DE10354149A1 - Klettverschluss sowie textiles Gewirk - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Klettverschluss zum mehrfachen Verschließen mit einem Haken aufweisenden ersten Verschlussteil und einem Henkel, Schlingen, Ösen o. dgl. aufweisenden, auf einem Trägermaterial befestigten zweiten Verschlussteil. DOLLAR A Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Gewirk, vorzugsweise zur Verwendung als textiles Gewirk eines Klettverschlusses, im Wesentlichen bestehend aus einer Basisstruktur, die aus Grundfäden und Fransenfäden gebildet ist, wobei zusätzliche Henkelfäden mit der Basisstruktur vermascht sind. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Klettverschluss zum mehrfachen Verschließen zu schaffen, der größere Peelwerte erreicht, die darüber hinaus auch unabhängig von der Richtung der Öffnungskraft annähernd konstant sein sollen. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, dass der zweite Verschlussteil Henkel aufweist, die unterschiedlich weit aus der Basisstruktur in Richtung der Haken des ersten Verschlussabschnittes hervorragen, und dass das Gewirk Henkel mit unterschiedlicher Höhe aufweist, die unterschiedlich weit aus der Basisstruktur herausragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Klettverschluss zum mehrfachen Verschließen mit einem Haken aufweisenden ersten Verschlussteil und einem Henkel, Schlingen, Ösen od. dgl. aufweisenden, auf einem Trägermaterial befestigten zweiten Verschlussteil, wobei zumindest dieser aus einem textilen Gewirk gebildet wird, welches eine Basisstruktur und damit vermaschte Henkel aufweist, die zu den Haken des ersten Verschlussteiles gerichtet sind.
  • Ein derartiger Klettverschluss in Form einer Vorrichtung zum mehrfachen Verschließen von Windeln ist bereits aus der DE-PS 100 287 19 der Anmelderin bekannt. Der darin offenbarte, grundsätzlich vorteilhafte Klettverschluss wird jedoch hinsichtlich der Höhe der Peelwerte sowie der unterschiedlich hohen Peelwerte in Abhängigkeit von der Richtung der Öffnungskraft als verbesserungswürdig angesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen Klettverschluss zum mehrfachen Verschließen zu schaffen, der größere Peelwerte erreicht, die darüber hinaus auch unabhängig von der Richtung der Öffnungskraft annähernd konstant sein sollen.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der zweite Verschlussteil Henkel aufweist, die unterschiedlich weit aus der Basisstruktur in Richtung der Haken des ersten Verschlussabschnittes hervorragen.
  • Der erfindungsgemäße Klettverschluss hat den wesentlichen Vorteil, dass er offensichtlich aufgrund der unterschiedlich weit in Richtung der Haken des ersten Verschlussteiles vorragenden Henkel deutlich größere Peelwerte aufweist, wobei die Peelwertunterschiede in Abhängigkeit von der Richtung der Öffnungskraft erheblich geringer sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass durch die unterschiedlich hoch ausgebildeten Henkel, durch die eine wellenförmige Henkeloberfläche entsteht, das Haken aufweisende Verschlussteil tiefer in das Henkelgewirk eindringen kann, so dass eine vergrößerte Anzahl von Haken-/Henkel-Verbindungen pro Flächeneinheit entsteht.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klettverschlusses sind auf der Basisstruktur eine Vielzahl beabstandeter Henkelreihen angeordnet, die innerhalb einer Reihe Henkel mit unterschiedlichen Höhen aufweisen.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass auf der Basisstruktur eine Vielzahl beabstandeter Henkelreihen angeordnet sind und dass wenigstens eine Henkelreihe mit einer durchgehend abweichenden Henkelhöhe vorhanden ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ermöglicht nun diverse Abwandlungen hinsichtlich der wellenförmigen Henkelgewirkoberfläche. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basisstruktur eine Abfolge von jeweils zwei Henkelreihen mit geringer Henkelhöhe und zwei Henkelreihen mit großer Henkelhöhe angeordnet sind.
  • Eine derartige Henkelgewirkoberfläche ist beispielsweise bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch zu erreichen, dass das den zweiten Verschlussteil bildende Gewirk aus einem Grundfaden, einem Fransenfaden und einem Henkelfaden gebildet wird und dass zur Bildung kurzer Henkel der Henkelfaden gleichlegig und zur Bildung langer Henkel gegenlegig zum Fransenfaden vermascht wird.
