DE10342820B4 - Vorrichtung zum Formen von dreilagigen Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Zuführen und Formen von dreilagigen Lebensmitteln mit mindestens zwei erste Führungseinheiten (10) mit Fördermitteln, in die Teig (A) von oben ein- und hindurchgeführt wird, und mit einer Formgebungs- und Schneidvorrichtung (80), in der das stranggepresste, stangenförmige Lebensmittel mit Hilfe von Düsenanordnungen geformt und dann geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass
a) mindestens zwei horizontal angeordnete Führungsvorrichtungen (20) unterhalb und mit jeweils einer der beiden Führungseinheiten (10) verbunden sind,
b) den Führungsvorrichtungen (20) jeweils ein in Längsrichtung verlaufender, erster Aufnahmebehälter (22), dessen Innenwand einen ersten Pfad (23) ausbildet, und ein in Längsrichtung verlaufender zweiter Aufnahmebehälter (25) in der Nähe des ersten Aufnahmebehälters (22) zugeordnet ist,
c) eine Innenwand des zweiten Aufnahmebehälters (25) mit konvexen Streifen (251) und konkaven Teilen (252) sowie einer oberen Öffnung des Aufnahmebehälters versehen ist, die in Verbindung mit der ersten Führungseinheit (10) steht, wobei Teig (A) durch eine Förderschnecke (11) in den zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Formen von dreilagigen Lebensmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die innere Materialschicht des dreilagigen Lebensmittels kann eine pulverartige oder partikelartige Füllung sein. Die Bewegungen der Füllung des Teiges in der Formvorrichtung laufen geschmeidig und stabil ab, so dass als Material für das dreilagige Lebensmittel Material mit hoher Flexibilität verwendet werden kann.
  • Eine Vorrichtung zum Formen von zweilagigen Lebensmitteln ist entwickelt worden. Mit einer derartigen Vorrichtung werden zweilagige, geformte Lebensmittel hergestellt, die aus einer inneren Füllungsschicht und einer die Füllung umschließenden äußeren Teiglage bestehen. Eine Oberfläche der äußeren Lage ist mit einer Vielzahl von Streifen geformt. Ein zylindrisches Nahrungsmittel wird in eine Vielzahl von kugelförmigen Nahrungsmitteln geschnitten. Bei diesem bekannten Vorschlag sind jedoch zur Formung von Lebensmitteln nur zwei anstatt von drei Lagen vorgesehen.
  • 1998 wurde eine Vorrichtung zum Herstellen eines zweilagigen Lebensmittels vorgeschlagen, mit der ein kugelförmiges Lebensmittel geformt wird, das aus einer äußeren Teigschicht und einer inneren Füllungsschicht besteht. Des Weiteren wurde 1990 eine Vorrichtung zum Zuführen zweilagiger Lebensmittel und ein Verfahren zum Herstellen dieser Lebensmittel vorgeschlagen. Bei diesem Vorschlag wird ein Teig (oder eine Füllung) horizontal in eine Turbinenpumpe eingebracht. Die Turbinenpumpe wird dann zur Änderung der Bewegungsrichtung des Teiges in Rotation versetzt. Das Produkt nach diesem Vorschlag ist jedoch ebenfalls ein zweilagiges Lebensmittel.
  • 1999 wurde ein Verfahren zum Zuführen von Lebensmittel-Material sowie eine Vorrichtung zur Formgebung des Lebensmittels vorgeschlagen. Hierbei werden zwei horizontale Schraubenspindeln verwendet, um einen Teig in einen Aufnahmebehälter einzuführen und weiter zu bewegen. Dann wird eine Turbinenpumpe eingesetzt, um die Richtung des Teiges so zu ändern, dass der Teig in eine Formvorrichtung eingeführt wird, damit ein zylindrisches Lebensmittel mit einer inneren Füllung und einer äußeren Teigschicht ausgebildet wird.
  • Des Weiteren wurde eine Vorrichtung zur Herstellung zweilagiger Lebensmittel vorgeschlagen, bei der zwei horizontal angeordnete Schraubenspindeln, eine Turbinenpumpe zur Änderung der Bewegungsrichtung eines Teiges und eine Düse verwendet werden, um zylindrische zweilagige Lebensmittel herzustellen.
