DE10355913A1 - Energieabsorbtionselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Energieabsorptionselement, das aus mindestens zwei Mehrkammerhohlprofilen besteht. Diese Mehrkammerhohlprofile weisen einen Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen Breitseiten auf. Die Mehrkammerhohlprofile sind im Energieabsorptionselement hintereinander angeordnet, mit ihren Breitseiten entgegen einer möglichen einwirkenden Kraft ausgerichtet und an den Breitseiten miteinander verbunden. Durch die Verwendung von Mehrkammerhohlprofilen (Multi-Port-Profilen, insbesondere Mikro-Multi-Port-Profilen) wird eine sehr hohe gewichtsspezifische Energieabsorption gewährleistet. Des Weiteren ist es möglich, ein Energieabsorptionselement zu schaffen, das eine gewünschte Kraft-Verformungsweg-Kennlinie aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energieabsorbtionselement aus stranggepressten Mehrkammerhohlprofilen, welche ein Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen Breitseiten und gewölbten oder ebenen Schmalseiten aufweisen.
  • Es ist bekannt, Aluminiumstrangpressprofile als energieabsorbierende Elemente zum Abbau der Stoßenergie in Fahrzeugen zu verwenden. In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 92 18 388 ist ein Aufprallträger zum Einbau in eine Tür beschrieben.
  • Des Weiteren ist aus der DE 195 26 707 ein Aufprallträger bekannt, dessen Profil sich quer zur Längsachse erstreckt und am Querträger festgelegt ist. Bei diesem Aufprallträger handelt es sich um ein Mehrkammerprofil. Um das Energieabsorbtionsvermögen solcher Strangpressprofile noch zu erhöhen, ist bei diesem bekannten energieabsorbierenden Element das Strangpressprofil mit einem Aluminiumschaum ausgefüllt. Eine solche Kostruktion besitzt aufgrund des Aluminiumschaumes eine gewichtsspezifisch hohe Energieabsorbtion. Es ist schwierig, das Verformungsverhalten solcher Profile einem bestimmten Anwendungszweck anzupassen. Dies ist ausschließlich durch die Variation der Wanddicke des Gehäuses möglich, da Aluminiumschaum nicht in dem gewünschten Maße reproduzierbar und mit der gleichen Porenanzahl oder Porengröße herstellbar ist.
  • Gewichtsspezifisch hohe Energieabsorbtionen werden auch durch Wabenkonstruktionen erzielt. Dabei werden harzgetränkte Papier-, Kunstsoff- oder Leichtmetall-Sechskantwaben zwischen zwei Deckblechen angeordnet. Der Einsatz solcher Wabenkonstruktionen hat den Nachteil, dass bei Verwendung unterschiedlicher Materialien das Recyceln aufwendig ist. Die Herstellung solcher Wabenkonstruktionen aus Leichtmetall erfolgt in der Regel aus Aluminiumblechen, die zu Prägeblechen umgeformt werden, wobei jeweils zwei Bleche durch Hartlöten miteinander verbunden werden, so dass sich zwischen ihnen Sechskanthohlräume ergeben. Eine solche Honigwabenstruktur ist in der internationalen Patentanmeldung WO 02/102539 gezeigt. Nicht dargestellt ist, wie mit einer solchen Struktur ein Energieabsorbtionselement mit vorbestimmten Verformungsverhalten erzielt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein energieabsorbierendes Element mit gewichtsspezifisch hoher Energieabsorbtion zu schaffen, dass eine gewünschte Kraft-Verformungsweg-Kennlinie aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Energieabsorbtionselement der im Anspruch 1 definierten Art gelöst. Ein solches Energieabsorbtionselement lässt sich nach einem Verfahren gemäß Anspruch 21 herstellen. Das erfindungsgemäße Energieabsorbtionselement besitzt aufgrund der Verwendung von Mehrkammerhohlprofilen (Multi-Port-Profilen), insbesondere von Mikro-Multi-Portprofilen, eine sehr hohe gewichtsspezifische Energieabsorbtion. Es können beliebig viele unterschiedliche Mehrkammerhohlprofile zu einer Struktur miteinander verbunden werden. Die Mehrkammerhohlprofile werden durch Strangpressen aus einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Aufgrund der Materialgleichheit der gesamten Struktur lässt sich ein solches Energieabsorbtionselement nach Verwendung gut recyceln.
