DE1036196B - Walzwerk zum Warm- und Kaltwalzen von Walzgut, insbesondere von Baendern - Google Patents

Walzwerk zum Warm- und Kaltwalzen von Walzgut, insbesondere von Baendern

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DE1036196B
DE1036196B DE1955P0014604 DEP0014604A DE1036196B DE 1036196 B DE1036196 B DE 1036196B DE 1955P0014604 DE1955P0014604 DE 1955P0014604 DE P0014604 A DEP0014604 A DE P0014604A DE 1036196 B DE1036196 B DE 1036196B
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rollers
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rolling mill
bearings
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DE1955P0014604
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Reinhold Poppe
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REINHOLD POPPE
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REINHOLD POPPE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/18Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzwerk zum Warm- und Kaltwalzen von Walzgut insbesondere von Bändern Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an einem Walzwerk mit von zwei umlaufenden Ketten getragenen Stütz- und Arbeitswalzen. Bei einer bekanntgewordenen Ausführung sind die Ketten als Laschenketten ausgebildet, wobei die Stütz- und Arbeitswalzen an ihren beiden Enden in den Kettenlaschen gelagert sind und die Endzapfen der Stützwalzen gleichzeitig die Gelenkzapfen der Kette darstellen. Bei einer ähnlichen Ausführung sind von den Stützwalzen gesonderte Kettengelenke vorhanden.
  • Bei diesen bekannten Kettenwalzwerken sind in der Querrichtung die Laschen der Ketten lediglich durch die Walzen bzw. die Walzenachsen und allenfalls noch durch die Gelenkbolzen verbunden. Diese Querverbindungen müssen die beim Walzvorgang aus den Zug- und Druckkräften resultierenden Beanspruchungen, vor allem Biegekräfte, aufnehmen. Das kann bei verhältnismäßig schmalen Walzwerken in Kauf genommen werden, wo die Walzen im Vergleich zu ihrer Länge dick und gedrungen ausgeführt werden können. Für größere Walzbreiten, also solchen von über 500 oder gar 1000 mm, vor allem bei solchen Band- und Blechwalzwerken, wo in einem einzigen Walzdurchgang aus dem Walzstreifen dünne Bänder oder Bleche erzeugt werden sollen, können die bekannten Kettenwalzwerke keine Verwendung finden. Man kann nämlich nicht einfach nur mit Rücksicht auf die Festigkeit die Dicke der Walzen und die Stärke der Laschen beliebig steigern; zunächst einmal schon aus Raumgründen, um nicht zu groß und zu schwerfällig zu bauen, hinsichtlich der Arbeitswalzen aber auch aus walztechnischen Gründen, da mit dünneren Walzen bei gleichem Walzdruck größere Walzleistungen zu erreichen sind, oder umgekehrt, da bei Verwendung dickerer Walzen bei gleichem Walzdruck die Walzleistung sinkt. Es war daher bislang gar nicht möglich, die bekannten Kettenwalzwerke für größere Walzbreiten so auszuführen, daß die unter dem Einfluß der Zug- und Druckkräfte auftretenden Verformungen der Ketten und insbesondere Durchbiegungen der Walzen hätten vermieden werden können. Unregelmäßigkeiten der Oberfläche und der Dicke des Walzgutes wären die Folgen gewesen, z. B. wären dünn ausgewalzte Bänder oder Bleche wellig geworden und in der Mitte dicker ausgefallen als an den Rändern.
  • Diese Unzuträglichkeiten werden durch die Erfindung vermieden. Damit wird erst die Möglichkeit geschaffen, ein solches Walzwerk mit zwei einander gegenüber angeordneten Walzenketten zum Warm-und Kaltwalzen von Walzgut, insbesondere von Bändern, auch für größere Walzbreiten zu erstellen. Die Erfindung knüpft an die bekannten Kettenwalzwerke dieser Art an, bei denen die sich auf zwei Stützwalzen abstützenden Arbeitswalzen in Laschen gelagert und zum Verbinden der Laschen besondere, von den Stützwalzen getrennte Gelenke vorgesehen sind. Sie verbessert diese Walzwerke entscheidend dadurch, daß sie die Laschen durch quer zur Kettenrichtung verlaufende besondere Träger zu einem die Walzen umschließenden Tragrahmen ergänzt. Ein solcher Rahmen kann den auftretenden Beanspruchungen entsprechend steif und widerstandsfähig ausgeführt werden, so daß die Walzen selbst weitgehend entlastet sind.
