DE10352921A1 - Staubsaugerbeutel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Staub- und Schmutzsammelvorrichtung für einen Staubsauger, mit aus porösem Filtermaterial bestehenden Beuteln, mindestens einem Lufteinlass in dem Beutel sowie einem in dem Beutel anordenbaren Duftstoffträger. Der Duftstoffträger ist durch den Lufteinlass in den Beutel einbringbar, wobei der Lufteinlass vor dem Einsetzen der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung in den Staubsauger durch eine entfernbare Membran verschlossen ist, auf der ein Hinweis zum Einbringen des Duftstoffträgers in den Beutel sowie Anweisungen bezüglich des Motorschutz-Abluftfilters angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Staub- und Schmutzsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit einer Öffnung zum Einbringen eines Duftstoffträgers.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Staub- und Schmutzsammelvorrichtung für einen Staubsauger nach der Gattung des Hauptanspruchs. Um bei der Verwendung eines Staubsaugers in geschlossenen Räumen neben der Entfernung von Staub und Schmutz eine zusätzliche Verbesserung der Luftqualität zu erreichen, sind bereits verschiedene Lösungsansätze entwickelt worden, mit denen ein Duftstoff der aus dem Staubsauger entweichenden Abluft zugesetzt werden soll. Der Begriff Duftstoff umfasst hierbei sowohl solche Stoffe, die unangenehme Gerüche neutralisieren, Stoffe, welche die unangenehmen Gerüche überdecken und Stoffe, welche die Quelle der unangenehmen Gerüche beseitigen, beispielsweise Desinfektionsmittel. Ein dabei bislang ungelöstes Problem ist die möglichst einfache Lagerung des Duftstoffes bis zum Einsatz im Staubsauger in Verbindung mit einer einfachen und kostengünstigen Herstellung der als austauschbare Wegwerfartikel vorgesehenen Staub- und Schmutzsammelvorrichtungen.
  • So wird beispielsweise in der DE 42 31 592 A1 vorgeschlagen, einen in einem Tank gelagerten, leicht flüchtigen, flüssigen Duftstoff vor oder nach dem Gebläse eines Staubsaugers durch einen Verteiler dem Luftstrom beizumengen, wobei eine Dosierung durch manuelles Pumpen des Duftstoffes aus dem Tank in den Verteiler erfolgt. Vorteilhaft ist hierbei, dass keine speziellen Staub- und Schmutzsammelvorrichtungen benötigt werden. Nachteilig ist jedoch, dass der Tank und der Verteiler in den Staubsauger eingebaut werden müssen, was bei einigen Konstruktionen aus Platzgründen gar nicht möglich ist, und dass der Benutzer immer wieder die Dosierung durch Pumpen vornehmen muss.
  • In der DE 694 16 529 T2 wird vorgeschlagen, bei der Herstellung der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung auf einen begrenzten Bereich auf der Außenseite des Beutels eine Beschichtung aufzutragen, welche den Duftstoff enthält, und welche beispielsweise durch Abreißen einer Folie aktiviert wird oder in Kontakt mit der Umgebung kommt. So werden für die Beschichtung beispielsweise mit dem Duftstoff gefüllte Mikrokapseln vorgeschlagen, welche beim Entfernen der Folie zerstört werden, wodurch der Duftstoff freigesetzt wird. Nachteilig bei diesem Lösungsvorschlag ist, dass die Herstellung der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung durch die zusätzlichen, arbeitsintensiven Vorgänge des Herstellens der Mikrokapseln, der Aufbringung der Mikrokapseln auf einen Bereich an der Außenseite des Beutels und durch Abkleben des Bereichs mit einer abziehbaren Folie im Vergleich zu einem konventionellen Papierstaubsaugerbeutel deutlich teurer ist, und dass beim Umgang und der Lagerung die Gefahr besteht, dass die Mikrokapseln unbeabsichtigt beschädigt werden und so der Duftstoff frühzeitig freigesetzt und verbraucht wird.
  • Darüber hinaus ist bekannt, den gesamten Beutel mit einem Duftstoff zu imprägnieren. Dies führt jedoch zu erheblichen Problemen bei der Lagerung des Beutels, der, um ein Verflüchtigen des Duftstoffes zu vermeiden, einzeln luftdicht verpackt werden muss.
