DE10359073A1 - Abgaskrümmer - Google Patents

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DE10359073A1
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Holger Dipl.-Ing. Nuhn
Ralf Dipl.-Ing. Pünjer
Olav Dipl.-Ing. Reinhardt
Dirk Riewert
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Abstract

Der erfindungsgemäße Abgaskrümmer weist einen gasführenden Körper (3) und einen Flansch (2) auf. Dabei ist zwischen dem gasführenden Körper (3) und dem Flansch mindestens eine Federdichtung (6) angeordnet. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß eine temperaturbedingte Ausdehnung des gasführenden Körpers (3) durch Gleiten des gasführenden Körpers (3) auf der Federdichtung (6) und somit relativ zu dem Flansch (2) definiert erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgaskrümmer mit einem gasführenden Körper.
  • Abgaskrümmer, Auspuffkrümmer, Haubenkrümmer und dergleichen sind zur Ableitung von Abgasen aus einer Anzahl Zylinder eines Verbrennungsmotors hin zu einer Abgasanlage oder einem Abgasaggregat, wie einem Auspuff, einem Katalysator oder einem Turbolader, ausgebildet.
  • Solche Einrichtungen weisen unterschiedliche strukturelle Merkmale auf. Sogenannte Auspuffkrümmer bestehen aus einem System rohrartig ausgebildeter Stränge, das eine Vielzahl von Verzweigungen aufweisen kann. Bei sog. Haubenkrümmern ist vorgesehen, daß gasführende Teile von einer Haube umschlossen sind.
  • Ein derartiger Haubenkrümmer wird in der Druckschrift EP 849 445 B1 beschrieben. Dieser Haubenkrümmer besteht aus einer einzigen Haube, die sämtliche Öffnungen von Zylindern eines Verbrennungsmotors umschließt. Innerhalb der Haube sind keine gasführenden und demnach strömungsgünstige Elemente vorhanden. Eine Wärme- oder Schallisolation, ist hier nicht gegeben.
  • Vergleichbar hierzu ist der in der Druckschrift DE 100 01 287 A1 beschriebene Haubenkrümmer, der innerhalb einer Haube ebenso keine Innenteile aufweist. Eine Wärme- oder Schallisolation ist auch hier nicht gegeben.
  • Die Druckschrift EP 582 205 B1 zeigt ebenfalls einen Haubenkrümmer. In diesem Fall umgibt eine Haube ein Innenrohr. Dieses Innenrohr ist aus IHU-Teilen hergestellt, was mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden ist. Eine Wärmeausdehnung soll hierbei über Schiebesitze ausgeglichen werden.
  • Vor diesem Hintergrund wird angestrebt, einen produktoptimierten luftspalisolierten Abgaskrümmer mit verbesserten thermischen, mechanischen, akustischen, strömungs- und montagetechnischen Eigenschaften bereitzustellen.
  • Hierzu wird ein Abgaskrümmer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgestellt.
  • Der erfindungsgemäße Abgaskrümmer weist einen gasführenden Körper und einen Flansch auf. Dabei ist zwischen dem gasführenden Körper und dem Flansch mindestens eine Federdichtung angeordnet. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß eine temperaturbedingte Ausdehnung des gasführenden Körpers durch Gleiten des gasführenden Körpers auf der Federdichtung und somit relativ zu dem Flansch definiert erfolgen kann. Temperaturbedingte Ausdehnungen werden somit optimal kompensiert.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß der gasführende Körper, der einen gasführenden Bereich begrenzt, mindestens einen Innenteil aufweist und von einer Außenschale umschlossen ist. Der gasführende Bereich ist demnach von dem mindestens einen Innenteil vollständig umwandet. Somit wird insgesamt ein luftspaltisolierter Abgaskrümmer mit verbesserten thermischen, mechanischen und akustischen Eigenschaften bereitgestellt.
