DE1037953B - Vorrichtung zum Binden von Buendeln, insbesondere von Metallbandrollen, mittels eines Wickelbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Buendeln, insbesondere von Metallbandrollen, mittels eines Wickelbandes

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DE1037953B
DE1037953B DEV8898A DEV0008898A DE1037953B DE 1037953 B DE1037953 B DE 1037953B DE V8898 A DEV8898 A DE V8898A DE V0008898 A DEV0008898 A DE V0008898A DE 1037953 B DE1037953 B DE 1037953B
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tong
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Wolfgang Lueders
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Binden von Bündeln, insbesondere von Metallbandrollen, mittels eines Wickelbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden von Bündeln. insbesondere von in Kaltwalzwerken hergestellten Metallbandrollen aus Messing oder Kupfer, mittels eines Wickelbandes, bestehend aus einem zweiteiligen Führungskörper zum Umführen des Wickelbandes um die Aletallhandrolle. einer Vorschubeinrichtung für das Wickelband und einer Ahschneidvorrichtung für die Bandenden nach dem Umschlingen der Metallbandrolle.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik auf dem Gebiete des vorerwähnten Bindens von Bündeln. insbesondere von Metallbandrollen, ist folgendes festgestellt worden: Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufhaspeln von Bandeisen u. dgl. wird kurz vor Beendigung des Aufhaspelns eine schleifenförmige Verschnürung so um das bereits gewickelte Bund herumgelegt, daß sie das noch in der Einführung verbliebene Bandende mit umspannt und daß hierauf auch dieses Ende aufgehaspelt wird. Das Umlegen der schleifenförmigen Verschnül-ung um das Bund wird von Hand bewirkt.
  • Da die Umfangslänge der Verschnürung vor dem Aufwickeln des Bandendes größer ist als danach, so lockern sich die äußeren Lagen des Bundes. Es muß dann durch eine weitere Verschnürung das Bund wieder strammgezogen werden, was als wesentlicher Nachteil zu bezeichnen ist. Bei einer andern hekannten Bindevorrichtung erfolgt der Bindevorgang fortlaufend und selbsttätig. Die Bandenden werden miteinander v erschweißt.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Zusammen-Binden von Stäben oder ähnlichen Materialien. wie Stangen oder Draht, zu Bündeln mittels Bindedraht bekannt, die aus einer Mulde zum Sammeln der zu bündelnden Stäbe und einer aus zwei Führungskörpern zusammengesetzten, zu öffnenden und zu schließenden maulartigen Führung besteht, deren Fülirungskörper mit sich in der Schließstellung der Führung zu einer geradlinigen ununterbrochenell Bohrung ergänzenden Bohrungen versehen ist. In diese Bohrungen wird der Bindedraht ein- und mit Hilfe der Führungskörper um das Bündel herumgeführt. Durch eine der Vorrichtung zugeordnete Schneidvorrichtung wird der Bindedraht gelängt. Die Enden des Bindedrahtes werden dann durch Drehung der Führungskörper miteinander verbunden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist vorgeschlagen worden, die Führungskörper in eine Gleitbahn einzusetzen, in der sie nach dem Einführen des Bindedrahtes in die Bohrungen der Führungskörper durch eine gegenläufige Bewegung in Richtung der Bohrungen bis auf einen den Durchmesser des Bundes übersteigenden Abstand voneinander entfernbar und nach dem Ablängen des Bindedrahtes gleichzeitig an dem Bündel vorbei und wieder aufeinander zu bewegbar sind. Durch Drehen der die Führungskörper aufnehmenden Gleithahn werden dann die Enden des Drahtes in an sich hekannter Weise miteinander verbunden. Gegenüber dieser Vorrichtung bestehen die neuen Merkmale