DE1035267B - Als Anlegezange ausgebildeter Messwandler - Google Patents

Als Anlegezange ausgebildeter Messwandler

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Publication number
DE1035267B
DE1035267B DEL23623A DEL0023623A DE1035267B DE 1035267 B DE1035267 B DE 1035267B DE L23623 A DEL23623 A DE L23623A DE L0023623 A DEL0023623 A DE L0023623A DE 1035267 B DE1035267 B DE 1035267B
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DE
Germany
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transducer
core
pliers
clamp
transducer according
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Pending
Application number
DEL23623A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1035267B publication Critical patent/DE1035267B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Als Anlegezange ausgebildeter Meßwandler Bekanntlich ist es erforderlich, für als Anlegezangen ausgebildete Meßwandler teilbare Kerne zu verwenden, um den Primärleiter, meist in Gestalt einer Sammelschiene, umfassen zu können. Zu diesem Zweck wurden C-förmige Stanzbleche in runder oder eckiger Form sowie gewickelte Bandkerne aus kornorientiertem Blech mit zwei Schnittstellen verwendet, die dann aneinandergesetzt den geschlossenen magnetischen Kreis bilden. Der Nachteil dieser Ausfüh rungen besteht im wesentlichen in den in diesem Fall unvermeidlichen beiden Trennfugen, die selbstverständlich einen Luftspalteinfluß auf da: gesamte Verhalten derartiger Wandler haben. Dadurch ergibt sich ein großer Magnetisierungsstroni und ebenfalls ein größerer Fehler. Da die beiden Trennfugen bei einem Zangenwandler keine eindeutig definierten Luftspalte infolge des betriebsmäßigen Auf- und Zuklappens darstellen, so ergibt sich auch hierdurch eine Meßunsicherheit. Herstellungstechnisch ergibt sich der Nachteil, daß vier Schnittflächen bearbeitet werden müssen, die möglichst plan paarweise aufeinanderliegen sollen. Hierzu ist ein erheblicher und umständlicher Arbeitsaufwand notwendig, da der Luftspalteinflull so gering wie möglich seinsoll. Außerdem ergibt sich für die Führung der Zange die Schwierigkeit, die beiden Schnittstellen möglichst parallel verlaufen zu lassen, da sonst beim Schließen der Zange durch das Verkanten einer oder gar beider Schnittstellen wiederum ein unerwünschter Luftspalteinfluß auftritt. Bei der Fertigung muß deshalb schon von vornherein auf die Parallelität der Schnittstellen geachtet werden. Alle diese Faktoren beeinträchtigen die Meßgenauigkeit. so daß die Messung letzten Endes mit einem Unsicherheitsfaktor behaftet ist, der zu einem großen Teil von einer genauen, zuverlässigen und deshalb aufwendigen Fertigung abhängt.
  • Zwar sind schon magnetische Kreise bekannt, die aus Bandringkernen mit kornorientiertem Blech bestehen und nur an einer Stelle aufgetrennt sind zum Zweck des Einbringens der Wicklung. Solche nur an einer Stelle aufgeschnittenen Bandringkerne aus kornorientiertem Blech für Zangenwandler, die im Betrieb fortgesetzt auf- und zugeklappt werden, zu verwenden. wurde in der Fachwelt offenbar bisher als nicht ausführbar angesehen. Die Verschechterung der magnetischenEigenschaften desBandringkernes durch mechanische Verformung, in diesem Fall durch das ständige Verbiegen bei einem Zangenwandler. dessen Kern nur an einer Stelle aufgeschnitten ist, wurde wohl für so erheblich erachtet, daß des#en Anwendung für einen Zangenwandler infolge der sich in kürzester Zeit einstellenden Verschlechterung der inagnetischen Eigenschaften nicht möglich erschien.