  • Bei dem vorstehend geschilderten Stand der Technik können alle Vorrichtungen und Verfahren nur zweilagige Lebensmittel herstellen, nicht aber dreilagige Lebensmittel.
  • Darüber hinaus ist bei dem vorstehend geschilderten Stand der Technik für den Antrieb des Teigs und die Änderung der Bewegungsrichtung des Teigs keine Führungsvorrichtung vorgesehen, die hochelastischen Teig führen kann. Damit sind die Reibungskräfte hoch und die Bewegung des Teigs erfolgt nicht zügig. Dies führt dazu, dass die Qualität des hergestellten Lebensmittels nicht zufriedenstellend ist.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einer verbesserten Vorrichtung, die in der Lage ist, dreilagige Lebensmittel herzustellen, und die ferner ermöglicht, den Teig geschmeidig und zügig zu bewegen.
  • Aus der DE 693 28 155 T2 ist in Verbindung mit einem Verfahren eine Vorrichtung zur Herstellung von plastischen Lebensmitteln bekannt, die umfasst: Ein Strangpressmittel mit einer nach unten gerichteten Düse zum kontinuierlichen Strangpressen eines stangenförmigen Lebensmittelmaterials, ein unter den Stranpressmitteln angeordnetes Förderband, ein Mittel zur Auf- und Abwärtsbewegung des Förderbandes zwischen oberen und unteren Positionen, ein Formungs- und Schneidmittel, das um einen Formungs- und Schneidabschnitt angeordnet ist, der zwischen Düse und Förderband eingefügt ist, und das symmetrisch und schwenkbar angeordnete Mehrfach- Verschlusselemente besitzt, die hin- und hergehend zwischen einer offenen Position und einer teilweise geschlossenen Position schwenkbar sind, wobei in der teilweise geschlossenen Position in dem stangenförmigen Lebensmittel eine Einschnürung ausgebildet und in der geschlossenen Position das stangenförmige Lebensmittel durchtrennt wird, wobei Steuermittel mit einem Stellmotor zum Steuern der Richtung, des Winkels und der Start- und Stopzeiten der Schwenkbewegung der Verschlusselemente, und Mittel zur Auf- und Ab-Bewegung des Formungs- und Schneidabschnitts während des Strangpressens eingesetzt werden.
  • Die Strangpressmittel umfassen hierbei eine große Düse zum Strangpressen eines ersten formbaren Lebensmittels und eine kleine Düse, die mit Zwischenraum innerhalb der großen Düse angeordnet ist, um ein zweites formbares Lebensmittel in Stangenform herzustellen, das einen Kern aus dem zweiten Lebensmittel und eine Hülle aus dem ersten Lebensmittel aufweist. Das erste Lebensmittel kann z. B. Softeis sein, das zweite Lebensmittel weißer, weicher und klebriger Reiskuchen und ein drittes Lebensmittel roter, weicher und klebriger Reiskuchen. Das stangenförmige, zweite Lebensmittel umhüllt das erste Lebensmittel stranggepresst. Anschließend wird das dritte Lebensmittel in Linien stranggepresst und auf die Oberfläche des stangenförmigen Lebensmittels aufgebracht, so dass auf der Oberfläche ein Streifenmuster, z. B. ein Linienmuster, gebildet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Zuführen und Formen eines dreilagigen Lebensmittels anzugeben, z. B. zum Formen eines Lebensmittels, wie eines Pies, das dreilagig ist.