des Erfindungsgegenstandes darin, daß der längs verschiebbare Führungskörper aus zwei Zangenarmen besteht und am einen Zangenarm die Vorschubeinrichtung für das Wickelhand und das Messer zum Abschneiden der am Schluß des Wickelvorgangs verschweißten Bandenden angeordnet sind. In den Köpfen der Zangenarme ist eine Schweißeinrichtung vorgesehen, und eine in Längsrichtung wirkende Bewegungsvorrichtung für die auf einem mit eigener Bewegungsvorrichtung versehenen Schlitten gelagerten Zangenarme greift an der Gelenkstelle der Arme an, wobei die Betätigung der Zangenarme, der Vorschub und das Abschneiden des Wickelbandes. das Verschweißen der Bandenden und Abschneiden dieser Enden durch eine der Bindevorrichtung zugeordnete, von sich bewegenden Teilen dieser Vorrichtung beeinflußte Steuervorrichtung selbsttätig erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand, der in seinem Gesamtaufhau neu ist, vereinigt nicht nur alle für das Binden erforderlichen Aggregate zu einem einheitlichen Ganzen, sondern es werden auch alle Aggregate selbsttätig gesteuert, und zwar durch sich bewegende Teile der Bindevorrichtung. Es entfälit also jegliche Einzelsteuerung der Aggregate. die in der leicht zu fibersehenen Vorrichtung vereinigt angeordnet sind. Durch die Erfindung ist die Technik bereichert worden und bietet auch wesentliche gewerbliche Vorteile. Zur Vervollständigung des Standes der Technik sei noch auf folgende bekannte Maschinen zum Binden von Walzstabhündeln hingewiesen: Bei einer bekannten Maschine zum Zählen und Bündeln von stabförmigen Körpern werden die Stäbe selbsttätig gezählt. Die Länge des Bündeldrahtes paßt sich der jeweiligen Größe des Stabbündels ohne hesondere Einstellung an. Der Bindedraht wird dabei durch feststehende Messer abgeschnitten.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Bündeln von Walzstäben wird der axial vorgeschobene Bindedraht durch eine zangenartig um das Bündel gelegte rohr- oder nutförmige Führung um das Bündel herumgeführt. Der Vorrichtung ist eine Vorschubeinrichtung für den Bindedraht und eine Abschneidvorrichtung für die beiden Drahtschlingenenden. die von der Verwindevorrichtung in bekannter Weise miteinander verbunden werden, zugeordnet.
  • Mit diesen bekannten Vorrichtungen läßt sich aber das Arbeitsverfahren des Erfindungsgegenstandes nicht durchführen. Auch sind die Vorrichtungen zum Binden von Breitbandrollen nicht geeignet.
  • In den Zeichnungen ist eine zur Ausführung der Erfindung dienende Maschine beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abh. 1 die Maschine in Seitenansicht und in Ruhe stellung.
  • Abb. 2 die Maschine in Arbeitsstellung, Abb. 3 die Maschine in der Stellung. in der ihr aus zwei Zangenarmen bestehender Führungskörper die Metallbandrolle umfaßt hat, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Kopf der beiden Zangenarme nach der Linie A-B der Abb. 4a im vergrößerten Maßstab, Ahh. 4a einen Querschnitt (Kopf) der beiden Zangenarme nach der Linie C-D der Abh. 4b, Ahh. 4b die Stirnansicht dazu, Abb. 5 die Lage des Wickelbandes in dem Zangenkopf der Maschine kurz nach Beginn ihrer Rück bervegullg.
  • Abb. 6 eine Zwischenstellung der Maschine nach LTmschlingell einer Hälfte der Metallbandrolle vom Vickelband.
  • Al>b. 7 den Kopf der zangenartigen Arme kurz vor Beenditgullg der Umschlingung des Wickelbandes um die Äletallbandrolle, Abl'. 8 den geschlossenen Kopf der zangenartigen Arltle nach vollkommener Bandumschlingung mit abgeschnittenen Bandenden und All. 9 die Scbweißstelle dicht am Umfang des vickellundes mit abgeschnittenen Bandenden kurz hinter der Schweißstelle.
