DE10354176A1 - Signalleuchte - Google Patents

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Markus Lomberg
Michael Hertrich
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Led Device Packages (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte mit einem Grundträger (2) und wenigstens einem Leuchtmittel (3), vorzugsweise zwei oder einigen wenigen mehr elektrischen Leuchtmitteln (3), die zusammen eine quasizentrale Lichtquelle bilden und die auf dem Grundträger (2) in einer Ebene (5) mit einem geringen Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass die von den Leuchtmitteln (3) eingenommene Fläche eine maximale Seitenfläche aufweist, und mit einer Linseneinrichtung (6), die in einem vorbestimmten Abstand vor den Leuchtmitteln (3) angeordnet ist, wobei der vorbestimmte Abstand größer ist, insbesondere wesentlich größer ist als die maximale Seitenfläche, und dass - im Falle nur eines Leuchtmittels (3) - die Position und - im Falle mehrerer Leuchtmittel (3) - die Position und der Abstand der Leuchtmittel auf dem Grundträger (2) anwenderspezifisch variabel einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalleuchte mit LED-Beleuchtung (LED = lichtemittierende Diode), welche in Verkehrssignal- oder Anzeigeeinrichtungen wie beispielsweise Verkehrsampeln oder Straßenschildern- oder anzeigen zur Anwendung gelangt. Die Signalleuchte arbeitet zusammen mit einer optischen Linse, um das von einer LED oder Vielzahl von LEDs emittierte Licht effizient unter vorbestimmten Winkeln auszusenden bzw. in bestimmten Richtungen abzustrahlen.
  • Herkömmliche Verkehrssignalleuchten bzw. beleuchtete Straßenschilder mit herkömmlichen Glühlampen-Leuchten haben Nachteile gegenüber Leuchten mit LEDs. Leuchten mit Glühlampen benötigen eine wesentlich höhere Leistung und haben in der Regel eine weit geringere Lebensdauer als LEDs. In der Folge erfordern Leuchten mit Glühlampen häufiger Reparaturen- oder Austauscharbeiten. Demgegenüber bieten LEDs eine erhebliche Verringerung der Betriebs- und Wartungskosten im Vergleich zu Leuchten mit Glühlampen. Herkömmliche LEDs emittieren das Licht allerdings nur in einem vergleichsweise engen Strahlungsbereich, so dass zur Erzielung einer ausreichenden räumlichen Verteilung des ausgesandten Lichtes eine hinreichend breite Streuung des Lichtes erforderlich ist, um den entsprechenden gesetzlichen oder behördlichen Anforderungen solcher Verkehrsleuchten zu genügen. Des weiteren sind LEDs wärmeempfindlich und erfordern daher geeignete Maßnahmen zur Wärmeabfuhr während des Betriebes der LEDs und zugehörenden Schaltungskomponenten, oder eine hinreichend geringe Betriebstemperatur oder eine geringe Wärmebelastung, um eine zuverlässige Betriebsweise über größere Temperaturbereiche sicherzustellen.
  • Bislang bekannt sind Signalleuchten mit LEDs, bei denen eine Vielzahl von LEDs gleichmäßig über annähernd die gesamte Leuchtfläche auf einer Trägerplatte verteilt sind. Vor jeder LED ist jeweils eine als Sekundäroptik dienende Sammellinse angebracht. Ferner besitzt ein solches System eine als Pri märoptik dienende Einrichtung, beispielsweise Streuscheiben oder andere Linsenanordnungen. Während die Primäroptik die äußere Lichtfläche bereitstellt, soll mit Hilfe der Sekundäroptik ein möglichst großer Anteil des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes in Nutzlicht umgewandelt werden. Weiterhin soll das von äußeren Lichtquellen, insbesondere Sonnenlicht stammende Phantomlicht weitgehend unterdrückt werden; zu diesem Zweck gelangen Lamellen- oder Wabeneinsätze zur Anwendung, die zwischen Primär- und Sekundäroptik angeordnet werden.