  • Der gasführende Körper des erfindungsgemäßen Abgaskrümmers ist in Ausgestaltung aus einem als Unterschale ausgebildeten Innenteil und einem aus Oberschale ausgebildeten Innenteil zusammengesetzt. Demnach ist der gasführende Bereich von der Unterschale und der Oberschale begrenzt oder umschlossen. Durch derartige Halbschalenbauweise ist der gasführende Bereich, der sich innerhalb der Unterschale und der Oberschale befindet, kostengünstig herstellbar. Die Unterschale und die Oberschale können über eine geeignet mechanische oder thermische Fügemaßnahme, wie Schweißen oder Löten, miteinander verbunden sein. Durch strömungsgünstige Ausführung des mindestens einen Innenteils und somit des gasführenden Körpers wird eine Abführung von Abgasen verbessert.
  • Der erfindungsgemäße Abgaskrümmer ist vorzugsweise zur Ableitung von Abgasen aus einer Anzahl Zylinder eines Verbrennungsmotors ausgebildet. Dabei weist der Flansch eine der Anzahl der Zylinder entsprechende Anzahl Flanschdurchzüge auf. Der Flansch ist zur Befestigung an dem Verbrennungsmotor ausgebildet. Eine Anordnung des Flansches an dem Verbrennungsmotor ist so vorzunehmen, daß jeweils ein Flanschdurchzug in einen Zylinder mündet. Außerdem weist der mindestens eine Innenteil eine der Anzahl der Flanschdurchzüge entsprechende Anzahl Durchzüge auf, wobei jeweils ein Durchzug in jeweils einen Flanschdurchzug mündet. Demzufolge mündet jeweils ein Durchzug in jeweils einen Zylinder des Verbrennungsmotors. In den Zylindern entstehende Abgase strömen demzufolge in den aus dem mindestens einen Innenteil ausgebildeten gasführenden Körper, in dem die Abgase gesammelt werden und wiederum ableitbar sind. Der Flansch kann insbesondere als Blechflansch ausgebildet sein, so daß dieser unter geringem Aufwand sowie minimalen Kosten zu fertigen ist.
  • Die Zylinder von Verbrennungsmotoren sind in der Regel in einer Reihe angeordnet, so daß hier zwischen äußeren Zylindern, die an einem Anfang oder einem Ende der Reihe angeordnet sind und mittleren Zylindern, die innerhalb dieser Reihe zwischen den äußeren Zylindern angeordnet sind, unterschieden wird. Entsprechend sind bei dem Flansch mittlere von äußeren Flanschdurchzügen umgeben. Bei dem mindestens einen Innenteil sind demnach mittlere Durchzüge zwischen äußeren Durchzügen angeordnet.
  • Die Außenschale, die den gasführenden Körper umschließt, bildet zusammen mit dem Flansch eine Umhüllung des gasführenden Körpers bzw. des mindestens einen gasführenden Innenteils. Ein Rand einer verbrennungsmotorseitig zugewandten Öffnung der Außenschale umschließt sämtliche Durchzüge. Eine derartige Außenschale ist einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die mindestens eine Federdichtung zwischen einem Flanschrand des mindestens einen Flanschdurchzugs und einem Rand des mindestens einen Durchzugs angeordnet. Diese Anordnung der mindestens einen Federdichtung hat den Vorteil, daß die Abgase aus den Zylindern leckagefrei in den gasführenden Körper einströmen. Eine Relativbewegung zwischen dem mindestens einen Innenteil bzw. dem gasführenden Körper und dem Flanschdurchzug wird über die mindestens eine Federdichtung ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Flanschrand mindestens eines der Flanschdurchzüge zumindest partiell oder evtl. vollständig umgebördelt ist. Ein Umbördeln, also ein Biegen des Rands des mindestens einen Flanschdurchzugs, ist mit einfachen Mitteln durchführbar. Der mindestens eine zumindest partiell umgebördelte Flanschrand des mindestens einen Flanschdurchzugs ist dann als Halteinrichtung für den mindestens einen Innenteil ausgebildet. Der mindestens eine Innenteil kann durch das bloße Umbördeln des mindestens einen Flanschdurchzugs gehalten werden. Ein Umbördeln des Flanschrands kann auf eine Richtung einer Relativbewegung zwischen dem mindestens einen Innenteil und dem Flansch definiert erfolgen, so daß aufgrund eines zwischen dem Flanschrand des Flanschdurchzugs und dem Rand des Durchzugs verbleibenden Spalts eine Gleitmöglichkeit zwischen dem mindestens einen Innenteil und dem Flansch vorhanden ist. Au ßerdem steht der mindestens eine Innenteil durch diese Maßnahme gleichzeitig unter ständiger Vorspannung, so daß während des Betriebs des Verbrennungsmotors keine Klappergeräusche entstehen.
  • Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, daß der Flansch und der mindestens eine Innenteil über mindestens ein Druckstück aneinandergeklemmt sind. Dabei ist dieses mindestens eine Druckstück an einem Flanschrand des mindestens einen Flanschdurchzugs und einem Rand des mindestens einen Durchzugs positioniert. In diesem Fall ist das mindestens eine Druckstück ringförmig als einfacher Ring oder als Ring mit einer beispielsweise nasen- oder nutartigen Profilierung ausgebildet.
  • Das mindestens eine Druckstück des erfindungsgemäßen Abgaskrümmers ist unter Einhaltung eines definierten Spalts zwischen dem Flansch und dem mindestens einen Innenteil zumindest partiell mit dem Flansch in einem Bereich zwischen dem mindestens einen Flanschdurchzug und dem mindestens einen Durchzug verschweißt. Dieses Druckstück ersetzt ein vollständiges oder teilweises Umbördeln des Flanschrands des mindestens einen Flanschdurchzugs. Die Federdichtung liegt auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wiederum zwischen dem Rand des mindestens einen Durchzugs und dem Flanschrand des mindestens einen Flanschdurchzugs, wodurch das definierte Gleiten zwischen dem mindestens einen Innenteil und dem Flansch möglich ist. Je nach konkreter Anordnung sowie Ausgestaltung des mindestens einen Druckstücks ist dieses von einer dichtungsabgewandten Seite oder von einer dichtungszugewandten Seite mit dem Flansch verschweißt.
  • Ist vorgesehen, daß die Zylinder des Verbrennungsmotors in einer Reihe und somit die Flanschdurchzüge in einer Reihe und entsprechend die Durchzüge in einer Reihe angeordnet sind, so ist das mindestens eine Innenteil nur an einem mittleren Durchzug an dem Flansch zumindest partiell oder bedarfsweiße vollständig verschweißt oder alternativ hierzu an mindestens einem mittleren Flanschdurchzug mit dem Flansch verprägt. Eine derartige mechanische Fügemaßnahme, also ein Verprägen, wird beispielsweise auch durch Umbördeln des Flanschrands des mindestens einen Flanschdurchzugs ermöglicht.
  • Ist der mindestens eine Innenteil nur über den mindestens einen mittleren Durchzug an dem mindestens ein mittleren Flanschdurchzug des Flansches kraft- und/oder formschlüssig befestigt, so ist die mindestens eine Federdichtung nur an mindestens einem äußeren Durchzug, also zwischen einem Rand dieses mindestens einen äußeren Durchzugs und einem Flanschrand eines äußeren Flanschdurchzugs, angeordnet. Je nach konkreter Ausgestaltung ist das mindestens eine Druckstück ebenfalls lediglich an mindestens einem äußeren Flanschdurchzug zu befestigen.
  • Durch die Maßnahme, daß mindestens eine Innenteil nur mittig zu befestigen, wird zwischen dem mindestens einen Innenteil und dem Flansch ein sicherer Halt bereitgestellt. Eine thermisch bedingte Längsausdehnung des mindestens einen Innenteils relativ zu dem Flansch ist über die mindestens eine Federdichtung, die zwischen dem äußeren Durchzug und einem äußeren Flanschdurchzug angeordnet ist, möglich. Somit ist zwischen dem Innenteil und dem Flansch genügend Spiel für ein spannungsfreies Gleiten auf der Federdichtung vorhanden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abgaskrümmers.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Flansches.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Verbindungsanordnung in schematischer Darstellung.
  • 4 zeigt einen Schnitt aus 2.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Verbindungsanordnung in schematischer Darstellung.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Verbindungsanordnung in Schnittdarstellung.
  • 7 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Verbindungsanordnung in schematischer Darstellung.
  • 8 zeigt einen Schnitt aus 7.