  • Die Wicliell)nlldl)indemasehine besteht im wesentlichten aus dem Bett 1, dem auf dem Bett verschiehharell Schlitten 2, dem längs verschiebbaren, aus zwei Zangenarmea 3, 4 hestehenden, ein Maul bildenden und zur Umführung des Wickelbandes um die Ätetall-I,androlle dienenden Führungskörper, dem Preßluftzylinder 6 für den Schlitten 2, dem Preßluftzylinder 7 für den aus den beiden Zangenarmen 3, 4 bestehenden Führungskörper. der Ablauftrommel 8 des Wickelbandes. der Vorschubvorrichtung 9 für das Wickelband und der Punktschweißvorrichtung 10.
  • Die Kolbenstange 11 des Preßluftzylinders 6 ist durch den Bolzen 12 mit dem Schlitten 2 verbunden und trägt einen Ansatz 13 zur Betätigung des Endschalters 14. Dieser steht mit dem Hubmagneten 15 in Verbindung. der den Absperrschieber 16 der Preßluftzuleituiig 17 steuert. Die beiden entsprechend der zu umgreifenden Metallhandrolle gebogenen Zangenarme 3, 4 sind durch den Bolzen 18 gelenkig miteinender verbunden. der am Ende der Stange 19 des im Preßluftzylinder 7 befindlichen Kolbens befestigt ist.
  • Die Stange 19 trägt den Anschlag 20, der die beiden Endschalter 21. 22 betätigt. Der Endschalter 22 steht mit dem Hubmagneten 23 in Verhindung, der die ,Steuerscheiben 24 bewegt. Die Aufgabe des Endschalters 21 wird später erläutert. 25 und 26 sind Fiihrungen für den Bolzen 27 bzw. 28 der beiden Zangenarme 3, 4 und dienen zum t)ffnen und Schließen der beiden Zangenarme 3, 4 bei der Vorwärts-bzw. Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 19. Zum Vortreiben des von der Trommel 8, die auf dem Schlitten 2 gelagert ist. ablaufenden Wickelbandes 29 dient der vom Zangenarm 3 getragene Preßluftzylinder 30. Die Stange 31 des im Preßluftzylinder 30 hefindlichen Kolbens ist unten als Zahnstange 32 ausgebildet und treibt über das Getriebe 33 die beiden Rollen 34, 35, die das von der Trommel 8 ablaufende Wickelband 29 zur Metallbandrolle 5 vorschieben. Die untere Rolle 35 wird nachgiebig gegen die obere Rolle 34 gedrückt. In das zwischen der Zahnstange 32 und der Rolle 34 angeordnete Übersetzungsgetriebe ist eine Ratsche 36 eingebaut. die beim Rückgang der Zahnstange 32 ein Mitlaufen der Räder 34. 35 verhindert.
  • Der Preßluftzvlinder 30 ist durch die beiden Leitungen MITT. IV an das Gehäuse 39 der vom Huhmagneten 23 beeinflußten Steuerschieber 24 angeschlossen. Das von der Vorschubeinrichtung vor-I,ewegte Wickelband 29 wird durch den Führung kanal 38 (Abb. 3) im Zangenarm 3 dem Kopf 39 dieses Armes zugeführt (Abb. 4). gelangt dann in den Kopf 40 des Zangenarmes 4, worauf das Bandende dann nach außen ins Freie tritt (Abb. 3).