  • Technische Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zu einem herkömmlichen Staubsaugerbeutel in der Herstellung genauso einfache und billige Staub- und Schmutzsammelvorrichtung für einen Staubsauger zu entwickeln, welche eine möglichst einfache Verwendung eines Duftstoffes beim Umgang mit dem Staubsauger ermöglicht und welche den Benutzer auf möglichst einfache Art daran erinnert, bei Bedarf eine Dosierung des Duftstoffes vorzunehmen.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Staub- und Schmutzsammelvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Staub- und Schmutzsammelvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass ein vorzugsweise tablettenförmiger Duftstoffträger, der, ähnlich wie beispielsweise Entkalkungstabletten für Waschmaschinen, einzeln verpackt den Staub- und Schmutzsammelvorrichtungen beigefügt ist, durch den Lufteinlass in den Beutel einbringbar ist, wobei der Lufteinlass der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung in den Staubsauger durch eine entfernbare Membran verschlossen ist, auf der ein als Erinnerung dienender Hinweis zum Einbringen des Duftstoffträgers in den Beutel angeordnet ist und welche vor dem Einsetzen in den Staubsauger entfernt werden muss, um den Lufteinlass freizugeben. Der Lufteinlass ist dabei je nach Staubsaugermodell unter der Membran genauso geformt, wie dies bei konventionellen Staubsaugerbeuteln üblich ist, so kann beispielsweise unter der Membran eine Wiederverschließeinrichtung angeordnet sein, die den Lufteinlass beim Herausnehmen der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung aus dem Staubsauger selbständig verschließt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an dem Beutel eine zusätzliche, von einer wiederverschließbaren Membran abgedeckte Öffnung zum Einbringen des Duftstoffträgers angeordnet ist, so dass die Größe der Einsaugöffnung unabhängig von der Größe des Duftstoffträgers hergestellt werden kann. Eine solche wiederverschließbare Membran kann beispielsweise eine an einer Längsseite angeschweißte, mit einer reversiblen Klebeschicht versehene Folie sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ausschließlich an der Öffnung zum Einbringen des Duftstoffträgers eine wiederverschließbare Membran angeordnet ist, wobei diese Membran den Hinweis trägt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein durch die Einbringöffnung zugänglicher, von dem Beutel durch einen Filtersack abgetrennter Bereich zur Aufnahme des Duftstoffträgers vorgesehen ist, so dass der Duftstoffträger nicht unmittelbar in dem Beutel liegt, wo er nach und nach von Staub- und Schmutzpartikeln eingehüllt wird, sondern in dem durch den Filtersack abgetrennten Bereich immer eine saubere und aktive Oberfläche zur Abgabe des Duftstoffes beibehält.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Membran aus einer luftdichten Folie besteht, welche vorzugsweise einen mehrmals ver wendbaren Kleberand aufweist und welche an einer Längsseite mit dem Beutel beispielsweise durch Kleben oder Ultraschallschweißen verbunden sein kann.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Membran aus einem dem Filtermaterial des Beutels entsprechenden Material besteht, so dass die Gesamifilterfläche des Staubsaugerbeutels nicht verkleinert wird.