  • Weiter ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zuführen und Formen eines dreilagigen Lebensmittels vorzuschlagen, bei dem eine Materiallage eine pulverförmige oder partikelförmige Füllung sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner, eine Vorrichtung zum Formen eines dreilagigen Lebensmittels anzugeben, bei der die Bewegungen der Füllung und des Teiges in der Formgebungsvorrichtung geschmeidig, zügig und stabil erfolgen, damit ein hoch elastisches Material als Material für das dreilagige Lebensmittel verwendet werden kann. Die Ziele, Merkmale und Vorteile nach vorliegender Erfindung ergeben sich im Einzelnen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Aufgaben mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Führungseinheiten und Führungsvorrichtungen nach der Erfindung in Explosionsdarstellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Vorrichtung, die die Führungseinheiten und Führungsvorrichtungen nach der Erfindung zeigt,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Abgabevorrichtung zum Abgeben des Lebensmittels nach der Erfindung,
  • 5 eine schematische Schnittansicht, die die Aufnahmebehälter der Führungsvorrichtung nach der Erfindung zeigt,
  • 6 eine schematische Darstellung der Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie C-C der 6,
  • 8 eine Darstellung, die die Arbeitsweise der in 7 dargestellten Ausführungsform zeigt,
  • 9 eine schematische Ansicht der Arbeitsweise der Ausführungsform nach 6,
  • 10 eine schematische Schnittansicht, die das zylindrische Lebensmittel beim Durchgang durch die zentrische Öffnung einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung zeigt,
  • 11 eine Schnittansicht, die zeigt, wie das zylindrische Lebensmittel von der Schneidvorrichtung nach der Erfindung in einzelne kugelartige Lebensmittel geschnitten wird,
  • 12 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Füllung, die in die Führungseinheiten eingeführt wird, eine partikelförmige Füllung ist,
  • 13 eine weitere Schnittansicht der Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die in die Führungseinheiten eingefüllte Füllung partikelförmig ist,
  • 14 eine Schnittansicht, die das zylindrische Lebensmittel nach der Erfindung zeigt, und
  • 15 eine Schnittansicht, die zeigt, wie das zylindrische Lebensmittel in die Form von Pies geschnitten wird.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nach den 1, 2, 6 und 7 weist die Erfindung folgende Bestandteile auf:
    Mindestens zwei erste Führungseinheiten 10 sind in Längsrichtung angeordnet. Jede Führungseinheit 10 besitzt einen konischen Zylinder. Das Innere einer jeden ersten Führungseinheit 10 weist eine erste Förderschnecke 11 mit Wendel 111 auf. Teig A wird von oben her in beide Führungseinheiten 10 eingeführt und dann zur weiteren Verarbeitung weiterbefördert.
  • Mindestens zwei Führungsvorrichtungen 20 sind in horizontaler Richtung angeordnet. Jede Führungsvorrichtung 20 ist unterhalb einer der beiden Führungseinheiten 10 angeordnet und mit einer davon verbunden, wie in den 2, 3 und 5 dargestellt. Jede Führungsvorrichtung 20 umfasst einen länglichen ersten Aufnahmebehälter 22, dessen Innenwand einen Pfad 23 ausbildet. Ein weiterer länglicher Aufnahmebehälter 25 ist in der Nähe des Aufnahmebehälters 22 angeordnet. Die Innenwand des zweiten Aufnahmebehälters 25 ist mit konvexen Streifen 251 und konkaven Teilen 252 ausgestattet. Eine Führungsöffnung 26 dient zum Verbinden des ersten Aufnahmebehälters 22 und des zweiten Aufnahmebehälters 25. Eine obere Öffnung des Aufnahmebehälters 25 steht mit der ersten Führungseinheit 10 in Verbindung. Teig A wird durch die Förderschnecke 11 in den zweiten Aufnahmebehälter 25 und dann durch die Führungsöffnung 26 in den ersten Aufnahmebehälter 22 geführt (siehe 9).
  • Eine Turbinenpumpe 28 ist horizontal im ersten Aufnahmebehälter 22 angeordnet und bildet einen Antrieb zur Änderung der Richtung des Teiges A im ersten Aufnahmebehälter 22, damit der Teig A in der Führungsöffnung 26 kontinuierlich in den Pfad 23 eingeführt wird.
  • Eine Abgabeeinheit 50 (3) für ein zylindrisches Lebensmittel 90 (8) weist die folgenden Bestandteile auf (siehe 4):
    Ein Hauptrohr 51, das einen linken Einlass 52 und einen rechten Einlass 54 sowie einen länglichen durchgehenden Durchgang 56 hat.