  • Zur Einstellung der dem Umfang der Metallbandrolle entsprechenden Länge des Wickelbandes dient ein auf der Stange 31 der Vorschubvorrichtung angeordneter verstellbarer Anschlag 41, der nach Erreichung der erforderlichen Länge des Wickelbandes den Endschalter 42 betätigt (Abb. 3). Dadurch wird dem Hubmagneten 23 Impuls gegeben; dieser zieht den Steuerschieber 24 an und sperrt dadurch die Leitung IV von der Preßluftzuleitung 17 ab. Die Kolbenstange 31 wird. da jetzt die Leitung III an die Preßluftzuleitung angeschlossen ist, in ihre Anfangsstellung zurückbewegt. Durch die Anordnung der Ratsche 36 im Getriebe 33, 34 der Vorschubvorrichtung ist der Rückgang der Kolbenstange 31 ohne Einfluß auf die Rollen 35, 36, und es erfolgt keine Bewegung des Wickelbandes.
  • Im Kopf 39 des Zangenarmes 3 befindet sich am Auslauf des Einführungstrichters 44 für das Wickelhand ein längs verschiebbares Messer 45, das mit dem im Kopf 39 fest angeordneten Messer 46 zusammenarbeitet und nach vollendeter Umschlingung des Wickelbandes um die Metallbandrolle das Wickelband durchschneidet (Abb. 8). Im Kopf 40 des Zangenarmes 4 ist ein Brems- bzw. Klemmhebel 47 angeordliest. der selbsttätig um seinen ausmittig angeordneten Drehpunkt 48 schwenkt, sobald beim Öffnen des Zangenkopfes der Hebel 47 voil der am oberen Kopf 39 befestigten Sperrstange 49 freigegeben wird (s. Abb. 5) Das abgebogene freie Ende des Hebels 47 drückt dann das in die beiden Zangenköpfe 39, 40 eingelaufene RViclielband gegen die Schrägwand 50 des Kopfes 40 des unteren Zangenarmes 4 (Abb. 5).
  • Mittels der Stellschraube 51 kann der Druck des Bremshebels 47 auf das Wickelband so geregelt werden. daß der dabei auftretende Reibungslviderstand gleich dem gesamten Reibungswiderstalld des Bandes im oberen Zangenarm 3 einschließlich des Reibungswiderstandes der Ablauftrommel 8 ist. Dadurch wird erreicht. daß beim Öffnen der Zangenl;öpfe 39. 40 der Zangenarme 3 4 das Ävickelband nicht längs verschoben wird. sondern stramm die Metallbandrolle umschließt. jeder der beiden Zangenköpfe 39, 40 ist auf zwei Längsbolzen 52, 53 im zugehörigen Zangenarm 3, 4 gelagert (Abb. 4a und 4b). Die Köpfe 39, 40 stehen filter der Einwirkung der Federn 54, 55, die ein 7urückschieben der an den Zangenarmen 3, 4 vorstehenden Köpfe 39, 40 gestatten, dessen Zweck später erläutert wird. Das am oberen Zangenkopf 39 angeordnete Senkrechtmesser 56 (Abb. 4) dient zum Abschneiden der überstehenden Enden des Wickelbandes nach der Verschweißung der beiden Bandenden. Die Verschweißung beginnt sofort beim Schließen der beiden Zangenköpfe 39, 40 nach vollzogener Umschlingung der Metallbandrolle vom Wickelband (Alab. 2). Durch die beim Schließen der beiden Zangenköpfe 39, 40 erfolgende Berührung der zwischen den Kontaktstücken 57, 58 angeordneten Silberblättchen 59 (Abb. 4a) wird in dem auf dem Zangenarm 3 angeordneten Schweißtransformator 10 ein Sekundärstromkreis geschlosssen. Über ein Zeitrelais wird dann der Schweißstrom eingeschaltet und bewirkt über die in den Kuuststopfbuchsen 60, 61 geführten Elektroden 62 die Punktschweißung der Bandenden.
  • Der erforderliche Schweißdruck der Elektroden kann mit Hilfe eines Feststellriegels 63 und je einer Druckfeder 64 eingestellt werden.
