DE10359062A1 - Haubenkrümmer - Google Patents

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Wilfried Bien
Pierre Dipl.-Ing. Bonny
Markus Dipl.-Ing. Brown
Thomas Dipl.-Ing. Hülsberg
Uwe Dipl.-Ing. Klüßmann
Norbert Dipl.-Ing. Kreutzig
Holger Dipl.-Ing. Nuhn
Ralf Dipl.-Ing. Pünjer
Olav Dipl.-Ing. Reinhardt
Thorsten Dipl.-Ing. Sternal
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    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/10Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of exhaust manifolds
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Abstract

Der erfindungsgemäße Haubenkrümmer (101) weist mindestens ein Sammelrohr (103) und mindestens eine Haube (105) auf. Dabei ist das Sammelrohr aus zwei Halbschalen (129, 131) zusammengesetzt und von der Haube (105) umschlossen. Der erfindungsgemäße Haubenkrümmer (101) besteht aus einfachen Komponenten, also dem Sammelrohr (103) und der Haube (105), die kostengünstig herzustellen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haubenkrümmer, der mindestens ein Sammelrohr und mindestens eine Haube aufweist.
  • Zur Ableitung von Abgasen, die innerhalb von Zylindern eines Verbrennungsmotors entstehen, hin zu einer Abgasanlage oder einem Abgasaggregat, sind in der Regel Auspuffkrümmer vorgesehen. Diese Auspuffkrümmer bestehen üblicherweise aus miteinander verbundenen bzw. untereinander verzweigten Rohrabschnitten, innerhalb derer Abgase ableitbar sind.
  • Die Druckschrift DE 195 10 602 B1 zeigt stellvertretend für viele derartige Auspuffkrümmer einen fächerartig ausgebildeten Auspuffkrümmer für mehrere Zylinder einer Brennkraftmaschine.
  • Auspuffkrümmer können beispielsweise auch doppelwandig ausgebildet sein. In der Druckschrift DE 42 26 715 A1 ist bspw. ein Abgaskrümmer gezeigt, der eine gasführende Innenschale, die von einer Außenschale umgeben ist, aufweist.
  • Die Druckschrift DE 195 11 514 C1 beschreibt einen Abgaskrümmer für eine Brennkraftmaschine, der ein Innenrohr und eine das Innenrohr in Abstand umgebende Außenschale sowie einen Eingangsflansch und einen Ausgangsflansch umfaßt. Dabei wird die Außenschale aus Schalenteilen gebildet, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Zwischen dem Innenrohr und der Außenschale ist ein Raum zur Luftspaltisolierung ausgebildet.
  • Die Druckschrift DE 299 10 801 U1 zeigt einen Auspuffkrümmer, bei dem ein Sammler aus zwei Formteilen zusammengesetzt ist. Es ist vorgesehen, daß in diesen Sammler mehrere Rohre münden.
  • Die Druckschrift EP 582 205 A1 beschreibt einen Abgaskrümmer mit einem rohrartig ausgebildeten, verzweigten gasführenden Innenteil herkömmlicher Bauart. Dieses gasführende Innenteil weist einen Sammelstrang, Fortsätze, die in den Zylinder eines Verbrennungsmotors münden, sowie einen Auslaß auf. Dabei ist vorgesehen, daß dieses gasführende Innenteil zumindest bereichsweise von einer Haube abgedeckt ist.
  • Vor diesem Hintergrund wird angestrebt, einen Haubenkrümmer zur Ableitung von Abgasen zwischen Zylindern eines Verbrennungsmotors und einem Abgasaggregat bzw. einer Abgasanlage vorzuschlagen, der bei einem einfachen Aufbau eine verbesserte Gasführung realisiert.
  • Hierzu wird ein Haubenkrümmer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der erfindungsgemäße Haubenkrümmer weist mindestens ein Sammelrohr und mindestens eine Haube auf. Dabei ist das Sammelrohr aus zwei Halbschalen zusammengesetzt und von der Haube umschlossen. Der erfindungsgemäße Haubenkrümmer besteht aus einfachen Komponenten, also dem Sammelrohr und der Haube, die kostengünstig herzustellen sind. Im Verhältnis zu bekannten Haubenkrümmern ist eine verbesserte Gasführung gegeben.