  • Um auch für größte Walzbreiten die Gefahr ganz zu beheben, daß die Abstützung der Arbeitswalzen nachgibt und diese sich durchbiegen, wird in folgerichtiger Fortführung des Erfindungsgedankens auf eine vorteilhafte Stützrollenanordnung zurückgegriffen, die bei einem Bandwalzwerk mit zwei einander gegenüberstehenden Arbeitswalzen bereits bekanntgeworden ist. Dort waren beiderseits jeder Arbeitswalze zusätzlich zu den Stützwalzen herkömmlicher Art auf durchgehenden und mehrfach gelagerten Tragachsen eine Mehrzahl von Stützrollen zur Kontrolle der mit und entgegen der Walzrichtung erfolgenden geringen Auswanderungsbewegungen der Arbeitswalze gelagert. Entsprechend werden hier die Stützwalzen durch Stützrollen gebildet, die im Abstand voneinander angeordnet sind und eine durchgehende Tragachse aufweisen, wobei die Tragachse in Lagern zwischen den einzelnen Rollen und gegebenenfalls auch an ihren Enden im Tragrahmen fest gelagert ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, die nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches geschützt sein sollen, sind den Patentansprüchen zu entnehmen. zu deren Erläuterung iin folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der mehr oder weniger schematischen Zeichnung beschrieben sind. Es zeigt Fig.l einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Walzwerk für mäßige Walzbreiten, Fig.2 eine Draufsicht auf ein einzelnes Kettenglied in Pfeilrichtung 1I der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-111 der Fig.2. Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Walzwerk für große Walzbreiten, Fig.,5 eine Draufsicht auf ein einzelnes Kettenglied in Pfeilrichtung X' der Fig. 4 in größerem 'Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt nach dem Linienzug @'I-VI der Fig.5.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind im Walzgerüst 1 in Lagern 2 bis 5 die gezahnten Antriebsrollen 6 und 7 und ebensolche Umlenkrollen 8 und 9 gelagert. Die Lager der Umlenkrollen 4 und 5 sind durch Spindeln 10 bis 13 in Längsrichtung verstellbar. Um die Rollen 2, 4 und 3, 5 sind die endlosen Walzenketten 14 und 15 gelegt. Die Umlenkrollen 8 und 9 sind durch ein Zahnradpaar 16 und 17 miteinander gekuppelt und werden so auf gleicher Umlaufgeschwindigkeit gehalten.
  • Die Walzenketten bestehen aus einzelnen Kettengliedern, die von geschlossenen, steifen, kastenförmigen Tragrahmen 18 gebildet werden, die durch Gelenkachsen 19 zusammengehalten sind. Diese Gelenkachsen sind in breit ausgeführten Augen 20 des einen Tragrahmens fest und in Wälzlagern 21 der Augen 22 des nächstfolgenden Tragrahmens drehbeweglich gelagert.
  • In den Wälzlagern 23 der Seitenwände des Tragrahmens 18 sind die Lagerzapfen 24 der Stützwalzen 25 aufgenommen, und zwar weist jeder Tragrahmen zwei Stützwalzen auf. Ebenso ist in jedem Tragrahmen in Wälzlagern 26 eine Arbeitswalze 27 so gelagert, daß sie die beiden Stützwalzen 25 berührt und daran ihre Abstützung findet. Auf den äußeren Enden der Stützwalzenzapfen 24 sind noch Ringe 28 befestigt, die mit den Zähnen der Antriebs- und Umlenkrollen 6 bis 9 zusammenarbeiten.
  • Ferner sind beiderseits des Walzspaltes im Walzgerüst gegebenenfalls verstellbare Stützplatten 29 und 30 vorgesehen, auf denen die Stützwalzen abrollen. Beim Walzen ist durch Einstellen der Lager 3 bis 5 dafür zu sorgen, daß beim Arbeitseingriff auf (las Walzwerk 31 die Arbeitswalzenpaare 27 jeweils einander genau gegenüberstehen, weil sonst welliges und nicht maßgerechtes Walzgut erzeugt wird. Im übrigen wird der Walzdruck von jeder Arbeitswalze 27 auf das zugehörige Stützwalzenpaar 25 übertragen, dessen Walzen sich ihrerseits auf den Stützplatten 29 und 30 rollend abstützen.
  • Dem Walzwerk ist eine Zuführungseinrichtung 32 bekannter Art vorgeschaltet, deren Zuführgeschwindigkeit zweckmäßig erheblich unter der Umlaufgeschwindigkeit der Ketten 14 und 15 liegt, vornehmlich nur einen Bruchteil derselben bildet. Auf diese Weise rollen die Arbeitswalzen 27 auf dem Walzgut 31 ab, und dieses wird zugleich während des Durchzuges gezogen bzw. gestreckt.
  • Infolge der steifen Tragrahmen 18 ist eine Längung der Ketten 14 und 15 während des Walzens ausgeschlossen. Auch wird bei nicht zu großer Walzbreite ein Ausweichen der Stützwalzen 25 und damit ,ein solches der Arbeitswalzen 27 vermieden, das zu Dickenunterschieden des fertigen `Valzgutes führen würde.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6, die besonders für große Walzbreiten bestimmt ist, sind ebenfalls Antriebsrollen 33, 34 und Umlenkrollen 35, 36 in Lagern 37 bis 40 am Walzgerüst 41 gelagert. Die endlosen Walzenketten 42 und 43 sind wie vorher um die Rollen 33 bis 36 geführt.
