DE9415887U1 - Vorrichtung zum Festlegen eines Bremsgriffes - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen eines Bremsgriffes

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers

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Description

ALESA Deutschland GmbH
Im Strickitiann 210
D-78244 Gottmadingen
Vorrichtung zum Festlegen eines Bremsgriffes
Die Erfindung betrifft ein Bremsgriff mit einem Griff, der über eine Drehachse mit einem Halter verbunden ist und an den ein Bremszug anschließt.
Es ist bekannt, daß ein Bremsgriff einen Halter aufweist, in dem über eine Drehachse ein Griff drehbar und gelenkig gelagert ist. Dieser Halter ist über eine Schelle mit beispielsweise einer Lenkstange, insbesondere für Fahrräder, Dreiräder, Motorräder, Rollstühle für Behinderte und dgl., befestigt.
30
An dem Griff ist bevorzugt ein Bautenzug bzw. Bremszug befestigt, der vom Halter durch eine Bautenzughülle zur Bremse des Fahrzeuges geführt ist. Dort wirkt der Bremszug auf eine Bremse.
35
Durch Anziehen des Griffes zur Lenkstange hin mit einer menschlichen Hand wird die Bremse betätigt. Zwischen dem
Griff und der Lenkstange stellt sich eine Handweite ein, die aufgrund der Konstruktion des Bremsgriffes konstant und gleich groß ist. Dies ist in vielen Fällen nachteilig, da beispielsweise für Kinder oder Menschen mit kleineren Händen die Handweite des Bremsgriffes nicht dieser Hand angepaßt werden kann, so daß für unterschiedlich große Hände verschiedene Bremsgriffe hergestellt werden müßten.
Deshalb wird heute eine Griffweite mittels einer Justierschraube eingestellt, die über eine Feder gesichert in dem Halter vorgesehen ist. Ein Verstellen der Justierschraube bewirkt eine Verringerung der Handweite. Allerdings besteht hier die Gefahr, daß die Handweite so gering eingestellt wird, daß ein beim Bremsen erforderliches Anziehen des Zuges, um ,noch eine ausreichende Bremswirkung zu erreichen, nicht gewährleistet ist.
Außerdem ist es äußerst aufwendig, die entsprechende Justierschraube einzustellen. Beispielsweise bei Fahrerwechsel ist dies nicht ohne Werkzeuge möglich.
Immer mehr wird gefordert, daß beispielsweise für Behindertenfahrzeuge, wie Rollstühle, Sicherheitsdreiräder, Gehhilfen und dgl. Sicherheitsbremsen vorgeschrieben sind, die sich gänzlich festlegen lassen müssen. Häufig werden zum Festlegen solcher Bremsen Feststellhebel·, -stifte oder ähnliche Feststellelemente verwendet, die ein Festlegen des Griffes und ein gleichzeitiges Lösen mit einer einzigen Hand nicht ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die o.g. Nachteile beseitigt und ein begrenztes Verändern der Handweite zwischen Griff und Lenkstange aber auch ein Festlegen des Griffes in gebremster Position eines Fahrzeuges ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Griff oder dem Halter eine Exzenterscheibe, -welle bzw. ein Rastblock zugeordnet ist.
Die Erfindung gestattet eine Einstellung einer Handweite des Bremsgriffes eines Fahrzeuges. Um ein und denselbe Bremsgriff auch für unterschiedlich große Hände verwenden zu können, ist dem Halter oder dem Griff die Exzenterscheibe zugeordnet, die eine Einstellung der Handweite zuläßt.
Diese Exzenterscheibe ist bevorzugt achsparallel bzw. exzentrisch auf einer Welle eines Drehknopf angeordnet, der in bevorzugt einer Ausnehmung in einer Oberfläche des Halters des Bremsgriffes drehbar eingesetzt ist.
Mittels einer menschlichen Hand wird der auf der Oberfläche aufliegende Drehknopf bei gleichzeitigem Anziehen des Griffes verdreht, wobei die Exzenterscheibe, die bevorzugt vieleckförmig bzw. sechskantförmig ausgestaltet ist, in eine andere Position wandert und somit einen Anschlag für den Griff bildet.
Da menschliche Hände unterschiedliche Größen aufweisen, besonders bei Kindern, ist eine entsprechende Anpassung der Handweite für jede menschliche Hand möglich. Durch Verdrehen des Drehknopfes bzw. der Exzenterscheibe vermindert sich die Handweite zwischen Griff und Lenkstange. Diese Griffweite kann speziell für bestimmte Handgrößen eingestellt werden, wobei anschließend in dieser Position die Bremse danach ausgerichtet wird, so daß unmittelbar nach einem weiteren Anziehen eine Bremswirkung erzielt wird.