  • Die Arbeitsweise der Bindevorrichtung ist folgende: Durch Betätigung von Hand eines nicht dargestellten Schaltkontaktes erhalten die beiden Hubmagneten 15 und 65 Strom und heben die Kolbenschieber 16 und 66 in die in Abb. 1 dargestellte Lage an. Die Leitungen II und Ila werden dadurch an die Preßluftleitung 17 angeschlossen. Es gelangt nun Preßluft in den Zylinder 6 des Tisches 2 und den Zylinder 68, in dem sich die Kolbenstange 70 bewegt. Diese trägt an ihrem freien Ende den Kopf 69 (Fühler) nebst Ansatz 71.
  • Der Schlitten 2 samt den beiden Zangenarmen 3 4 die Bandtrommel 8 und die Vorschubvorrichtullg30 31 für das Wickelband werden in Richtung des Pfeiles - bewegt (Abb. 1). Kurz bevor die Zangenarme 3. 4 bzw. deren Köpfe 39, 40 die Metallbandrolle 5 erreichen, stößt der Kopf 69 der Kolbeustange 70, die infolge des Einströmens der Preßluft in den Zylinder 68 vorgeschohen worden ist. bereits an den Außenumfang der Metallbandrolle 5. Bei weiterem Vorbewegen des Tisches 2 wird der als Fühler dienende Kopf samt Stange 70 zurückgeschoben. und der Ansatz 71 des Kopfes 69 betätigt den Schalter 72 (Abb. 2). Dieser gibt dem Hubmagneten 73 Impuls. der den Steuerschieber 74 anzieht. Dadurch werden die Leitungen II und II a von der Hauptpreßluftleitung 17 abgeschaltet (Abb. 2;). Der Schlitten bleibt stehen, in welcher Stellung die beiden Zangenköpfe 39, 40 die Metallbandrolle 5 berühren (Abb. 2).
  • Die beiden in den Zangenarmen 3, 4 nachgiebig federnd gelagerten Köpfe 39, 40 sind dabei um etwa 6 bis 10 mm zurückgeschoben worden. Der Schalter 72 hat gleichzeitig den Hubmagneten 75 Impuls gegeben der den Steuersehiel)er 76 in die Stellung nach Abb. 2 und 3 anhebt, wodurch die Leitung VI mit der Preßluftleitung 17 verbunden wird. Es strömt nun Preßluft in den Zylinder 7, und die Kolbenstange 19 wird in Richtung des Pfeiles x vorbewegt. Die Führungs-Bolzen 27, 28 der Zangenarme 3, 4 bewegten sich in den am Tisch 2 angeordneten Führungen 25, 26.
  • Beim Vorwärtsgatlg der Kolbenstange 19 verscliiel>t sich der Gelenkbolzen 18 der beiden Zangenarme 3, 4 iu der am Tisch 2 angeordneten Geradführung 37. Die Zangenarme 3, 4 umgreifen infolge der Gestaltung der Führungen 25, 26 die Metallbandrolle 5, und die Zangenköpfe 39, 40 berühren sich in der Endstellung der Zangenarme 3, 4. In dieser äußeren Endstellung der Zangenarme 3, 4 wird der Bremihebel 47 durch die Sperrstange 49 festgelegt, wie dies Abb. 4 erkennen läßt. Kurz bevor die Zangenschenkel 3, 4 bzw. deren Köpfe 39, 40 ihre äußere Endstellung (Schließstellung Abb. 3) erreichen, wird durch den an der Kolbenstange 19 angeordneten Anschlag 20 der Schalter 22 betätigt. Dieser gibt dem Hubmagneten 23 Impuls, der Steuerschieber 24 wird angehoben und dadurch die Leitung IV an die Hauptpreßluftleitung 17 angeschlossen. Durch die Leitung IV strömt nun Preßluft in den Zylinder 30, wodurch die Vorschubvorrichtung 31, 36 für das Wickelband betätigt wird. Das Band wird dem Kopf 39 des Zangenarmes 3 durch die Führung 36 im Zangenarm 3 zugeführt. Das Band durchläuft nun die beiden Köpfe 39, 40. Sobald der Endschalter 42 durch den an der Kolbenstange 31 der Vorschubvorrichtung 31 his 36 angeordneten. einstellbaren Anschlag 41 betätigt wird. wird, wie bereits erwähnt, der Hubmagnet 23 stromlos und dadurch die Leitung IV von der Preßluftzuleitung 17 abgeschaltet (Abb. 2). Die Vorschubvorrichtung steht jetzt still.
