DE10361701B4 - Planetenradträger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes - Google Patents

Planetenradträger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes Download PDF

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Abstract

Träger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes, bei dem der Träger einen Kappenteil (110) mit einer auf einer Innenfläche eingebrachten Innenverzahnung (112) und einen Flanschteil (120) aufweist, der mit dem Kappenteil (110) verbunden ist und ein Ritzel trägt;
wobei der Kappenteil (110) außer in einem Mittelbereich, in dem die Innenverzahnung (112) ausgeformt ist, eine kreisrunde Scheibe aufweist;
wobei auf der Oberseite des Flanschteils (120) in regelmäßigen Abständen eine Mehrzahl von Brücken (124) vorgesehen ist und eine untere Fläche des Kappenteils (110) mit einer Oberseite der Mehrzahl von Brücken (124) durch Hartlöten verbunden ist, wodurch zwischen den benachbarten Brücken (124) ein Einbaubereich für Ritzel gebildet ist;
wobei an einem Verbindungsbereich des Kappenteils (110) eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen (114) für Hartlötmaterial ausgebildet ist, wobei der Verbindungsbereich mit der Oberseite der Mehrzahl von Brücken (124) verbunden ist; und
wobei auf einer Verbindungsoberfläche des Kappenteils (110) und auf der Mehrzahl von...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Planetenradträger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes und insbesondere auf einen verbesserten Planetenradträger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes, in dem eine Mehrzahl von durch Hartlöten verbundenen Brücken mit einem Kappenteil auf der Oberfläche eines Flanschteils in regelmäßigen Abständen installiert sind, wobei das Kappenteil, abweichend von der üblichen Schalenform, als kreisförmige Platte ausgeformt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen schließt eine Kraftübertragung eines Automatikgetriebes einen Drehmomentwandler ein, der eine Antriebskraft von einem Motor zu einem Getriebe übertragen kann und einen Getriebemechanismus, der in der Lage ist eine entsprechende Rotationskraft aufzunehmen. Dabei weist der Drehmomentwandler eine Dämpfungskupplung auf und ist so ausgeführt, dass er einen Verlust der Antriebskraft durch ein Gleiten des Drehmomentwandlers verringert.
  • Die Getriebevorrichtung ist so aufgebaut, dass sie die Geschwindigkeit einer Antriebskraft, die von einem Motor über den Drehmomentwandler übertragen wird, verändert und an eine Antriebsachse überträgt. Die Getriebevorrichtung besteht aus einer Kupplung aus einem aus zwei oder drei Sätzen bestehenden Mehrplattenaufbau, aus einem Satz einer Mehrscheibenbremse, aus einer Bandbremse, aus einer Einwegkupplung und aus einem Planetengetriebeaggregat.
  • In dem Getriebe bilden die Kupplung, die Bremse und die Einwegekupplung diejenigen Elemente, die eine vom Motor auf das Planetengetriebeaggregat einwirkende Rotationskraft übertragen oder festlegen können, wobei jedes entsprechend einer Betriebsbedingung in Übereinstimmung mit einer Funktion ein besonderes Geschwindigkeitsänderungsverhältnis aufweist; wodurch die Antriebskraft auf ein bestimmtes Element in dem Planetengetriebeaggregat durch die oben genannten Funktionselemente übertragen wird.
  • Aus diesem Grund spielt beim Betrieb der Getriebevorrichtung das Planetengetriebeaggregat zur Übertragung der Antriebskraft eine wichtige Rolle. Das Planetengetriebeaggregat umfasst im Allgemeinen ein Lineargetriebe und ein Ringgetriebe, sowie eine Anzahl von Planetenritzeln, die von einem rotierenden Träger auf der gleichen Welle wie das oben genannte Lineargetriebe und das Ringgetriebe getragen werden. Durch Festlegen oder Antreiben des Lineargetriebes, des Ringgetriebes und des Trägers werden eine Anzahl von Geschwindigkeitsänderungskombinationen durchgeführt.
