-
Die
Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem geht die Erfindung aus
von einem System aus einem Einsatzwerkzeug mit einer Nabe und einer
Mitnahmevorrichtung für
einen Winkelschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
-
Aus
der WO 03/097299 ist ein gattungsbildendes Einsatzwerkzeug für einen
Winkelschleifer bekannt, das eine Nabe mit mehreren durch Ausnehmungen
gebildeten Befestigungsmitteln aufweist. Das Einsatzwerkzeug kann
vorteilhaft mittels eines Schnellspannsystems auf eine Mitnahmevorrichtung des
Winkelschleifers gespannt werden, die aus der oben genannten Schrift
ebenfalls bekannt ist.
-
Vorteile der
Erfindung
-
Die
Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug für einen Winkelschleifer, das
eine Nabe mit zumindest einem Befesti gungsmittel zum Befestigen
der Nabe an einem Mitnahmeflansch des Winkelschleifers aufweist.
-
Die
Erfindung geht außerdem
aus von einem System aus einem Einsatzwerkzeug mit einer Nabe und
einer Mitnahmevorrichtung für
einen Winkelschleifer, wobei die Nabe zumindest ein erstes Befestigungsmittel
und die Mitnahmevorrichtung zumindest ein erstes Befestigungselement
zum Zusammenwirken mit dem ersten Befestigungsmittel und zum Befestigen
der Nabe an der Mitnahmevorrichtung aufweist.
-
Es
wird vorgeschlagen, dass das erste Befestigungsmittel auf einem
Teilkreis mit einem Radius zwischen 12 mm und 25 mm angeordnet ist.
-
Durch
die vorgeschlagene Dimension des Teilkreises sowie insbesondere
auch durch die weiteren, in den Unteransprüchen vorgeschlagenen Dimensionen,
Ausgestaltungen und Positionierungen kann ein Einsatzwerkzeug erreicht
werden, das insbesondere mit einem Schnellspannsystem sicher und
einfach an einen Winkelschleifer montierbar ist und zudem einen
handlichen Einsatz mit ausreichendem Arbeitsmaterial ermöglicht.
Es kann ein vorteilhaft in sich und mit dem Mitnahmeflansch abgestimmtes
Einsatzwerkzeug erzielt werden, und es können während eines Arbeitseinsatzes
mit dem Einsatzwerkzeug vorteilhafte Kräfteverteilungen im Einsatzwerkzeug
und zum Mitnahmeflansch erreicht werden.
-
Die
erfindungsgemäße Lösung kann
bei sämtlichen,
dem Fachmann als geeignet erscheinenden Einsatzwerkzeugen für Winkelschleifer
angewendet werden, wie z.B. bei Gummitellern, Trennscheiben, Schruppscheiben,
Schleifscheiben usw. Die Nabe kann aus dem Material des Schleifkörpers oder
aus einem anderen Material, wie beispielsweise einem Stahlblech,
gefertigt sein.
-
Zeichnung
-
Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungsbeschreibung enthält zahlreiche
voneinander unabhängige
Merkmale, die die erfindungsgemäße Lösung jeweils
unabhängig
voneinander verbessern. Die erfindungsgemäße Lösung kann durch eines oder
mehrere dieser Merkmale verbessert werden, ohne dass zwangsläufig weitere
Merkmale aus der Zeichnungsbeschreibung hinzugefügt werden müssten.
-
Es
zeigen:
-
1 einen Winkelschleifer
mit einer Trennscheibe,
-
2 eine Nabe der Trennscheibe
des Winkelschleifers,
-
3 einen Mitnahmeflansch
des Winkelschleifers,
-
4 eine Draufsicht auf die
Nabe aus 2,
-
5 eine Schnittdarstellung
der Nabe aus 2 und
-
6 eine Draufsicht auf den
Mitnahmeflansch aus 2.
-
Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt
einen Winkelschleifer 2 von oben mit einem in einem Gehäuse 4 gelagerten,
nicht näher
dargestellten Elektromotor. Der Winkelschleifer 2 ist über zwei
Handgriffe 6, 8 führbar. Über den Elektromotor, ein nicht
dargestelltes Getriebe in einem Getriebegehäuse 10 und eine ebenfalls
nicht sichtbare Antriebswelle ist ein Einsatzwerkzeug 12 in
Drehrichtung 14 antreibbar.
-
Wird
der Winkelschleifer 2 nicht wie in 1 von oben,
sondern von unten betrachtet, so ist eine Nabe 16 des Einsatzwerkzeugs 12 sichtbar.
