DE1035654B - Verfahren zur Herstellung eines 3-niedermolekularen Alkoxy-19-nor-?-androstadien-17-ons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines 3-niedermolekularen Alkoxy-19-nor-?-androstadien-17-ons

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DE1035654B
DE1035654B DES48861A DES0048861A DE1035654B DE 1035654 B DE1035654 B DE 1035654B DE S48861 A DES48861 A DE S48861A DE S0048861 A DES0048861 A DE S0048861A DE 1035654 B DE1035654 B DE 1035654B
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androstadien
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low molecular
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diacetal
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DES48861A
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Esteban Volkov
George Rosenkranz
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Syntex SA
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Syntex SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines 3-niedermolekularen Alkoxy-19-nor-A,"'°I-androstadien-1 7-ons Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3niedermolekularen Alkoxy-19-nord2>5(io)-androstadien-17-onen, insbesondere der entsprechenden 3-Methoxy-Verbindung, sowie von gewissen neuen Zwischenprodukten für die Herstellung dieser Verbindungen.
  • 3-Methoxy-19-nor-d 2,5 tlo>-androstadien-17-on ist eine bekannte Verbindung, die leicht in das wertvolle progestationale Hormon d4-19-nor-17-Äthinyl-androsten-17ß-ol-3-on (19-Nor-äthinyltestosteron) umgewandelt werden kann, wie es in der USA.-Patentschrift 2 744122 angegeben worden ist. Obgleich in dieser USA.-Patentschrift ein Verfahren für die Herstellung eines 19-Noräthinyltestosterons offenbart worden ist, so wurde gemäß vorliegender Erfindung jedoch ein wirksameres Verfahren gefunden, nach welchem als Ausgangsmaterial Östron benutzt wird. Dieses umfaßt die Herstellung des neuen 17-Diacetals des Ostrons, die Umwandlung des Östron-17-diacetals in die entsprechende 3niedermolekulare Alkoxyverbindung, die Reduktion des aromatischen Systems im Ring A zu einem Dien-System durch Reaktion mit einem Alkalimetall in Lösung in flüssigem Ammoniak und schließlich die selektive Hydrolyse des neuen 17-Diacetals des 3niedermolekularen Alkoxy-19-nord2,5(i°)-androstadien-17-ons zu dem entsprechenden 3niedermolekularen Alkoxy-19-nor-d 2r5 (lo)-androstadien-17-ons. In diese Verbindungen läßt sich nach bekanntem Verfahren eine 17a-ständige Äthinylgruppe durch Umsetzung mit Acetylen in Gegenwart von Kalium-tert.-amylat einführen und anschließend kann mit einer verdünnten Säure z. B. die 3-Methoxyverbindung unter gleichzeitiger Verschiebung der Doppelbindung zum 19-Nor-17-äthinyltestosteron hydrolysiert werden.
  • Die folgende Gleichung veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren und die Herstellung der vorstehend genannten neuen Zwischenverbindungen. In der obigen Gleichung steht R für eine niedermolekulare Alkylgruppe.
  • Für die Durchführung der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Östron in einem organischen Lösungsmittel, wie absolutem Äthanol, suspendiert und in üblicher «'eise mit Äthylorthoformiat in Gegenwart einer kleinen Menge Mineralsäure, wie Schwefelsäure, kurze Zeit auf 40°C erhitzt. Darauf wird weiteres Äthylorthoformiat zugesetzt und das Erhitzen eine kurze Zeit bei einer etwas höheren Temperatur fortgesetzt, bis das gesamte Östron in Lösung gegangen ist. Die Lösung wird dann abgekühlt, und es wird langsam Alkali, wie Kaliumhydroxyd, und dann Wasser zugesetzt. Die Lösung enthält nun das Diacetal des Östrons, das ohne Abscheidung für die weitere Reaktion benutzt werden kann.