  • Auch hier werden die einzelnen Kettenglieder von steifen Tragrahmen 44 gebildet, die durch Gelenkachsen 45, die in Augen 46 fest und in Augen 47 auf Wälzlagern 48 drehbar gelagert sind, verbunden sind. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind in jedem Tragrahmen 44 je zwei Tragachsen 49 in Lagern 50 mehrfach fest gelagert, während zwischen den Lagern 50 auf den Tragachsen 49 Stützrollen 51 mit Hilfe von Wälzlagern 52 drehbar sind. Ferner ist zwischen jedem Stützrollensatz, die Stützrollen berührend, in Wälzlagern 53 des Tragrahmens 44 eine Arbeitswalze 54 gelagert. Auf den Enden jeder Stützrollentragac'hse 47 sind Ringe 55 befestigt, die zur Zusammenarbeit mit den Zähnen der Antriebs- und Umlenkrollen 33 bis 36 und im besonderen zur Zusammenarbeit mit gezahnten Führungsscheiben 56 und 57 am Eintritt des Walzenspaltes dienen, die selbst durch das Zahnräderpaar58 und 59 gekuppelt und auf gleicher Umlaufgeschwindigkeit gehalten sind. Die (nicht gezeichneten) Lager dieser Führungsscheiben können wie im vorigen Beispiel die Lager 4 und 5 der Umlenkrollen 8 und 9 zur genauen Gegenüberstellung der Arbeitswalzen 54 zur Symmetrierung des Arbeitseingriffes auf das Walzgut 60 in Längsrichtung verstellbar sein. Bei einem längeren Walzspalt kann es sich empfehlen, auch eine Mehrzahl solcher Führungsscheiben beiderseits des Walzspaltes anzuordnen. Auch hier soll die Zuführgeschwindigkeit der vorgeschalteten Zuführungseinrichtung 61 erheblich unter der Umlaufgeschwindigkeit der Ketten 42 und 43 liegen.
  • Schließlich ist hier noch zur Einstellung der Kettenspannung im Walzgerüst oben und unten je eine verstellbare Führungsplatte 62 für das rücklaufende Kettentrumm angebracht (in Fig. 4 ist nur die obere Führungsplatte gezeichnet). Auch sind für die Abstützung der Stützrollen 51 wie beim vorigen Beispiel Stützplatten 63 und 64 beiderseits des Walzspaltes am Walzgerüst befestigt. Abgesehen davon, daß die steife Ausbildung der Tragrahmen 44 wie oben wieder Gewähr gegen unzulässige Längung der Ketten gibt, erzielt man darüber hinaus durch die Mehrfachabstützung der Tragachsen 49 der Stützrollen 51 deren völlige Unnachgiebigkeit und damit größere Sicherheit gegen ein Durchbiegen der verhältnismäßig lang und dünn gehaltenen Arbeitswalzen 54. Auch bei größerer Walzbreite wird daher das Walzgut zu einer über die Breite hin gleichbleibenden Dicke ausgewalzt.
  • Wie man sieht, sind in beiden Beispielen für sämtliche beweglichen Lagerstellen Wälzlager angewendet, um die Wartung und den Verschleiß der Ketten auf ein Mindestmaß zu begrenzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzwerk zum Warm- und Kaltwalzen von Walzgut, insbesondere von Bändern, mit zwei einander gegenüber angeordneten Walzenketten, bei denen die sich auf zwei Stützwalzen abstützenden Arbeitswalzen in Laschen gelagert und zum Verbinden der Laschen besondere, von den Stützwalzen getrennte Gelenke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch quer zur Kettenrichtung verlaufende besondere Träger zu einem die Walzen umschließenden Tragrahmen (18, 44) ergänzt sind.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen in an sich bekannter Weise durch Stützrollen (51) gebildet werden, die im Abstand voneinander angeordnet sind und eine durchgehende Tragachse (49) aufweisen, wobei die Tragachse in Lagern (50) zwischen den einzelnen Rollen und gegebenenfalls auch an ihren Enden im Tragrahmen (44) fest gelagert ist.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Walzebene gegensinnig mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit umlaufende, gezahnte Führungsscheiten (56,57) angeordnet sind, die an den einzelnen Kettengliedern, vornehmlich an den Enden der Stützwalzen (25) bzw. Tragachsen (49) der Stützrollen, angreifen.
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten beiden vorderen Umlenkrollen (8, 9) der Walzketten selbst als den symmetrischen Arbeitseingriff der Arbeitswalzen (27) gewährleistende Führungsscheiben dienen.
  5. 5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Lager (4, 5) der beiden vorderen Umlenkrollen in Längsrichtung verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1005 919, 615 870, 908 849; britische Patentschrift Nr. 717 203; USA.-Patentschriften N r. 2 651954, 2 391419.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0579349A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-19 MANNESMANN Aktiengesellschaft Kettenwalzwerk mit Gelenkketten

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