Diese Nabe ist in 2 in einer perspektivischen
Ansicht gezeigt. Um die Nabe 16 herum ist ein in 1 sichtbarer
Schleifmittelkörper 18 des
Einsatzwerkzeugs 12 angeordnet, der mit Hilfe von Befestigungsmitteln 20 an
der Nabe 16 befestigt ist. Die Befestigungsmittel 20 sind
in einem radialen Außenbereich
der Nabe 16 auf einem zweiten Teilkreis angeordnet, der
vollständig
im Bereich von Nabenmaterial verläuft. Zwischen den Befestigungsmitteln 20 sind
somit keine Ausnehmungen angeordnet, wodurch ein stabiler Außenbereich
der Nabe 16 erzielt werden kann.
-
Die
Nabe 16 des als Schruppscheibe ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 12 ist
zur Montage auf eine Mitnahmevorrichtung 22 des Winkelschleifers 2 vorgesehen,
der in 3 dargestellt ist. Diese Mitnahmevorrichtung 22 umfasst
einen Zentrierbund 24, auf den die Nabe 16 mit
einem Zentrierdurchbruch 26 aufgesteckt werden kann. Nach
einem solchen Aufstecken liegt die Nabe 16 mit ihrem radial
innersten Teil auf drei Kodiererhe bungen 28 auf, die sich
vom Zentrierbund 24 radial nach außen erstrecken. Auf diesen
Kodiererhebungen 28 aufliegend kann die Nabe 16 so
lange in Tangentialrichtung 30 gedreht werden, bis drei
radiale Ausnehmungen 32 die drei Kodiererhebungen 28 überdecken.
In dieser Position fällt
die Nabe 16 – und
mit ihr das gesamte Einsatzwerkzeug 12 – etwas tiefer, bis sie mit
ihrem inneren Blech 34 auf drei Rastbolzen 36 zu
liegen kommt.
-
Diese
drei Rastbolzen 36 sind federbelastet und können von
einem Bediener des Winkelschleifers 2 durch Druck auf das
Einsatzwerkzeug 12 nach unten gedrückt werden. Nun kann die Nabe 16 mit
ihrem unteren Blech 34 bis auf einen Boden 38 der
Mitnahmevorrichtung 22 gedrückt werden, wodurch als Haken
ausgeführte
Befestigungselemente 40 durch Durchbrüche 42 im unteren
Blech 34 der Nabe 16 hindurchtreten.
-
Zum
Befestigen des Einsatzwerkzeugs 12 auf der Mitnahmevorrichtung 22 kann
die Nabe 16 nun im Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch
ein radial innerster Bereich 44 des unteren Blechs 34 unter
den Kodiererhebungen 28 hindurchgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird ein den Durchbrüchen 42 jeweils
benachbarter Haltebereich 46 des unteren Blechs 34 unter
ein schräg
ausgerichtetes Rampenelement 48 des Befestigungselements 40 geschoben,
wobei das Befestigungselement 40 entgegen der Kraft einer
nicht dargestellten vorgespannten Feder etwas nach oben gezogen
wird. Eine genaue Beschreibung der Mitnahmevorrichtung 22,
der federbelasteten Rastbolzen 36 und der Befestigungselemente 40 findet
sich in der eingangs erwähnten
WO 03/097299.
-
Beim
Weiterdrehen des Einsatzwerkzeugs 12 im Uhrzeigersinn wird
der Haltebereich 46 unter ein parallel zum Boden 38 der
Mitnahmevorrichtung 22 ausgerichtetes Halteelement 50 geschoben,
das die Nabe 16 mit Hilfe der vorgespannten und nicht dargestellten
Feder auf den Boden 38 drückt. Bei Erreichen einer Befestigungsstellung
kommen die Rastbolzen 36 mit topfartigen Vertiefungen 52 der Nabe 16 in
Deckung und rasten durch ein Hochschnellen in diese Vertiefungen 52 ein.
Die Vertiefungen 52 sind als Ausformungen des unteren Blechs 34 ausgeführt, so
dass sie in 2 als zylindrische Erhöhungen zu
sehen sind. Die Nabe 16 und mit ihr das gesamte Einsatzwerkzeug 12 sind
nun in Tangentialrichtung 30 durch die Rastbolzen 36 in
den topfartigen Vertiefungen 52 fixiert und in Axialrichtung
durch die federbelasteten Halteelemente 50 gehalten.
-
4 zeigt
die Nabe 16 des Einsatzwerkzeugs 12 in einer Draufsicht.
Die Nabe 16 umfasst drei identische, als topfartige Vertiefungen 52 ausgestaltete
erste Befestigungsmittel, die in der Draufsicht aus der Zeichenebene
herausragen. Die topfartigen Vertiefungen 52 weisen einen
kreisförmigen
Querschnitt auf, dessen Mittelpunkt auf einem Teilkreis 54 liegt,
der einen Radius 56 von 16,7 mm aufweist. Die topfförmigen Vertiefungen 52 haben
einen kreisförmigen
Querschnitt mit einem Innendurchmesser 58 von 6 mm (5)
und einer Innentiefe 60 von 3,85 mm.