  • Zur Herstellung des entsprechenden 3-Äthers, wie beispielsweise des Methyläthers, wird der Lösung tropfenweise Dimethylsulfat zusammen mit Kaliumhydroxyd oder einem anderen Alkalihydroxyd in Perlform zugesetzt, wobei der pH-Wert über 11 gehalten wird. Nach dem Zusatz des Dimethylsulfats wird Wasser und eine weitere Menge Alkali zugesetzt. Das Durchrühren wird dann eine kurze Zeit fortgesetzt, um die Hydrolyse des überschüssigen Dimethylsulfats zu Ende zu führen. Das erhaltene kristalline Produkt wird abfiltriert, gewaschen und in einem organischen Lösungsmittel, wie Hexan, das Pyridin enthält, gelöst und die Lösung konzentriert. Es wird ein Öl erhalten, das aus dem 17-Diacetal des Östron-3-methyläther besteht und das ohne weitere Reinigung für die nächste Verfahrensstufe benutzt oder unter Kühlung aufbewahrt werden kann. Für die Reduktion wird das 17-Diacetal des Östron-3-methyläthers in einem organischen Lösungsmittel, wie einem Glykolmonoäther, bekannt unter der Handelsbezeichnung Dowanol33), gelöst und die Lösung auf eine wesentlich unter Zimmertemperatur liegende Temperatur, wie beispielsweise auf etwa 3°C, abgekühlt. Es wird wasserfreies flüssiges Ammoniak und dann ein Alkalimetall in kleinen Stücken, wie Lithiummetall, zugesetzt. Die Reaktionslösung wird etwa 1 Stunde gerührt, worauf Wasser, das eine kleine Menge Hydrochinon enthält, zugesetzt wird. Das Produkt wird abfiltriert und beispielsweise mit Wasser, das eine kleine Menge Hydrochinon enthält, neutralgewaschen. Das erhaltene Produkt ist das 3-Methvläther-17-diacetal des 19-Nor-42,5(1o)-androstadien-3ß-ol-17-ons. Das feuchte Produkt dieser Stufe wird unter Rühren in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, gelöst. Es wird dann Äthylalkohol zugesetzt und die Temperatur der Lösung auf Zimmertemperatur oder etwa 20°C eingestellt. Darauf wird unter kräftigem Rühren gerade nur so viel Säure, vorzugsweise eine verdünnte Mineralsäure, wie Schwefelsäure, in Alkohol zugesetzt, daß ein leicht saurer Zustand erzeugt wird, worauf man die Reaktion sich eine kurze Zeit, wie beispielsweise 16 Sekunden bis zu i Minute, fortsetzen läßt. Es wurde gefunden, daß bei dieser kurzen Hydrolysezeit, die durch den Zusatz einer Base, wie Kaliumhydroxyd, in Wasser und Alkohol beendet wird, eine quantitative selektive Hydrolyse der schützenden Diacetalgruppierung in Stellung 17 erfolgt, ohne daß die Äthergruppe in der 3-Stellung beeinflußt wird. Das erhaltene Produkt besteht.beispielsweise aus dem 3-ilethoxy-19-nor-42#5(io)-androstadien-17-on, das nach bekannten Verfahren in 19-nor-Äthinyltestosteron umgewandelt werden kann.
  • Das Verfahren hat den wesentlichen Vorteil, daß die Reduktion des aromatischen Systems zu dem 44-3-Ketosystem unter dem Schutz der Ketogruppe in 17-Stellung in Form des Diacetals durchgeführt wird. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit der Regenerierung dieser Gruppe durch nachträgliche Oxydation vermieden, die praktisch nur schwierig und mit Gefahr durchzuführen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das folgende Beispiel näher veranschaulicht. Beispiel a) 100 g vollkommen trockenes, in 400 ccm absolutem Äthanol suspendiertes Östron werden mit 100 ccm wasserfreiem Äthylorthoformiat behandelt. Unter leichtem Rühren wird dann 1 ccm chemisch reine Schwefelsäure zugesetzt und das Gemisch 35 Minuten auf 40°C erwärmt. Es werden dann weitere 25 ccm Äthylorthoformiat zugesetzt, und das Erhitzen wird 20 bis 30 Minuten auf 55°C fortgesetzt, bis das gesamte Östron in Lösung gegangen ist. Unter äußerem Kühlen werden dann im Laufe von 15 Minuten 50 g Kaliumhydroxyd in Schuppen- oder Perlform zugesetzt, die Temperatur auf 10°C erniedrigt und dann 400 ccm Wasser zugesetzt.