  • Bei einem anderen bekannten System werden einige wenige, lichtstarke LED verwendet, die zu einer im Verhältnis zur Leuchtfläche kleineren Einheit auf einer Trägerplatte zusammengefasst sind. Die LED-Einheit kann mit einer Sekundäroptik versehen sein, beispielsweise eine Fresnellinse. Darüber hinaus ist meist noch eine Primäroptik vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Signalleuchte mit LED-Beleuchtung zur Verfügung zu stellen, welche insbesondere in Außenumgebungen bei Verkehrsleucht- und Signaleinrichtungen angewendet werden kann, und welche für den gewünschten Richtungsbereich möglichst effizient das Licht der LEDs aussendet, und dabei möglichst einfach und daher kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Signalleuchte nach dem Anspruch 1, 9 und 15 gelöst.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Signalleuchte mit einem Grundträger und wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise zwei oder einigen wenigen mehr elektrischen Leuchtmitteln vorgesehen, die zusammen eine quasizentrale Lichtquelle bilden, und die auf dem Grundträger in einer Ebene mit einem geringen Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass die von den Leuchtmitteln eingenommene Fläche eine maximale Seitenfläche aufweist, und mit einer Linseneinrichtung, die in einem vorbestimmten Abstand vor den Leuchtmit teln angeordnet ist, wobei der vorbestimmte Abstand größer ist, insbesondere wesentlich größer ist als die maximale Seitenfläche, wobei sich diese Ausgestaltung der Erfindung dadurch auszeichnet, dass – im Falle nur eines Leuchtmittels – die Position und – im Falle mehrerer Leuchtmittel – die Position und der Abstand der Leuchtmittel auf dem Grundträger anwenderspezifisch variabel einstellbar ist.
  • Dem Prinzip der Erfindung folgend ist vorgesehen, dass die die Leuchtmittel abstützende Platine auf ihrer Kontaktierungsoberfläche mehrere vorgefertigte Anschlussflecken („Pads") für die Kontaktierung der Leuchtmittel aufweist. Hierbei können die mehreren vorgefertigten Anschlussflecken dergestalt angeordnet sein, dass eine beliebige Anzahl und Anordnung in Abhängigkeit der gewünschten Strahlgesamtleistung und -charakteristik mit Leuchtmitteln bestückt werden.
  • Hierbei kann die Signalleuchte für die Befestigung der Platine auf dem Grundträger vermittels Schrauben oder Stiften oder auch anderer Befestigungsmittel die Platine mehrere Langlöcher besitzen, und der Grundträger mehrere vorgefertigte Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweisen.
  • In Abhängigkeit von Vorgaben des Anwenders und in Erfüllung von technischen Normen kann nun die vorgegebene bzw. gewünschte Abstrahlungscharakteristik durch variable Platzierung und/oder Bestückung der Leuchtmittel erfüllt werden.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Signalleuchte mit einem Grundträger und einer auf dem Grundträger angeordneten zentralen oder quasizentralen, jedenfalls im wesentlichen punktförmig wirkenden Lichtquelle, und mit einer in einem vorbestimmten Abstand vor der Leuchtquelle angeordneten Linseneinrichtung vorgesehen, wobei sich diese Ausgestaltung der Erfindung dadurch auszeichnet, dass die Linseneinrichtung eine einzige Kombinationslinse mit einer Vielzahl von Einzellinsen mit jeweils unterschiedlichen Abstrahlcharakteristiken darstellt.
  • Dem Prinzip der Erfindung folgend ist hierbei vorgesehen, dass die Kombinationslinse eine der Lichtquelle zugewandte Oberfläche mit einer Innenstruktur, und eine der Lichtquelle abgewandte gewölbte Oberfläche besitzt. Bei einer bevorzugten Ausbildung kann die Innenstruktur durch vieleckige oder runde Flächenabschnitte ausgebildet sein, insbesondere durch 4- oder 6-eckige Flächenabschnitte oder kreis- oder ovalrunde Flächenabschnitte. Durch die Einstellung des Winkels jedes vieleckigen oder runden Flächenabschnittes gegenüber der optischen Achse der Signalleuchte kann das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht nach anwenderspezifischen Vorgaben in vorbestimmten Richtungen einzeln einstellbar umgelenkt werden.