-
Die
Nabe 16 umfasst außerdem
drei identisch ausgeführte
Durchbrüche 42 als
zweite Befestigungsmittel. Diese zweiten Befestigungsmittel sind
in Form von zwei Langlöchern
gebildet, die in Tangentialrichtung 30 und parallel zueinander ausgerichtet sind.
Die Langlöcher
sind im Wesentlichen rechteckig und grenzen jeweils an einer ihrer
langen Seiten teilweise aneinander. Die Durchbrüche 42 umfassen einen
ersten, vom radial inneren Langloch gebildeten Haltebereich 62,
der eine radiale Breite 64 von 3,9 mm aufweist. In einem
von beiden Langlöchern
gebildeten Lösebereich 66 weist
der Durchbruch 42 eine radiale Breite 68 von 7,1
mm auf. In einem dritten, ebenfalls zum Lösebereich 66 zugehörigen Bereich 70 beträgt die radiale
Breite 72 des Durchbruchs 42 3,4 mm. In Tangentialrichtung 30 erstrecken
sich die drei Durchbrüche 42 jeweils über einen
Winkelbereich 74 von rund 60°. Die Durchbrüche 42 weisen des
Weiteren als Ausbuchtungen ausgeführte Sperrelemente 76 auf,
die jeweils das radial innere Langloch begrenzen und in den Lösebereich 66 hineinragen.
Die Sperrelemente 76 wiederum weisen einen Anschlag 78 auf,
der zur Begrenzung einer Lösebewegung
des Befestigungselements 40 im Durchbruch 42 vorgesehen
ist.
-
Indem
die Durchbrüche 42 durch
zwei rechteckige Langlöcher
gebildet sind, kann eine besonders stabile Halterung der Nabe 16 auf
der Mitnahmevorrichtung 22 in Axialrichtung mit einfach
und preiswert ausführbaren
Befestigungselementen 40 erreicht werden. Außerdem kann
bei den angegebenen Bemaßungen
eine seitenverkehrte Montage des Einsatzwerkzeugs 12 auf
einen identischen Mitnahmeflansch ohne Kodierungserhebungen 28 wirksam verhindert
werden, da das Befestigungselement 40 mit seinen unten
angegebenen Maßen
durch einen seitenverkehrt angeordneten Durchbruch 42 nicht durchführbar ist.
-
Zum
Lösen der
Nabe 16 von der Mitnahmevorrichtung 22, die in 6 in
einer Draufsicht dargestellt ist, wird ein Betäti gungsknopf 80 gedrückt, durch
den die Rastbolzen 36 nach unten und aus den Vertiefungen 52 herausgedrückt werden.
Die Nabe 16 ist nun entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar,
wodurch sich die Befestigungselemente 40 in einer Lösebewegung
in Tangentialrichtung 30 von den Haltebereichen 62 zu
den Lösebereichen 66 der
Durchbrüche 42 bewegen.
Die Lösebewegung
kann von einem Bediener des Winkelschleifers 2 so lange
vollzogen werden, bis ein Steg 82 des Befestigungselements 40 an
den Anschlag 78 des Durchbruchs 42 bzw. des Sperrelements 76 anschlägt. Die
Bemaßung
des Durchbruchs 42 und seine Position relativ zu den Ausnehmungen 32 ist
so gestaltet, dass beim Anschlagen des Stegs 82 an den
Anschlag 78 die Ausnehmungen 32 mit den Kodiererhebungen 28 fluchten.
In dieser Stellung kann die Nabe 16 von der Mitnahmevorrichtung 22 abgehoben
werden. Durch die Formgebung und Bemaßung des Durchbruchs 42 mit
dem Sperrelement 76 und dem dritten Bereich 70 kann
das Befestigungselement 40 das Halteelement 50 aufweisen,
das weiter in Löserichtung
ragt als der Steg 82 des Befestigungselements 40.
Dies ermöglicht
eine besonders einfache und preiswerte Herstellung eines stabilen
Befestigungselements 40 sowie eine stabile Halterung der
Nabe 16 auf der Mitnahmevorrichtung 22.
-
Die
Nabe 16 ist in ihrem radial inneren Bereich mit einer napfförmigen Vertiefung 84 mit
einer Napftiefe 86 von etwa 6 mm und einem inneren Durchmesser 92 von
47 mm ausgestaltet. Von einer hierdurch gebildeten Napfinnenwand 88 sind
die Durchbrüche 42 mit
einem Mindestabstand 90 von etwa 2 mm entfernt. Durch diese
relativ weit radial außen
gelegene Positionierung der Durchbrüche 42 innerhalb der
Nabe 16 kann eine stabile axiale Fixierung der Nabe 16 auf
der Mitnahmevorrichtung 22 durch die Halteelemente 50 erreicht
werden.