  • Unter kräftigem Rühren werden dann gleichzeitig (a) 55 ccm Dimethylsulfat mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 bis 3 Tropfen/Sek. und (b) Kaliumhydroxyd in Perlform in Mengen von jeweils 10 g zugesetzt, so daß der pH-Wert unter 11 zu fallen neigt. Nach dem Zusatz des gesamten Dimethylsulfats werden allmählich 400 ccm Wasser zugesetzt und die Menge Kaliumhydroxyd einschließlich des bereits zugesetzten auf 50 g erhöht. Das Durchrühren wird weitere 30 Minuten fortgesetzt, um die Hydrolyse des überschüssigen Dimethylsulfats zu Ende zu führen. Das kristalline Produkt wird abfiltriert (aus dem Filtrat können etwa 50/, nicht umgesetztes Östron durch Ansäuern zurückgewonnen werden), mit leicht alkalischem Wasser gut ausgewaschen und dann in 21 Hexan, die 10 ccm Pyridin enthielten, gelöst. Das etwa vorhandene Wasser kann in einem Scheidetrichter abgetrennt werden. Die Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet und schnell bei der Temperatur des Dampfbades konzentriert. Kurz vor Ende wird die Temperatur erniedrigt und die Konzentration unter verringertem Druck durchgeführt. Auf diese Weise wird ein Öl im Gewicht von etwa 135 g erhalten, das aus dem 17-Diacetal des Östron-3-methyläthers besteht, das ohne weitere Reinigung in der folgenden Verfahrensstufe benutzt werden kann. Wenn die nächste Verfahrensmaßnahme nicht sofort durchgeführt wird, so empfiehlt es sich, das Produkt in einem Kühlschrank aufzubewahren.
  • b) Die nach a) erhaltenen 135 g des 17-Diacetals des Östron-3-methyläthers werden in 41 wasserfreiem #.Dowanol 33.< gelöst, und die Lösung wird auf etwa 3°C abgekühlt. Unter kräftigem Rühren unter wasserfreien Bedingungen werden dann 61 wasserfreies flüssiges Ammoniak und dann nach etwa 4 bis 8 Minuten 100 g Lithiummetall in kleinen Stücken zugesetzt. Das Durchrühren wird 60 :Minuten fortgesetzt, und es werden dann 101 mit Eis versetztes destilliertes Wasser, das 1 % Hydrochinon enthält, zugesetzt. Das Produkt wird abfiltriert, wobei dafür gesorgt wird, daß es nicht trocken in den Trichter gelangt, und mit einem großen Überschuß Wasser, das 1 % Hydrochinon enthält, vollkommen neutral gewaschen. Auf diese Weise werden 120 g des 3-Methyläther-17-diacetals des 19-Nor-d2>5(1o)-androstadien-3ß-ol-17-ons erhalten.
  • Das feuchte Produkt wird unter leichtem Rühren in 550 ccm Benzol gelöst, und, falls notwendig, wird Wasser zugesetzt, so daß das Reaktionsgemisch ein Gewicht von 900 g besitzt. Falls das Gemisch ein höheres Gewicht besitzt, wird eine gewisse '.Menge des Wassers durch Dekantieren entfernt, bis das genannte Gewicht erreicht ist. Es werden dann 21 96 °/oiger Alkohol zugesetzt, und die Temperatur der Lösung wird auf 20°C eingestellt. Unter kräftigem Rühren wird eine Lösung von 4,4 ccm chemisch seiner Schwefelsäure in 50 ccm Alkohol zugesetzt. Nach 16 Sekunden wird eine Lösung von 15 g Kaliumhydroxyd in 10 ccm Wasser und 50 ccm Alkohol zugesetzt. Das Gemisch soll leicht alkalisch bleiben, und mit dem Durchrühren wird dann aufgehört, um eine Belüftung der Lösung zu vermeiden. Das Gemisch wird dann unter verringertem Druck bei der Dampfbadtemperatur zur Trockne eingedampft, wobei ein Stickstoffstrom langsam durch die Lösung geschickt wird. Nach der Beendigung wird der Stickstoffstrom aufrechterhalten, bis das Produkt abgekühlt ist, worauf das Produkt unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten wird, bis es für die folgende Maßnahme benutzt wird. Das so erhaltene 2-Methoxy-19-nor-d2,5(lo)_androstadien-17-on hat einen Schmelzpunkt von 128 bis 131°C; [a]n = -I- 199°.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines 3niedermolekularen Alkoxy-19-nor-A1,5(1")-androstadien-17-ons, dadurch gekennzeichnet, daB man Östron in bekannter Weise mit Äthylorthoformiat umsetzt, das erhaltene 17-Diacetal des Östrons in bekannter Weise mit einem niedermolekularen Alkylierungsmittel veräthert den erhaltenen 3niedermolekularen Alkoxyäther in bekannter Weise mit einem Alkalimetall in flüssigem Ammoniak behandelt und das erhaltene 17-Diacetal des 3niedermolekularenAlkoxy-19-nor-42,5c1o>-androstadien-17-ons durch eine kurze Säurebehandlung selektiv hydrolysiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man als Alkylierungsmittel Dimethylsulfat un l als All;aiimetall Lithium verwendet.
DES48861A 1956-02-21 1956-05-28 Verfahren zur Herstellung eines 3-niedermolekularen Alkoxy-19-nor-?-androstadien-17-ons Pending DE1035654B (de)

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