  • Das in die beiden Köpfe 39, 40 eingelaufene Wickelband hat dann die für die halbe Umschlingung der Metallbandrolle erforderliche Länge. Das freie Bandende tritt durch die Ausnehmung 77 des unteren Zangenarmes 4 ein kurzes Stück ins Freie (s. Abb. 3, unten). Gleichzeitig wird durch die Betätigung des Schalters41 der Hubmagnet 75 stromlos, die Steuerschieber 76 senken sich. Der Schieber 76a sperrt die Leitung VI von der Preßluftleitung 17 ab (s. gestrichelte Stellung des Schiebers 76). Die Schieber 76 b und 76c (Abb. 3) stellen die Verbindung der Preßlufthauptleitung 17 mit der Leitung V her. Die Preßluft strömt nun bei 78 in den Zylinder 7 ein, und die Kolbenstange 19 bewegt sich in Pfeilrichtung v zurück (Abb. 3). Durch Gleiten der Bolzen 27, 28 der Zangenarme 3, 4 in den Führungen 25, 26 öffnen sich nun die beiden Arme 3, 4 und werden um die Metallbandrolle 5 in die in Abb. l dargestellte Lage herumgeführt. wobei das Wickelband um die Metallhandrolle gezogen wird. Eine Zwischenstellung der heiden Zangenarme 3, 4 bzw. deren Köpfe 39, 40 ist in Abb. 6 dargestellt. Beim Beginn der Rückbewegung der Zangenarme3, 4 und Öffnen des Zaugenkopfes 39, 40 (Abb. 6) gibt die Sperrstange 49 den Sperrhebel 47 frei, der das Wickelband 29 gegen die Schrägfläche 50 des Kopfes 40 drückt und dadurch bremsend auf das Band zu dem bereits angegebenen Zweck einwirkt.
  • Kurz vor dem Schließen der Zangenarme 3, 4 bzw. deren Köpfe 39, 40 laufen diese, die in den zugehörigen Zangenarmen 3, 4 nachgiebig längs verschiebbar gelagert sind und über das Ende der Zangenarme 3, 4 etwas vorstehen, l>ei z bzw. z' (Alzb. 7) auf die Metallbandrolle 5 auf und gleiten dann an dieser entlang.
  • In der Schließstellung der beiden Zangenarme 3, 4 bzw. der beiden Köpfe 39, 40 sind diese dann um das Stuck z" zurückgeschoben worden (etwa 8 bis 10 mm; s. Abb. . 8). BCvor aber die Zangenarme 3, 4 bzw. deren Köpfe 39, 40 in die Schließstellung gelangen, wird das Wickelband von dem Messer 45 durchschnitten (Abb. 7). Das obere Ende 29 des um die Metallbandrolle geschlungenen Bandstückes ist frei, während sein unteres Ende 29 b noch von dem Klemmhebel 47 gegen die Schrägfläche 50 des unteren Kopfes gedrückt wird.
  • In der Schließstellung der beiden Köpfe 39, 40 ist der Klemmhebel 47 durch den Sperrhebel 49 zurückgedrückt worden und gibt dadurch das freie Ende 29 b des Bandes ebenfalls frei (Stellung des Hebels 47 wie in Abb. 4). Die beiden Enden des Wickelbandes sind durch das Messer 56 kurz hinter der Schweißstelle S auf die gewünschte Länge geschnitten worden, nachdem die Schweißung der beiden Bandenden S sofort nach Schließen der beiden Zangenköpfe 39, 40 wie vorher beschrieben erfolgt ist.