  • Ein zentrisches Rohr 60, das einen länglichen Durchgang 62 und einen seitlichen Einlass 63 aufweist. Das zentrische Rohr 60 steht mit dem Durchgang 56 des Hauptrohres 51 in Eingriff.
  • Ein inneres Rohr 65, das einen länglichen Durchgang 651 aufweist und mit dem Durchgang 62 des Mittelrohres 60 in Verbindung steht.
  • Zwischen dem Innenrohr 65 und dem Mittelrohr 60 ist ein innerer kreisförmiger Pfad 652 ausgebildet; eine zylindrische zweite Führungseinheit 69 ist mit einer oberen Öffnung des Innenrohres 65 verbunden; eine Innenwand des Innenrohres 65 ist mit konvexen Streifen 653 und konkaven Teilen 654 ausgerüstet.
  • Eine innere Materialführungsdüse 66 besitzt einen länglichen, inneren Materialführungsdurchgang 661. Die innere Materialführungsdüse 66 ist mit einer unteren Öffnung des Mittelrohres 60 fest verbunden.
  • Eine äußere Materialführungsdüse 68 besitzt eine längliche, äußere Materialführungs öffnung 681, die fest mit einer unteren Öffnung des Durchganges 56 des Hauptrohres 51 verbunden ist. Ein äußerer kreisförmiger Pfad 682 ist zwischen der inneren Materialführungsdüse 66 und der äußeren Materialführungsdüse 68 ausgebildet.
  • Der zweite Schneckenförderer 70 mit den Schneckengängen 72 ist drehbar mit der zweiten Führungseinheit 69 und dem Durchgang 651 des Innenrohres 65 verbunden. Die Füllung B wird in die zweite Führungseinheit 69 eingefüllt. Anschließend wird die Füllung B in das Abgabeende des Innenrohres 65 durch den zweiten Schneckenförderer 70 gedrückt, so dass sie eine innere Materiallage 91 für das zylindrische Lebensmittel 90 bildet (siehe 8).
  • Nach der Erfindung wird Teig A in die linken und rechten Einlässe 52, 54 des Hauptrohres 51 aus den beiden Pfaden 23 eingespeist. Der Teig A liegt in horizontaler Richtung an der Wand des Mittelrohres 60 an. Damit wird die Bewegungsrichtung des Teiges A in eine Längsrichtung geändert, so dass der Teig A sich in Längsrichtung im Durchgang 56 des Hauptrohres 51 bewegt. Dann gelangt der Teig A durch den äußeren kreisförmigen Pfad 682 und wird als äußere Materiallage 92 des zylindrischen Lebensmittels 90 abgegeben.
  • Ein Teil des Teigs A verläuft horizontal durch den Seiteneinlass 63 des Mittelrohres 60 und liegt an einer äußeren Wandung des inneren Rohres 65 an. Dann wird der Teig A entlang des inneren kreisförmigen Pfades 652 geführt und abgegeben, so dass er eine mittlere Materiallage 93 für das zylindrische Lebensmittel 90 bildet. Auf diese Weise werden die drei Lagen des zylindrischen Lebensmittels 90 gebildet.
  • Nach den 12 und 13 ist bei der vorbeschriebenen Vorrichtung die Innenwand des Innenrohres 65 mit einer Mehrzahl von konvexen Streifen 653 und einer Mehrzahl von konkaven Teilen 654 ausgestattet.
  • Eine Scheibenanordnung 75 nimmt mittig eine rotierende Welle 751 auf. Die Scheibenanordnung 75 ist über dem Innenrohr 65 angeordnet. Eine Führungsöffnung 752 ist auf der Scheibenanordnung 75 installiert. Die Führungsöffnung 752 steht mit dem Durchgang 651 des Innenrohres 65 in Verbindung.
  • Eine Drehscheibe 76 mit einer Mehrzahl von Materialführungsöffnungen 761 wird über die rotierende Welle 751 in Drehung versetzt. Wenn die Drehscheibe 76 dreht, kommt eine der Materialführungsöffnungen 761 in Deckung mit der Führungsöffnung 752 der Scheibenanordnung 75.
