DE10341832B4 - Betätigungseinrichtung - Google Patents

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DE10341832B4 DE2003141832 DE10341832A DE10341832B4 DE 10341832 B4 DE10341832 B4 DE 10341832B4 DE 2003141832 DE2003141832 DE 2003141832 DE 10341832 A DE10341832 A DE 10341832A DE 10341832 B4 DE10341832 B4 DE 10341832B4
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

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Abstract

Betätigungseinrichtung (1), insbesondere zum Entriegeln eines schwenkbaren Deckels eines Kraftfahrzeuges, mit einem Betätigungselement, dessen Betätigungsabschnitt eine von einer Verkleidung (14) umgebene Sichtfläche (13) umfasst, wobei der Betätigungsabschnitt einem ersten Betätigungsteil (2) des Betätigungselementes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betätigungsteil (2) an einem weiteren Betätigungsteil (4) des Betätigungselementes mittels einer Schiebeführung befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung, insbesondere zum Entriegeln eines schwenkbaren Deckels eines Kraftfahrzeuges, mit einem Betätigungselement, dessen Betätigungsabschnitt eine von einer Verkleidung umgebene Sichtfläche umfasst.
  • Solche Einrichtungen sind allgemein bekannt. Sie weisen meist einen Griff auf. Die Kraftübertragung erfolgt meist durch einen Bowdenzug und bei einem Verschwenken des Griffs wird ein Schloss des Deckels entriegelt.
  • So zeigt die DE 101 05 541 A1 eine solche Betätigungsvorrichtung für eine Haube eines Kraftfahrzeugs. Die Betätigungsvorrichtung weist einen Handgriff auf, in dem ein Verriegelungstaster sowie ein Rastelement angeordnet ist, das mit einem Bowdenzug verbunden ist.
  • Auch zeigt die DE 195 46 063 C1 eine gattungsgemäße Vorrichtung, die einen schwenkbaren Betätigungsgriff zum Entriegeln eines schwenkbaren Deckels eines Kraftfahrzeuges aufweist Aus der DE 197 40 827 A1 ist ein Türgriff mit einem Griffelement bekannt, wobei die Grifffläche des Griffelements durch eine Abdeckung vor Staub oder Nässe schützbar ist. Diese Ab deckung schließt in einer schützenden Lage mit einer Türaußenhaut ab.
  • Des Weiteren ist aus der DE 100 44 757 A1 eine Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugtür bekannt. Die Fahrzeugtüre ist mit einer Griffplatte versehen, die eine Griffmulde in der Fahrzeugtüre teilweise überdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst konstruktiv einfache, flexible, einfach zu montierende und kostengünstige Betätigungseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße Betätigungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung weist ein Betätigungselement auf, dessen Betätigungsabschnitt eine von einer Verkleidung umgebene Sichtfläche umfasst. Hierbei ist der die Sichtfläche aufweisende Betätigungsabschnitt einem ersten Betätigungsteil des Betätigungselementes zugeordnet, wobei der erste Betätigungsteil an einem weiteren Betätigungsteil des Betätigungselementes befestigbar ist. Dies hat den Vorteil, dass je nach Ausstattung des Kraftfahrzeuges ein entsprechender erster Betätigungsteil gewählt werden kann. Bis auf den ersten Betätigungsteil sind somit sämtliche anderen Elemente der Betätigungseinrichtung unabhängig von einer Innenraumausstattung. Beispielweise ist es hierdurch möglich, den ersten Betätigungsteil mit der Sichtfläche an die umgebende Verkleidung und/oder die gesamte Innenraumausstattung anzupassen. Es können so verschiedene erste Betätigungsteile mit beispielsweise verschiedenen Farben befestigt werden. Dies kann bei einer Vormontage oder bei einem späteren Austausch durch einen Benutzer erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, das Betätigungselement im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im vorderen Bereich als Teil eines Cockpits, anzuordnen. Hierdurch wird eine einfache Erreichbarkeit des Betätigungselementes durch den Fahrer ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der erste Betätigungsteil an dem weiteren Betätigungsteil mittels einer Schiebeführung befestigbar. Die Schiebeführung kann beispielsweise über eine Schwalbenschwanzführung oder über Führungsdorne erfolgen. Eine Montage des ersten Betätigungsteils am weiteren Betätigungsteil wird hierdurch vereinfacht.
  • Bevorzugt ist der erste Betätigungsteil mittels einer Rastverbindung an dem weiteren Betätigungsteil sicherbar, wodurch ein versehentliches Lösen des ersten Betätigungselementes verhindert wird.
  • In einer weiteren, vorschlagsgemäßen Ausführung ist der Betätigungsabschnitt flächenbündig in die an ihn angrenzende Verkleidung integriert. Durch diese Ausführung wird ein ansprechenderes optisches Erscheinungsbild ermöglicht.
  • Um den Betätigungsabschnitt einem Design des Innenraums entsprechend zu gestalten, ist die Sichtfläche des Betätigungsabschnittes optisch und/oder haptisch an die Oberfläche der angrenzenden Verkleidung angepasst. Unter optischer Anpassung ist dabei, insbesondere die Wahl einer Farbe oder Reflexionseigenschaft, gemeint. Auch eine bestimmte Formgestaltung soll hier unter der optischen Anpassung verstanden werden.
  • Unter haptischer Anpassung ist vorrangig die Wahl der Struktur, der Festigkeit und des Materials zu verstehen.
  • Aber auch die bereits erwähnte Formgestaltung soll unter der haptischer Anpassung verstanden werden, wobei sich dann die Formgestaltung nicht an dem optischen Erscheinungsbild, sondern daran orientiert, wie der Betätigungsabschnitt beispielsweise gegriffen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass einer der beiden Betätigungsteile der Betätigungseinrichtung Mittel zum Befestigen eines Bowdenzuges oder eines vergleichbaren Verbindungselementes zwischen der Betätigungseinrichtung und einer Entriegelungseinrichtung des Deckels des Kraftfahrzeuges aufweist. Hierdurch kann ein Verbindungselement, wie beispielsweise ein Bowdenzug, zur Kraftübertragung zwischen der Betätigungseinrichtung und der Entriegelungseinrichtung befestigt werden.
  • In den Figuren und der zugehörigen Beschreibung sind weitere Ausführungen der Erfindung dargestellt und erläutert, dabei zeigen
  • 1 eine Betätigungseinrichtung in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 2 die Betätigungseinrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der Betätigungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Betätigungseinrichtung 1 in einer seitlichen Schnittansicht. Ein erster Betätigungsteil 2 ist über Führungsdorne 3, die in 2 dargestellt sind, an einem weiteren Betätigungsteil 4 befestigt. Eine Befestigung kann aber auch mit einer Rastverbindung erfolgen. Der weitere Betätigungsteil 4 ist über ein Drehlager 5 mit einer Befestigungsplatte 6 verbunden. Die Befestigungsplatte 6 wird an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise mit einer Schraubverbindung, so befestigt, dass die Befestigungsplatte mit ihrer der Karosserie zugewandten Seite 13 an der Karosserie anliegt.
  • Ein Bowdenzug 7 weist ein Endstück auf, dessen Abmessungen größer als der Durchmesser einer Öffnung 8 in dem weiteren Betätigungsteil 5 sind. Der Bowdenzug 7 verläuft durch die Öffnung 8 in dem weiteren Betätigungsteil 5, wird anschließend in einer Hülse 9 geführt und verbindet den weitere Betätigungsteil 4 mit einer Entriegelung. Bei Betätigung des ersten Betätigungsteils 2 wird die aufgewendete Kraft über den weiteren Betätigungsteil 4 und den Bowdenzug 9 zur Entriegelung geleitet.
  • Die Form des ersten Betätigungsteils 2 ist so gestaltet, dass es flächenbündig an eine angrenzende Verkleidung 14 integriert ist.
  • 2 zeigt die Betätigungseinrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung. Die Verkleidung 14 ist in dieser Darstellung der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Der erste Betätigungsteil 2 weist Ausformungen 10 mit Öffnungen auf. Die Führungsdorne 3 greifen in die Öffnungen der Ausformungen 10 ein. Der erste Betätigungsteil 2 ist über die Führungsdorne 3 an dem weiteren Betätigungsteil 4 befestigt.
  • Das Drehlager 5, über das der weitere Betätigungsteil 4 mit der Befestigungsplatte 6 verbunden ist, wird über eine Clipverbindung 16 gesichert.
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Betätigungseinrichtung 1. Die Verkleidung 14 ist in dieser Darstellung der Übersichtlichkeit halber ebenfalls weggelassen. Eine Sichtfläche 13 des ersten Betätigungsteils 2 ist an eine Innenraumausstattung des Kraftfahrzeugs angepasst. D.h. das Material, die Farbe, die Form und die Oberflächenbeschaffenheit fügen sich in die Innenraumausstattung ein.
  • An der Befestigungsplatte 6 ist eine erste Führung 11 für die Hülse 9 und eine weitere Führung 12 für den Bowdenzug 7 vorgesehen.
  • Im Bereich des Drehlagers 5 ist eine Feder 15 angebracht, die das Betätigungselement, nachdem es ein Benutzer nach einer Betätigung wieder losgelassen hat, in eine Ausgangsposition bewegt.