  • Beim Verschweißen der Bandenden. das ungefähr 1/25 Sekunde dauert, befindet sich die die beiden Zangenarme 3, 4 bewegende Kolbenstange 19 in ihrer Endstellung (Abb. 2) und betätigt mittels des Anschlages 20 den Endschalter 21. Dieser gibt den beiden Hubmagneten 65 und 73 Impuls, deren Steuerscheiben 66 bzw. 74 abfallen, wodurch die Leitung I an die PreAluftleitung 17 angeschlossen wird. Die Leitung II wird dagegen von dieser abgesperrt. Der Schlitten 2 wird nun samt der von ihm getragenen Bindevorrichtung in die in Abb. 1 dargestellte Endlage zurückbewegt. Kurz vor Erreichen der Endstellung wird vom Ansatz 13 der Kolbenstange 11 der Endschalter 14 betätigt. Dieser gibt dem Hubmagneten 15 Impuls, die Steuerscheibe 16 fällt ab (s. gestrichelte Stellung in Abb. 2) und sperrt die Preßluftleitung 17 ab. Die Bindemaschine befindet sich dann in Ruhestellung.
  • Sollen um die Metallbandrolle mehrere Bänder gezogen werden, so wird die Metallbandrolle zweckmäßig längs verschiebbar gelagert, und die einzelnen Bänder werden nacheinander um die Metallbandrolle gelegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Binden von Bündeln, insbesondere von Metallbandrollen, mittels eines Wickelbandes, bestehend aus einem zweiteiligen Führungskörper zum Umführen des Wickelbandes um die Metallbandrolle, einer Vorschubeinrichtung für das Wickelband und einer Abschneidvorrichtung für die Bandenden nach dem Umschlingen der Metallbandrolle, dadurch gekennzeichnet. daR der längs verschiebbare Führungskörper aus zwei Zangenarmen (3, 4) besteht und am einen Zangenarm (3) die Vorschubeinrichtung (30 bis 36) für das Wickelband und das Messer (56) zum Abschneiden der am Schluß des Wickelvorgangs verschweißten Bandenden angeordnet sind. daß eine SchweiAeinrichtung (Elektroden 62) in den Köpfen (39. 40) der Zangenarme (3, 4) vorgesehen ist und daß eine in Längsrichtung wirkende Bewegungsvorrichtung (Zylinder 7, 19) für die auf einem mit eigener Bewegungsvorrichtung (6,11) versehenen Schlitten (2) gelagerten Zangenarme (3,4) an der Gelenkstelle (18) der Arme angreift, wobei die Betätigung der Zangenarme (3, 4), der Vorschub und das Abschneiden des Wickelbandes, das Verschweißen der Bandenden und Abschneiden dieser Enden durch eine der Bindevorrichtung zugeordnete, von sich bewegen- den Teilen dieser Vorrichtung beeinflußte Steuervorrichtung selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der zu bindenden Metallbandrolle zugekehrten Stirnseite des die Zangenarme (3, 4) tragenden Schlittens (2) ein Preßluftzylinder (68) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (70) einen als Fühler dienenden Kopf (69) trägt, der mit einem Ansatz (71) über einen Schalter (72) die Preßluftleitungen zu der Bewegungsvorrichtung (6, 11) des die Zangenarme (3, 4) tragenden Schlittens (2) an- und abschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolben stange (31) eines Preßluftzylinders (30) der auf dem Zangenarm (3) angeordneten Vorschubvorrichtung (31 bis 36) einen auf die erforderliche Länge des Wickelbandes einstellbaren Anschlag (41) trägt, der einen Endschalter (42) betätigt und über diesen die Preßluftleitung zur Vorschubvorrichtung abschaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abschneiden des zulaufenden Ävickelhandes aus einem im Kopf (39) des Zangenarmes (3) angeordneten festen Messer (46) besteht. das mit einem am Kopf (39) verschiebbar angeordneten Messer (45) zusammenarbeitet. und daß außerdem am Kopf (39) ein senkrecht arbeitendes Messer (56) angeordnet ist zum Abschneiden der verschweißten Enden des Wickelbandes kurz hinter der Schweißstelle (S).