  • Deshalb wirkt im Allgemeinen die gesamte Antriebskraft auf das Planetengetriebeaggregat ein und wird von dieser dauernd angetrieben; weshalb das Planetengetriebeaggregat, wie allgemein bekannt, die Haltbarkeit des gesamten Automatikgetriebes bestimmt. Insbesondere ist es bekannt, dass die mechanische Ausführung des mit den Ritzel gekuppelten Trägers, wobei das Ritzel eine höhere Rotationsgeschwindigkeit aufweist, die Lebensdauer des Getriebes bestimmt.
  • Die Druckschrift EP 0 618 383 A1 beschreibt einen Träger für ein Planetengetriebeaggregat, wobei das Kappenteil über hohle, zylinderförmige Stützsäulen durch ein Schweißverfahren mit einem zugeordneten Flansch verbunden wird.
  • Die Druckschrift DE 102 03 880 A1 beschreibt eine Planetenträgervorrichtung für einen Planetenradsatz, wobei die Planetenträgervorrichtung mit einem Sonnenrad und einem Hohlrad in einem Planetenradsatz kämmt und sich um eine Mittelachse drehen kann. Dabei trägt ein Flanschteil ein Ritzel.
  • Die Druckschrift DE 199 12 719 A1 offenbart ein Planetengetriebe mit einer Eingangswelle, einem mit Planetenrädern kämmenden Sonnenrad und mit einem das Sonnenrad umgebenden Hohlrad. Dabei ist der Träger für das Planetengetriebeaggregat mittels Löten verbunden.
  • Wie aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 5-141483 bekannt ist, ist ein Nadellager zwischen einer Ritzelachse, mit der ein Ritzel verbunden ist, und einem Ritzel montiert. Eine sich in Axialrichtung des Ritzels erstreckende Unterlegscheibe ist an einer Seite des Ritzels vorgesehen, um auf diese Weise die Festigkeit des Ritzels in Axialrichtung zu erhöhen. Aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr: Hei 10-288248 geht hervor, dass ein mit einem Wellenteil gekuppelter Kappenteil, ein Scheibenteil, der sich der Länge nach in Radialrichtung erstreckt und ein Füllungsteil, der sich mit Bezug auf den Scheibenteil in einer Axialrichtung erstreckt, mit der Bohrungen aufweisenden Grundplatte verbunden sind. In diesem Fall ist der Füllungsteil dicker als der Scheibenteil, um auf diese Weise die gesamte Festigkeit des Trägers zu verbesseren.
  • Bei der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-270789 ist der Flanschteil und der Scheibenteil zusätzlich durch einen Armteil gekuppelt. Der Armteil weist einen senkrecht stehenden Teil auf, der in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Flanschteil und einen Verbindungsteil, der in der der Axialrichtung entsprechenden Richtung verläuft. Die Breite des Verbindungsteils ist größer als die Breite des senkrecht stehenden Teils, um auf diese Weise die Festigkeit und die Betriebseigenschaften zu verbessern.
  • Der Träger besteht aus einer Mehrzahl der oben beschriebenen Teile und die daran angepassten Bauteile sind durch eine besondere Verbindungsmethode miteinander verbunden, zum Beispiel durch Schweißen usw., um auf diese Weise den Aufbau zu vervollständigen.
  • Im Folgenden wird an Hand der 1 bis 3 der technische Aufbau eines unter Verwendung einer Mehrzahl von Bauteilen vervollständigten Trägers beschrieben.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein üblicher Träger für ein Planetengetriebeaggregat dargestellt. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung von unten ein Schweißteil in einem üblichen Träger eines Planetengetriebeaggregats. 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A der 1 geschnitten ist, um einen Querschnitt des Schweißteils zu zeigen.