  • Schließlich sieht eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, dass mehrere Filter sowie mindestens ein Motorschutz-Abluftfilter zu einer Packung zusammengefasst sind und ein „Fünf-Tüten-Intervallsystem" ergeben, das dem Benutzer Hinweise über den Stand des Schutzfilters gibt. Dadurch wird die Lebensdauer und die Saugkraft des Staubsaugers erhöht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine Staub- und Schmutzsammelvorrichtung mit getrennten Öffnungen für Lufteinlass und Einbringen des Duftstoffträgers und
  • 2 eine Staub- und Schmutzsammelvorrichtung mit gemeinsamer Öffnung für Lufteinlass und Einbringen des Duftstoffträgers.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Eine in 1 dargestellte Staub- und Schmutzsammelvorrichtung 1 für einen Staubsauger besteht aus einem Beutel 2 mit porösem Filtermaterial, der an einem Ende durch eine Kopfplatte 6 und an dem der Kopfplatte 6 abgewandten Ende durch einen Falz 7 begrenzt ist. In der Kopfplatte 6 ist ein Lufteinlass 3 angeordnet, durch den die mit Schmutz- und Staubpartikeln angereicherte, angesaugte Luft in den Beutel 2 strömt. Neben dem Lufteinlass 3 ist eine zweite Öffnung zum Einbringen eines nicht dargestellten, tablettenförmigen Duftstoffträgers in den Beutel 2 in der Kopfplatte 6 angeordnet. Diese zweite Öffnung ist durch eine Membran 4 verschlossen. Die Membran 4 kann mehrmals geöffnet und wiederverschlossen werden. Unter der Membran befindet sich ein von einem Filtersack vom Beutel 2 abgetrennter Bereich, in den eine Duftstofftablette eingebracht werden kann. Die Duftstofftablette ist so von den Staub- und Schmutzpartikeln in dem Beutel 2 geschützt, so dass die Oberfläche der Duftstofftablette sauber bleibt, wodurch eine dauerhafte Duftstoffabgabe der Duftstofftablette für den Benutzungszeitraum der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung 1 in dem Staubsauger gewährleistet ist. Auf der Membran 4 ist ein Hinweis 5 angebracht, der den Benutzer daran erinnert, eine Duftstofftablette in den Beutel 2 einzulegen.
  • In 2 ist eine Staub- und Schmutzsammelvorrichtung 1 dargestellt, bei der lediglich eine Öffnung, die sowohl als Lufteinlass 3 als auch zum Einbringen der Duftstofftablette in den Beutel 2 dient, in der Kopfplatte 6 angeordnet ist. Diese Öffnung ist von einer Membran 4 verschlossen, auf der ein Hinweis 5 angebracht ist, der den Benutzer daran erinnert, eine Duftstofftablette vor dem Einsetzen der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung 1 in den Staubsauger in den Beutel 2 zu legen. Um die Staub- und Schmutzsammelvorrichtung 1 in Verbindung mit einem Staubsauger zu nutzen, muss der Benutzer die Membran 4 entfernen, so dass ein Wahrnehmen des Hinweises 5 sichergestellt ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von Staubsaugerbeuteln, welche der Abluft von Staubsaugern einen Duftstoff beimengen sollen, gewerblich anwendbar.
  • 1
    Staub- und Schmutzsammelvorrichtung
    2
    Beutel
    3
    Lufteinlass
    4
    Membran
    5
    Hinweis
    6
    Kopfplatte
    7
    Falz

Claims (7)

  1. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung für einen Staubsauger, mit aus porösen Filtermaterial bestehenden Beuteln, mindestens einem Lufteinlass in dem Beutel sowie einem in dem Beutel anordenbaren Duftstoffträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffträger durch den Lufteinlass (3) in den Beutel (2) einbringbar ist, wobei der Lufteinlass (3) vor dem Einsetzen der Staub- und Schmutzsammelvorrichtung (1) in den Staubsauger durch eine entfernbare Membran (4) verschlossen ist, auf der ein Hinweis (5) zum Einbringen des Duftstoffträgers in den Beutel (2) sowie Anweisungen bezüglich des Motorschutz-Abluftfilters angeordnet sind.
  2. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beutel (2) eine zusätzliche, von einer wiederverschließbaren Membran (4) abgedeckte Öffnung zum Einbringen des Duftstoffträgers angeordnet ist.
  3. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich an der Öffnung zum Einbringen des Duftstoffträgers eine Membran (4) angeordnet ist, wobei diese Membran (4) den Hinweis trägt.
  4. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Einbringöffnung aus zugänglicher und durch einen Filtersack abgetrennter Bereich zur Aufnahme des Duftstoffträgers in dem Beutel (2) angeordnet ist.
  5. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) aus einer luftdichten Folie besteht, welche einen mehrmals verwendbaren Kleberand aufweist.
  6. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) aus einem dem Filtermaterial des Beutels (2) entsprechenden Material besteht.
  7. Staub- und Schmutzsammelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Beutel, insbesondere 2 bis 10, zu einer Packung zusammengefasst sind.
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