  • Herkömmliche Auspuffkrümmer, beispielsweise Blechschalenkrümmer, können durch ihre Bauweise, da sie aus dünnen Blechmaterialien mit großen Oberflächen bestehen, kritische Lärmabstrahlungen hervorrufen. Die damit verbundenen Blechschalen anregungen werden durch feste mechanische Verbindung zwischen dem Auspuffkrümmer und einem körperschallerzeugenden Motor als auch durch Anregung des Auspuffkrümmers über Ladungswechselpulsationen verursacht. Derartige Ladungswechselpulsationen werden durch die gasführenden Innenrohre über feste mechanische Verbindung zur Außenschale übertragen und dort abgestrahlt. Das Sammelrohr des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers weist im Gegensatz dazu keine direkte Verbindung zu der Haube auf. Aus diesem Grund wird durch den erfindungsgemäßen Haubenkrümmer weniger Schall abgestrahlt, als dies bei bekannten Auspuffkrümmern der Fall ist.
  • Das Sammelrohr kann aus den zwei Halbschalen in einfacher Weise zusammengefügt werden. Gasführende Innenteile für bekannte Auspuffkrümmer sind hingegen mehrteilig ausgebildet, wobei einzelne Komponenten über Schiebesitze miteinander verbunden sind. Derartige Innenteile sind durch kosten- und fertigungsintensive IHU-Technik herzustellen, wodurch hohe Bauteilpreise für die Innenteile entstehen.
  • Dies betrifft beispielsweise auch aus Einzelschalen gefügte Sammler von sogenannten luftspaltisolierten Auspuffkrümmern, die in mehrere Rohrstücke münden. Das Sammelrohr des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers ist hingegen in einfacher Weise aus wenigen Einzelteilen, idealerweise zwei Halbschalen, zusammengesetzt.
  • Das Sammelrohr des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers kann dabei aus zwei durch mechanischen Formschluß aneinandergefügten Halbschalen zusammengesetzt sein. Ein Aneinanderfügen für einen mechanischen Formschluß kann dabei durch Verklammern und/oder Verbördeln und/oder Vernieten und/oder Verklippsen erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung können die mindestens zwei Halbschalen des mindestens einen Sammelrohrs zusätzlich durch eine thermische Fügemaßnahme zumindest punktuell verbunden sein. Eine derartige zusätzliche Verbindung kann belastungsangepaßt vorgenommen werden. Hierbei sind Teilbereiche der zwei Halbschalen durch Widerstandslöten oder Widerstandsschweißen miteinander verbunden.
  • Gegebenenfalls kann eine rein mechanische Verbindung von abgasführenden Formteilen zum Versagen des Abgassystems führen. Durch hohe Abgastemperaturen und Pulsation kann ein Fließen des Materials an mechanischen Verbindungsstellen auftreten. In einem Langzeitbetrieb kann es so zu einem Lösen der Verbindung und zu Klappergeräuschen kommen. Dem wird erfindungsgemäß durch die thermische Fügemaßnahme vorgebeugt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Haubenkrümmer weist die Haube vorzugsweise einen Haubeneinlaß auf, wobei der Haubenkrümmer so an einem Verbrennungsmotor anzuordnen bzw. zu befestigen ist, daß der Haubeneinlaß eine Anzahl Zylinderöffnungen eines Verbrennungsmotors umschließt. Das Sammelrohr kann in sich verzweigt sein, wobei jeweils ein Einlaß des Sammelrohrs in einen Zylinder des Verbrennungsmotors mündet. Ein Auslaß des Sammelrohrs kann in eine Abgasanlage oder ein Abgasaggregat, beispielsweise einen Katalysator oder einen Auspuff, münden. Die Haube ist dazu ausgebildet, das Sammelrohr vollständig zu umschließen. Somit wird mit der Erfindung eine vollständige Luftspaltisolation des Haubenkrümmers erreicht.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, daß der erfindungsgemäße Haubenkrümmer eine Flanschplatte aufweist, die an dem Verbrennungsmotor anzuordnen bzw. zu befestigen ist. Dabei weist die Flanschplatte eine einer Anzahl der Zylinderöffnungen entsprechende Anzahl Flanschöffnungen auf. Eine Anordnung oder Befestigung der Flanschplatte erfolgt derart, daß jede der Zylinderöffnung in eine zugeordnete Flanschöffnung fluchtet, so daß Abgase ungehindert aus den Zylindern ausströmen können.