  • Aufgrund der ständig ansteigenden Sicherheitsanforderungen, insbesondere zum Schutz der Insassen in Kraftfahrzeugen, werden verschiedenartigste Absorbtionselemente im Bereich um die Fahrgastzelle eingebaut. Dies soll die Verletzungsgefahr bei einem Aufprall mindern, indem diese Absorbtionselemente so viel kinetische Energie wie möglich aufnehmen. Je nachdem in welchem Bereich eines Kraftfahrzeugs das Energieabsorbtionselement angeordnet werden soll bzw. welchen möglichen Stoßbelastungen ein Energieabsorbtionselement beim Einsatz auch in anderen Vorrichtungen ausgesetzt ist, lässt sich für das Energieabsorbtionselement eine gewünschte Kraft-Verformungsweg-Kennlinie einstellen, nämlich durch Auswahl der für den speziellen Einsatzfall gewünschten Mehrkammerhohlprofile. Die Anzahl der gleichen oder unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofile kann beliebig variiert werden. Ebenso ist die Höhe und Breite dieser Profile, die Wandstärke der Außenwandung und der Kammerwände, die Anzahl der Kammern und die Ausrichtung der Profile zueinander entsprechend dem Anwendungszweck frei wählbar. Des Weiteren kann für verschiedene Mehrkammerhohlprofile eine unterschiedliche Legierung verwendet werden. Darüber hinaus lässt sich die Anordnung und Form der Stege für ein Mehrkammerhohlprofil unterschiedlich vorsehen, so dass ein bestimmtes, gewünschtes Knickverhalten einstellbar ist.
  • Die in einem Energieabsorbtionselement zusammengefassten, stranggepressten Mehrkammerhohlprofile weisen einen Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen Breitseiten auf. An diesen parallelen, ebenen Breitseiten sind die Mehrkammerhohlprofile (MP-Profile, MMP-Profile) miteinander verbunden. Eine solche Verbindung kann eine kraft- oder formschlüssige Verbindung über entsprechende Verbindungsmittel, eine Hartlötverbindung, eine Weichlötverbindung oder eine Klebeverbindung sein. Bei der Verwendung von MMP-Profilen ist aufgrund der geringen Wandstärke eine Klebeverbindung bevorzugt.
  • Eine hohe gewichtsspezifische Energieabsorbtion wird mit Mehrkammerhohlprofilen (MP-Profile, MMP-Profile) mit einer Vielzahl von Kammern, vorzugsweise mit mindestens drei Kammern erzielt. Das Übereinanderstapeln und Miteinanderverbinden solcher Mehrkammerhohlprofile führt zu einer Honigwaben ähnlichen Struktur. Jedoch lässt sich innerhalb des Energieabsorbtionselementes in Richtung der Krafteinwirkung, aufgrund der Auswahl von Mehrkammerhohlprofilen unterschiedlicher Höhe und unterschiedlichem Querschnitts, die Verformung des Energieabsorbtionselementes vorherbestimmen.
  • Es werden ausschließlich Mehrkammerhohlprofile mit einem Verhältnis von Breite zu Höhe im Bereich von 3:1 bis 40:1 verwendet. Die Wanddicke der Außenwandung dieser Mehrkammerhohlprofile liegt in einem Bereich von 0,15 bis 3 mm, vorzugsweise 0,15 bis 1 mm, besonders bevorzugt 0,15 bis 0,5 mm. Die Innenwände, die die Kammern innerhalb des Mehrkammerhohlprofiles begrenzen, weisen eine Wanddicke von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,5 mm auf.