  • Ein Druckluftzylinder 77 ist oberhalb der Materialführungsöffnung 761 angeordnet. Der Kolben 771 des Druckluftzylinders 77 wird in den Durchgang 651 aus der Materialführungsöffnung 761 und in die Führungsöffnung 752 so eingeführt, dass er sich zwischen einer oberen und einer unteren Extremstelle bewegt.
  • Eine Schneidvorrichtung 80 ist unterhalb der Abgabevorrichtung 50 angeordnet. Das zylindrische Lebensmittel 90 wird in eine zentrische Öffnung 82 der Schneidvorrichtung 80 eingeführt. Die Schneidvorrichtung 80 weist eine Mehrzahl von Messern 84 auf, die die zentrische Öffnung 82 so verschließen können, dass das zylindrische Lebensmittel 90 geschnitten wird und dadurch eine Vielzahl von kugelartigen Lebensmittel 95 gebildet werden. Die kugelartigen Lebensmittel 95 fallen auf ein Förderband 98 und werden abgeführt. Sie bestehen aus einer inneren Materiallage 91, einer mittleren Materiallage 93 und einer äußeren Materiallage 92.
  • Nach den 1 und 3 wird der flexible und fließfähige Teig A in die beiden Führungseinheiten 10 eingeführt. Die weiche Füllung B wird in der Führungseinheit 69 angeordnet. Die Förderschnecke 11 rotiert so, dass der Teig A in den beiden Führungseinheiten 10 sich nach abwärts bewegt. Der Teig A tritt in den zweiten Aufnahmebehälter 25 (siehe 9) ein. Durch entsprechende Ausgestaltung der inneren Wände der beiden Führungseinheiten 10 in Form von linienförmigen konkaven Teilen 252 und konvexen Streifen 251 wird der Teig A in den beiden Führungseinheiten 10 nach abwärts bewegt und in den zweiten Aufnahmebehälter 25 eingeführt, so dass die turbulenten Strömungen in den Führungseinheiten 10 und dem zweiten Aufnahmebehälter 25 auf ein Minimum reduziert werden, wodurch der Teig A geschmeidig und zügig bewegt wird.
  • Die Böden des zweiten Aufnahmebehälters 25 und des ersten Aufnahmebehälters 22 haben eine Abschrägung L, so dass der Teig A vom zweiten Aufnahmebehälter 25 rasch in den ersten Aufnahmebehälter 22 übergeben werden kann.
  • Bei vorliegender Erfindung kann die Füllung B eine pulverförmige oder eine partikelförmige Füllung B1 sein.
  • Der Winkel θ zwischen einer Verlängerungslinie S längs des Pfades 23 und einer Verlängerungslinie S1 des zweiten Aufnahmebehälters 25 beträgt zwischen 90 und 130°.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, sind zwei Turbinenpumpen 28 durch eine Vielzahl von Schaufelblättern 281 gebildet, die beweglich mit Einführschlitzen 283 der Drehbuchse 282 verbunden sind. Die Drehbuchse 282 kann die Schaufelblätter 281 so antreiben, dass sie im ersten Aufnahmebehälter 22 in einer Position rotieren, die aus der Mine versetzt ist, so dass der sich bewegende Teig A im zweiten Aufnahmebehälter 25 weiter in einer bestimmten Richtung kontinuierlich zugeführt wird. Dann gelangt der Teig A durch die Pfade 23 in das Hauptrohr 51 aus den Einlässen 52 und 54, wie in 5 gezeigt. Die Böden der ersten und zweiten Aufnahmebehälter 22, 25 haben einen Höhenunterschied L, so dass der Teig A im zweiten Aufnahmebehälter 25 sich auf den ersten Aufnahmebehälter 22 zu bewegen kann. Nach 8 wird der Teig A in den rechten Einlass 54 des Hauptrohres 51 durch die äußere Wand des Mittelrohres 60 extrudiert. Dann bewegt sich der Teig A in den äußeren kreisförmigen Pfad 682 entlang des Durchganges 56 und wird aus dem unteren Auslass des Hauptrohres 51 abgegeben, damit er als äußere Materiallage 92 des zylindrischen Lebensmittels 90 geformt wird. Der entsprechende Teil des Teigs A tritt in den linken Einlass 52 ein, bewegt sich im äußeren kreisförmigen Pfad 682 entlang des Durchgangs 56 und mischt sich mit dem Teil des Teigs A, der aus dem rechten Einlass 54 eingeführt wird. Ein weiterer Teil des Teigs A tritt in den Seiten einlass 63 ein, bewegt sich entlang des inneren kreisförmigen Pfades 652 nach abwärts und wird dann aus dem unteren Auslass des Hauptrohres 51 herausgeführt, so dass er die Mittellage des zylindrischen Lebensmittels 90 bildet.
