DE10343143A1 - Ausgleichseinrichtung bei einer Tankklappenanordnung - Google Patents

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Thomas Dipl.-Ing. Schulz
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tankklappenanordnung mit einer an einem Scharnierarm (16) beweglich angeordneten Tankklappe (14). An dem Scharnierarm (16) ist ein beweglicher, elastischer Rastarm (26) angeordnet, der mit einem Teilbereich (14a) der Tankklappe (14) eine lösbare Rastverbindung mit einer Mehrzahl von Raststellen aufweist, die jeweils über eine Feststellschraube (28) unverlierbar gesichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tankklappenanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Tankklappenanordnungen dieser Art werden bei der überwiegenden Mehrzahl der heutigen Personenkraftwagen eingebaut, um den Zugang zu dem Tankfüllstutzen zu überdecken. Häufig ist dabei die Tankklappenanordnung auch mit einem Verschluss ausgestattet, mit dem ein unbefugter Zugriff auf den Tank des Personenkraftwagens verhindert werden kann.
  • Die DE 42 39 848 C2 beschreibt die Anordnung eines Tankdeckels in der Öffnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einem den Einfüllstutzen des Kraftstofftanks abschließenden Verschluss, wobei eine den Einfüllstutzen aufnehmende Öffnung in der Karosserie durch eine radial zu dem Einfüllstutzen verschiebbare Blende überdeckt werden kann. Mit der Radialenverschiebbarkeit der Blende können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
  • Die DE 43 27 930 A1 zeigt eine scharnierartig gelagerte Tankklappe, die eine im Randbereich der Klappe angeordnete, umlaufende Dichtung aufweist, mit der Fertigungsungenauigkeiten oder ein ungleichmäßiges Spaltmaß optisch kaschiert werden können.
  • Es ist des Weiteren bekannt, einstückige Muldenkörper mit einem Scharnierarm und einer an diesem fest angeordneten Tankklappe zur Überdeckung des Muldenkörpers auszubilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tankklappenanordnung so auszubilden, dass bei einem Muldenkörper mit Fertigungs- oder Befestigungstoleranzen ein einheitliches Bild zwischen der Seitenwandbeplankung und der Tankklappe realisiert werden kann.
  • Hierzu wird bei einer Tankklappenanordnung der gattungsgemäßen Art eine Ausbildung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Mit dieser Ausgleichseinrichtung zwischen der Tankklappe und dem Scharnierarm kann die Tankklappe im Montagezustand neu gegenüber der Beplankung der Seitenwand des Kraftfahrzeugs positioniert werden, wobei der schwenkbar angeordnete Scharnierarm in seiner Montageposition verbleiben kann.
  • Mit Vorteil ist die Ausgleichseinrichtung eine Rastverbindung der Tankklappe mit dem Scharnierarm mit mehreren Raststellen, zwischen denen die Position der Tankklappe gegenüber dem Scharnierarm und damit auch gegenüber der Tankmulde definiert verändert werden kann. Die einzelnen Raststellen ermöglichen eine sichere Anordnung der Tankklappe an dem Scharnierarm in einer Mehrzahl möglicher Positionen.
  • Es ist weiter sinnvoll, wenn die Rastverbindung durch eine Rasterung an der Tankklappe und eine mit dieser zusammenwirkenden Rasterung an dem Scharnierarm gebildet ist. Das Zusammenwirken und damit der sichere Halt zwischen Tankklappe und Scharnierarm ist mit dieser Ausbildung gewährleistet.
  • Der Scharnierarm weist hierzu mit Vorteil einen die Rasterung aufweisenden, beweglichen Rastarm auf. Mit dem beweglichen Rastarm ist es möglich, dass die Ausrichtung des Scharnierarms zu der Tankklappe unverändert bleibt, während durch eine Bewegung des Rastarms die Rastverbindung gebildet oder gelöst werden kann.
  • Der bewegliche Rastarm ist hierzu in vorteilhafter Weiterbildung so ausgebildet, dass er an einem Ende die Rasterung aufweist und an dem entgegengesetzten Ende an dem Scharnierarm schwenkbar angelenkt ist.
  • Der Rastarm ist weiter mit Vorteil eine an dem Scharnierarm angespritzte, sich weitgehend parallel zu diesem erstreckende, elastische Lasche. Unter angespritzt ist dabei auch zu verstehen, dass die Lasche mit dem Scharnierarm einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
  • Zur Sicherung der Rastverbindung im Betrieb weist die Tankklappenanordnung zumindest ein Sicherungsmittel auf, mit dem die Tankklappe im Betrieb eines Kraftfahrzeugs unverlierbar in einer Rastposition an dem Scharnierarm angeordnet ist.