  • Um eine gewichtsspezifisch hohe Energieabsorbtion zu erreichen, werden die Mehrkammerhohlprofile aus einem Leichtmetall bzw. einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beeinhaltet das Strangpressen von Mehrkammerhohlprofilsträngen, die einen Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen ebenen Breitseiten aufweisen. Diese Breitseiten sind über ebene oder gewölbte Schmalseiten miteinander verbunden. Die Breitseiten und Schmalseiten bilden die Außenwandung des Mehrkammerhohlprofiles. Die im Profil in Längsrichtung verlaufenden, benachbarten Kammern sind durch Innenwände von einander getrennt. Durch das Strangpressen lassen sich auf einfache Weise unterschiedliche Kammerquerschnitte bei Mehrkammerhohlprofilen herstellen.
  • Nach dem Strangpressen wird der noch warme Hohlprofilstrang mit einem Verbindungsmittel beschichtet. Bei einem solchen Verbindungsmittel kann es sich um eine Zinkschicht für das Weichlöten, um eine Hartlotmischung bestehend aus einem Hartlot, einem Bindemittel und einem Flußmittel handeln. Des Weiteren ist es möglich, als Verbindungsmittel einen Klebstoff aufzutragen. Handelt es sich bei dem Klebstoff um einen warmaushärtbaren Klebstoff, so wird dieser erst auf dem Mehkammerhohlprofilstrang aufgetragen, wenn dieser auf eine Temperatur unterhalb der Wärmeaushärt-Temperatur des Klebstoffes abgekühlt ist.
  • Der aus der Strangpresse ausgetretene und beschichtete Mehrkammerhohlprofilstrang wird nach dem Abkühlen auf die gewünschte Länge der Mehrkammerhohlprofile abgelängt. Dieser Trennprozess kann im Pressenauslauf angeordnet sein oder örtlich davon getrennt. Bei einer örtlichen Trennung werden die Mehrkammerhohlprofilstrange zwischenzeitlich auf ein Coil aufgewickelt.
  • Für das gewünschte Energieabsorbtionselement werden die ausgewählten, gleichen oder unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofile übereinander angeordnet und miteinander verbunden. Entsprechend dem ausgewählten Verbindungsmittel erfolgt die Verbindung durch Warmlöten, Hartlöten, über eine Clipsverbindung oder durch Kleben. Bestehen die Mehrkammerhohlprofile aus einer warmaushärtbaren Legierung, erfolgt die Verbindung dieser Mehkammerhohlprofile durch Kleben, wobei in bevorzugter Weise das Warmaushärten und das Aushärten des Klebstoffs zur Verbindungsbildung der Mehrkammerhohlprofile in einem Verfahrensschritt erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Energieabsorbtionselementes aus gleichen Mehrkammerhohlprofilen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Energieabsorbtionselementes aus unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofilen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Energieabsorbtionselementes aus unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofilen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Energieabsorbtionselementes aus gleichen Mehrkammerhohlprofilen.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Energieabsorbtionselementen 1, 1', 1'', 1''' bestehen aus jeweils drei gleichen oder unterschiedlichen stranggepressten Mehrkammerhohlprofilen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16. Im Gegensatz zu bekannten Aufprallträgern werden mindestens zwei Mehrkammerhohlprofile miteinander über Verbindungsmittel 30 verbunden und es werden vorzugsweise MP- bzw. MMP-Profile verwendet. Selbstverständlich lassen sich auch mehr als drei Mehrkammerhohlprofile in einem Energieabsorbtionselement anordnen.
