DE10348493A1 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug umfasst eine Heckklappe (3), die mit einer einen Kofferraum (2) heckseitig begrenzenden Bordwand zusammenwirkt. Die Bordwand ist als seitlich verschwenkbare Tür (5) ausgebildet. An der Innenseite der Tür (5) ist im unteren Bereich ein Ablageboden (8) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, die mit einer einen Kofferraum heckseitig begrenzenden Bordwand zusammenwirkt.
  • In der Regel ist ein Kraftfahrzeug mit einer einen Kofferraum verschließenden Heckklappe ausgestattet, die einteilig ausgebildet und derart schwenkbar an der Karosserie angelenkt ist, dass sie nach oben zu öffnen ist. Durch die geöffnete Hecklappe wird das Kraftfahrzeug be- und entladen, was bei unhandlichen oder schweren Gegenständen häufig Schwierigkeiten bereitet, da diese Gegenstände oftmals aufgrund der baulichen Gegebenheiten des Kraftfahrzeuges nicht ohne Probleme über dessen von einer heckseitigen Bordwand gebildeten Ladekante gehoben werden können.
  • In manchen Situationen es erwünscht, den Kofferraum des Kraftfahrzeuges als temporäre Ablage zu nutzen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn während einer Rastpause Speisen und Getränke außerhalb eines Rastplatzes verzehrt werden sollen und keine Sitzplätze zur Verfügung stehen. Dabei sitzen die Fahrzeuginsassen meist in den Sitzen des Fahrgastraumes, was oftmals als unangenehm empfunden wird, da die Fahrzeuginsassen durch den meist engen Innenraum in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind oder nach langer Fahrt das Bedürfnis nach Bewegung haben. Viele Fahrzeuginsassen möchten in solchen Fällen lieber stehen oder zumindest in einem eigens mitgebrachten Klappstuhl sitzen, hierzu fehlt es jedoch meist an Ablage- und Abstellmöglichkeiten für die zu verzehrenden Speisen und Getränke oder andere Gegenstände.
  • Bekannt sind auch Kraftfahrzeuge, die einen aus dem Kofferraum ausziehbaren Ladeboden aufweisen. So zeigt beispielsweise die US 4 305 695 einen Ladeboden für ein Kraftfahrzeug, der in einer waagerechten Ebene aus dem Kofferraum herausziehbar und im herausgezogenen Zustand durch eine Klappstütze auf dem Boden abstützbar ist. Der Ladeboden besitzt seitliche Führungskanten, die in auf dem Boden des Kofferraums befestigten Führungsschienen gleiten. Darüber hinaus gleitet die Unterseite des Ladebodens auf in bestimmten Abständen am Kofferraumboden angebrachten Rollenpaaren. Weiterhin ist der Ladeboden in eine Vielzahl von Aufnahmefächern zur Ablage von Gegenständen unterteilt. Nachteilig hierbei ist, dass die Führungsschienen und die Rollenpaare in den Kofferraum hineinragen und damit wertvollen Platz beanspruchen. Schwere Gegenstände lassen sich auf dem Ladeboden nicht ablegen. Sollen solche schweren Gegenstände transportiert werden, müssen der Ladeboden und zumindest die Rollenpaare vom Kofferraumboden entfernt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach zu beladen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bordwand als seitlich verschwenkbare Tür ausgebildet ist.