  • Diese Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, dass die Oberfläche des Henkelgewirks quasi sinuswellenförmig ausgebildet ist und dass diese erfindungsgemäße Variation des Henkelgewirkes eines Klettverschlusses ohne zusätzlichen Materialeinsatz pro Flächeneinheit auskommt.
  • Ganz konkret kann die vorgenannte Ausführungsform so ausgestaltet sein, dass das Gewirk eine Kettengliederaufstellung hat, bei der der Grundfaden eine Legung 1-0, 5-5, 1-0, 5-5, 1-0, 5-5, 1-0, 5-5, der Fransenfaden eine Legung 1-0, 0-1, 1-0, 0-1, 1-0, 0-1, 1-0, 0-1 und der Henkelfaden eine Legung 1-0, 4-3, 6-7, 4-3, 6-7, 3-4, 1-0, 3-4 aufweist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Gewirk, vorzugsweise zur Verwendung als textiles Gewirk eines Klettverschlusses, im Wesentlichen bestehend aus einer Basisstruktur, die aus Grundfäden und Fransenfäden gebildet ist, wobei zusätzliche Henkelfäden mit der Basisstruktur vermascht sind.
  • Die oben bereits dargelegte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst, insbesondere durch die Merkmale des Kennzeichenteils, wonach das Gewirk Henkel mit unterschiedlicher Höhe aufweist, die unterschiedlich weit aus der Basisstruktur herausragen.
  • Hinsichtlich der Vorteile der Erfindung wird auf die obigen Ausführungen zum Klettverschluss verwiesen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gewirk durch einen Grundfaden, einen Fransenfaden und einen Henkelfaden gebildet, der zur Bildung kurzer Henkel gleichlegig und zur Bildung langer Henkel gegenlegig zum Fransenfaden vermascht wird.
  • Diese Ausführungsform eines Gewirkes ermöglicht es auf einfache Weise, ein Henkelgewirk mit einer im weitesten Sinne wellenförmigen Oberfläche zu schaffen, die gute Eingriffsmöglichkeiten für das Haken aufweisende erste Verschlussteil aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kleinkindes mit einer Wegwerfwindel,
  • 2 eine stark vergrößerte Teilschnittdarstellung durch das Henkelgewirk eines Klettverschlusses,
  • 3 das Legungsbild eines Henkelgewirkes,
  • 4 eine andere Darstellung der Legung des Henkelgewirkes gemäß 3,
  • 5 eine stark vergrößerte bildliche Darstellung eines Henkelgewirkes gemäß der Legung in 3 und
  • 6 und 7 schematische Beispiele eines Flächenausschnittes von Henkelgewirken mit unterschiedlicher Wellenstruktur.
  • In den Zeichnungen ist ein Klettverschluss einer Windel 11, welche von einem Kleinkind 12 getragen wird, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Der Klettverschluss 10 weist zwei mit Haken versehene erste Verschlussteile 13 und ein beispielsweise Henkel aufweisendes zweites Verschlussteil 14 auf.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 2 ist in stark vergrößerter Form das textile Henkelgewirk 15 zu erkennen, welches auf nicht dargestellte Weise auf einer Kunststofffolie der Windel 11 befestigt werden muss. Das Henkelgewirk 15 weist eine Basisstruktur 16 auf, die auf in 2 nicht dargestellte Weise aus einem Grundfaden 17 und einem Fransenfäden 18 (s. 3) gebildet wird. Mit der Basisstruktur 16 werden Henkelfäden 19 vermascht, welche kurze Henkel 20 und lange Henkel 21 ausbilden. Durch die in 2 dargestellte Abfolge von abwechselnd je zwei Henkelreihen mit langen Henkeln 21 und dann mit kurzen Henkeln 20 ergibt sich zum ersten Verschlussteil 13 weisend eine sinuswellenförmige Oberfläche 22.