  • In 1 ist ein Energieabsorbtionselement 1 gezeigt, welches aus drei gleichen Mehrkammerhohlprofilen 10 besteht. Die Mehrkammerhohlprofile 10 weisen einen Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen ebenen Breitseiten 20, 21 auf, die zusammen mit den Schmalseiten 22, 23 die Außenwandung des Mehrkammerhohlprofiles 10 darstellen. Jedes Hohlprofil 10 besitzt mehrere in Profilrichtung verlaufende Kammern 25, die durch senkrecht auf den Breitseiten 20, 21 angeordneten Innenwänden 24 von einander getrennt sind. Die Wanddicke d1 der Außenwandung, d. h. der Breitseiten 20, 21 und Schmalseiten 22, 23, beträgt 0,3 mm. Die die Kammern 25 begrenzenden Innenwände 24 weisen eine Wanddicke d2 von 0,2 mm auf. Die Mehrkammerhohlprofile 10 sind über eine Klebeverbindung 30 miteinander verbunden. Der Klebstoff zwischen den Mehrkammerhohlprofilen 10 gewährleistet eine schubfeste Verbindung dieser Mehrkammerhohlprofile 10 in dem Energieabsorbtionselement 1. Ein solches Energieabsorbtionselement 1 wird beispielsweise so in ein Fahrzeug eingebaut, dass die Breitseiten 20, 21 im wesentlichen senkrecht zu einer zu erwartenden Krafteinwirkung F ausgerichtet sind. Die Kraft-Verformungsweg-Kennlinie eines solchen Energieabsorbtionselementes 1 würde so aussehen, dass die Kraft F solange linear ansteigt bis sie auf die Breitseite 20 des ersten Mehrkammerhohlprofils 10 auftrifft, dann wird die Stoßenergie von diesem Mehrkammerhohlprofil 10 aufgenommen. Das Hohlprofil 10 verformt sich, wodurch sich der Anstieg der Kennlinie im Kraft-Weg-Diagramm verringert. Aufgrund der gleichartigen Mehrkammerhohlprofile 10 im Energieabsorbtionselement 1 bleibt der Anstieg der Kennlinie bei weiterer konstanter Krafteinwirkung F erhalten.
  • 2 zeigt ein weiteres Energieabsorbtionselement 1'. Dieses Energieabsorbtionselement 1' besteht aus unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofilen 11, 12, 16. Die unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofile 11, 12, 16 weisen eine gleiche Breite b auf, jedoch unterschiedliche Höhen. Das Mehrkammerhohlprofil 11 besitzt die geringste Höhe h 11. Darunter angeordnet ist das Mehrkammerhohlprofil 16, mit der größten Höhe h 16. Das am weitesten von einer Krafteinwirkung F entfernte Mehrkammerhohlprofil 12 besitzt eine Höhe h 12. Darüber hinaus besitzen die Mehrkammerhohlprofile 11, 12, 16 unterschiedlich viele Kammern 25. Durch die Anzahl der Kammern und die Variation der Höhe der Mehrkammerhohlprofile wird unterschiedlich viel kinetische Energie von den einzelnen Mehrkammerhohlprofilen 11, 12, 16 aufgenommen.
  • In der 3 ist ein Energieabsorbtionselement 1'', bestehend aus Mehrkammerhohlprofilen 13, 14, 15 gezeigt, wobei diese Mehrkammerhohlprofile 13, 14, 15 unterschiedlich geformte Kammern 25', 25'' besitzen. In den 1 und 2 waren jeweils Kammerquerschnitte in Rechteckform zu sehen. Bei dem Energieabsorbtionselement 1.'' sind dreieckförmige Kammerquerschnitte 25' bzw. runde Kammerquerschnitte 25'' gezeigt. Die in Profillängsrichtung zylinderartigen Kammern 25'' werden durch Innenwände 24'' voneinander getrennt, wobei ausgehend von den Breitseiten die Innenwände 24'' sich zur Mitte des Profiles verjüngen und dann wieder verbreitern. Die dreieckiggeformten Kammern 25' ergeben sich durch Innenwände 24', die schräg zu den Breitseiten im Mehrkammerhohlprofil 13 angeordnet sind. Im Mehrkammerhohlprofil 14 sind zusätzlich zu den schräg angeordneten Innenwänden 24' senkrecht auf den Breitseiten stehende Innenwände 24 vorgesehen, so dass zwischen zwei schräg angeordneten Innenwänden 24' eine senkrecht angeordnete Innenwand 24 den Raum zwischen den zwei schräg angeordneten Innenwänden 24' in zwei dreickförmige Kammern 25' aufteilt. Die unterschiedlich geformten bzw. angeordneten Innenwände 24, 24', 24'' weisen bei gleichem Gewicht ein unterschiedliches Knickverhalten auf. Dies kann bei Energieabsorbtionselementen von Interesse sein, wo eine Krafteinwirkung F nicht nur senkrecht erfolgt. Die in dem Energieabsorbtionselement 1'' vorgesehenden Mehrkammerprofile 13, 14 und 15 lassen sich selbstverständlich in beliebiger Weise auch mit anderen Mehrkammerhohlprofilen 10, 11, 12, 16 zu einem gewünschten Energieabsorbtionselement kombinieren.