  • Die Füllung B befindet sich in der zweiten Führungseinheit 69 und bewegt sich schraubenlinienförmig durch den Schneckenförderer 70 nach unten. Die Füllung B wird nach abwärts entlang des Längspfades 651 bewegt. Durch die konvexen Streifen 653 und die konkaven Teile 654 bewegt sich die Füllung B entlang des Längspfades 651 nach abwärts.
  • Wenn die Füllung B aus dem unteren Ende des inneren Rohres 65 herausgeführt wird, bildet sie eine innere Materiallage 91 des zylindrischen Lebensmittels 90. Dann werden durch den vorbeschriebenen Vorgang die innere Materiallage 91, die mittlere Materiallage 93 und die äußere Materiallage 92 gebildet.
  • Nach den 8 und 9 ist die Füllung B nach der Erfindung nicht auf weiches Material (das Wasser enthält) beschränkt. Eine pulverförmige Füllung B kann für die Zwecke vorliegender Erfindung ebenfalls verwendet werden. Die trockene, pulverförmige Füllung B (z. B. Erdnusspulver) in der Führungseinheit 69 wird durch den Schneckenförderer 70 so beaufschlagt, dass die Füllung B sich nach abwärts bewegt. Dann wird durch die linearen konvexen Streifen 653 und die konkaven Teile 654 die trockene pulverförmige Füllung B entlang des Pfades 651 nach abwärts bewegt. Schließlich wird die Füllung B als die innere Lage 91 des zylindrischen Lebensmittels 90 geformt. Die Führung der Füllung B ist stabil und zuverlässig.
  • 12 zeigt, dass die Füllung eine partikelförmige Füllung B1 ist. Bei diesem Beispiel treibt die Drehwelle 751 die runde Drehscheibe 76 so an, dass sie auf der feststehenden Scheibenanordnung 75 eine bestimmte Strecke weit in Drehung versetzt wird. Dann wird die partikelförmige Füllung B1 in die Vielzahl von Materialführungsöffnungen 761 eingefüllt. Wenn die Materialführungsöffnungen 761 mit den Führungsöffnungen 752 ausgerichtet sind, wird die Drehscheibe 76 vorübergehend stillgesetzt, wie in 13 gezeigt. Dann wird der Druckluftzylinder 77 so betätigt, dass der Kolben 771 sich von der oberen in die untere Extremstelle bewegt. Damit wird die partikelförmige Füllung B1 (die Partikel können z. B. aus Eigelb oder aus Früchten bestehen) nach abwärts an das entfernte Ende des Pfades 651 gedrückt, so dass die partikelförmige Füllung B1 als die innere Materiallage 91' des zylindrischen Lebensmittels 90 geformt wird, wie in 14 gezeigt. Wird der Kolben 771 in die obere Extremstellung zurückgeführt, dreht die Drehscheibe 76 sich so weit, dass der Kolben 771 die untere Extremstellung einnehmen kann, um wieder partikelförmige Füllung B1 aufzufüllen. In diesem Fall dienen die konkaven Teile 654 dazu, dass die Luft im inneren Rohr 65 entlang der konkaven Teile 654 abgeführt werden kann, wenn der Kolben 771 sich in Längsrichtung bewegt. Dadurch kann der Kolben 771 sich geschmeidig und zügig bewegen. Auf diese Weise wird die innere Materiallage 91' des zylindrischen Lebensmittels 90 diskontinuierlich verteilt. Dann wird das zylindrische Lebensmittel 90 durch die Schneidvorrichtung 80 geschnitten. Der Pie 90' oder ein anderes Lebensmittel mit partikelförmiger (fester) innerer Materiallage 91' kann dann fertig gestellt werden (wie in 15 gezeigt).