  • Hierbei kann die Kombinationslinse zusätzlich auf der Innen- oder Außenseite nach Form, Größe und Position unterschiedlich gestaltete Antireflexflächen aufweisen. Die Antireflexflächen sind vorzugsweise durch Aufrauung, Mattierung, Einfärbung, Bedruckung der Linsenoberfläche ausgebildet.
  • Nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Signalleuchte mit einem Grundträger und wenigstens einem Leuchtmittel, vorzugsweise zwei oder einigen wenigen mehr elektrischen Leuchtmitteln vorgesehen, die zusammen eine quasizentrale Lichtquelle bilden, und die auf dem Grundträger in einer Ebene mit einem geringen Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass die von den Leuchtmitteln eingenommene Fläche eine maximale Seitenfläche aufweist, und mit einer Linseneinrichtung, die in einem vorbestimmten Abstand vor den Leuchtmitteln angeordnet ist, wobei der vorbestimmte Abstand größer ist, insbesondere wesentlich größer ist als die maximale Seitenfläche, wobei sich diese Ausgestaltung der Erfindung dadurch auszeichnet, dass das eine oder die mehreren Leuchtmittel auf einer einzigen Platine bestückt ist oder sind, auf welcher Platine auch die zur Ansteuerung und/oder Leistungsversorgung des oder der Leuchtmittel dienenden elektrischen Schaltung vorgesehen ist, und ein aus lichtabsorbierenden Ma terial gefertigtes Formteil vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen ist, welches die Platine vollständig überdeckt.
  • In bevorzugter Weiterführung dieser Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Formteil ein nach aussen gestelltes Flügelteil, ein Mittelteil, und ein das Flügelteil und das Mittelteil verbindendes, schräges Wandteil, welche genannten Teile des Formteiles alle reflektierenden Bestandteile des Grundträgers bzw. der Platine gegenüber unerwünschten Lichtreflexionen abschirmen, aufweist. Von Vorteil kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Formteil mehrere Bohrungen bzw. Öffnungen aufweist, in denen die Leuchtmittel eingesetzt sind.
  • Bei allen Ausgestaltungen der Erfindung sind die Leuchtmittel Luminiszenzdioden, insbesondere Hochleistungsluminiszenzdioden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht der Signalleuchte nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Signalleuchte;
  • 3A: ein vergrößert dargestelltes Detail X des Linsenbestandteiles von 1;
  • 3B: ein vergrößert dargestelltes Detail Y des Linsenbestandteiles von 1;
  • 4 eine Aufsicht auf das Formteil; und
  • 5 eine Aufsicht auf den Grundträger.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten, insbesondere in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
  • Die Figuren zeigen eine Signalleuchte 1 mit einem Grundträger 2 und wenigstens einem Leuchtmittel 3, vorzugsweise zwei oder einigen wenigen mehr elektrischen Leuchtmitteln 3, die zusammen eine quasizentrale Lichtquelle 4 bilden, und die auf dem Grundträger 2 in einer Ebene 5 mit einem geringen Abstand a voneinander derart angeordnet sind, dass die von den Leuchtmitteln 3 eingenommene Fläche eine maximale Seitenlänge s aufweist, und mit einer Linseneinrichtung 6, die in einem vorbestimmten Abstand b vor dem einen Leuchtmittel oder den mehreren Leuchtmitteln 3 angeordnet ist, wobei der vorbestimmte Abstand b größer ist, insbesondere wesentlich größer ist als die maximale Seitenfläche s.
  • Die Signalleuchte 1 nach dem Ausführungsbeispiel ist allseitig geschlossen und besitzt ein Gehäuse 7, welches die Linseneinrichtung 6, den Grundträger 2, sowie ein Seitenwandteil 8 umfasst. Das Gehäuse 7 kann von zwei Seiten geöffnet werden, was über (nicht näher dargestellte) Verschraubungen geschehen kann (eine Verklebung der Gehäusebestandteile ist somit nicht erforderlich). Das Seitenwandteil 8 besteht aus einem lichtabsorbierenden, z.B. schwarz eingefärbtem Material.