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß im unteren Kopf (40) der beiden Zangenarme (3,4) ein schwenkharer, das in den oberen Kopf (39) eingelaufene Wickelband gegen eine Schrägfläche des unteren Kopfes (40) der Zangenarme drückender, beim Offnen der Zangenarme (3, 4) durch einen in dem einen Kopf (39) angeordneten Sperrhebel (49) freigegebener Bremshebel (47) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Gelenkstelle (18) der Zangenarme (3, 4) angreifende Kolbenstange (19) einen Ansatz (20) aufweist, der zwei Endschalter (21. 22) betätigt. wobei über den einen Schalter (21) der Preßluftzylinder (6) zwecks Rückzug der Kolbenstange (11) an die Preßluftleitung (17) angeschlossen. die dem Vorschub des Kolbens (11) dienende Preßluftleitung aber von dem Zylinder (6) abgeschaltet wird, während über den anderen Schalter (22) der Zylinder (30) für den Wickelbandvorschub an die Preßluftleitung angeschlossen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß der die Zangenarme (3, 4), deren Bewegungsvorrichtung (7, 19) und die Wickelbandtrommel (8) tragende Schlitten (2) von der Kolbenstange (11) des Zylinders (6) bewegt wird, deren Ansatz (13) einen Endschalter (14) steuert, durch dessen Betätigung nach Zurückgehen des Tisches (2) in seine Ausgangsstellung die Preßluftleitung vom Zylinder (6) abgeschaltet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, gekennzeichnet durch eine am Tisch (2) angeordnete Geradführung (37) für den Gelenkbolzen (18) der beiden Zangenarme (3. 4) und Führungen (25, 26) für Führungsbolzen (27, 28) der Zangenarme (3, 4), um deren Öffnungs- und Schließbewegung zu steuern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schweißtransformator (10) auf dem einen Zangenarm (3) angeordnet ist, dessen Schweißstrom beim Schließen der Köpfe (39, 40) der Zangenarme über die Elektroden (61, 62) eine Punktschweißung der Wickelbandenden bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 096, 470 138, 447 716, 421 721; USA.-Patentschrift Nr. 2 596862.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 950 117.
DEV8898A 1955-05-14 1955-05-14 Vorrichtung zum Binden von Buendeln, insbesondere von Metallbandrollen, mittels eines Wickelbandes Pending DE1037953B (de)

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DEV8898A Pending DE1037953B (de) 1955-05-14 1955-05-14 Vorrichtung zum Binden von Buendeln, insbesondere von Metallbandrollen, mittels eines Wickelbandes

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421721C (de) * 1925-11-17 Ernst Buchner Maschine zum Zaehlen und Buendeln von stabfoermigen Koerpern
DE447716C (de) * 1925-09-03 1927-07-28 Albert Noell Walzstabbuendelvorrichtung
DE470138C (de) * 1926-10-12 1929-01-09 Wilhelm Wanger Vorrichtung zum Buendeln von Walzstaeben
DE618096C (de) * 1934-11-23 1935-08-31 Schloemann Akt Ges Verfahren zum Aufhaspeln von Bandeisen u. dgl.
US2596862A (en) * 1949-07-01 1952-05-13 Thomas W Craver Apparatus for bundling pipes, bars, and the like
DE950117C (de) * 1953-02-27 1956-10-04 Schloemann Ag Vorrichtung zum Zusammenbinden von Staeben od. dgl. zu Buendeln mittels Bindedraht

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