  • In den 1, 2 und 3 sind Energieabsorbtionselemente 1, 1', 1'' gezeigt, bei denen die Kammern 25, 25', 25'' der Mehrkammerprofile zwischen den Enden 26, 27 der Energieabsorbtionselemente 1, 1', 1'' in eine Richtung verlaufen.
  • In 4 wird ein Energieabsorbtionselement 1''' gezeigt, bei dem die Mehrkammerprofile 10 unterschiedlich ausgerichtet aufeinandergestapelt und miteinander verbunden sind. Das oberste Mehrkammerprofil 10 besitzt rechteckförmige Kammern, die zwischen den Enden 26, 27 parallel zueinander verlaufen. Die Kammern des untersten Mehrkammerprofils 10 sind in gleicher Richtung ausgerichtet. Das mittlere Mehrkammerprofil 10 ist so ausgerichtet, dass die zwischen den Enden 28 und 29 verlaufenden Kammern senkrecht zu den darüber oder darunter angeordneten Mehrkammerprofilen ausgerichtet sind.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele für Energieabsorbtionselemente 1, 1', 1'', 1''' zeigen die Vielzahl an Variationsmöglichkeiten auf, wie mit Hilfe von Mehrkammerprofilen ein gewünschtes Energieabsorbtionselement hergestellt werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • 1, 1', 1'', 1'''
    Verbundprofil
    10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
    Mehrkammerprofil
    20, 21
    Breitseite
    22, 23
    Schmalseite
    24, 24', 24''
    Innenwand
    25, 25', 25''
    Kammer
    26, 27, 28, 29
    Enden
    30
    Verbindungsmittel
    b
    Breite
    d1
    Dicke Außenwandung
    d2
    Dicke Innenwand
    h11
    Höhe von 11
    h12
    Höhe von 12
    h16
    Höhe von 16
    F
    Kraft

Claims (26)

  1. Energieabsorbtionselement aus einem stranggepressten Mehrkammerhohlprofil, welches einen Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen Breitseiten (20, 21) und gewölbten oder ebenen Schmalseiten (22, 23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionselement (1, 1', 1'', 1''') aus mindestens zwei an ihren parallelen Breitseiten (20, 21) fest miteinander verbundenen Mehrkammerhohlprofilen (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) aufgebaut ist und diese Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) hintereinander im Energieabsorptionselement (1, 1', 1'', 1''') angeordnet sowie mit ihren Breitseiten (20, 21) entgegen einer möglichen einwirkenden Kraft (F) ausgerichtetet sind.
  2. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mindestens 3 in Profillängsrichtung verlaufende Kammern (25, 25', 25'') besitzen.
  3. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mit gleicher und/oder unterschiedlicher Anzahl von Kammern (25, 25', 25'') vorgesehen sind.
  4. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (25) in den Mehrkammerhohlprofilen (10, 11, 12) von ebenen, senkrecht zwischen den Breitseiten (20, 21) angeordneten und in Profillängsrichtung verlaufenden Innenwänden (24) begrenzt werden, so dass sich rechteckige Kammerquerschnitte ergeben.