  • Demgegenüber wird bei einem als Anlegezange ausgebildeten Meßwandler mit einem vorzugsweise aus kornorientierten Blech bestehenden Schnittbandkern erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schnittbandkern in an sich bekannterWeise mit nur einerSchnittstelle versehen ist, durch die der die -Nfeßgröße führende Leiter in das Fenster des Kernes unter Au@-biegen desselben einfuhrbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die ein Öffnen der Zange nur so weit gestatten, daß die magnetischen Eigenschaften des Schnittbandkerne: nicht über ein die Meßgenauigkeit des Wandlers verschlechterndes Maß ändern.
  • Es ergab sich durch lange Reihenuntersuchungen, bei denen ein solcher Bandkern mehrere tausendmal aufgebogen wurde, daß sich die magnetischen Eigenschaften eines solchen Kernes nur unwesentlich ändern. wenn man die Verbiegung nicht zu weit treibt.
  • Damit wurde aber der Nachweis für die Verwertbarkeit einseitig aufgeschnittener Bandkerne bei Zangenwandlern erbracht. Nunmehr ist es also möglich, die hervorragenden magnetischen Eigenschaften kornorientierter Bleche zusammen mit dem magnetisch hochwertigen Bandkern in weit höherem Maße für Zangenwandler nutzbar zu machen, als dies bisher möglich war, zumal nur noch eine einzige Trennstelle mit einem geringen Luftspalt vorhanden ist. Somit sind die von den Trennstellen herrührenden Fehlermöglichkeiten auf die Hälfte reduziert, so daß sie sich im praktischen Betrieb kaum mehr auswirken. Außer-(lern zentriert sich der einseitig aufgeschnittene Bandkern beim Schließen. durch die zwangläufige Führung selbst, wobei letztere kurz vor dem Schließen, gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens, noch durch eine Zentrierhülse verbessert werden kann. Zur Umfassung des Primärleiters wird nun der Kern des Wandlers einfach an der Trennstelle aufgebogen und über den Primärleiter geschoben. Damit dieses Aufbiegen nicht durch die Kernverfestigung, wie sie allgemein im Wandler- und Kleintransformatorenbau üblich ist, behindert wird, erfolgt die Kernverfestigung, die im allgemeinen durch Verkleben der einzelnen Blechlagen vorgenommen wird, gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens, zweckmäßig nur in den der Schnittstelle benachbarten Teilen, keinesfalls jedoch in dem der Schnittstelle gegenüberliegenden Teil.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Kern 1 trägt die Wicklungen 2 an seinen Längsseiten, da er eine Rechteckform besitzt. Als Kernmaterial wird man zweckmäßigerweise kaltgewalztes Blech oder Nickel-Eisen-Blech verwenden, um die guten magnetischen Eigenschaften dieser Bleche ausnutzen zu können. Dieser Kern ist nun an der Stelle 3 aufgeschnitten, so daß er hier durch Aufbiegen geöffnet werden kann. Da in fast allen Fällen ein solcher Zangenwandler zur Umfassung von rechteckigen Sammelschienen mit großem Kantenverhältnis dient, so genügt eine relativ kleine Aufbiegung, um die Schmalseite einer Sammelschiene 4 hindurchschieben zu können. Diese geringe Aufbiegung verändert dabei keineswegs die magnetischen Eigenschaften eines vorzugsgerichteten Bleches, das bekanntlich gegenüber mechanischen Verformungen in bezug auf seine magnetischen Eigenschaften empfindlich ist, weil keine dauernde mechanische Verformung auftritt und die vorübergehende Verformung weit innerhalb der Elastizitätsgrenze bleibt. Wicklung und Kern sind beispielsweise mit einer Gießharzhülle 5 versehen, die beide miteinander mechanisch verbindet. Zum Schutz gegen magnetische Streuflüsse und gegen thermische Einflüsse ist noch ein Mittel 6 vorgesehen, das vorzugsweise aus einem magnetischen Material mit einer hohen Permeabilitätskonstanten, beispielsweise Mu-Metall, besteht. Der gesamte Kern ist nun in einer der üblichen und bekannten Zangenkonstruktion gehalten, die mit einer Öffnungssperre versehen ist, um auf alle Fälle ein zu weites Öffnen und damit ein zu starkes Verbiegen des Kernes zu vermeiden. Damit die Zange in geschlossenem Zustand stets denselben Schließdruck und damit einen möglichst genau definierten Luftspalteinfluß an der Trennstelle besitzt, kann sie entweder durch eine vorgespannte Feder geschlossen oder durch eine Rasterung in geschlossenem Zustand gehalten werden, so daß sich eine definierte Schließkraft ergibt.
