffen, die mit hohem Wirkungsgrad arbeitet und wenig Aufwand in getrieblicher Hinsicht erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur veränderlichen Übertragung eines Drehmomentes auf die Aufwickelspule als magnetisch beeinflußte Reibscheibenkupplung oder als Magnetpulverkupplung ausgebildet ist.
Da die Verbindung zwischen dem Regelwiderstand und der magnetisch beeinflußten Reibscheibenkupplung bzw. der Magnetpulverkupplung elektrischer Art ist, entfallen jegliche Getriebeglieder zwischen dem Aufwickelvorrichtung
mit konstantem Filmzug
für Bild- und/oder Tonbänder
Anmelder:
VEB Kinowerke Dresden,
Dresden-A 21, Schandauer Str. 76
Rudolf Kuhnert, Dresden,
ist als Erfinder genannt worden
Widerstand und der Aufwickelfriktion. Dadurch wird nicht nur der Aufwand verringert, sondern auch eine übersichtlichere und freizügigere Gestaltung des Kinoprojektors ermöglicht. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Aufwickelantrieb zwecks Regelung nicht gebremst wird, hat diese An-Ordnung den Vorteil großer betrieblicher Wirtschaftlichkeit.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Verwendung der vorgeschlagenen Magnetpulverkupplung aus, da derartige Kupplungen bekanntlich einer sehr geringen Abnutzung unterworfen sind, nicht verschmutzen können und sehr günstige Regelcharakteristiken aufweisen.
Um einen möglichst großen Ausschlag der Rolle bei Filmzugänderung zu erhalten, kann nach einem weitere Merkmal der Erfindung die vor der Aufwickelspule angeordnete Rolle als Doppelrolle ausgebildet sein und der Film über entgegengesetzte Seiten der beiden Rollen geführt werden. Zweckmäßigerweise werden die Rollen auf einem dreiarmigen Winkelhebel angeordnet, wobei auf dem dritten Hebelarm der Schleifkontakt für den Widerstand isoliert befestigt ist. Die Grundeinstellung des Films kann erfindungsgemäß einmal dadurch vorgenommen werden, daß man die Federkraft der an dem Rollenpaar angreifenden Feder verändert oder den Widerstand in seiner Lage gegenüber dem Schleifkontakt verändert.
Weiterhin ist es möglich, die Grundeinstellung des Filmzuges dadurch vorzunehmen, daß man in Reihe mit dem Widerstand einen zusätzlichen Regelwiderstand einschaltet. Die Charakteristik des Widerstandes wird zweckmäßigerweise der elektrischen Steuereinrichtung für die Drehmomentübertragung angepaßt. Der Widerstand kann als Kohledruckwiderstand ausgebildet sein.
809 600/171

Claims (7)

Um einen Stillstand des Projektors oder eines Teiles des Projektorwerkes bei Filmriß zu erreichen, kann in bekannter Weise die Rolle mit einem Schalter gekuppelt werden, welcher bei Filmriß den Projektor oder einen Teil des Projektorwerkes außer Betrieb setzt. Der Ernndungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, wobei alle für die Erklärung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt notwendigen Teile weggelassen sind. Das Filmband 1 läuft, vom Projektorfenster kommend, über die Nachwickeltrommel 2 zur nicht dargestellten Aufwickelspule. Es ist dabei zwischen Xachwickeltrommel und Aufwickelspule über das Rollenpaar 3/4 geführt, welches auf einem dreiarmigen Hebel 5 bei 6 im Projektorwerk drehbar gelagert ist. Eine Feder 7 verbindet den dreiarmigen Winkelhebel kraftschlüssig mit dem Projektorwerk. Auf dem Arm 8 des Winkelhebels ist ein Schleifkontakt 9 angeordnet, der auf dem Regelwiderstand 10 schleift. Der Regelwiderstand 10 liegt im Stromkreis eines Magneten 11, der Bestandteil einer Reibscheibenkupplung oder einer Magnetpulverkupplung sein kann. Die Grundeinstellung des Filmzuges wird durch Verstellen der Federkraft der Feder 7 vorgenommen, indem das Einstellglied 12 verdreht wird. Die Grundeinstellung kann auch dadurdh vorgenommen werden, daß man den Widerstand 10 beweglich lagert und gegenüber dem Schleifkontakt 9 verschiebt, oder indem man in Reihe mit dem Widerstand 10 einen nicht mit dargestellten zusätzlichen Regelwiderstand schaltet. P A T E X T A X S P R Γ C II E:
1. Aufwickelvorrichtung mit konstantem Filmzug für Bild- und/oder Tonbänder mit vor der Aufwickelspule auf einem schwenkbaren Hebel angeordneter Rolle, die vom Filmzug beeinflußt wird und mit einem elektrischen Regelwiderstand in Verbindung stellt, der eine Einrichtung zur veränderlichen Übertragung eines Drehmomentes auf die Aufwickelspule beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die veränderliche Drehmomentübertragung als magnetisch beeinflußte Reibscheibenkupplung oder als Magnetpulverkupplung ausgebildet ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Aufwickelspule angeordnete Rolle als Doppelrolle (3, 4) ausgebildet ist und der Film über entgegengesetzte Seiten der beiden Rollen geführt wird.
3. Aufwickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 ίο und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (3, 4) auf einem dreiarmigen Winkelhebel (5) gelagert sind und auf dem dritten Arm (8) des Hebels (5) der Schleifkontakt (9) für den Widerstand (10) isoliert befestigt ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinstellung des Filmzuges durch Veränderung der Federkraft der an der Doppelrolle (3, 4) angreifenden Feder (7) vorgenommen wird.
5. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinstellung des Filmzuges durch Lageveränderung des Widerstandes (10) oder durch einen mit diesem Widerstand in Reihe geschalteten zusätzlichen Regelwiderstand vorgenommen wird.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik des Widerstandes der elektrischen Steuereinrichtung für die Drehmomentübertragung angepaßt wird.
7. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als Kohledruckwiderstand ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 481 893;
österreichische Patentschrift Nr. 85 314;
Voigt: »Kritik der bekannten Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Zuges eines Filmbandes beim Aufwickeln unter Berücksichtigung der in der Kinematographie auftretenden Bedürfnisse«, Berlin, 1940, S. 41 bis 46, Abschnitt d und Abb. 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 600/171 9.58
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