  • Die Haube des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers kann an einem Haubeneinlaß einen Befestigungsrand aufweisen. Dieser Befestigungsrand kann durch einfaches Umbiegen einer Wand der mindestens einen Haube hergestellt werden. Somit ist es möglich, die mindestens eine Haube über den Befestigungsrand an der Flanschplatte zu befestigen, wodurch eine Verbindung zwischen der Haube und dem Verbrennungsmotor bereitgestellt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mindestens eine Haube durch mindestens eine Weichstoffdichtung in einem Bereich einer Verbindung zu dem Verbrennungsmotor von diesem abgekoppelt ist. Dabei ist die Haube bspw. auch über mindestens eine Weichstoffdichtung von der Flanschplatte abgekoppelt. Diese Weichstoffdichtung kann zwischen dem Befestigungsrand der Haube und der Flanschplatte angeordnet und bezüglich ihrer materiellen Zusammensetzung so ausgebildet sein, daß eine gasdichte und/oder eine schalldichte Abkoppelung zwischen der Haube und dem Verbrennungsmotor möglich ist. Dabei kann die mindestens eine Weichstoffdichtung derart ausgebildet sein, daß Vibrationen des Verbrennungsmotors gedämpft an die Haube weitergeleitet werden. Somit kann eine vollständige akustische Entkoppelung der schallabstrahlenden Haube erreicht werden. Die Haube ist vorzugsweise in dem Bereich der Verbindung zu dem Verbrennungsmotor bzw. den Zylindern über zwei Weichstoffdichtungen abgekoppelt, so daß keine Körperschallanregung über direkten Kontakt zu der Flanschplatte und/oder einen gasführenden Innenbereich, also dem Sammelrohr, stattfindet.
  • Weist der Verbrennungsmotor mehrere Zylinder auf, so kann das Sammelrohr für eine direkte Abführung der Abgase aus den Zylindern auf unterschiedliche Weise an der Flanschplatte angeordnet bzw. mit der Flanschplatte verbunden sein. Hierzu kann beispielsweise mindestens einer der Einlässe des Sammelrohrs an einer Flanschöffnung der Flanschplatte angeschweißt sein.
  • Ist vorgesehen, daß der Verbrennungsmotor mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Zylinder, beginnend bei einem ersten Zylinder und endend bei einem letzten Zylinder, aufweist, so ist es von Vorteil, einen mittleren Einlaß des Sammelrohrs an einer mittleren Flanschöffnung der Flanschplatte zu verschweißen. Somit wird eine solide Verbindung zwischen dem Sammelrohr und der Flanschplatte und somit dem Verbrennungsmotor bereitgestellt.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Einlaß des Sammelrohrs so an der Flanschplatte angeordnet ist, daß dieser mindestens eine Flanschöffnung überdeckt. Das bedeutet, daß zwischen diesem Einlaß des Sammelrohrs und dieser Flanschöffnung keine feste Verbindung vorhanden ist.
  • Alternativ hierzu kann mindestens ein Einlaß des Sammelrohrs auch so an der Flanschplatte angeordnet sein, daß dieser mindestens eine Einlaß innerhalb mindestens einer Flanschöffnung angeordnet ist. Diese Maßnahme kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß dieser Einlaß eine geringere Querschnittsfläche als die Flanschöffnung aufweist. Somit wird eine lose Verbindung zwischen der Flanschöffnung und dem korrespondierenden Zylinder, in den dieser Einlaß mündet, realisiert.
  • Derartige Anordnungen von Einlässen relativ zu Flanschöffnungen, die demnach nicht durch Schweißen oder eine andere Befestigungsmaßnahme zu einer Befestigung zwischen einem Einlaß und einer Flanschöffnung führen, bieten sich für Flanschöffnungen an, die entlang einer Reihe von Flanschöffnungen jeweils außen angeordnet sind und beispielsweise in die erste Zylinderöffnung oder die letzte Zylinderöffnung fluchten, so daß die entsprechenden Einlässe des Sammelrohrs zur Ableitung von Abgasen aus eben jenen Zylinderöffnungen dienen.