  • Das eine oder die mehreren Leuchtmittel 3 und eine zur Ansteuerung und Leistungsversorgung der Leuchtmittel 3 gehörende elektrische Schaltung 9 ist oder sind auf einer einzigen Platine 10 angeordnet, wobei die Platine 10 über eine Zwischenlage 11 aus einem geeigneten Wärmeleitmaterial mit einem Kühlelement 12 zur Abführung der beim Betrieb der Signalleuchte 1 entstehenden Abwärme gekoppelt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kühlelement 12 durch einen mehrere Kühlrippen 13 aufweisenden Kühlkörper ausgebildet.
  • Bei einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführung der Erfindung kann das Kühlelement 12 auch durch ein Wärmespeicherelement oder anderes passives Kühlelement ausgebildet sein. Darüber hinaus sind auch andere, insbesondere aktive Kühlelemente denkbar, z.B. solche mit Peltierelementen.
  • Ein ebenfalls aus lichtabsorbierenden Material gefertigtes Formteil 14 vorzugsweise aus Kunststoff überdeckt die Platine 10 vollständig. Das Formteil 14 hat insbesondere ein nach aussen gestelltes Flügelteil 15, ein Mittelteil 16, und ein das Flügelteil 15 und das Mittelteil 16 verbindendes, schräges Wandteil 17, welche Teile 15, 16, 17 des Formteiles 14 alle reflektierenden Bestandteile des Grundträgers 2 bzw. der Platine 13 gegenüber unerwünschten Lichtreflexionen abschirmen. Das Mittelteil 16 hat Bohrungen bzw. Öffnungen 18, in denen die Leuchtmittel 3 eingesetzt sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Gehäuses 7 mit Seitenwandteil 8, Linseneinrichtung 6, und das die Platine 10 überdeckende Formteil 14 wird eine fast vollständige Phantomlichtreduktion dadurch erreicht, dass dieses unerwünschte Phantomlicht nicht mehr in die bzw. auf die Leuchtmittel (LEDs und diesen zugeordneten Einzelreflektoren) trifft und dann in Richtung des Betrachters gelangen könnte, sondern auf die Absorptionsflächen des Formteiles 14 und andere Gehäusebestandteile gelenkt wird. Dieser Sachverhalt ergibt sich insbesondere aus der Darstellung gemäß 1 anhand der schematisch bezeichneten Lichtstrahlenverläufe 20 bis 25. Lichtstrahlen 20 sind die von Fremdlicht (Sonnenlicht) gemäß Pfeil 19 eintretenden Lichtstrahlen, die in der dargestellten Weise von der Linseneinrichtung 6 abgelenkt und entweder auf das Mittelteil 16 (Lichtstrahlen 21), das Wandteil 17 (Lichtstrahlen 22), das Flügelteil 15 (Lichtstrahlen 23), oder das Seitenwandteil 8 des Gehäuses (Lichtstrahlen 24) treffen und dort absorbiert werden. Lediglich ein gerinder Anteil von etwa 5 % des auf die Linseneinrichtung 6 einfallenden Fremdlichtes wird als nicht absorbiertes und daher störendes Licht (Lichtstrahlen 25) nach aussen reflektiert.
  • Die Linseneinrichtung 6 nach der Erfindung ist gemäß 2 eine einstückig gefertigte Kombinationslinse mit einer Vielzahl von Einzellinsen 26 mit jeweils unterschiedlichen Abstrahl- bzw. Beugungscharakteristiken. Die Kombinationslinse 6 vereinigt und kombiniert die optischen Eigenschaften einer Sammellinse, einer Fresnellinse, und einer Mehrfachblenden- oder Antireflexionsstruktur in einem einzigen optischen Bauelement, und hat eine der Lichtquelle zugewandte Oberfläche 27 mit einer Innenstruktur, und eine der Lichtquelle abgewandte, gewölbte, nicht weiter strukturierte Oberfläche 28. Die Innenstruktur 27 ist durch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, vieleckiger oder runder Flächenabschnitte 29 ausgebildet, insbesondere durch 4- oder (wie dargestellt) 6-eckige Flächenabschnitte 29 oder (nicht näher dargestellt) kreis- oder ovalrunde Flächenabschnitte.