  • Ein Träger 10 besteht aus einem Gehäuse, in das ein Ritzel (nicht dargestellt) eingreift. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Träger 10 ein schalenförmiges Kappenteil 12, das im Zentrum auf einer Innenfläche eine Innenverzahnung 14 und einen kreis- und scheibenförmigen Flanschteil 16 aufweist, der mit dem Kappenteil 12 verschweißt und so aufgebaut ist, dass er das Ritzel tragen kann.
  • Die Konstruktion des Trägers 10 ist so ausgeführt, dass der Kappenteil 12 eine Form aufweist, bei der die Seite in regelmäßigen Abständen aufgeschnitten ist, um einen Raum für die Aufnahme von Ritzeln zu schaffen. Der Flanschteil 16 weist an seiner Außenfläche Zähne 18 auf, die als Schräg- oder Geradverzahnung ausgeführt sind.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der Endteil der Seitenfläche des Kappenteils 12 in Schweißlöcher 19 eingesetzt, die in dem Flanschteil 16 in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind und ist in diese eingeschweißt. Der Träger 10 ist so konstruiert, dass der Kappenteil 12 und der Flanschteil 16 fest miteinander verbunden sind.
  • In 1 ist gezeigt, dass zur Fabrikation des üblichen Trägers der Kappenteil 12 und der Flanschteil 16 getrennt hergestellt werden, wobei ein Verfahren zum Feinschneiden und Tiefziehen unter Verwendung einer warmgewalzten Stahlplatte für ein Fahrzeug angewandt wird und die beiden Bauteile unter Einsatz eines Elektronenstrahlschweißverfahrens (2 und 3) miteinander verbunden werden; anschließend werden die Innenverzahnung 14 des Kappenteils und die Schrägverzahnung 18 des Flanschteils 16 hergestellt.
  • Wegen der konstruktiven Merkmale werden bei dem üblichen Träger indessen teure Verfahren angewandt, wie Feinschneiden, Tiefziehen, Elektronenstrahlschweißen usw., wobei die Anzahl der Verfahren, z.B. durch das Innenverzahnen noch ansteigt, so dass sich die Herstellungskosten erhöhen.
  • Zusätzlich entsteht dann, wenn der schalenförmige Kappenteil und der als kreisförmige Platte ausgebildete Flansch durch Elektronenstrahlschweißen miteinander verbunden werden, durch die Hitzebelastung eine Spannung, so dass es unmöglich ist, die Maßhaltigkeit zwischen diesen beiden Bauteilen einzuhalten. Während des Betriebs dieses Systems wird noch die Reibung durch gegenseitige Beeinflussung erhöht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes mit einer hohen Maßhaltigkeit zwischen dem Kappenteil und dem Flansch zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird ein Träger für ein Planetengetriebeaggregats eines Automatikgetriebes dargestellt. In einer beispielsweisen Ausführungsform wird der Kappenteil, abweichend von der üblichen Schalenform, in Form einer kreisförmigen Scheibe ausgeführt. Eine Mehrzahl von Brücken w erden dabei auf der Oberfläche des Flanschteils in regelmäßigen Abständen angebracht. Die Brücken können mit dem Kappenteil durch Hartlöten miteinander verbunden werden. Es ist möglich die Herstellungskosten dann zu verringern, wenn man teure Verfahren, wie das Tiefziehen, das an die Ausbildung der üblichen schalenförmigen Form angepasst ist und das Elektronenstrahlschweißverfahren zur Verbindung des Kappenteils mit den Flanschteil vermeidet und eine Ausformung durch Sinterung und eine Verbindung durch Hartlöten anwendet. Es ist möglich die Spannung während eines üblichen Schweißens mit Elektronenstrahl dadurch zu vermeiden, dass man den Aufbau des Schweißbereichs verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten Gesichtspunkte und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen dargelegt. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Trägers eines Planetengetriebeaggregats;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Trägers eines Planetengetriebeaggregats von unten gesehen;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Trägers eines Planetengetriebeaggregats gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B eine perspektivische Ansicht des Trägers eines Planetengetriebeaggregats gemäß der vorliegenden Erfindung im demontierten Zustand;
