DE3714907A1 - Fliesenartiges erzeugnis sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Fliesenartiges erzeugnis sowie verfahren zur herstellung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft ein fliesenartiges Erzeugnis, welches aufeinanderfolgend hauptsächlich auf einem Betonboden, an einer inneren oder äußeren Wand oder dgl. verlegt werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Erzeug­ nisses.
Bisher ist es zum Verlegen von keramischen Fliesen z. B. auf einem Betonboden für den Fliesenleger notwendig, eine Fliese nach der anderen auf dem Boden zu verlegen, und zwar mit vorbestimmtem Abstand voneinander unter Verwendung von Zementmörtel. Diese Art des Fliesenlegens ist nicht nur zeitaufwendig, sondern erfordert auch eine große Fertigkeit. Darüber hinaus ist ein derart gefliester Boden nicht sehr angenehm zum Gehen mangels jeglichem Polstereffekt. Auch kann eine Geräuschdämpfung von einem derartigen Boden kaum erwartet werden.
Zur Lösung dieses Problems haben die Erfinder bereits ein fliesenartiges Erzeugnis vorgeschlagen, welches gemäß Fig. 3 mehrere Fliesen 2 in gewünschtem Abstand voneinander auf einem bahnförmigen Bitumensubstrat 1 von gewünschter Größe umfaßt. In dem Substrat 1 ist unterhalb der Fliesen 2 ein Verstärkungsmaterial 3, z. B. in Form eines Drahtgeflechts, eingebettet. Im Bereich jeder Stoßfuge ist ein dünner Fugen­ füller 4 vorgesehen, während an der Rückseite des Substrates 1 eine ungewebte Bahn 5 angebracht ist.
Mit dem beschriebenen Fliesenerzeugnis ist ein genaues Flie­ senlegen sogar für Amateure möglich, und zwar innerhalb kür­ zester Zeit und ohne große Fertigkeiten, da ein zufrieden­ stellendes Ergebnis sich durch bloßes Plazieren und aufein­ anderfolgendes, eng anschließendes Verlegen auf der entspre­ chenden Oberfläche, wie z. B. auf einem Betonboden, erzielt wird. Der erhaltene Fliesenboden läßt sich sehr angenehm be­ gehen aufgrund seines Polstereffekts; darüber hinaus besitzt er eine relativ hohe Geräuschdämpfung.
Das beschriebene Fliesenerzeugnis ist jedoch aufwendig in der Herstellung, so daß insgesamt eine geringe Produktivität vorliegt. Die hohen Produktionskosten ergeben sich dadurch, daß es notwendig ist, den Bitumen zum Zwecke der Anordnung der Fliesen 2 auf diesem zu erhitzen und zu schmelzen. Da des weiteren die Fliesen 2 auf dem Substrat 1 nur mit einer re­ lativ kleinen Klebbindung gehalten werden, ist es sehr gut möglich, daß sich die Fliesen 2 relativ bald wieder lösen. Das Fliesenerzeugnis ist durch Einbettung eines Verstär­ kungsmaterials 3, wie z. B. ein Drahtgeflecht, verstärkt, da es ansonsten während des Transports sehr schnell brechen würde. Ein solches Verstärkungsmaterial 3 in Verbindung mit dem Substrat 1, welches vornehmlich aus Bitumen besteht, macht es schwierig, das Fliesenerzeugnis beim Verlegen zu schneiden oder zu bohren. Dafür wird ein spezielles Werkzeug benötigt; darüber hinaus wird dadurch das Gesamtgewicht des Fliesenerzeugnisses erhöht, wodurch auch der Transport schwieriger wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in erster Linie die genannten Probleme zu lösen, d. h. ein fliesenartiges Erzeugnis in Form einer Flieseneinheit zu schaffen, welche leicht in der Herstellung, einfach in der Verlegung und gebrauchsbeständig ist durch die Tatsache, daß die einzelnen Fliesen fest mit dem Substrat verbunden sind, und welche beim Verlegen mit herkömmlichen Werkzeugen problemlos geschnitten und gebohrt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Flieseneinheit gelöst, die aus einem bahnförmigen Substrat 11 vorbestimmter Größe und aus einem ausreichend elastischen Material, z. B. weichem PU- Kunststoff, einer Vielzahl von in vorbestimmtem Abstand voneinander auf dem Substrat angeordneten Fliesen 12 und einem Stoßfugenfüller 14 zwischen den Fliesen 12 zur integra­ len Verbindung besteht.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung einer solchen Flieseneinheit wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst ein Kleber auf einem bahnförmigen Substrat, das eine vorbestimmte Größe besitzt und aus einem ausreichend elastischem Material, wie z. B. weichem PU-Kunststoff, be­ steht, aufgetragen wird, daß anschließend eine Vielzahl von Fliesen in vorbestimmtem Abstand voneinander auf das Substrat geklebt werden, und daß schließlich in die Fugen zwischen den Fliesen ein Fugenfüller gefüllt wird, der aus einem abbindenden synthetischen Kunststoff besteht.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flieseneinheit anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß hergestell­ ten Flieseneinheit in perspektivischer, teilweise weg­ gebrochener Ansicht,
Fig. 2 einen Teil der Flieseneinheit nach Fig. 1 im Schnitt und vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 einen Teil einer herkömmlichen Flieseneinheit im Schnitt und vergrößertem Maßstab.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispieles, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, beschrieben.