  • Gemäß einer günstigen Ausbildungsform ist das Sicherungsmittel an dem Scharnierarm und diesen durchgreifend auf die Rastverbindung einwirkend angeordnet, wobei das Sicherungsmittel mit Vorteil eine einfach zu betätigende Feststellschraube ist, die des Weiteren mit Vorteil mit ihrem anliegenden Ende konisch ausgebildet ist, um beim Anziehen der Feststellschraube durch entsprechendes Anpressen den Rastarm mit der Tankklappe sicher zu verrasten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Tankmulde mit Tankklappenanordnung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Tankklappenanordnung gemäß der Schnittlinie II-II in 1.
  • 1 zeigt eine Tankklappenanordnung 10, wie sie in Personenkraftwagen zur sicheren Aufnahme und Zugänglichkeit des Kraftstoffeinfüllstutzens und damit des Kraftstoffbehälters Anwendung findet.
  • Die Tankklappenanordnung 10 weist eine Mulde 11 auf, die in die Seitenwand eines nicht gezeigten Personenkraftwagens gefügt wird. Die Tankmulde 11 bildet einen Hohlraum mit einer Öffnung 13, durch die der zu dem Kraftstoffbehälter führende, ebenfalls nicht gezeigte Einfüllstutzen in den Bereich der Tankmulde 11 geführt ist, sowie eine gegenüberliegende Öffnung 15, die mittels der Tankklappeneinrichtung 12 fluchtend mit der Seitenbeplankung des Personenwagens so verschließbar ist, dass ein unbefugter Zugriff von Außen auf den Kraftstoffeinfüllstutzen in der Tankmulde 11 nicht möglich ist.
  • Die Tankklappeneinrichtung 12 weist eine Tankklappe 14 auf, mit der die Öffnung 15 der Mulde 11 mit Ausnahme eines bestimmten Spaltmaßes überdeckt werden kann. Die Tankklappe 14 ist dabei an einem Scharnierarm 16 angeordnet und kann mit diesem über eine Schwenkachse 18 zwischen einer Öffnungsposi tion, in der die Tankmulde 11 mit dem Tankeinfüllstutzen zugänglich ist, und einer Verschlussposition, in der die Tankmulde 11 überdeckt ist, verschwenkt werden. Die Schwenkachse 18 ist über einen Scharnierkasten 20 an der Mulde 11 angeordnet. Dabei ist der Scharnierkasten 20 zur sicheren Anlage an die Innenkontur der Mulde 11 angepasst und wird mit dieser über die Bohrungen 21, 22 verschraubt.
  • Wenn die Tankklappe 14 aus der in 1 gezeigten Öffnungsposition über die Schwenkachse 18 in die Verschlussposition verschwenkt wird, überdeckt die Tankklappe 14 die Öffnung der Mulde 11.
  • Um die Tankklappenanordnung verschließbar ausgestalten zu können, ist an der dem Scharnierkasten 20 gegenüberliegenden Seite der Mulde 11 eine Verriegelungseinrichtung 24 angeordnet, die so mit der Tankklappe zusammenwirkt, dass die Tankklappe in der Verschlussposition an der Verriegelungseinrichtung 24 verriegelbar ist.
  • Falls es bei der Montage des die Tankklappe 14 tragenden Scharnierkastens 20 an der Mulde 11 zu Fertigungs- oder Montagetoleranzen kommen sollte, kann durch eine Neuausrichtung beziehungsweise Neupositionierung der Tankklappe gegenüber dem Scharnierarm ein Ausgleich dieser Toleranzen erfolgen.
  • 2 zeigt die Anordnung der Tankklappe 14 an dem Scharnierarm 16. Die Tankklappe 14 wird dabei in herkömmlicher Weise auf Führungsschienen an dem Scharnierarm aufgesteckt und an diesen in Längsrichtung des Scharnierarms geführt.
  • Die Fixierung der Tankklappe 14 an dem Scharnierarm 16 in der gewünschten Position erfolgt über einzelne Raststellen, zwi schen denen die Tankklappe 14 relativ zu dem Scharnierarm 16 bewegt werden kann.
  • Zur Bildung dieser Raststellen weist die Tankklappe 14 einen Bereich 14a mit einem Wellenprofil auf. Mit diesem Wellenprofil im Bereich 14a der Tankklappe 14 zusammenwirkend ist ein Rastarm 26, der an einer Rippe 16a des Scharnierarms 16 oder alternativ auch direkt am Scharnierarm 16 ausgebildet ist und an seinem der Befestigung entgegengesetzten Ende 26a ein dem Profil der Tankklappe entsprechendes Wellenprofil aufweist.