  • Durch eine solche Ausbildung ist ein ausreichend dimensioniertes Spiel zwischen den Flanschöffnungen und den Einlässen des Sammelstrangs möglich. Somit sind thermisch bedingte Längsausdehnungen des gasführenden Sammelrohrs relativ zu der Flanschplatte und zu der Haube möglich. Diese Längsausdehnung erfolgt wahlweise flanschlochüberdeckend oder flanschlocheingreifend in einer Längsausdehnungsrichtung des Sammelrohrs.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der mindestens eine Einlaß des Sammelrohrs abgewinkelte Schalenenden aufweist und die Haube an dem Befestigungsrand Prägungen aufweist, wobei abgewinkelte Schalenenden in den Prägungen bewegbar angeordnet sind. In diesem Fall kann eine Längsausdehnung des gasführenden Sammelrohrs relativ zu der Flanschplatte als auch der Haube über Verschieben geschehen, wobei die abgewinkelten Schalenenden innerhalb der Prägungen des Befestigungsrands der Haube gleiten. Dabei ist vorgesehen, daß die Prägungen für die außen liegenden, abgewinkelten Schalenenden gemäß einer auftretenden Wärmedehnung entsprechend größer ausgeführt sind als die Schalenenden. Die Schalenenden können hierbei auch auf der mindestens einen Weichstoffdichtung gleiten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Flanschplatte mindestens eine Ausnehmung auf. Dies führt zu einer Gewichtsreduzierung der Flanschplatte.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt einzelne Komponenten einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haubenkrümmers in schematischer Darstellung.
  • 2 zeigt einzelne Komponenten der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers in schematischer Darstellung.
  • 3 zeigt einzelne Komponenten der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers in schematischer Darstellung.
  • 4 zeigt einzelne Komponenten einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haubenkrümmers in schematischer Darstellung.
  • 5 zeigt einzelne Komponenten der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers in schematischer Darstellung aus einer anderen Perspektive.
  • 6 zeigt ein Sammelrohr der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • Einzelne Komponenten einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers 1 sind in den 1 bis 3 dargestellt. Dabei weist der Haubenkrümmer 1 ein Sammelrohr 3, eine Haube 5, eine Flanschplatte 7, eine erste Weichstoff dichtung 10, eine zweite Weichstoffdichtung 11 sowie eine Randleiste 9 als Befestigungseinrichtung auf.
  • Das Sammelrohr 3 besteht aus zwei Halbschalen 29, 31, wobei die untere Halbschale 29 in 2 teilweise erkennbar ist. Diese Halbschalen 29, 31 sind entlang einer Fügenaht 30 durch mechanischen Formschluß aneinandergefügt. Der mechanische Formschluß kann über Vernieten, Verclipsen, Verschrauben, Verbördeln und dergleichen bereitgestellt sein. Demnach ist das Sammelrohr 3 weitgehend rohrartig ausgebildet und weist einen Auslaß 32 sowie drei Einlässe 34, 36, 38 auf, die unterschiedliche Querschnittsflächen mit verschiedenartigen Durchmessern aufweisen können.
  • Die Haube 5 weist einen aufgrund der perspektivischen Darstellung in der 1 nicht erkennbaren Einlaß 54 sowie einen Auslaß 52 auf. Außerdem verfügt die Haube 5 über einen Befestigungsrand 56, der beispielsweise durch Umbiegen einer Wand der Haube 5 im Bereich des Einlasses 54 hergestellt sein kann.
  • Die Flanschplatte 7 weist zur Massenreduktion zwei Ausnehmungen 80 sowie drei Flanschöffnungen 72, 76, 78 auf. Diese Flanschöffnungen 72, 76, 78 können unterschiedliche Querschnittsflächen sowie unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Dabei sind die beiden links angeordneten Flanschöffnungen 72, 76 weitgehend rund und die rechts angeordnete Flanschöffnung 78 im wesentlichen oval ausgebildet sind.
  • Die Flanschplatte 7 ist an einem Verbrennungsmotor zu befestigen. Dabei fluchtet die linke Flanschöffnung 72 in einen ersten Zylinder des Verbrennungsmotors, die mittlere Flanschöffnung 76 in einen zweiten Zylinder des Verbrennungsmotors und die rechte Flanschöffnung 78 in einen dritten Zylinder des Verbrennungsmotors. Mit dem erfindungsgemäßen Haubenkrümmer 1 können Abgase aus den Zylindern des Verbrennungs motors durch die Flanschöffnungen 72, 76, 78 abgeleitet werden.