  • 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer Verbindungsanordnung in schematischer Schnittdarstellung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • Der in 1 in Explosionsdarstellung abgebildete Abgaskrümmer 1 weist einen Flansch 2, einen als Unterschale 3 ausgebildeten Innenteil, einen als Oberschale 4 ausgebildeten Innenteil sowie eine Außenschale 5 auf.
  • Der Flansch 2 ist in bevorzugter Ausgestaltung als ein Blechflansch ausgebildet und ist demnach unter geringem Aufwand kostengünstig herstellbar. Außerdem weist ein derart ausgebildeter Flansch 2 eine geringe Masse auf. In dem Flansch 2 sind in einer Reihe nebeneinander von links nach rechts ein erster äußerer Flanschdurchzug 20 ein mittlerer Flanschdurchzug 29 sowie ein zweiter äußerer Flanschdurchzug 20 angeordnet.
  • Das als Unterschale 3 ausgebildete Innenteil weist von links nach rechts einen ersten äußeren Durchzug 30, einen mittleren Durchzug 39 und einen zweiten äußeren Durchzug 30 auf. Außerdem besitzt die Unterschale einen Schalenrand 34 sowie an jedem der drei Durchzüge 30, 39, 30 einen Durchzugsrand 32.
  • Das als Oberschale 4 ausgebildete Innenteil weist einen Einlaß 41 sowie einen Auslaß 40 auf. In einem zusammengesetzten bzw. zusammengebauten Zustand des Abgaskrümmers 1 ist vorgesehen, daß die beiden Innenteile, also die Unterschale 3 und die Oberschale 4, miteinander verbunden oder aneinander befestigt sind. Eine derartige Verbindung oder Befestigung kann durch geeignete mechanische oder thermische Fügemaßnahmen entlang des Schalenrands 34 sowie des Einlasses 41 erfolgen und kraft- und/oder formschlüssig als auch gasdicht ausgebildet sein. Somit wird für den erfindungsgemäßen Abgaskrümmer 1 ein aus den beiden Innenteilen, also der Unterschale 3 und der Oberschale 4, ausgebildeter gasführender Körper bereitgestellt. Die Außenschale 5 weist an einem Einlass 51 einen Befestigungsrand 52 und einen Auslaß 50 auf.
  • Der gesamte Abgaskrümmer 1 ist dazu ausgebildet, Abgase aus in diesem Fall drei in Reihe angeordneten Zylindern eines in der 1 nicht dargestellten Verbrennungsmotors zu einer nicht dargestellten Abgasanlage oder einem nicht dargestellten Abgasaggregat, wie bspw. einem Auspuff, einem Katalysator oder einem Turbolader, abzuleiten.
  • Der Flansch 2 ist so an dem Verbrennungsmotor anzuordnen, daß die Flanschdurchzüge 20, 29 in die Zylinder münden. Das als Unterschale 3 ausgebildete Innenteil ist wiederum so mit dem Flansch zu verbinden, daß der linke äußere Durchzug 30 in den linken äußeren Flanschdurchzug 20, der rechte äußere Durchzug 30 in den rechten äußeren Durchzug 20 und der mittlere Durchzug 39 in den mittleren Flanschdurchzug 29 mündet, so daß in den Zylindern des Verbrennungsmotors entstehende Abgase direkt in den von der Unterschale 3 und der Oberschale 4 ausgebildeten gasführenden Körper einströmen können. Details zu der Verbindung zwischen der Unterschale 3 und dem Flansch 2 gehen aus den nachfolgenden Figuren hervor.
  • Die beiden Innenteile, also die Unterschale 3 sowie die Oberschale 4, sind in einem zusammengebauten Zustand des Abgaskrümmers 1 von der Außenschale 5 umschlossen. Diese Außenschale 5 kann hierzu durch Schweißen, bspw. von einer dichtungsseitig abgewandten Fläche, an dem Flansch 2 befestigt sein. Allerdings ist es auch möglich, den Flansch 2 und die Außenschale 5 über geeignete mechanische Fügemaßnahmen wie Verschrauben oder Vernieten miteinander zu verbinden.