  • Wie am besten gemäß 3A und 3B ersichtlich ist, hat jede Einzellinse 26 auf der der Lichtquelle zugewandten Oberfläche 26 einen gekrümmten oder gebogenen Oberflächenabschnitt 30, der entweder wie in 3A gezeigt eine konkave Form, oder wie in 3B gezeigt, eine konvexe Form haben kann, und einen sich daran anschließenden geradlinigen Oberflächenabschnitt 31. Jede Einzellinse 26 hat eine eigenständige, individuelle Formgebung, die entweder durch empirische Ermittlung oder durch Berechnung vorgegeben ist, und zwar dergestalt, dass durch die Formgebung und/oder Winkeleinstellung jedes vieleckigen oder runden Oberflächenabschnittes 30, 31 gegenüber der optischen Achse der Signalleuchte das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht nach anwenderspezifischen Vorgaben in vorbestimmten Richtungen einzeln einstellbar umgelenkt wird. Durch die Winkeleinstellung jeder vieleckigen Grundfläche wird das LED-Licht sonach entsprechend den vorgegebenen Abstrahlverhalten umgelenkt. Die je nach gefordertem Abstrahlverhalten definierte Wölbung bzw. Krümmung der konkaven oder konvexen Oberflächenabschnitte 30 formt das Licht so, dass es möglichst nahe an die vorgegebenen Abstrahlverhalten angepasst wird. Dadurch wird zum einen wenig Licht verschwendet, was einer hohen Effizienz entspricht. Zum ande ren wird eine gute Uniformity (d. h. Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte) erreicht, da jede wabenartige Einzellinse 26 individuell angepasst das gewünschte Abstrahlverhalten erzeugt, und auch die Farbmischung in jeder Einzellinse 26 stattfindet. Auf diese Weise ist es ebenso möglich, bereits zahlenmäßig weniger Leuchtmittel (LEDs) einzusetzen und auch „verschiedenfarbige" Leuchtmittel (LEDs) zu mischen bzw. zu kombinieren, ohne dass wie bei den bisherigen Einfach- oder Doppellinsensystemen die Leuchtmittel bzw. LEDs in ihrer Anzahl (abzählbar durch helle Lichtpunkte auf der Frontlinse) und die Farbschwankungen auffallen. Weiterhin ist die Geometrie der Linseninnenstruktur so auslegbar, dass wenig Licht nach aussen in nicht gewünschte Richtungen abgestrahlt (d.h. verschwendet) wird. Dieses eingesparte Licht kann in sinnvolle Bereiche unter Berücksichtigung der anwenderspezifisch vorgegebenen bzw. gewünschten Abstrahlcharakteristik genutzt werden, wodurch die Effizienz der Linseneinrichtung noch weiter verbessert wird.
  • Weiterhin ist es durch eine Kombination der vorstehend genannten optischen Eigenschaften mit weiteren Feineinstellungen der Linseninnenstruktur möglich, das von aussen einfallende Fremdlicht (z.B. Sonnenlicht) auf die Absorptionsflächen des Formteiles 14 und der anderen Gehäusebestandteile derart zu lenken, dass dieses Licht nicht mehr in die Leuchtmittel (LEDs) und/oder diesen. zugeordneten Reflektoren trifft und dann in Richtung des Betrachters gelangt. In diesem Sinne trägt die Linseneinrichtung 6 auch noch zu einer weiteren Phantomlicht-Reduktion bei. Beispielsweise können Antireflexflächen 32 („Phantomlichtpunkte") auf der Innen- oder auch Außenseite der Linseneinrichtung aufgebracht werden (z.B. durch Aufrauung, Mattierung, Einfärbung, Bedruckung), und zwar für jede Einzellinse individuell. Diese verhindern Reflexionen stammend von der Linseninnenstruktur, d.h. Fremdlicht, welches ansonsten in Richtung des Betrachters liefe, wird absorbiert oder zerstreut. Die Form, Größe und Position der Antireflexflächen 32 kann dabei auch in Abhängigkeit von der Position und Winkelstellung der jeweiligen Einzellinse in der Linseneinrichtung 6 variieren.