Mit der Bezugsziffer 11 ist ein bahnförmiges quadratisches Substrat gekennzeichnet, das von vorbestimmter Abmessung ist und aus einem ausreichend elastischen Material besteht, wie z. B. weichem Polyurethan-Kunststoff. Mit der Bezugsziffer 12 ist eine Vielzahl von Fliesen gekennzeichnet, die über eine Klebschicht 16 auf dem Substrat 11 verlegt sind, und zwar mit vorbestimmtem Abstand voneinander. Mit der Bezugs­ ziffer 14 ist ein Fugenfüller gekennzeichnet, der aus einem abbindenden synthetischen Kunststoff besteht und der in die Fugen zwischen benachbarten Fliesen 12 zur Verbindung dersel­ ben eingefüllt wird. Mit der Bezugsziffer 15 ist schließlich eine ungewebte Bahn bzw. Schicht gekennzeichnet, die an der Rückseite des Substrates 11 angeordnet ist.
Das Substrat 11 besitzt eine Abmessung, die bequem ist zum Verlegen, z. B. eine Abmessung von 500 × 500 mm. Als Ma­ terial für das Substrat 11 kann außer weichem PU-Kunststoff Polypropylen, PVC, Polystyrol, Polyvinylacetat und weicher Gummi oder dgl. allein oder in expandierter bzw. geschäumter Form verwendet werden. Es können auch Mischungen von ther­ moplastischen Kunststoffen, wie z. B. SBS-Kunststoff mit Bi­ tumen, verwendet werden. Falls gewünscht, können anorganische Pulver oder Weichmacher beigemischt werden. Die Klebschicht 16 kann aus Klebern auf Gummi-, z. B. Neopren- oder dgl. -basis bestehen; sie kann auch aus Klebern auf der Basis von synthetischen Kunststoffen, wie z. B. Epoxy-Kunststoff, be­ stehen. Die Fliesen sind aus herkömmlichen Materialien her­ gestellt, wie z. B. Keramik, Holz, Metall, Marmor oder snythetischen Kunststoffen oder dgl. Als Fugenfüller 14 können herkömmliche abbindende synthetische Kunststoffe, wie z. B. Urethan- oder Epoxy-Kunststoff, verwendet werden, denen Pulver aus anorganischen Materialien, wie z. B. Kalziumcar­ bonat oder Farbstoffe, z. B. in Form von verschiedenen Farb­ pigmenten, beigemischt werden, sofern gewünscht. Normaler­ weise bindet der Fugenfüller bei normaler Umgebungstempera­ tur ab. Falls gewünscht, kann zur Beschleunigung der Ab­ bindereaktionen bzw. Aushärtung Hitze angewandt werden.
Die Flieseneinheit gemäß beschriebener Konstruktion kann in folgender Weise hergestellt werden:
Als erstes wird ein Kleber, welcher Neopren enthält, auf die obere Fläche des Substrates 11 mit einer Abmessung von 500 × 500 mm aufgetragen. Anschließend werden 16 Keramik­ fliesen 12 mit einer 115 mm Quadratmaß und in vorbestimmtem Abstand voneinander sukzessive auf das Substrat 11 geklebt. Dann wird die Anordnung in einer Form fixiert, welche mit einem Lösemittel vorbehandelt bzw. ausgestrichen ist. Schließlich wird bei einer Temperatur von 25°C Epoxykunst­ stoff bzw. -harz in die Form gegossen zur Füllung der Stoß­ fugen. Dann wird die Form zum Abbinden einen Tag lang stehen gelassen. Nach dem Abbinden wird die Flieseneinheit als fertiges Produkt herausgenommen.