  • 3 stellt das Legungsbild des aus Grundfäden 17, Fransenfäden 18 und Henkelfäden 19 gebildeten Henkelgewirkes 15 dar, bei dem jeweils auf zwei Henkelreihen mit kurzen Henkeln 20 jeweils zwei Henkelreihen mit langen Henkeln 21 folgen. Während die unter I abgebildeten Grundfäden 17 zusammen mit den unter II dargestellten Fransenfäden 18 die Basisstruktur 16 ausbilden, dienen die Henkelfäden 19, die mit der Basisstruktur 16 vermascht werden, zur Ausbildung von kurzen und langen Henkeln 20/21. Interessant an dem Legungsbild III in 3 der Henkelfäden 19 ist die so genannte Blockbildung beidseitig einen Vermaschungslinie 23. Abschließend ist im Bereich IV das aus I, II und III gebildete Gesamtlegungsbild dargestellt.
  • In der 4 findet sich nun die Erklärung, wie es zur Ausbildung der Sinuswellenoberfläche 22 gemäß 2 kommt. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass ein derartiges Henkelgewirk 15 mittels dreier nicht dargestellter Legeschienen hergestellt wird, die jeweils die Grundfäden 17, Fransenfäden 18 oder Henkelfäden 19 führen. Die Bildung von Henkelreihen mit kurzen Henkeln 20 bzw. langen Henkeln 21 hängt nun davon ab, wie die Bewegungsverhältnisse der für die Fransenlegung bzw. die Henkellegung zuständigen Legeschienen zueinander sich darstellen. Zur Erläuterung dieses Sachverhaltes wird auf den in 4 – rechts neben dem aus Grundfäden 17 und Henkelfäden 19 bestehenden, mit L gekennzeichnetem Teillegungsbild – dargestellten Fransenfaden 18 und auf den mit 19 gekennzeichneten Henkelfaden verwiesen. In diesem Zusammenhang sind darüber hinaus die am Fransenfaden 18 im Bereich von offenen Maschen zu erkennenden Bewegungspfeile sowie die auch an den geschlossen Maschen im Bereich der Vermaschungslinie 23 des Henkelfadens 19 ebenfalls angeordneten Bewegungspfeile von Bedeutung. Im Bereich einer mit der Bezugsziffer 24 gekennzeichneten geschweiften Klammer ist zu erkennen, dass der Henkelfaden 19 gemäß der Bewegungspfeile gegenlegig zum Fransenfaden 18 verläuft. Dies bedeutet, dass der Fransenfaden 18 gegen den Uhrzeigersinn um die Nadel herum geführt wird, während der Henkelfaden 19 im Uhrzeigersinn um die Nadel herum eine geschlossene Masche ausbildet. Bei dieser Konstellation erfolgt eine enge Vermaschung der Henkelfäden 19 mit der Basisstruktur 16 aus Fransenfäden 18 und Grundfäden 17, wodurch lange Henkel 21 entstehen.
  • Im Unterschied dazu weist der mittels einer mit 25 durch eine geschweifte Klammer gekennzeichnete Bereich einen so genannten gleichlegigen Bewegungsverlauf auf. Hierbei bewegt sich der Fransenfaden 18 wie auch der Henkelfaden 19 gegen den Uhrzeigersinn jeweils um eine Nadel, wodurch eine relativ weite Vermaschung und somit ein kurzer Henkel 20 entsteht.
  • Zusammenfassend ergibt sich die besondere, als Sinuswellenoberfläche 22 bezeichnete Struktur dadurch, dass die Henkelfäden 19 beidseitig der Vermaschungslinie 23 blockweise aufgrund der voneinander abweichenden Bewegungsverläufe unterschiedlich vermascht werden.
  • Zum besseren Verständnis der besonderen Struktur des Henkelgewirkes 15 verweisen wir auf die 5, in der ein stark vergrößertes Henkelgewirk 15 dargestellt ist. Man erkennt die mit der Bezugsziffer 16 gekennzeichnete Basisstruktur sowie auch die jeweils randlich lang ausgebildeten Henkel 21 sowie mittig die kurzen Henkel 20.
  • Letztlich ist in den 6 und 7 schematisch in Draufsicht jeweils ein Flächenelement 26 bzw. 27 eines Henkelgewirkes 15 stark schematisiert dargestellt.