  • Da insbesondere zum Rand der Linseneinrichtung 6 hin die Effizienz aufgrund steiler Winkel und zunehmend größeren senkrechten Flächen sinkt, kann hier die Wabenstruktur durch eine sogenannte „TIR-Zone" ersetzt werden. An Stelle einer Lichtbrechung an den Oberflächen der vieleckigen Strukturen wird hierbei eine „Totale Interne Reflexion" (TIR) im Material selbst genutzt.
  • Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Signalleuchte besteht darin, dass zum einen die Anzahl, die Position und der Abstand der Leuchtmittel 3 auf der Platine 10 anwenderspezifisch variabel einstellbar ist, und zum anderen die Lage der Platine 10 auf dem Grundträger 2 innerhalb vorgegebener Positioniermöglichkeiten eingestellt werden kann, damit das Abstrahlverhalten der Signalleuchte 1 optimiert werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Platine 10 auf ihrer Kontaktierungsoberfläche mehrere vorgefertigte Anschlussflecken („Pads") 33 für die Kontaktierung der Leuchtmittel bzw. LEDs 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (vgl. 4) sind 10 solcher Pads 33 vorgesehen, die in der Form eines Dreieckes angeordnet sind, und von denen eine beliebige Anzahl und Anordnung in Abhängigkeit der gewünschten Strahlgesamtleistung und -charakteristik mit Leuchtmitteln bestückt werden kann.
  • Für die Befestigung der Platine 10 auf dem Grundträger 2 vermittels Schrauben oder Stiften oder auch anderer Befestigungsmittel hat die Platine 10 Langlöcher 34, wobei der Grundträger 2 mehrere vorgefertigte Bohrungen 35 zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweist. Mehrere Bohrungen 35 sind hierbei eng beabstandet nebeneinander vorgefertigt vorgesehen, um eine geometrisch variable Befestigung der Platine 10 auf dem Grundträger innerhalb der Grundträgerebene zu gewährleisten. Wenn darüber hinaus noch Abstandhalter zwischen Pla tine und Grundträger vorgesehen werden, kann sogar eine bezüglich der Höhe variable Positionierung erfolgen.

Claims (18)

  1. Signalleuchte mit einem Grundträger (2) und wenigstens einem Leuchtmittel (3), vorzugsweise zwei oder einigen wenigen mehr elektrischen Leuchtmitteln (3), die zusammen eine quasizentrale Lichtquelle bilden, und die auf dem Grundträger (2) in einer Ebene (5) mit einem geringen Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass die von den Leuchtmitteln (3) eingenommene Fläche eine maximale Seitenfläche aufweist, und mit einer Linseneinrichtung (6), die in einem vorbestimmten Abstand vor den Leuchtmitteln (3) angeordnet ist, wobei der vorbestimmte Abstand größer ist, insbesondere wesentlich größer ist als die maximale Seitenfläche, dadurch gekennzeichnet, dass – im Falle nur eines Leuchtmittels (3) – die Position und – im Falle mehrerer Leuchtmittel (3) – die Position und der Abstand der Leuchtmittel auf dem Grundträger (2) anwenderspezifisch variabel einstellbar ist.
  2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leuchtmittel (3) abstützende Platine (10) auf ihrer Kontaktierungsoberfläche mehrere vorgefertigte Anschlussflecken („Pads") für die Kontaktierung der Leuchtmittel (3) aufweist.
  3. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vorgefertigte Anschlussflecken dergestalt angeordnet sind, dass eine beliebige Anzahl und Anordnung in Abhängigkeit der gewünschten Strahlgesamtleistung und – charakteristik mit Leuchtmitteln bestückt werden.
  4. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung der Platine (10) auf dem Grundträger (2) vermittels Schrauben oder Stiften oder auch anderer Befestigungsmittel die Platine (10) mehrere Langlöcher besitzt, und der Grundträger (2) mehrere vorgefertigte Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweist.