  • 6 einen Querschnitt zur Darstellung einer durch Hartlöten hergestellten Verbindung an einem Träger eines Planetengetriebeaggregats gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 einen Querschnitt der zusammengefügten Teile, wobei ein Befestigungseinschnitt und ein Befestigungsvorsprung entlang der Linie 2-2 der 4 dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Der Träger eines Planetengetriebeaggregats eines automatischen Getriebes umfasst einen Kappenteil 110, der in seinem Zentrum an einer Innenfläche eine Innenverzahnung 112 aufweist, sowie einen Flanschteil 120, der mit dem Kappenteil 110 verbunden ist und ein Ritzel trägt. An dem Kappenteil 110 sind alle Bereiche, außer dem zentralen Bereich, an dem die Innenverzahnung 112 ausgebildet ist, als kreisförmige Scheibe geformt. Auf der Oberfläche des Flanschteils 120 sind in regelmäßigen Abständen eine Mehrzahl von Brücken 124 ausgebildet. Die untere Fläche des Kappenteils 110 ist mit der oberen Fläche der Brücken 124 des Flanschteils 120 durch Hartlöten verbunden derart, dass zwischen den benachbarten Brücken 124 ein Raum für Ritzel ausgebildet wird.
  • Der Kappenteil 110 umfasst insbesondere eine Mehrzahl von Aufnahmebohrungen 114 zur Aufnahme von Hartlötmaterial in einem Bereich, der mit der Oberseite der Brücken 124 verbunden ist.
  • Zusätzlich sind auf einer Befestigungsfläche zwischen dem Kappenteil 110 und der Brücke 124 wenigstens mehr als zwei Befestigungsvorsprünge 126 und Befestigungseinschnitte 116 derart vorgesehen, dass zwischen dem Kappenteil 110 und dem Flanschteil 120 während ihrer Verbindung durch Hartlöten keine Bewegung möglich ist. In diesem Fall sind die Befestigungsvorsprünge 126 und die Befestigungseinschnitte 116 in der entsprechenden Lage zwischen den zu verbindenden Oberflächen gekoppelt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Träger eines Planetengetriebeaggregats eines Automatikgetriebes. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Kappenteil, abweichend von der üblichen schalenförmigen Ausbildung, als kreisförmige Scheibe ausgebildet. Eine Mehrzahl von Brücken sind auf einer Oberfläche des Flanschteils in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Die untere Fläche des Kappenteils ist mit einer Oberseite der Brücken des Flanschteils durch Hartlöten verbunden. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Träger des erfindungsgemäßen Planetengetriebeaggregats zeigt. Zusätzlich ist in 6 ein Querschnitt dargestellt, der den Bereich zur Verbindung mittels Hartlöten bei einem Träger eines erfindungsgemäßen Planetengetriebeaggregats zeigt und 7 zeigt einen Querschnitt des Verbindungsbereichs mit einem Befestigungseinschnitt und einem Befestigungsvorsprung entlang der Linie 2-2 der 4.
  • Der erfindungsgemäße Träger 100 besteht aus einem Kappenteil 110 mit einer Innenverzahnung 112 auf einer Innenfläche des Mittelbereichs und einem kreis- und scheibenförmigen Flanschteil 120, der mit dem Kappenteil 110 verbunden ist und das Ritzel trägt.
  • Der Kappenteil des erfindungsgemäßen Trägers 100 ist außer dem Mittelbereich, in dem die Innenverzahnung 112 ausgebildet ist und abweichend von der üblichen schalenförmigen Ausbildung, als kreisförmige Scheibe geformt. Eine Mehrzahl von Brücken 124 sind auf der Oberfläche des Flanschteils 120 vorgesehen, die mit dem Kappenteil 110 verbunden sind und einen Raum zum Einbringen von Ritzeln bilden.