-
Beim
Einrasten der als Befestigungselemente ausgestalteten Rastbolzen 36 in
die Vertiefungen 52 sind die Rastbolzen 36, die
einen Außendurchmesser 94 von
5,5 mm aufweisen, mit einem Spiel von 0,5 mm in den Vertiefungen 52 angeordnet. Durch
dieses relativ große
Spiel kann erreicht werden, dass die Rastbolzen 36 auch
dann in die Vertiefungen 52 einrasten, wenn die Rastbolzen 36 oder die
Vertiefungen 52 stark verschmutzt sind. Hierdurch kann
eine sichere Fixierung des Einsatzwerkzeugs 12 in Tangentialrichtung 30 auch
bei einem stark verschmutzten Einsatzwerkzeug 12 sichergestellt
werden.
-
Durch
das der Betriebssicherheit dienende große Spiel zwischen den Rastbolzen 36 und
den Vertiefungen 52 kann die Nabe 16 durch die
Rastbolzen 36 nicht zentriert auf der Mitnahmevorrichtung 22 gehalten
werden. Eine solche notwendige Zentrierung wird durch die Bemaßung des
Zentrierdurchbruchs 26 und des Zentrierbunds 24 erreicht,
deren Spiel zueinander um etwa den Faktor 17 kleiner ist als
das Spiel zwischen den Rastbolzen 36 und den Vertiefungen 52.
Der Innenradius 96 des Zentrierdurchbruchs 26 beträgt 11,1
mm, wohingegen der Außenradius 98 des
Zentrierbunds 24 11,115 mm beträgt. Da sowohl der Zentrierbund 24 als
auch der Zentrierdurchbruch 26 kreisförmig ausgestaltet sind, beträgt das Spiel
zwischen Zentrierbund 24 und Zentrierdurchbruch 26 0,03
mm.
-
Durch
das relativ große
Spiel zwischen den Rastbolzen 36 und den Vertiefungen 52 ist
die durch eine elastische Verformung erzielbare Auflagefläche zwischen
den Rastbolzen 36 und den Vertiefungen 52 im Betrieb
des Einsatzwerkzeugs 12 sehr klein. Damit ein hierdurch
bedingter Verschleiß der
Rastbolzen 36 möglichst
gering bleibt, sind die Rastbolzen 36 aus einem gehärteten Stahl
gefertigt, wohingegen die Vertiefungen 52 der Nabe 16 aus
einem ungehärteten
Metall, beispielsweise einem ungehärteten Stahlblech, gebildet
sind. Während
des Betriebs des Einsatzwerkzeugs 12 können sich die Rastbolzen 36 in
die Vertiefungen 52 eindrücken und diese etwas verformen,
so dass eine hinreichend große
Auflagefläche
zwischen Rastbolzen 36 und Vertiefung 52 entsteht,
durch die ein Verschleiß der Rastbolzen 36 auch
bei starker Vibration des Einsatzwerkzeugs 12 gering ist.
-
- 2
- Winkelschleifer
- 4
- Gehäuse
- 6
- Handgriff
- 8
- Handgriff
- 10
- Getriebegehäuse
- 12
- Einsatzwerkzeug
- 14
- Drehrichtung
- 16
- Nabe
- 18
- Schleifmittelkörper
- 20
- Befestigungsmittel
- 22
- Mitnahmevorrichtung
- 24
- Zentrierbund
- 26
- Zentrierdurchbruch
- 28
- Kodiererhebung
- 30
- Tangentialrichtung
- 32
- Ausnehmung
- 34
- Blech
- 36
- Rastbolzen
- 38
- Boden
- 40
- Befestigungselement
- 42
- Durchbruch
- 44
- Bereich
- 46
- Haltebereich
- 48
- Rampenelement
- 50
- Halteelement
- 52
- Vertiefung
- 54
- Teilkreis
- 56
- Radius
- 58
- Innendurchmesser
- 60
- Innentiefe
- 62
- Haltebereich
- 64
- Breite
- 66
- Lösebereich
- 68
- Breite
- 70
- Bereich
- 72
- Breite
- 74
- Winkelbereich
- 76
- Sperrelement
- 78
- Anschlag
- 80
- Betätigungsknopf
- 82
- Steg
- 84
- Vertiefung
- 86
- Napftiefe
- 88
- Napfinnenwand
- 90
- Mindestabstand
- 92
- Durchmesser
- 94
- Außendurchmesser
- 96
- Innenradius
- 98
- Außenradius