  • Nach 10 ist die Schneidvorrichtung 80 exakt unterhalb der Abgabeeinheit 50 installiert. Das zylindrische Lebensmittel 90, das von der Abgabevorrichtung 50 abgegeben wird, wird durch die zentrische Öffnung 82 der Schneidvorrichtung 80 geführt, wie in 11 gezeigt. Die Mehrzahl von Messern 84 in der Schneidvorrichtung 80 verschließen die zentrische Öffnung 82 so, dass das zylindrische Lebensmittel in kugelförmige Teile 95 geschnitten wird, die dann auf das Transportförderband 89 fallen, von wo sie abtransportiert werden. Das kugelförmige Lebensmittel 95 besteht aus drei Lagen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Zuführen und Formen von dreilagigen Lebensmitteln mit mindestens zwei erste Führungseinheiten (10) mit Fördermitteln, in die Teig (A) von oben ein- und hindurchgeführt wird, und mit einer Formgebungs- und Schneidvorrichtung (80), in der das stranggepresste, stangenförmige Lebensmittel mit Hilfe von Düsenanordnungen geformt und dann geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) mindestens zwei horizontal angeordnete Führungsvorrichtungen (20) unterhalb und mit jeweils einer der beiden Führungseinheiten (10) verbunden sind, b) den Führungsvorrichtungen (20) jeweils ein in Längsrichtung verlaufender, erster Aufnahmebehälter (22), dessen Innenwand einen ersten Pfad (23) ausbildet, und ein in Längsrichtung verlaufender zweiter Aufnahmebehälter (25) in der Nähe des ersten Aufnahmebehälters (22) zugeordnet ist, c) eine Innenwand des zweiten Aufnahmebehälters (25) mit konvexen Streifen (251) und konkaven Teilen (252) sowie einer oberen Öffnung des Aufnahmebehälters versehen ist, die in Verbindung mit der ersten Führungseinheit (10) steht, wobei Teig (A) durch eine Förderschnecke (11) in den zweiten Aufnahmebehälter (25) und dann durch eine Führungsöffnung (26) des ersten Aufnahmebehälters (22) geführt wird, d) eine Turbinenpumpe (28) horizontal im ersten Aufnahmebehälter (22) so angeordnet ist, dass sie einen Antrieb zur Änderung der Richtung des Teiges (A) im ersten Aufnahmebehälter (22) ergibt, und der Teig (A) durch die Führungsöffnung (26) in den ersten Pfad (23) eingeführt wird, e) eine Lebensmittelabgabeeinheit (50) zum Abgeben eines strangförmigen Lebensmittels ein Hauptrohr (51) mit einem linken Einlass (52), einem rechten Einlass (54) und einem länglichen Durchgang (56), ein mittleres Rohr (60) mit einem Durchgang (62) und einem seitlichen Einlass (63) aufweist, wobei das mittlere Rohr (60) mit dem Durchgang (56) des Hauptrohres (51) in Eingriff steht, ein inneres Rohr (65) mit einem länglichen Durchgang (651) in Eingriff mit dem Durchgang (62) des mittleren Rohres (60) steht, und ein innerer kreisförmiger Pfad (652) zwischen dem inneren Rohr (65) und dem mittleren Rohr (60) gebildet ist, f) eine innere Materialführungsdüse (66) mit einem länglichen, inneren Materialführungsdurchgang (661) mit einer unteren Öffnung des mittleren Rohres (60) verbunden ist, eine äußere Materialführungsdüse (68) mit einem länglichen äußeren Materialführungsdurchgang (681) mit einer unteren Öffnung des Durchgangs (56) des Hauptrohres (51) verbunden ist, und ein äußerer kreisförmiger Pfad (682) zwischen der inneren Materialführungsdüse (66) und der äußeren Materialführungsdüse (68) ausgebildet ist, g) ein zweiter Schneckenförderer (70) mit Schneckengängen (72) drehbar mit einer zweiten Führungseinheit (69) und dem Durchgang (651) des inneren Rohres (65) verbunden ist, eine Füllung (B) in die zweite Führungseinheit (69) eingefüllt wird, diese Füllung dann an das Abgabeende des inneren Rohres (65) durch den zweiten Schneckenförderer (70) gedrückt wird, die die innere Lage (91) des zylindrischen Lebensmittelproduktes (90) darstellt, wobei der Teig (A) in die linken und rechten Einlässe (52, 54) des Hauptrohres (51) aus den beiden ersten Pfaden (23) zugeführt wird, der Teig (A) horizontal mit der Wand des mittleren Rohres (60) zusammentrifft, wodurch die Bewegungsrichtung des Teiges (A) in eine Längsrichtung geändert wird, derart, dass der Teig sich in Längsrichtung im Durchgang (56) des Hauptrohres (51) bewegt, und dann der Teig (A) durch den äußeren kreisring-förmigen Pfad (682) bewegt wird, wo er als äußere Materiallage (92) abgegeben wird, und ein Teil des Teiges (A) horizontal durch den Einlass (63) des zentrischen, mittleren Rohres (60) bewegt wird und auf eine äußere Wand des inneren Rohres (65) auftrifft, und dann der Teig (A) in den inneren kreisförmigen Pfad (652) eingeführt und als Materiallage (93) für die Mittellagen abgegeben wird, so dass ein dreilagiges zylindrisches Nahrungsmittel entsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des inneren Rohres (65) mit einer Vielzahl von konvexen Streifen (653) und einer Vielzahl von konkaven Teilen (654) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheibenanordnung (75), die eine rotierende Welle (751) in der Scheibenmitte aufweist, die über dem inneren Rohr (65) angeordnet ist, und auf der eine Führungsöffnung (752) ausgebildet ist, die mit dem Durchgang (651) des inneren Rohres (65) in Verbindung steht, eine Drehscheibe (76) mit einer Mehrzahl von Materialführungsöffnungen (761), die von der rotierenden Welle (751) passiert werden, wobei bei einer Drehung der Drehscheibe (76) eine der Materialführungsöffnungen (761) mit einer Führungsöffnung (752) der Scheibenanordnung in Deckung kommt, und einen Druckluftzylinder (77), der über der Materialführungsöffnung (761) ausgebildet ist, wobei ein Kolben (771) des Druckluftzylinders (77) in den Durchgang (651) der Materialführungsöffnung (761) und der Führungsöffnung (752) eintritt und sich zwischen einer oberen Extremstelle und einer unteren Extremstelle bewegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine unterhalb der Abgabeeinheit (50) angeordnete Schneidvorrichtung (80) eine zentrische Öffnung (82) und eine die zentrische Öffnung (82) verschließbare Vielzahl von Messern (84) aufweist, dass die Schneidvorrichtung (80) das zylindrische Lebensmittel (90) in die Form einer Vielzahl von kugelartigen Lebensmitteln (95) schneidet, die auf ein Transportband (98) fallen und abgeführt werden, wobei jedes kugelförmige Lebensmittel (95) eine innere Materiallage (91), eine mittlere Materiallage (93) und eine äußere Materiallage (92) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wandungen der beiden Führungseinheiten (10) mit einer Vielzahl von linienförmigen konkaven, von oben nach unten verlaufenden Teilen (252) so ausgebildet sind, dass sie bei Drehung der Förderschnecke (11) den Teig (A) in eine Abwärtsbewegung in den beiden Führungseinheiten (10) richten, und dass der Teig (A) durch den Kontakt mit dem konkaven Teil (252) aufgrund der erhöhten Reibungskraft einer stärkeren Rührbewegung unterzogen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden des zweiten Aufnahmebehälters (25) und des ersten Aufnahmebehälters (22) eine Abschrägung (L) aufweisen, die zur Folge hat, dass der Teig (A) im zweiten Aufnahmebehälter (25) rasch auf den ersten Aufnahmebehälter (22) übertragen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (B) eine pulverförmige oder wahlweise eine partikelförmige Füllung (B1) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (θ) zwischen dem ersten Pfad (23) und dem zweiten Aufnahmebehälter (25) zwischen 90° und 130° beträgt.
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