  • In 6 erkennt man sehr gut das abwechselnd aus jeweils zwei Henkelreihen h mit kurzen Henkeln 20 und dann zwei Henkelreihen N mit langen Henkeln 21 bestehende Henkelgewirk. Dahingegen weist das Flächenelement 27 zwar ebenfalls die vorgenannte Struktur von abwechselnden Henkelreihen h, N mit kurzen und langen Henkeln 20, 21 auf, jedoch sind die Henkelreihen h, H zusätzlich in gewissen Abständen dadurch unterbrochen, dass ein Henkelfaden 19 auf der zugehörigen Legeschiene fehlt. So ist beispielsweise eine Struktur denkbar, bei der jeweils nach zwei Henkelfäden 19 ein fehlender Henkelfaden 19 die Henkelreihen h, H unterbricht.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, dass durch die beispielhaft dargestellten erfindungsgemäßen Henkelgewirke 15 annähernd gleiche Peelwerte beim Öffnen des linken wie auch des rechten Klettverschlusses 10 einer Windel 11 erzielbar sind. Darüber hinaus ist es bei allen Anwendungen eines Klettverschlusses 10 von Vorteil, dass es aufgrund der besonderen Sinuswellenoberfläche 22 des Henkelgewirkes 15 beim Zusammenwirken des Henkelgewirkes 15 mit dem Haken aufweisenden ersten Verschlussteil 13 pro Flächeneinheit zu einer vergrößerten Anzahl von Haken-/Henkelverbindungen kommt, wodurch der Peelwert insgesamt deutlich steigt. Im Umkehrschluss bedeutet dies daher, dass ein derartiger Klettverschluss deutlich mehr Kräfte aufnehmen kann.

Claims (8)

  1. Klettverschluss zum mehrfachen Verschließen, mit einem Haken aufweisenden ersten Verschlussabschnitt und einem Henkel, Schlingen, Ösen od. dgl. aufweisenden, auf einem Trägermaterial befestigten zweiten Verschlussteil, wobei zumindest dieser aus einem textilen Gewirk gebildet wird, welches eine Basisstruktur und damit vermaschte Henkel aufweist, die zu den Haken des ersten Verschlussteiles gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verschlussteil (14) Henkel (20, 21) aufweist, die unterschiedlich weit aus der Basisstruktur (16) in Richtung der Haken des ersten Verschlussteiles (13) hervorragen.
  2. Klettverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basisstruktur (16) eine Vielzahl beabstandeter Henkelreihen (h, H) angeordnet sind, die innerhalb einer Reihe Henkel (20, 21) mit unterschiedlichen Höhen aufweisen.
  3. Klettverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basisstruktur (16) eine Vielzahl beabstandeter Henkelreihen (h, H) angeordnet sind und dass wenigstens eine Henkelreihe (h oder H) mit einer durchgehend abweichenden Henkelhöhe vorhanden ist.
  4. Klettverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basisstruktur (16) eine Abfolge von jeweils zwei Henkelreihen (h) mit kurzen Henkeln (20) und zwei Henkelreihen (H) mit langen Henkeln (21) angeordnet sind.
  5. Klettverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den zweiten Verschlussteil (14) bildende Gewirk (15) aus einem Grundfaden (17), einem Fransenfaden (18) und einen Henkelfaden (19) gebildet wird und dass zur Bildung kurzer Henkel (20) der Henkelfaden (19) gleichlegig und zur Bildung langer Henkel (21) gegenlegig zum Fransenfaden (18) vermascht wird.
  6. Klettverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk (15) eine Kettengliederaufstellung hat, bei der der Grundfaden (17) eine Legung 1-0, 5-5, 1-0, 5-5, 1-0, 5-5, 1-0, 5-5, der Fransenfaden (18) eine Legung 1-0, 0-1, 1-0, 0-1, 1-0, 0-1, 1-0, 0-1 und der Henkelfaden (19) eine Legung 1-0, 4-3, 6-7, 4-3, 6-7, 3-4, 1-0, 3-4 aufweist.
  7. Gewirk, im Wesentlichen bestehend aus einer Basisstruktur, die aus Grundfäden und Fransenfäden gebildet ist, wobei zusätzliche Henkelfäden mit der Basisstruktur vermascht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk (15) Henkel (20, 21) mit unterschiedlicher Höhe aufweist, die unterschiedlich weit aus der Basisstruktur (16) herausragen.
  8. Gewirk nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Grundfaden (17), einen Fransenfaden (18) und einen Henkelfaden (19), der zur Bildung kurzer Henkel (20) gleichlegig und zur Bildung langer Henkel (21) gegenlegig zum Fransenfaden (18) vermascht wird.
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