Ein erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Einstellung der Handweite durch die Exzenterscheibe begrenzt ist. Insofern kann durch die Exzenterscheibe nur
ein ganz bestimmter, gewünschter Handweitenbereich, dieser aber bevorzugt in Stufen eingestellt werden.
Wesentlich ist auch, daß durch die speziell sechskantförmige Ausgestaltung der Exzenterscheibe jeweils an den Geraden der Exzenterscheibe eine Angriffsfläche des Griffes anliegt. Somit braucht der Drehknopf nicht in jeder Position gesichert zu werden, in der eine Handweite eingestellt ist, da diese Sicherung durch gerades Anliegen einer der vielen Kanten der Exzenterscheibe an dem Griff übernommen wird.
Durch eine entsprechend symmetrische Ausgestaltung des Halters mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Oberflächen besteht die Möglichkeit, sowohl in die eine als auch in die andere Oberfläche des Halters eine Ausnehmung für jeweils einen Drehknopf einzubringen. Dies hat den Vorteil, daß derselbe Bremsgriff links und rechts an einer Lenkstange angebracht werden kann, so daß die Herstellung von nur einer Sorte von Bremsgriff notwendig ist. Statt des eingesetzten Drehknopfes kann ein Deckel die gegenüberliegende Ausnehmung verschließen. Ferner kann in diesem Fall die Exzenterscheibe als eine beispielsweise sechseckige Welle ausgebildet sein, welche die beiden sich gegenüberliegende Drehknöpfe verbindet. Auch diese Welle soll unter den Begriff Exzenterscheibe fallen und von der Erfindung umfaßt sein.
Im Rahmen der Erfindung liegen im übrigen auch andere Profile für die Exzenterscheibe bzw. -welle, die beispielsweise rund, dreieckig, viereckig, polygon oder andersförmig ausgestaltet sein können.
Möglich ist auch, den Drehknopf mit Exzenterscheibe auf dem Griff anzuordnen, wobei der Exzenter dann gegenüber dem Halter einen Anschlag bildet.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopf bzw. dessen Welle mit einem Rastblock versehen, der bevorzugt exzentrisch auf dieser Welle angeordnet ist. Die Welle ist wiederum in die Ausnehmung des Halters oder Griffes eingesetzt, wobei durch Drehen des herausragenden Drehknopfes der Rastblock in eine in dem Griff bzw. dem Halter vorgesehene Kerbe eingreift und den Griff somit in eine Position bringen kann, in der eine hier nicht gezeigte Bremse festgelegt ist.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festlegen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, Rollstuhles, Dreirades od.dgl. findet vor allem bei Behindertenfahrzeuge Anwendung, bei denen aus Sicherheitsgründen eine Feststellbremse vorgeschrieben ist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch einfaches Verdrehen des Drehknopfes und gleichzeitiges Anziehen des Griffes gegenüber der Lenkstange ein Festlegen des Griffes leicht ermöglicht wird.
Es soll auch hier im Rahmen der Erfindung liegen, daß ein Halter beidseitig für einen rechten und linken Bremsgriff verwendet werden kann, indem ein Drehknopf einerseits in der Ausnehmung der Oberfläche und ein weiterer Drehknopf andererseits in deren gegenüberliegenden und dazu im Abstand angeordneten Unterseite vorgesehen ist. Auch hier kann der Rastblock beide Drehknöpfe miteinander verbinden und so wellenartig ausgestaltet sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bremsgriff ;
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Bremsgriff aus dem Stand der Technik;
Figur 3 eine Draufsicht auf den teilweise aufgebrochenen Bremsgriff nach Figur 1;
Figur 4 den erfindungsgemäßen Bremsgriff nach Figur 3 in einer Gebrauchslage;
Figur 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremsgriffes mit 0 Feststellvorrichtung;
Figur 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehknopfes für den Bremsgriff nach den Figuren 1, 3 und 4;
Figur 7 eine Seitenansicht eines Drehknopfes für den Bremsgriff nach Figur 5;
Gemäß Figur 2 weist ein Bremsgriff R einen Halter 1 auf, in den gelenkig über eine Drehachse 2 verbunden ein Griff 3 eingreift. Der Halter 1 ist bevorzugt mit einer Schelle 4 versehen, wobei die Schelle 4 und der Halter 1 auf eine Lenkstange 5 aufgeschoben sind.
Durch Verspannen der Schelle 4 über hier nicht gezeigte 5 Spannelemente wird der Bremsgriff R auf der Lenkstange 5 festgelegt. Ferner ist der Halter 1 mit einer Hülse 6
versehen, in die eine Hülle 8 eingreift, in der ein Bremszug 7 zum Griff 3 geführt wird.