  • Aufgrund dieser Maßnahme steht dem Benutzer des Kraftfahrzeuges nach dem Öffnen der Heckklappe und der Tür eine relativ große Beladeöffnung ohne störende Ladekante zum Beladen des Kofferraumes des Kraftfahrzeuges zur Verfügung, wobei die Ladekante annähernd in einer Ebene mit einem heckseitigen Stoßfänger des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Des Weiteren steht es dem Benutzer frei, beispielsweise bei beengten Platzverhältnissen oder beim Beladen des Kofferraums mit relativ kleinen oder leichten Teilen, lediglich die Heckklappe zu öffnen. Somit wirkt sich die geschlossene, die heckseitige Bordwand bildende Tür nicht störend auf die beengten Platzverhältnisse aus. Selbstverständlich dichtet die Heckklappe sowohl gegen die Karosserie als auch gegen die Tür ab und eine Verriegelung der Heckklappe kann beispielsweise mit der Verriegelung der Tür oder umgekehrt erfolgen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tür an ihrer Innenseite im unteren Bereich mit einem Ablageboden verbunden. Dadurch können bei einer geöffneten Tür Gegenstände aller Art bequem auf dem Ablageboden, der sowohl als Ladehilfe als auch als Tisch dienen kann, abgestellt werden, wobei die Gegenstände leicht zugänglich sind. Weiterhin können Gegenstände bei geöffneter Tür zum Zwecke der Beladung des Kofferraums auf dem Ablageboden abgestellt werden, die beim Schließen der Tür auf dem Ablageboden verbleiben und sonach gemeinsam mit diesem in das Innere des Kofferraumes verschwenkt werden. Damit die Gegenstände auf dem Ablageboden nicht verrutschen, ist es möglich, den Ablageboden mit Befestigungselementen oder Ablagefächern für die Gegenstände auszustatten. Des Weiteren kann der Ablageboden bei geöffneter Tür während einer Rastpause sowohl zum Abstellen von Speisen und Getränken oder dergleichen als auch als Sitzplatz genutzt werden.
  • Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Tür über die gesamte Breite des Kofferraums. Damit steht bei geöffneter Tür eine relativ große Ladeöffnung zur Verfügung und der Ablageboden kann großflächig dimensioniert werden.
  • Vorzugsweise ist der Ablageboden derart an der Tür befestigt, dass er sich im geschlossenen Zustand derselben unmittelbar über oder unter dem Kofferraumboden befindet. Bewegt sich der Ablageboden während des Öffnens oder Schließens der Tür unmittelbar über den Kofferraumboden, so wird nur wenig Platz beansprucht, der lediglich von der Dicke des Ablagebodens abhängig ist. Der Kofferraum kann alternativ so gestaltet sein, dass der Ablageboden bei geschlossener Tür unmittelbar in einen von den Abmessungen des Ablagebodens abhängigen Hohlraum unter dem Kofferraumboden eintaucht.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der Ablageboden derart an der Tür befestigt, dass seine Oberseite im geschlossenen Zustand der Tür unter Eingriff in eine entsprechende Aussparung des Kofferraumbodens eine ebene Fläche mit dem Kofferraumboden bildet. Somit steht innerhalb des Kofferraums eine ebene Ladefläche zur Verfügung.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Ablageboden kreisausschnittsförmig ausgebildet, wobei eine der geradlinigen Begrenzungskanten der Tür zugeordnet ist einen spitzen Winkel einschließen. Hierbei schließen zweckmäßigerweise die geradlinigen Begrenzungskanten des kreisausschnittsförmigen Ablagebodens einen rechten Winkel ein.
  • Um eine relativ große Abstellfläche für Gegenstände, wie beispielsweise Getränkekästen, zu erzielen, entspricht vorteilhafterweise der Radius des kreisausschnittsförmigen Ablagebodens der Tiefe oder der Breite des Kofferraums. Die Bemessung des Radius richtet sich nach dem kleineren der beiden Maße, damit der Ablageboden eine maximale Fläche aufweist und dennoch vollständig im Kofferraum untergebracht werden kann.
  • Bevorzugt stützt sich der Ablageboden in seiner aus dem Kofferraum herausverschwenkten Lage auf einer Ladekante ab. Aufgrund dieser Maßnahme wirkt lediglich ein relativ kleines Drehmoment im Anbindungsbereich des Ablagebodens an der Tür.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit einer Heckklappe,
  • 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach 1 und
  • 3 eine Rückansicht einer Einzelheit III gemäß 1.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 besitzt einen Kofferraum 2, der mittels einer Heckklappe 3 zu verschließen ist. Die Heckklappe 3 liegt im geschlossenen Zustand mit ihrer sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Schließseite 4 abgedichtet auf einer Tür 5 auf, die eine heckseitige Bordwand des Kraftfahrzeuges 1 ersetzt.