  • In einem zusammengesetzten Zustand mündet der Auslaß 40 der Oberschale 4 in den Auslaß 50 der Außenschale 5. An dem Auslaß 50 der Außenschale 5 ist ein Abgangsflansch zu befestigen, über den eine Verbindung zu der Abgasanlage bereitgestellt wird. Innerhalb des gasführenden Körpers gesammelte Abgase können über die Auslässe 40, 50 aus dem gasführenden Körper des Abgaskrümmers 1 abgeleitet werden.
  • Der in der 2 gezeigte Flansch 2 ist so ausgebildet, daß Flanschränder 21 der Flanschdurchzüge 20, 29 umgebördelt ausgebildet sind. Derartige Umbördelungen der Flanschränder 21 werden durch einfache Metallbearbeitungsverfahren hergestellt. Außerdem ist es möglich, den Außenrand des Flansches 2 zur weiteren Versteifung zusätzlich umzubördeln.
  • 3 zeigt die über die umgebördelten Flanschränder 21, 28 an dem Flansch 2 befestigte Unterschale 3. Demnach sind diese umgebördelten Flanschränder 21, 28 als Halteeinrichtung für die Unterschale 3 auf dem Flansch 2 ausreichend.
  • 4 zeigt hierzu einen Randabschnitt, an dem einer der äußeren Flanschdurchzüge 20 in einen der äußeren Durchzüge 30 mündet. Durch Umbördeln des Flanschrands 21 ist dieser am Flanschdurchzug kragenförmig ausgebildet und weist einen Spalt 210 auf, in dem ein umgebördelter Rand 36 des Unterteils 3 und eine Federdichtung 6 aufgenommen sind.
  • Es ist vorgesehen, daß die Unterschale 3 und der Flansch 2 an beiden äußeren Flanschdurchzügen 20 und somit nur mit Durchzügen 30 gemäß der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung miteinander verbunden sind. Die Federdichtung 6 ist zwischen dem Flansch 2 und der Unterschale 3 angeordnet. Dadurch ist es möglich, daß das als Unterschale 3 ausgebildete Innenteil aufgrund des verbleibenden Spalts 210 gleiten kann und gleichzeitig unter ständiger Vorspannung steht, wodurch Klappergeräusche bei Betrieb des Verbrennungsmotors vermieden werden. Das Umbördeln ist hierbei zur Realisierung eines optimalen Gleitwegs definiert durchgeführt.
  • An dem mittleren Flanschdurchzug 29 und somit dem mittleren Durchzug 39 ist die Verbindung zwischen dem Flansch 2 und dem Unterteil 3 in einer von dieser Ausführungsform abweichenden Art ausgebildet. Zwischen dem Flansch 2 und der Unterschale 3 ist keine Federdichtung vorhanden. Hier ist ein kragenförmig ausgebildeter Flanschrand 28 mit dem Durchzugsrand 32 der Unterschale 3 verprägt, so daß dieser Bereich als Festlager dient. Eine temperaturbedingte Längenänderung des aus der Unterschale 3 und der Oberschale 4 zusammengefügten gasführenden Körpers erfolgt an den äußeren Durchzügen 30, die relativ zu dem mittleren an dem Flansch 2 befestigten Durchzug 39 eine Bewegung durchführen können.
  • 5 zeigt eine alternative zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der vorgesehen ist, daß Flanschränder 22 der Flanschdurchzüge 20, 29 lediglich partiell umgebördelt sind. Damit auch hier ein Gleiten zwischen der Unterschale 3 und dem Flansch 2 möglich ist, ist auch in diesem Fall im Bereich des partiell umgebörtelten Flanschrands 22 zwischen der Unterschale 3 und dem Flansch 2 eine Federdichtung angeordnet. Eine derartige Anordnung kann ähnlich wie die in 4 gezeigte ausgebildet sein.
  • Bei dem mittleren Flanschdurchzug 29 ist vorgesehen, daß der Flanschrand 22 ebenfalls partiell umgebördelt ist. Allerdings ist auch hier zur Bereitstellung eines Festlagers eine Verprägung zwischen dem Flansch 2 und der Unterschale 3 denkbar.