Sowohl mit dem erfindungsgemäßen als auch mit einem herkömm­ lichen Fliesenprodukt wurden Gewichts-, Schneide- und Fall­ versuche durchgeführt. Die Ergebnisse sind wie folgt:
1) Gewicht
Das erfindungsgemäße Produkt wiegt 7 kg, während das her­ kömmliche Produkt 12 kg wiegt. Das erfindungsgemäße Produkt zeichnet sich durch ein wesentlich geringeres Gewicht als das herkömmliche Produkt aus.
2) Schneidtest
Das erfindungsgemäße und ein herkömmliches Produkt wurden mit einem Diamantschneider geschnitten. Das erfindungsgemäße Produkt konnte problemlos geschnitten werden, während sich das herkömmliche Produkt nicht schneiden ließ aufgrund zu starker Beanspruchung des Schneidwerkzeuges, insbesondere Auskolkung, bzw. Zusetzen des Werkzeugs.
3) Fallversuch
Man ließ das erfindungsgemäße Produkt und ein herkömmliches Produkt aus einer Höhe von 2 m herabfallen. Bei beiden Produkten wurden weder Deformationen noch Risse oder Bruch­ stellen festgestellt.
Wie oben ausgeführt, stellt die vorliegende Erfindung ein fliesenartiges Erzeugnis in Form einer Flieseneinheit dar mit einem bahnförmigen Substrat 11, welches eine vorbestimm­ te Größe besitzt und aus einem Material geeigneter Elasti­ zität, wie z. B. weichem PU-Harz, besteht, einer Vielzahl von Fliesen 12, die mit vorbestimmtem Abstand voneinander auf dem Substrat 11 verlegt sind, und mit einem Fugenfüller 14, welcher zwischen benachbarten Fliesen 12 zur Verbindung derselben und integralen Anbindung an das Substrat 11 einge­ füllt ist. Die entsprechend hergestellte Flieseneinheit ist ausreichend gebrauchsbeständig, da die Fliesen 12 sehr fest mit dem Substrat 11 verbunden sind, so daß ein Ablösen der Fliesen 12 nicht befürchtet werden muß. Aufgrund der extrem starken Verbindung zwischen den Fliesen 12 und dem Substrat 11 ist es auch nicht erforderlich, ein Verstärkungsmaterial, z. B. in Form eines Drahtgeflechts, in das Substrat 11 einzu­ betten, welches beim Stand der Technik erforderlich ist. Dies kombiniert mit der Tatsache, daß Bitumen nicht als Hauptkomponente für das Substrat 11 verwendet wird, erlaubt beim Verlegen der Flieseneinheiten ein leichtes Schneiden und Bohren derselben, ohne daß ein spezielles Werkzeug da­ für erforderlich wäre. Darüber hinaus läßt sich dadurch das Gewicht der Flieseneinheit reduzieren, wodurch sowohl das Verlegen als auch der Transport erleichtert werden. Die Herstellung der Flieseneinheit ist ebenfalls sehr einfach; es brauchen lediglich ein Kleber auf das Substrat 11 aufge­ tragen, die Fliesen 12 angeklebt und ein Fugenfüller beste­ hend aus einem abbindenden synthetischen Kunststoff in die Fugen eingefüllt zu werden. Nach Abbinden desselben ist die Flieseneinheit fertig. Die Herstellung der Fliesenein­ heit ist also äußerst einfach und dementsprechend billig, spezielle Maschinen sind dafür nicht erforderlich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (2)

1. Fliesenartiges Erzeugnis in Form einer Flieseneinheit, gekennzeichnet durch ein bahnförmiges Substrat (11), welches eine vorbestimm­ te Größe besitzt und aus einem Material geeigneter Ela­ stizität, wie z. B. weichem Polyurethan-Kunststoff bzw. -harz, besteht, eine Vielzahl von Fliesen (12), die mit vorbestimmtem Abstand voneinander auf dem Substrat verlegt sind, und einen Fugenfüller (14), der in die Fugen zwischen den Fliesen (12) eingefüllt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines fliesenartigen Materials in Form einer Flieseneinheit, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • - Auftragen eines Klebers auf ein bahnförmiges Substrat, welches eine vorbestimmte Größe besitzt und aus einem Material geeigneter Elastizität, wie z. B. weichem PU-Kunststoff bzw. -harz, besteht;
  • - Aufkleben einer Vielzahl von Fliesen auf das mit Kle­ ber versehene Substrat in vorbestimmtem Abstand von­ einander; und
  • - Ausfüllen der Fugen mit einem Fugenfüller bestehend aus einem (selbst-)abbindenden Synthetik-Kunststoff und anschließendes Abbinden bzw. Aushärten desselben.
DE19873714907 1986-05-08 1987-05-05 Fliesenartiges erzeugnis sowie verfahren zur herstellung desselben Withdrawn DE3714907A1 (de)

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