Claims (6)

  1. Betätigungseinrichtung (1), insbesondere zum Entriegeln eines schwenkbaren Deckels eines Kraftfahrzeuges, mit einem Betätigungselement, dessen Betätigungsabschnitt eine von einer Verkleidung (14) umgebene Sichtfläche (13) umfasst, wobei der Betätigungsabschnitt einem ersten Betätigungsteil (2) des Betätigungselementes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betätigungsteil (2) an einem weiteren Betätigungsteil (4) des Betätigungselementes mittels einer Schiebeführung befestigbar ist.
  2. Betätigungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im vorderen Bereich als Teil eines Cockpits, angeordnet ist.
  3. Betätigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betätigungsteil (2) mittels einer Rastverbindung an dem weiteren Betätigungsteil (4) sicherbar ist.
  4. Betätigungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt flächenbündig in die an ihn angrenzende Verkleidung (14) integriert ist.
  5. Betätigungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (13) des Betätigungsabschnittes optisch und/oder haptisch an die Oberfläche der angrenzenden Verkleidung (14) angepasst ist.
  6. Betätigungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Betätigungsteile (2, 4) der Betätigungseinrichtung Mittel zum Befestigen eines Bowdenzuges (7) oder dergleichen Verbindungselementes zwischen der Betätigungseinrichtung (1) und einer Entriegelungseinrichtung des Deckels des Kraftfahrzeuges aufweist.
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