  • 6 zeigt anhand einer schematischen Schnittdarstellung eine dritte Ausgestaltung einer Verbindung zwischen der Unterschale 3 und dem Flansch 2 an einem äußeren Durchzug 30 und einem äußeren Flanschdurchzug 20. Hierbei ist ein Flanschrand 23 planarer ausgebildet. Die Dichtung 6 ist wiederum zwischen dem Flansch 2 und dem als Unterschale 3 ausgebildeten Innenteil, insbesondere dem umgebördelten Rand 36 des Rands 32 des Durchzugs 30, angeordnet. Als zusätzliche Komponente ist hierbei ein rundes Druckstück 73 mit einem weitgehend L-förmigen Profil vorgesehen. Dieses Druckstück 73 ist an dem planar ausgebildeten Flanschrand 23 über die Schweißnaht 81 befestigt. Dazu wurde das Druckstück 73 mit dem Flansch 2 von der Dichtungsseite her verschweißt. Hierbei ist zwischen dem Flansch 2 und dem Druckstück 73 ein definierter Spalt 230 vorgesehen, in dem der Rand 36 der Unterschale 3 und die Federdichtung 6 angeordnet sind, so daß auch hier ein definiertes Gleiten zwischen dem Flansch 2 und der Unterschale 3 möglich ist.
  • Das als Unterschale 3 ausgebildete Innenteil ist im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform über einen mittleren Durchzug 39 an sowie einem mittleren Flanschdurchzug 29 des Flansches 2 direkt verschweißt (7). Bei dieser Ausgestaltung ist zwischen einem Flanschkragen und einem Rand des Innenteils 3 keine Federdichtung vorgesehen. Allerdings kann an dieser Stelle trotzdem ein Druckstück vorhanden sein, das direkt mit dem Flansch 2 verschweißt ist und somit die Befestigung des Unterteils 3 an dem Flansch 2 verstärkt.
  • 7 zeigt des weiteren eine Anordnung von Druckstücken 74 im Bereich der äußeren Flanschdurchzüge 20. Dabei sind die Flanschdurchzüge 20 durch kragenförmige Flanschränder 24 begrenzt. Die Druckstücke 24 sind koaxial um die Flanschränder 24 angeordnet.
  • Details hierzu gehen aus der in 8 gezeigten Schnittdarstellung hervor. Das Druckstück 74 weist hier im Profil eine Nase 740 auf. Der Flanschrand 24 des Flansches 2 ist lediglich geringfügig gebördelt, so daß die Nase 740 des Druckstücks 74 derart an dem Flanschrand 24 in Anlage kommt, daß zwischen dem Druckstück 74 und dem Flansch 2 ein Spalt 240 zur Aufnahme der Federdichtung 6 und des Rands 36 der Unterschale 3 ausgebildet ist. Das Druckstück 74 ist entlang einer Schweißnaht 82 auf einer dichtungsabgewandeten Seite mit dem Flansch 2 verschweißt.
  • 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser ist im Bereich des äußeren Durchzugs 30 und somit des äußeren Flanschdurchzugs 20 ein Flanschrand 25 gebördelt und somit kragenförmig ausgebildet. Ein Druckstück 75 ist kreisförmig mit weitgehend quadratischem Profil ausgebildet. Dieses Druckstück 75 ist an dem Flanschrand 25 entlang der Schweißnaht 83 partiell verschweißt. Dadurch ist zwischen dem Druckstück 75 und dem Flansch 2 ein Spalt 250 vorhanden, in dem wiederum die Federdichtung 6 und der Rand 36 des als Unterschale 3 ausgebildeten Innenteils angeordnet sind.
  • Sämtliche in den Figuren vorgestellten Ausführungsformen haben gemeinsam, daß die Unterschale 3 und der Flansch 2 an dem mittleren Flanschdurchzug 29 und somit dem mittleren Durchzug 39 aneinander befestigt sind. Dies kann durch eine mechanische Fügemaßnahme wie Prägen oder eine thermische Fügemaßnahme wie Schweißen erfolgen.