  • Die untere Fläche des Kappenteils 110 und die Oberseite der Brücke 124 des Flanschteils 120 sind durch Hartlöten miteinander verbunden und bilden somit einen Träger 100, in dem der Kappenteil 110 und der Flanschteil 120 fest miteinander zusammengefügt sind. Zwischen den benachbarten Brücken 124 ist ein Raum zum Einbringen von Ritzeln ausgebildet.
  • In dem erfindungsgemäßen Träger 100 sind die Brücken auf der Oberfläche des Flanschteils 120 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Für die Montage von drei Ritzeln sind drei Brücken notwendig.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind der Kappenteil 110 und der Flanschteil 120 fest miteinander verbunden und, abweichend von dem üblichen Elektronenstrahlschweißverfahren, durch Hartlöten miteinander verbunden. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 114 eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme von Hartlötmaterial, in das vor der Verbindung Hartlötmaterial 150 eingefüllt wird. An der Oberseite der Brücken 124 sind in dem Kappenteil 110 eine Mehrzahl von Einbringöffnungen für das Einbringen von Hartlötmaterial ausgebildet.
  • 6 zeigt einen Querschnitt zur Darstellung eines Bereichs, der bei dem erfindungsgemäßen Träger durch Hartlöten verbunden wird, wobei ein Zustand vor/nach der Verbindung dargestellt ist. Der Teil „a" auf der linken Seite zeigt einen Zustand, bei dem das Hartlötmaterial vor dem Verbinden in die Aufnahmebohrung 114 eingefüllt ist und der Teil „b" auf der rechten Seite zeigt einen Zustand, bei dem das Hartlötmaterial erhitzt ist und die Teile verbindet. Zwischen der Unterseite des Kappenteils 110 und der Oberseite der Brücke 124 hat sich eine Hartlotverbindungsschicht 155 ausgebildet. In einem Teil der der Oberseite der Brücke 124 hat sich eine schichtförmig verteilte Hartlotschicht 160 ausgebreitet.
  • In dem erfindungsgemäßen Träger 100 ist ein Befestigungseinschnitt 116 und ein Befestigungsvorsprung 126 vorgesehen, der für eine genaue Verbindungsstellung zwischen dem Kappenteil 110 und dem Flanschteil 120 sorgt.
  • Wie in den 5A, 5B und 7 gezeigt ist, sind der Befestigungseinschnitt 116 und der Befestigungsvorsprung 126 in der Verbindungsoberfläche des Kappenteils 110 und in dem Flanschteil 120, nämlich zwischen der Unterseite des Kappenteils 110 und der Oberseite der Brücke 124 vorgesehen.
  • Wenn die Verbindung durch Hartlöten ausgeführt wird, dann ist der Befestigungseinschnitt 116 genau mit dem entsprechenden Befestigungsvorsprung 126 ausgerichtet, um anschließend das Hartlötmaterial in die Einbringbohrung einzugeben und die Verbindung auszuführen. Der Kappenteil 110 und der Flanschteil 120 sind in ihrer genauen Lage miteinander verbunden. Insbesondere ist während der Verbindung keine Bewegung vorhanden.
  • Die Anzahl und die Form der Befestigungseinschnitte 116 und der Befestigungsvorsprünge 126 ist nicht auf die hier offenbarte Anzahl und Form begrenzt. Bevorzugt wird der Verbindungsaufbau des Verbindungseinschnitts 116 und des Verbindungsvorsprungs 126 in einem vorher festgelegten Teil jeder Brücke 124 vorgesehen. Der Verbindungsaufbau dieser Teile sollte wenigstens in zwei Bereichen vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Träger 100 durch ein pulvermetallurgisches Verfahren unter Verwendung einer Sintermetalllegierung hergestellt sein und nicht durch Feinschneiden, Tiefziehen oder durch Herstellungsverfahren zur Gerade- oder Schrägverzahnung.
