DE19740827A1 - Türgriff - Google Patents

Türgriff

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Türgriff mit einem Griffelement zum Öffnen einer Kraftfahrzeugtür oder -heckklappe.
Derartige Türgriffe sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Neben Bügelgriffen und Klappgriffen als Griffelemente, mit deren Hilfe das Türschloß entriegelt und die Kraftfahrzeugtür aufgezogen wird, sind auch Lösungen bekannt, bei denen sich das Griffelement aus einem feststehenden Bügel zum Aufziehen der Tür und einem Hebelelement zum Entriegeln des Türschlosses zusammensetzt. Es existieren eine Vielzahl von weiteren Griffelementen, die an dieser Stelle nicht alle aufgeführt werden können.
Unabhängig von der Gestaltung der Griffelemente besitzen diese den Nachteil, daß sie der Umgebung offen ausgesetzt sind. Verstärkt wurde das Problem durch die in aerodynamischer Hinsicht mehr und mehr optimierten Karosserien, bei denen der den Schmutz und Feuchtigkeit transportierende Luftstrom durch die Griffmulden verwirbelt wird und dabei Schmutz und Feuchtigkeit auf den Griffelementen ablagert. Besonders nach langen Autobahnfahrten im Winter sind die Griffelemente derart verschmutzt, daß jede Berührung mit ihnen unweigerlich zu schmutzigen Fingern führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Türgriff zu schaffen, der auch bei schlechter Witterung nicht verschmutzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Türgriff der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem wenigstens die Grifffläche des Griff­ elements in einer Ruhelage durch eine bewegliche Abdeckung vor Staub und Nässe schützbar ist, die in der schützenden Lage mit der Türaußenhaut ab­ schließt, wobei der Spalt zwischen der Abdeckung und der Türaußenhaut durch ein Dichtelement verschlossen ist.
Die Abdeckung hält in Verbindung mit dem Dichtelement Schmutz und Nässe von der Grifffläche des Griffelements fern, so daß diese unter allen Umständen sauber und trocken bleibt und nicht von der Sonne aufgeheizt werden kann, was beim Betätigen zu einem angenehmeren Griffgefühl führt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Türgriffes besteht darin, daß die Abdeckung in verschlossenem Zustand einen Zugriff auf die Griffelemente vereitelt. Dieben ist es unmöglich, z. B. bei einem Ampelstop die Tür aufzureißen und auf dem Beifahrersitz liegende Gegenstände zu entwenden.
Die Abdeckung bildet auch ein weiteres Detail bei der Optimierung der Aerodynamik einer Fahrzeugkarosserie, da es im Bereich der Türgriffe nicht mehr zu Luftverwirbelungen kommen kann und somit die Geräusch­ emmissionen wirksam verringert werden.
Der erfindungsgemäße Türgriff läßt sich auf verschiedenste Weise konstruktiv ausgestalten. Bei einer ersten Ausführungsform des Türgriffes ist vorgesehen, daß die gegenüber der Grifffläche liegende Rückseite des Griffelements als Abdeckung ausgebildet ist und das Griffelement aus der Ruhelage in eine Betätigungslage ausschwenkbar ist, in welcher die Grifffläche zum Öffnen der Tür zugänglich ist. Dieser Türgriff ist ähnlich den bekannten Klappgriffen be­ schaffen, wobei jedoch die Außenseite des Griffes, die hier die Abdeckung bildet, die Griffmulde in der Ruhelage verschließt.
Zum Ausschwenken des Griffelements ist vorzugsweise ein schwenkbares Antriebselement mit zwei Mitnehmern vorgesehen, die einen Schwenkbügel des Griffelements mit Spiel umfassen, wobei der erste Mitnehmer beim Schwenken des Antriebselements in die eine Richtung das Griffelement über den Schwenkbügel in die Betätigungslage und der zweite Mitnehmer beim Schwenken des Antriebselements in die andere Richtung das Griffelement mit der Abdeckung in seine geschützte Ruhelage mitnimmt.