  5. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (25') in den Mehrkammerhohlprofilen (13, 14) von ebenen, senkrecht und/oder schräg zwischen den Breitseiten (20, 21) angeordneten und in Profillängsrichtung verlaufenden Innenwänden (24, 24') begrenzt werden, so dass sich dreieckige Kammerquerschnitte ergeben.
  6. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (25'') in den Mehrkammerhohlprofilen (15) von gewölbten, zwischen den Breitseiten (20, 21) angeordneten und in Profillängsrichtung verlaufenden Innenwänden (24'') begrenzt werden.
  7. Energieabsorbtionselement gemäß den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Kammerquerschnitten vorgesehen sind.
  8. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) eine Breite b und eine Höhe h besitzen, wobei das Verhältnis von Breite zu Höhe im Bereich von b : h = 3 : 1 bis b : h = 40 : 1 liegt.
  9. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Breiten b vorgesehen sind.
  10. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Höhen h vorgesehen sind.
  11. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) eine Wanddicke (d1) der Außenwandung (20, 21, 22, 23) im Bereich von 0.15 bis 3 mm, vorzugsweise 0.15 bis 1mm, besonders bevorzugt 0.15 bis 0.5 mm aufweisen.
  12. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Wanddicken (d1) der Außenwandung (20, 21, 22, 23) vorgesehen sind.
  13. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) eine Wanddicke (d2) der die Kammern (25, 25', 25'') begrenzenden Innenwände (24, 24', 24'') im Bereich von 0.1 bis 3 mm, vorzugsweise 0.1 bis 1mm, besonders bevorzugt 0.1 bis 0.5 mm aufweisen.
  14. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofile Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Wanddicken (d2) der Stege vorgesehen sind.
  15. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
  16. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) miteinander formschlüssig verbunden sind.
  17. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) miteinander formschlüssig verbunden sind, beispielsweise durch Weichlöten oder durch Hartlöten oder Kleben.
  18. Energieabsorbtionselement gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) miteinander durch einen warmaushärtbaren Klebstoff (30) verbunden sind.
  19. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander formschlüssig verbundenen gleichen oder unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) so zueinander ausgerichtet sind, dass die Längsachsen benachbarter Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) parallel zueinander verlaufen.
  20. Energieabsorbtionselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander formschlüssig verbundenen gleichen oder unterschiedlichen Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) so zueinander ausgerichtet sind, dass Längsachsen benachbarter Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) in einem Winkel zueinander verlaufen.
  21. Verfahren zum Herstellen eines Energieabsorbtionselementes, indem Mehrkammerhohlprofilstränge mit einen Flachprofilquerschnitt mit zwei parallelen Breitseiten (20, 21) und gewölbten oder ebenen Schmalseiten (22, 23) und mit mindestens 3 in Profillängsrichtung verlaufenden Kammern (25, 25', 25'') stranggepresst werden, die entstehenden Mehrkammerhohlprofilstränge mit einem Verbindungsmittel (30) beschichtet werden, nach dem Abkühlen die beschichteten Mehrkammerhohlprofilstränge auf die gewünschte Länge der Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) abgelängt werden, gleiche oder unterschiedliche Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrkammerhohlprofilstränge mit angeformten Verbindungsmitteln strangepresst werden, die eine Klipsverbindung der Mehrkammerhohlprofile im Energieabsorbtionselement ermöglichen.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verbindungsmittel (30), mit welchem die Breitseiten (20, 21) der stranggepressten Mehrkammerhohlprofilstränge beschichtet werden, um Zink oder eine Hartlotmischung oder einen Klebstoff handelt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff um einen wärmeaushärtbaren Klebstoff handelt.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) durch Wärmeeinwirkung erfolgt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) aus einer warmaushärtbaren Aluminiumlegierung bestehen, wobei die Warmaushärtung und die Aushärtung des Klebstoffs zur Verbindungsbildung der Mehrkammerhohlprofile (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) in einem Verfahrensschritt erfolgt.
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