  • An den äußeren Flanschdurchzügen 20 und somit den äußeren Durchzügen 30 ist zwischen der Unterschale 3 und dem Flansch 2 jeweils eine Federdichtung 6 angeordnet, auf der die Unterschale 3 sich relativ zu dem Flansch 2 bei thermisch bedingter Längenänderung durch Gleiten bewegen kann. Durch Umbörderln des Flanschkragens 21, 22, 24, 25 sowie möglicher zusätzlicher Anordnung des Druckstücks 73, 74, 75 besteht an den Durchzügen 30 bzw. Flanschdurchzügen 20 zwischen der Unterschale 3 und dem Flansch 2 stets eine Vorspannung, so daß bei Betrieb des Verbrennungsmotors keine Klappergeräusche verursacht werden.

Claims (15)

  1. Abgaskrümmer, der einen gasführenden Körper (3, 4) und einen Flansch (2) aufweist, wobei zwischen dem gasführenden Körper (3, 4) und dem Flansch (2) mindestens eine Federdichtung (6) angeordnet ist.
  2. Abgaskrümmer nach Anspruch 1, bei dem der gasführenden Körper (3, 4) mindestens einen Innenteil (3, 4) aufweist und von einer Außenschale (5) umschlossen ist.
  3. Abgaskrümmer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der gasführende Körper (3, 4) aus einem als Unterschale (3) ausgebildeten Innenteil und einem als Oberschale (4) ausgebildeten Innenteil zusammengesetzt ist.
  4. Abgaskrümmer nach einem der Anspruch 2 oder 3, der zur Ableitung von Abgasen aus einer Anzahl Zylinder eines Verbrennungsmotors ausgebildet ist, wobei der Flansch (2) eine der Anzahl der Zylinder entsprechende Anzahl Flanschdurchzüge (20, 29) aufweist und zur Befestigung an dem Verbrennungsmotor ausgebildet ist, so daß jeweils ein Flanschdurchzug in einen Zylinder mündet, und bei dem das mindestens eine Innenteil (3, 4) eine der Anzahl der Flanschdurchzüge (20, 29) entsprechende Anzahl Durchzüge (30, 39) aufweist und jeweils ein Durchzug (30, 39) in jeweils einen Flanschdurchzug (20, 29) mündet.
  5. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die mindestens eine Federdichtung (6) zwischen einem Flanschrand (21, 22, 23, 24, 25) des mindestens einen Flanschdurchzugs (20) und einem Rand (36) des mindestens einen Durchzugs (30) angeordnet ist.
  6. Abgaskrümmer nach Anspruch 5, bei dem der Flanschrand (21, 22, 24, 25, 28) mindestens eines der Flanschdurchzüge (20, 29) zumindest partiell umgebördelt ist.
  7. Abgaskrümmer nach Anspruch 6, bei dem der mindestens eine zumindest partiell umgebördelte Flanschrand (21, 22, 24, 25) des mindestens einen Flanschdurchzugs (20, 29) als Halteeinrichtung für das mindestens eine Innenteil (3) ausgebildet ist.
  8. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem der Flansch (2) und der mindestens eine Innenteil (3) über mindestens ein Druckstück (73, 74, 75) aneinandergeklemmt sind.
  9. Abgaskrümmer nach Anspruch 8, bei dem das mindestens eine Druckstück (73, 74, 75) unter Einhaltung eines definierten Spalts (230, 240, 250) zwischen dem Flansch (2) und dem mindestens einen Innenteil (3) zumindest partiell mit dem Flansch verschweißt ist.
  10. Abgaskrümmer nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das mindestens eine Druckstück (73, 74, 75) von einer dichtungsabgewandten Seite mit dem Flansch (2) verschweißt ist.
  11. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem das mindestens eine Druckstück (73, 74, 75) von einer dichtungszugewandten Seite mit dem Flansch (2) verschweißt ist.
  12. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei dem das mindestens eine Innenteil (3) nur an mindestens einem mittleren Durchzug (39) an dem Flansch (3) zumindest partiell verschweißt ist.
  13. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei dem das mindestens eine Innenteil (3) nur an mindestens einem mittleren Durchzug (39) an mindestens einem mittleren Flanschdurchzug (29) mit dem Flansch (2) verprägt ist.
  14. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die mindestens eine Federdichtung (6) nur an mindestens einem äußeren Durchzug (20) angeordnet ist.
  15. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das mindestens eine Druckstück (73, 74, 75) nur an mindestens einem äußeren Flanschdurchzug (39) befestigt ist.
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