Ein derartiges Antriebselement läßt sich leicht mechanisch oder mit Hilfe eines Motors betätigen. Das Spiel zwischen den beiden Mitnehmern erlaubt es, das Griffelement in der Betätigungslage zum Entriegeln und Öffnen der Tür weiter nach außen zu ziehen, ohne daß dadurch das Antriebselement mitgenommen wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türgriffs sieht vor, daß das Griffelement und die Abdeckung an einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert sind und von der Ruhelage um ca. 180° in eine Betätigungslage schwenkbar sind, in welcher das Griffelement zum Öffnen der Tür zugänglich ist. Bei dieser Ausführungsform liegt die Schwenkachse zwischen Griffelement und Abdeckung. Der Bewegungsablauf zum Öffnen der Abdeckung ist bei dieser Ausführungsform sehr einfach und läßt sich mit einer sehr einfachen Konstruktion realisieren.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türgriffes ist die Abdeckung unabhängig vom Griffelement ausgebildet und mit Hilfe eines geeigneten Antriebes aus ihrer das Griffelement schützenden Lage entfernbar.
Eine derartige Ausgestaltung der Abdeckung ist zwar konstruktiv etwas auf­ wendiger, läßt jedoch weitergehenden Gestaltungsspielraum. Die Abdeckung kann beispielsweise ähnlich einer Tankklappe wegklappbar sein, es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen die Abdeckung wegschwenkbar oder wegschiebbar ist. Nach dem Öffnen kann die Abdeckung in der Tür oder außerhalb der Türaußenhaut ruhen.
Um nach dem Öffnen der Abdeckung einen besseren Zugriff auf das Griff­ element zu haben, ist in bevorzugter Weiterbildung der Ausführungsform mit unabhängiger Abdeckung vorgesehen, daß das Griffelement nach dem Öffnen der Abdeckung ausschwenkbar ist.
Zur Verbesserung des eingangs bereits erwähnten Schutzes vor unbefugtem Zugriff, z. B. bei Ampelstops, ist die Abdeckung in ihrer schützenden Lage vorzugsweise verriegelt. Die Verriegelung der Abdeckung kann durch die Verwendung eines selbsthemmenden Antriebes für die Abdeckung bewirkt werden, oder es können separate Rast- oder Verriegelungselemente vorge­ sehen sein.
Der Antrieb der Abdeckung und ggf. des Griffelements kann mechanisch manuell durch Betätigen des Schließzylinders des Türschlosses oder durch einen oder mehrere Motoren erfolgen. Die Ansteuerung der Motoren kann über den Schließzylinder oder eine Infrarotfernbedienung erfolgen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Abdeckung bei Stromausfall, beim Ansprechen eines Verzögerungsschalters oder bei Betätigung einer Entriegelungstaste öffnet. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß das Fahrzeug auch in Notfällen von außen zugänglich ist, um beispielsweise nach einem Unfall die Insassen bergen zu können oder trotz entleerter Batterie die Türen des Fahrzeuges öffnen zu können.
Besonders zweckmäßig ist es, die Abdeckung in der schützenden Lage gegen die Kraft einer Speicherenergie geschlossen zu halten. Diese Speicherenergie, die beispielsweise durch die Rückstellkraft einer gespannten Feder aufgebracht wird, erlaubt ein Öffnen der Abdeckung unabhängig von vorhandener Strom­ energie. Vorzugsweise wird die Abdeckung von einer elektromagnetischen Kraft gegen die Rückstellkraft der Feder in geschlossener Stellung gehalten. Der die elektromagnetische Kraft erzeugende Stromfluß läßt sich leicht durch das Ansprechen des Verzögerungsschalters oder durch manuelle Betätigung der Entriegelungstaste unterbrechen, so daß die Feder die Abdeckung leicht öffnen kann.
Unabhängig von der jeweils gewählten besonderen Ausführungsform ist es zweckmäßig, einen Eingriffsschutz vorzusehen, der ein Eingreifen in den Türhohlraum verhindert.
Aus Fertigungsgründen ist es von Vorteil, einen erfindungsgemäßen Türgriff gemeinsam mit der Abdeckung und ggf. einem Türschloß zu einem Modul vorzumontieren, das in einen Ausschnitt in der Türaußenhaut montierbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Montageaufwand bei der Endmontage der Kraft­ fahrzeugtür erheblich senken, was eine Verringerung der Herstellungskosten nach sich zieht.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Aus­ führungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Türgriff in geschützter Ruhelage;
Fig. 2 den Türgriff nach Fig. 1 zu Beginn des Ausschwenkvorgangs;
Fig. 3 den Türgriff nach Fig. 1 in ausgeschwenkter Betätigungslage;
Fig. 4 den Türgriff nach Fig. 1-3 in maximal ausgeschwenkter Lage zum Entriegeln der Tür;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Türgriffs mit drehbar gelagerter Abdeckung in geschlossener Lage;
Fig. 6 den Türgriff nach Fig. 5 während des Schwenkvorgangs;
Fig. 7 den Türgriff nach Fig. 5 und 6 in der Betätigungslage;
Fig. 8 den Türgriff nach Fig. 5-7 in Entriegelungslage;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Türgriffes in geschlossener Ruhelage;
Fig. 10 den Türgriff nach Fig. 9 in der Betätigungslage;
Fig. 11 den Türgriff nach Fig. 9 und 10 in Entriegelungslage.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Türgriffes 10 in zugezogener Ruhelage. Der Türgriff 10 besteht aus einem Griffelement 12, das zur Außenseite als Abdeckung 14 ausgebildet ist und zur Türinnenseite hin eine Grifffläche 16 aufweist. Das Griffelement 12 ist an einem Schwenkbügel 18 hängend angeordnet, der um eine Achse 20 schwenkbar gelagert ist.