Desweiteren ist eine in den Halter 1 eingesetzte und über eine Feder 10 abgestützte Justierschraube 9 vorgesehen, wobei ein Ende der Justierschraube 9 an einer Angriffsfläche 11 des Griffes 3 anliegt und diesen mit Druck beaufschlagt. Hierdurch kann der Griff 3 bzw. sein Abstand von der Lenkstange 5 auf eine vorgegebene Handgröße eingestellt werden. Gleichzeitig erfolgt auch ein Spannen des Bremszuges.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Figur 1 ist ein Bremsgriff R]_ mit einem Drehknopf 12 versehen. Der Drehknopf 12 überragt die äußere Oberfläche des Halters 1 und ist in eine Ausnehmung 17 eingesetzt. Er durchgreift eine nicht näher gezeigte Öffnung im Halter 1 und ist im Halter 1 mit einer Exzenterscheibe 14 verbunden, siehe Fig.3, wobei diese bevorzugt sechskantförmig ausgestaltet und achsparallel zum Drehknopf 12 angeordnet ist.
Durch Verdrehen des Drehknopfes 12 auf einer in Fig. 3 und 6 sichtbaren Welle 18 in der Ausnehmung 17 wird gemäß Figur 3 die Exzenterscheibe 14 gedreht, die gegen die Angriffsfläche 11 des Griffes 3 wirkt. Hierdurch wird der Griff 3 um die Drehachse 2 bewegt und damit ein Zug auf den Bremszug 7 ausgeübt. Ferner wird der Griff 3 abgekippt und festgelegt.
0 In der Grundeinstellung ist der Griff 3 gegenüber der Lenkstange 5 soweit geöffnet, daß eine Handweite a ihr Maximum erreicht. Des öfteren ist es jedoch erforderlich, daß beispielsweise für kleinere Hände die Handweite a variiert werden muß. Gerade auch Kinder mit erheblich 5 kleineren Händen sollen den Griff 3 erreichen, sodaß ein Bremsen durch Anziehen des Griffs 3 gegenüber der Lenkstange 5 möglich ist.
Durch Verdrehen des Drehknopfes 12 wird gemäß Figur 4 der Hebel 3 in eine vorgespannte Lage gebracht, wobei die Handweite a^ wesentlich geringer ist. Sie kann passend durch unterschiedliche Stufen der exzentrisch gelagerten Exzenterscheibe 14 für kleinere Hände eingestellt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist ein Bremsgriff R.2 mit einem Drehknopf 12.1 versehen, wobei mit dem Drehknopf 12.1 ein erfindungsgemäßer bevorzugt exzentrisch angeordneter Rastblock 15 drehbar verbunden ist. Durch Verdrehen des Drehknopfes 12.1 wird der Griff 3 durch den Rastblock 15 mit Druck beaufschlagt, wobei eine Handweite a2 eingestellt wird. In dieser Position greift durch Drehen des Drehknopfes 12.1 der Rastblock 15 in eine dem Griff 3 zugeordnete Kerbe 16 und hält somit den Griff 3 in seiner angezogenen Position fest. Diese ist dadurch blockiert und kann nicht mehr betätigt werden.
In den Figuren 6 und 7 sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Drehknöpfen 12, 12.1 dargestellt, wobei dem Drehknopf 12, 12.1 jeweils die Welle 18 zugeordnet ist. Auf der einen Welle ist die Exzenterscheibe 14 und auf der anderen der Rastblock 15 achsparallel angeordnet.
Ferrer liegt im Rahmen der Erfindung, daß der erfindungsgemäße Drehknopf 12, 12.1 mit der Welle 18 sowohl in der Oberfläche 13 als auch in der dazu etwa parallelen bzw. im Abstand darunterliegenden Fläche des Halters 1 vorgesehen ist. Dies gewährleistet die Verwendung desselben Ausführungsbeispiels eines Bremsgriffs für die linke und rechte Hand.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Bremsgriff mit einem Griff (3), der über eine Drehachse (2) mit einem Halter (1) verbunden ist und an den ein Bremszug (7) anschließt
dadurch gekennzeichnet,
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daß dem Griff (3) oder dem Halter (1) eine Exzenterscheibe, -welle (14) bzw. ein Rastblock (15) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (14) bzw. der Rastblock (15) über eine einem Drehknopf (12, 12.1) zugeordnete Welle (18) in einer Ausnehmung (17) des Halters (1) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Drehknopfes (12) eine Handweite (a) zwischen dem Griff (3) und einer Lenkstange (5) veränderbar und festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (14) bevorzugt vieleckig, insbesondere sechskantförmig, ausgebildet und achsparallel bzw. exzentrisch der Welle (18) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastblock (15) in eine Kerbe (16) des Griffes (3) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eine Oberfläche (13) und eine zu dieser im Abstand angeordneten Unterfläche aufweist, wobei sowohl in der Oberfläche (13) als auch in
der Unterfläche eine Ausnehmung (17) für eine Welle (18) eines Drehknopfes (12, 12.1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Wellen (18) durch eine Exzenterwelle verbunden sind.
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