  • Wird der Zangenwandler als Gleichstromwandler ausgebildet, wozu zwei Kerne und eine Hilfswechselspannung benötigt werden, so kann mit Hilfe einer an dem Wandler angebrachten Kontakteinrichtung erreicht werden, daß diese Hilfswechselspannung nur in geschlossenem Zustand der Zange an den Wandler angelegt werden kann. Damit wird eine unnötige Wandlerbelastung oder gar ein unbeabsichtigtes Daueranschließen der Wechselspannung an den nicht meßbereiten Wandler verhindert.
  • Der Wandler nach der Erfindung eignet sich besonders als Gleichstromwandler, da bei einem solchen bekanntlich der Meßfehler auch bei schwankender Hilfswechselspannung nur dann klein bleibt, wenn derLuftspalteinfluß klein gehalten wird. Durch die Erfindung gelingt es, den Stoßfugeneinfluß von Zangenwandlern ganz wesentlich herabzusetzen und Bandkerne aus kornorientierten Blechen für diese Zwecke in weit höherem Maße bezüglich ihrer vorteilhaften Eigenschaften auszunutzen, als es bisher möglich war, da dann deren Vorzüge wegen des Vorhandenseins nur einer Trennstelle wesentlich in Erscheinung treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Anlegezange ausgebildeter '.#Ießwandler mit einem vorzugsweise aus kornorientiertem Blech bestehenden Schnittbandkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittbandkern in an sich bekannter Weise mit nur einer Schnittstelle versehen ist, durch die der die Meßgröße führende Leiter in das Fenster des Kernes unter Aufbiegen desselben einführhar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die ein Öffnen der Zange nur so weit gestatten, daß sich die magnetischen Eigenschaften des Schnittbandkernes nicht über ein die Meßgenauigkeit des Wandlers verschlechterndes Maß ändern.
  2. 2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern nur in der Umgebung der Schnittstelle verfestigt ist.
  3. 3. Meßwandler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum genauen Schließen an der Trennstelle eine Zentrierhülse oder seitliche Führungsstücke vorgesehen sind.
  4. 4. Meßwandler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrasteinrichtung vorgesehen ist, die der Zange in der geschlossenen. Stellung einen vorbestimmten Schließdruck verleiht.
  5. 5. Meßwandler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange durch eine vorgespannte Feder in geschlossenem Zustand gehalten wird.
  6. 6. Meßwandler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung magnetisch und thermisch durch eine Schutzhülle aus einem Material mit großer Permeabilität abgeschirmt ist.
  7. 7. Meßwandler für Gleichstrom nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßwandler eine Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die das Einschalten des für die Messung erforderlichen Hilfswechselstromes nur in geschlossenem Zustand der Zange ermöglicht. B. Meßwandler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlagen des Schnittbandkernes in dem der Schnittstelle gegenüberliegenden Teil einen losen Verband bilden, z. B. nicht miteinander verklebt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung R 10119 VIIIc/21 e (bekanntgemacht am 11. 11. 1954) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 478 029.2 478 030, 2 489 625; »Frequenz«, Bd. 5 (1951), Nr. 11/12, S.303bis307.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220519B (de) * 1964-02-20 1966-07-07 Hans Ritz Dr Ing Stromwandler zum UEbergreifen stromfuehrender, festverlegter Leiter, insbesondere Kabel oder Schienen
DE1766774A1 (de) * 1967-07-17 1971-08-12 Tektronix Inc Vorrichtung zur Messung des einen elektrischen Leiter durchfliessenden Stromes
DE20110845U1 (de) * 2001-07-03 2002-08-08 Mbs Sulzbach Messwandler Gmbh Stromwandler

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