DE103569C - - Google Patents

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DE103569C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 77: Sport.
Bei dem in dem Haupt-Patent beschriebenen Luftfahrzeug wird zur Einstellung in die wagerechte oder schräge Lage ein Laufgewicht verwendet, welches, nach Belieben gehoben oder gesenkt, sowie in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben werden kann.
Nach der vorliegenden Aenderung wird dieses Laufgewicht durch zwei oder mehrere Schlepptaue ersetzt, welche in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben werden können.
Die Anordnung von Schlepptauen an Luftfahrzeugen ist an sich bekannt. Dieselben sollten z. B. bei dem Andree'schen Ballon dazu dienen, das Segel in eine bestimmte Lage zum Wind einstellen zu können. Die verticale Achsenstellung des Ballons wird durch diese Schlepptaue also nicht geändert. Diese Schlepptaue können diesen angestrebten Zweck aber nur dann erfüllen, so lange sie auf dem Boden schleppen, während sie bei der Hochfahrt auf die Stellung des Segels zum Wind keinen Einflufs haben.
Bei dem vorliegenden Luftfahrzeug sollen die Schlepptaue dagegen lediglich bei der Hochfahrt als Laufgewicht verwendet werden und dazu dienen, durch Verschiebung in der Längsrichtung nach der einen oder der anderen Seite das Fahrzeug nach Belieben in eine wagerechte oder schräge Stellung zu bringen. Ein derartiges Luftfahrzeug ist auf der beiliegenden Zeichnung in Seitenansicht dargestellt.
An dem Tragkörper A des Luftfahrzeuges ist ein über Rollen laufendes endloses Seil B angeordnet, an welchem in gröfserem Abstand von einander zwei Schlepptaue C befestigt sind. Anstatt einzelner Schlepptaue können auch Gruppen von Tauen benutzt werden. Mittelst des endlosen Seiles B können die Schlepptaue nach der einen oder anderen Richtung verschoben werden, um dadurch das Fahrzeug nach Belieben in die waagerechte oder eine schräge Stellung zu bringen. Bei der Hochfahrt können die Schlepptaue, sobald sie nicht mehr auf der Erde schleifen, mit ihren unteren Enden zusammengebunden oder auch auf sonst geeignete Weise mit einander verbunden werden, um zu erreichen, dafs die Schlepptaue auch selbsttätig das Fahrzeug in der ihm gegebenen Lage erhalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Luftfahrzeug der durch das Haupt-Patent Nr. .98580 geschützten Art, bei welchem das verschiebbare Laufgewicht durch zwei oder mehrere entfernt von einander angeordnete Schlepptaue ersetzt ist, die nach ,der einen oder der anderen Richtung verschoben werden können, um das Fahrzeug nach Belieben in eine waagerechte oder schräge Stellung zu bringen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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