  • Die Tür 5 ist an einer äußeren den Kofferraum 2 begrenzenden Eckkante 6 karosseriefest angelenkt und erstreckt sich bis zu einer gegenüberliegenden Eckkante 6 zwischen Rückleuchten 10 des Kraftfahrzeuges 1. Die Tür 5 ist demnach seitlich in einer horizontalen Ebene verschwenkbar und unabhängig von der Heckklappe 3 zu öffnen bzw. zu schließen. Auf ihrer dem Kofferraum 2 zugewandten Innenseite weist die Tür 5 ein Ablagefach 7 zur Aufnahme von Gegenständen auf.
  • Am unteren Rand der Tür 5 ist unmittelbar oberhalb eines heckseitigen Stoßfängers 11 ein Ablageboden 8 befestigt, der beim Verschwenken der Tür 5 aus dem Kofferraum 2 heraus oder in diesen hinein befördert wird. Der Ablageboden 8 ist kreisausschnittförmig ausgebildet, dessen geradlinige Begrenzungskanten 12, von denen eine der Tür 5 zugeordnet ist, einen rechten Winkel einschließen. Der Radius des kreisausschnittförmigen Ablagebodens 8 entspricht in etwa der Tiefe des Kofferraums 2.
  • Der Kofferraumboden 9 ist mit einer Aussparung 10 versehen, die in Form und Größe des an der Tür 5 angelenkten Ablagebodens 8 entspricht. Im in den Kofferraum 2 eingeschwenkten Zustand des Ablagebodens 8 bei geschlos sener Tür 5 greift der Ablageboden 8 in die Aussparung 10 ein und bildet mit seiner Oberseite und dem Kofferraumboden 9 eine ebene Fläche. Im geöffneten Zustand der Tür 5 liegt der Ablageboden 8 zu seiner Abstützung mit seiner freien Begrenzungskante 12 auf einer Ladekante 13 des Kofferraums 2 auf.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kofferraum
    3
    Heckklappe
    4
    Schließseite
    5
    Tür
    6
    Eckkante
    7
    Ablagefach
    8
    Ablageboden
    9
    Kofferraumboden
    10
    Rückleuchte
    11
    Stoßfänger
    12
    Begrenzungskante
    13
    Ladekante

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe (3), die mit einer einen Kofferraum (2) heckseitig begrenzenden Bordwand zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand als seitlich verschwenkbare Tür (5) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (5) an ihrer Innenseite im unteren Bereich mit einem Ablageboden (8) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tür (5) über die gesamte Breite des Kofferraums (2) erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden (8) derart an der Tür (5) befestigt ist, dass er sich im geschlossenen Zustand derselben unmittelbar über oder unter dem Kofferraumboden (9) befindet.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden (8) derart an der Tür (5) befestigt ist, dass seine Oberseite im geschlossenen Zustand der Tür (5) unter Eingriff in eine entsprechende Aussparung des Kofferraumbodens (9) eine ebene Fläche mit dem Kofferraumboden (9) bildet.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden (8) kreisausschnittsförmig ausgebildet ist, wobei eine der geradlinigen Begrenzungskanten (12) der Tür (5) zugeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Begrenzungskanten (12) des kreisausschnittsförmigen Ablagebodens (8) einen rechten Winkel einschließen.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des kreisausschnittsförmigen Ablagebodens (8) der Tiefe oder der Breite des Kofferraums (2) entspricht.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ablageboden (8) in seiner aus dem Kofferraum (2) herausverschwenkten Lage auf einer Ladekante (13) abstützt.
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