  • Details zu einer Anordnung des Sammelrohrs 3 zu der Flanschplatte 7 gehen aus der 2 hervor. In der Darstellung ist zu erkennen, daß die linke Flanschöffnung 72 der Flanschplatte 7 in den linken Einlaß 34 des Sammelrohrs mündet. Ein Radius der linken Flanschöffnung 72 ist dabei kleiner als der des linken Einlasses 34 des Sammelrohrs 3. Der mittlere Einlaß 36 des Sammelrohrs ist mit der mittleren Flanschöffnung 76 der Flanschplatte 7 verschweißt. Der rechte im Querschnitt weitgehend runde Einlaß 38 des Sammelrohrs 3 weist eine geringere Querschnittsfläche als die weitgehend ovale Flanschöffnung 78 der Flanschplatte 7 auf. Folglich können zwischen einer Außenwand an dem Einlaß 38 des Sammelrohrs und einer Innenwand der rechten Flanschöffnung 78 Luftspalte 79 vorhanden sein.
  • Bei dieser Anordnung ist demnach vorgesehen, daß lediglich zwischen dem mittleren Einlaß 36 des Sammelrohrs 3 und der mittleren Flanschöffnung 76 der Flanschplatte 7 eine feste mechanische Verbindung besteht. Der linke Einlaß 34 und die linke Flanschöffnung 72 bzw. der rechte Einlaß 38 und die rechte Flanschöffnung 78 sind im Vergleich dazu relativ zueinander beweglich angeordnet. Durch diese Ausgestaltung können im Betrieb des Verbrennungsmotors auftretende Längenausdehnungen oder -änderungen des Sammelstrangs kompensiert werden.
  • Abgase aus den drei Zylindern des Verbrennungsmotors strömen in die Einlässe 34, 36, 38 des Sammelstrangs 3, werden in dem Sammelstrang gesammelt und können über den Auslaß 32, der in eine hier nicht dargestellte Abgasanlage mündet, abgeführt werden.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Haubenkrümmer 1 in zusammengebautem Zustand, wobei die Flanschplatte 7 und die Randleiste 9 nur teilweise dargestellt sind. Somit sind die beiden Weichstoffdichtungen 10, 11 und der nach erfolgtem Zusammenbau zwischen diesen beiden Weichstoffdichtungen 10, 11 angeordnete Befestigungsrand 56 der Haube 5 besser erkennbar. Die Weichstoffdichtungen 10, 11 sind hierbei zwischen der Flanschplatte 7 und der Randleiste 9 angeordnet bzw. befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Haube 5 von der Flanschplatte 7 und somit von dem Verbrennungsmotor vollständig akustisch entkoppelt ist. Während des Betriebs des Verbrennungsmotors entstehende Vibrationen werden deshalb nur in geringem Maße an die Haube 5 weitergeleitet.
  • Die 4, 5, 6 zeigen einige Komponenten einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haubenkrümmers. Eine Flanschplatte ist in den 4 bis 6 nicht abgebildet.
  • Dabei zeigt 4 wie 1 eine erste Weichstoffdichtung 110, ein Sammelrohr 103, eine Haube 105, eine zweite Weichstoffdichtung 111 und eine Randleiste 109, ergänzend ist hier ein Ausgangsflansch 120 abgebildet. Dieser Ausgangsflansch 120 ist an einem Auslaß 152 der Haube 105 befestigt, so daß über den Ausgangsflansch 120 eine Verbindung mit einem Abgasaggregat oder einer Abgasanlage, beispielsweise einem Katalysator oder einem Auspuff, bereitgestellt wird. Auch die Haube 105 weist einen Befestigungsrand 156 auf.
  • Das Sammelrohr 103 der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers 101 weist im Vergleich zu dem ersten Sammelrohr 3 der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haubenkrümmers 1 andere Merkmale auf. Dieses Sammelrohr 103 ist aus zwei Halbschalen 129, 131 zusammengesetzt. Diese beiden Halbschalen 129, 131 weisen eine gemeinsame Fügenaht 130 auf. Auch diese beiden Halbschalen 129, 131 sind durch mechanischen Formschluß aneinandergefügt, dabei können diese beiden Halbschalen 129, 131 zusätzlich durch eine thermische Fügemaßnahme punktuell verbunden sein.