  • Es ist nämlich möglich das zur Pulverformung bestimmt Pulvermaterial in die Form einzufüllen und einen bestimmten Druck aufzubringen derart, dass das Kappenteil 110 und der Flanschteil 120 separat vorgeformt und bei einer bestimmten Temperatur gesintert werden. Der als kreisförmige Scheibe ausgebildete Kappenteil 110, der Flanschteil 120 mit der Brücke 124, der Befestigungseinschnitt 116 und der Befestigungsvorsprung 126 können vor dem Formungsvorgang durch Sinterung ausgebildet werden. Die Innenverzahnung 112 und die Zähne 122 des schrägverzahnten Rades können ohne ein zusätzliches Verfahren ausgebildet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei einem erfindungsgemäßen Träger in einem Planetengetgriebeaggregat eines Automatikgetriebes der Kappenteil, abweichend von der üblichen schalenförmigen Form, als kreisförmige Scheibe ausgebildet sein. Dabei sind an der Oberseite des Flanschteils in regelmäßigen Abständen eine Mehrzahl von Brücken ausgebildet. Die Brücken sind mit dem Kappenteil durch Hartlöten verbunden. Es ist möglich, die Herstellungskosten zu verringern, weil teure Verfahren, wie z.B. ein Tiefziehverfahren, wie es zur Herstellung eines üblichen schalenförmigen Teils und ein Elektronenstrahlschweißverfahren zur Verbindung des schalenförmigen Teils und des Flanschteils bei einer Formung durch Sinterung und durch eine Verbindungsmethode mittels Hartlöten bei der vorliegenden Erfindung nicht angewandt wird.
  • Zusätzlich ist es möglich ein durch Spannung entstehendes Problem, wie es beim Elektronenstrahlschweißen auftritt, zu vermeiden, indem man die Konstruktion des zu verschweißenden Bereichs verbessert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf das obige Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben wurde, besteht nicht die Absicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Aus dem oben Gesagten ergibt sich ohne weiteres, dass durch einen einschlägigen durchschnittlichen Fachmann viele Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem wesentlichen Konzept der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. Träger für ein Planetengetriebeaggregat eines Automatikgetriebes, bei dem der Träger einen Kappenteil (110) mit einer auf einer Innenfläche eingebrachten Innenverzahnung (112) und einen Flanschteil (120) aufweist, der mit dem Kappenteil (110) verbunden ist und ein Ritzel trägt; wobei der Kappenteil (110) außer in einem Mittelbereich, in dem die Innenverzahnung (112) ausgeformt ist, eine kreisrunde Scheibe aufweist; wobei auf der Oberseite des Flanschteils (120) in regelmäßigen Abständen eine Mehrzahl von Brücken (124) vorgesehen ist und eine untere Fläche des Kappenteils (110) mit einer Oberseite der Mehrzahl von Brücken (124) durch Hartlöten verbunden ist, wodurch zwischen den benachbarten Brücken (124) ein Einbaubereich für Ritzel gebildet ist; wobei an einem Verbindungsbereich des Kappenteils (110) eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen (114) für Hartlötmaterial ausgebildet ist, wobei der Verbindungsbereich mit der Oberseite der Mehrzahl von Brücken (124) verbunden ist; und wobei auf einer Verbindungsoberfläche des Kappenteils (110) und auf der Mehrzahl von Brücken (124) wenigstens drei Befestigungsvorsprünge (126) und Befestigungseinschnitte (116) ausgeformt sind, die während des Verbindungsvorgangs durch Hartlöten eine Bewegung zwischen dem Kappenteil (110) und dem Flanschteil (120) verhindern, wobei die wenigstens drei Befestigungsvorsprünge (126) mit den wenigstens drei Befestigungseinschnitten (116) verbunden sind.
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