  5. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine bezüglich der Höhe variable Positionierung der Leuchtmittel (3) ein Abstandhalter zwischen Platine (10) und Grundträger (2) vorgesehen ist.
  6. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (2) auf seiner den Leuchtmitteln (3) gegenüberliegenden Rückseite ein Kühlelement (12) besitzt.
  7. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die mehreren Leuchtmittel (3) und die zur Ansteuerung und Leistungsversorgung des oder der Leuchtmittel (3) gehörende elektrische Schaltung (9) auf einer einzigen Platine (10) angeordnet ist oder sind, wobei die Platine (10) über ein Wärmeleitmaterial (11) mit dem Kühlelement (12) gekoppelt ist.
  8. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (12) durch einen passiven Kühlkörper oder ein Wärmespeicherelement ausgebildet ist.
  9. Signalleuchte mit einem Grundträger (2) und einer auf dem Grundträger (2) angeordneten zentralen oder quasizentralen, jedenfalls im wesentlichen punktförmig wirkenden Lichtquelle, und mit einer in einem vorbestimmten Abstand vor der Leuchtquelle angeordneten Linseneinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Linseneinrichtung (6) eine einzige Kombinationslinse mit einer Vielzahl von Einzellinsen mit jeweils unterschiedlichen Abstrahlcharakteristiken darstellt.
  10. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationslinse (6) eine der Lichtquelle zugewandte Oberfläche (27) mit einer Innen struktur, und eine der Lichtquelle abgewandte gewölbte Oberfläche (28) besitzt.
  11. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstruktur durch vieleckige oder runde Flächenabschnitte ausgebildet ist, insbesondere durch 4- oder 6-eckige Flächenabschnitte oder kreis- oder ovalrunde Flächenabschnitte.
  12. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einstellung des Winkels jedes vieleckigen oder runden Flächenabschnittes gegenüber der optischen Achse der Signalleuchte das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht nach anwenderspezifischen Vorgaben in vorbestimmten Richtungen einzeln einstellbar umgelenkt wird.
  13. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationslinse (6) auf der Innen- oder Außenseite nach Form, Größe und Position unterschiedlich gestaltete Antireflexflächen (32) aufweist.
  14. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antireflexflächen durch Aufrauung, Mattierung, Einfärbung, Bedruckung der Linsenoberfläche ausgebildet sind.
  15. Signalleuchte mit einem Grundträger (2) und wenigstens einem Leuchtmittel (3), vorzugsweise zwei oder einigen wenigen mehr elektrischen Leuchtmitteln (3), die zusammen eine quasizentrale Lichtquelle bilden, und die auf dem Grundträger (2) in einer Ebene mit einem geringen Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass die von den Leuchtmitteln (3) eingenommene Fläche eine maximale Seitenfläche aufweist, und mit einer Linseneinrichtung (6), die in einem vorbestimmten Abstand vor den Leuchtmitteln angeordnet ist, wobei der vorbestimmte Abstand größer ist, insbesondere wesentlich größer ist als die maximale Seitenfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Leuchtmittel (3) auf einer einzigen Platine (10) bestückt ist oder sind, auf welcher Platine auch die zur Ansteuerung und/oder Leistungsversorgung des oder der Leuchtmittel dienenden elektrischen Schaltung vorgesehen ist, und ein aus lichtabsorbierenden Material gefertigtes Formteil (14) vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen ist, welches die Platine (10) vollständig überdeckt.
  16. Signalleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (14) ein nach aussen gestelltes Flügelteil (15), ein Mittelteil (16), und ein das Flügelteil (15) und das Mittelteil (16) verbindendes, schräges Wandteil (17), welche Teile (15, 16, 17) des Formteiles (14) alle reflektierenden Bestandteile des Grundträgers (2) bzw. der Platine (10) gegenüber unerwünschten Lichtreflexionen abschirmen, aufweist.
  17. Signalleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (14) Bohrungen bzw. Öffnungen (18) aufweist, in denen die Leuchtmittel (3) eingesetzt sind.
  18. Signalleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (3) Luminiszenzdioden sind, insbesondere Hochleistungsluminiszenzdioden.
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