  • Neben einem Auslaß 132 weist das Sammelrohr 103 vier Einlässe 140 mit abgewinkelten Schalenenden 141 auf. Die Bedeutung dieser abgewinkelten Schalenenden 141 geht aus der 5 hervor, in der der teilweise zusammengesetzte Haubenkrümmer 101 in zweiter Ausführungsform aus einer anderen Perspektive, aus Richtung von Zylinderöffnungen eines Verbrennungsmotors oder einer Flanschplatte, abgebildet ist.
  • Der Befestigungsrand 156 der Haube 105 ist dabei entlang zweier Längsseiten mit jeweils vier Prägungen 157 ausgestattet. Die abgewinkelten Schalenenden 141 weisen eine geringere Größe als die Prägungen 157 des Befestigungsrands 156 auf. Nach erfolgtem Zusammenbau sind die abgewinkelten Schalenenden 141 in den Prägungen 157 aufgenommen.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Größen der abgewinkelten Schalenenden 141 und der Prägungen 157 ist eine thermisch bedingte Ausdehnung des Sammelstrangs 103 bei Betrieb des Verbrennungsmotors dadurch kompensierbar, daß sich die Schalenenden 141 innerhalb der Prägungen 157 verschieben können, so daß insgesamt der Sammelstrang 103 relativ zu der Haube 105 bewegbar ist.

Claims (13)

  1. Haubenkrümmer, der mindestens ein Sammelrohr (3, 103) und eine Haube (5, 105) aufweist, bei dem das Sammelrohr (3, 103) aus zwei Halbschalen (29, 31, 129, 131) zusammengesetzt und von der Haube (5, 105) umschlossen ist.
  2. Haubenkrümmer nach Anspruch 1, bei dem das Sammelrohr aus zwei durch mechanischen Formschluß aneinandergefügten Halbschalen (29, 31, 129, 131) zusammengesetzt ist.
  3. Haubenkrümmer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die mindestens zwei Halbschalen (29, 31, 129, 131) des mindestens einen Sammelrohrs (3, 103) zusätzlich durch eine thermische Fügemaßnahme zumindest punktuell verbunden sind.
  4. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Haubeneinlaß (54, 154) der Haube (5, 105) dazu ausgebildet ist, eine Anzahl Zylinderöffnungen eines Verbrennungsmotors zu umschließen.
  5. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine Flanschplatte (7) eine der Anzahl der Zylinderöffnungen entsprechende Anzahl Flanschöffnungen (72, 76, 78) aufweist.
  6. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Haube (5, 105) an dem Haubeneinlaß (54, 154) einen Befestigungsrand (56, 156) aufweist.
  7. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Haube (5, 105) durch mindestens eine Weichstoffdichtung (10, 11, 110, 111) in einem Bereich einer Verbindung zu dem Verbrennungsmotor von diesem abgekoppelt ist.
  8. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Haube (5, 105) über mindestens eine Weichstoffdichtung (10, 11, 110, 111) von der Flanschplatte (7) abgekoppelt ist.
  9. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem mindestens ein Einlaß (36) des Sammelrohrs (3) an einer Flanschöffnung (76) der Flanschplatte (7) festgeschweißt ist.
  10. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem mindestens ein Einlaß (36) des Sammelrohrs (3) so an der Flanschplatte (7) angeordnet ist, daß dieser mindestens eine Einlaß (36) mindestens eine Flanschöffnung (72) überdeckt.
  11. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem mindestens ein Einlaß (38) des Sammelrohrs (3) so an der Flanschplatte (7) angeordnet ist, daß dieser mindestens eine Einlaß (38) innerhalb mindestens einer Flanschöffnung (72) angeordnet ist.
  12. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem mindestens ein Einlaß (140) des Sammelrohrs abgewinkelte Schalenenden (141) aufweist und bei dem die Haube (107) an dem Befestigungsrand (156) Prägungen (157) aufweist, wobei die abgewinkelten Schalenenden (141) innerhalb der Prägungen (157) bewegbar angeordnet sind.
  13. Haubenkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Flanschplatte (7) mindestens eine Ausnehmung (80) aufweist.
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