  • Der Rastarm 26 erstreckt sich weitgehend parallel zu dem Scharnierarm 16, ist aber elastisch und damit schwenkbar an der Rippe 16a bzw. dem Scharnierarm 16 angeordnet.
  • Die Rastverbindung durch die zusammenwirkenden Wellenprofile in den Bereichen 26a des Rastarms und 14a der Tankklappe wird durch eine Feststellschraube 28 gesichert, die an der der Tankklappe 14 abgewandten Seite des Scharnierarms 16 angeordnet ist und diesen beispielsweise mittels einer Gewindebohrung so durchgreift, dass sie im angezogenen Zustand mit ihrer Nase im beweglichen Rastarm 26 im Bereich 26a gegen die Tankklappe 14 in deren Bereich 14a drückt, womit die beiden Wellenprofile ineinander greifen und die Rastverbindung hergestellt wird.
  • Bei Lösen der Feststellschraube 28 schwenkt der Rastarm 26 auf Grund seiner Elastizität in Richtung des Scharnierarms 16. Damit löst sich die Rastverbindung im Bereich der Wellenprofile 26a und 14a. In diesem gelösten Zustand kann die Tankklappe 14 gegenüber dem Scharnierarm 16 in Längsrichtung verschoben werden, um die vorstehend genannten Toleranzen auszugleichen. Die neue Position kann durch Anziehen der Feststellschraube 28 und erneuter Herstellung einer Rastver bindung zwischen dem Rastarm 26 und damit dem Scharnierarm 16 und der Tankklappe 14 fixiert werden.
  • Die Feststellschraube 28 ist in ihrer Geometrie konisch ausgebildet, um die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Tankklappe 14 und dem Rastarm 26 beziehungsweise dem Scharnierarm 16 sicherzustellen. Die Tankklappe 14 kann über eine Mehrzahl von Raststellen im Bereich der jeweiligen Wellenprofile 14a, 26a verschoben werden und mittels der dabei als Sicherungsmittel dienenden Feststellschraube 28 auch im Betrieb des Kraftfahrzeugs unverlierbar gehaltert werden. Je nach Anforderung können die Rasterung und damit die Verschiebeschritte der Tankklappe 14 gegenüber dem Scharnierarm 16 mit definierten Beträgen gröber oder feiner ausgestaltet werden.
  • Der Scharnierarm 16 mit der sich weitgehend senkrecht zu diesem erstreckenden Rippe 16a und dem weitgehend sich zu diesem parallel erstreckenden Rastarm 26 ist ein einstückig hergestelltes Spritzgussteil.
  • Mit der erfindungsgemäßen Tankklappenanordnung 10 können bei der Fertigung oder bei der Montage eventuell auftretende Toleranzen in mechanisch einfacher Weise und ohne Beeinträchtigung der Funktionalität des Tankklappenverschlusses ausgeglichen werden.

Claims (10)

  1. Tankklappenanordnung, mit einer Tankklappe, die an einem schwenkbaren Scharnierarm angeordnet ist, mit einer Mulde, mit der die Tankklappe durch Verschwenkung in Überdeckung gebracht werden kann, gekennzeichnet durch, eine Ausgleichseinrichtung zwischen der Tankklappe (14) und dem Scharnierarm (16) in Längsrichtung.
  2. Tankklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinrichtung eine Rastverbindung der Tankklappe (14) mit dem Scharnierarm (16) mit mehreren Raststellen ist.
  3. Tankklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung durch eine Rasterung (14a) an der Tankklappe (14) und eine mit dieser zusammenwirkenden Rasterung (26a) an dem Scharnierarm (16) gebildet ist.
  4. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (16) einen die Rasterung (26a) aufweisenden, beweglichen Rastarm (26) aufweist.
  5. Tankklappenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastarm (26) an einem Ende die Rasterung (26a) aufweist und an dem entgegengesetzten Ende an dem Scharnierarm (16) angelenkt ist.
  6. Tankklappenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastarm (26) eine an dem Scharnierarm (16) oder einer Rippe (16a) desselben angespritzte, sich weitgehend parallel zu diesem erstreckende, elastische Lasche ist.
  7. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappenanordnung (10) zumindest ein Sicherungsmittel (28) für die Rastverbindung aufweist.
  8. Tankklappenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (28) an dem Scharnierarm (16) und diesen durchgreifend auf die Rastverbindung einwirkend angeordnet.
  9. Tankklappenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel eine Feststellschraube (28) ist.
  10. Tankklappenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (28) in ihrer Geometrie konisch ausgebildet ist.
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