In der zugezogenen Ruhelage schließt die Abdeckung 14 bündig mit einer Türaußenhaut 22 ab, wobei ein umlaufendes Dichtelement 24 den Spalt zwischen der Abdeckung 14 und der Türaußenhaut 22 abdichtet, so daß in der geschlossenen Ruhestellung weder Staub noch Nässe in die Griffmulde mit der Grifffläche 16 eindringen können.
Zum Antreiben des Griffelements 12 ist ein Antriebselement 26 vorgesehen, das auf einer Antriebsachse 28 sitzt. Eine Drehung der Antriebsachse 28 kann entweder manuell durch Betätigen des Schließzylinders des Türschlosses (nicht gezeigt) oder durch einen Motor (ebenfalls nicht gezeigt) bewirkt werden. Das Antriebselement 26 besitzt einen dreieckigen Querschnitt. Im Bereich einer Ecke ist das Antriebselement 26 drehstarr mit der Antriebsachse 28 verbunden, während es an seinen beiden anderen Ecken einen Zugbolzen 30 bzw. einen Druckbolzen 32 aufweist. Zwischen den beiden Bolzen 30, 32 verläuft der Schwenkbügel 18 des Griffelements 12, wobei die Bolzen 30, 32 den Bügel 18 mit Spiel umfassen.
Ein Eingriffsschutz 34 schließt das Griffelement 12 zum Türinnenraum hin ab.
Durch die mit der Türaußenhaut 22 fluchtende Abdeckung 14 und das Dichtelement 24 ist die Grifffläche 16 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage vor Schmutz und Nässe geschützt. Da in dieser Lage auch kein Zugriff auf die Grifffläche 16 erfolgen kann, besteht gleichzeitig ein Schutz davor, daß Diebe bei Ampelstops die Türen aufreißen und die Fahrzeuginsassen bedrohen können. Der Zugbolzen 30, der das Griffelement 12 in seine Ruhelage zurückzieht, bildet gleichzeitig eine Verriegelung des Griffelements 12 in der dargestellten Ruhelage.
In Fig. 2 ist der Türgriff 10 zu Beginn des Ausschwenkvorgangs des Griff­ elements 12 dargestellt. Das Antriebselement 26 ist in dieser Darstellung bereits so weit verschwenkt worden, daß der Druckbolzen 32 am Schwenkbügel 18 anliegt. Der Druckbolzen nimmt nun beim weiteren Verschwenken des Antriebselements 26 den Schwenkbügel 18 mit, so daß das Griffelement 12 in die in Fig. 3 dargestellte Betätigungslage verschwenkt wird. In dieser Lage erreicht das Antriebselement 26 seine Endposition.
In der Betätigungslage kann das Griffelement 12 problemlos unterfaßt werden und über die Grifffläche 16 zum Entriegeln und Aufziehen der Tür weiter nach oben geschwenkt werden. Der zusätzliche Verschwenkbereich des Griff­ elements wird durch das Spiel zwischen dem Druckbolzen 32 und dem Zugbol­ zen 30 ermöglicht.
In Fig. 4 ist das Griffelement 12 in maximal ausgeschwenkter Lage abgebildet. Eine Federkraft sorgt dafür, daß das Griffelement 12 nach dem Loslassen wieder in die Fig. 3 dargestellte Betätigungslage zurückschwenkt. Durch Zurückschwenken des Antriebselements 26 in seine in Fig. 1 dargestellte Lage nimmt der Zugbolzen 30 den Schwenkbügel 18 mit, so daß das Griffelement wieder fluchtend mit der Türaußenhaut 22 abschließt.
In Fig. 5 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Türgriffes 40 abgebildet. Im Gegensatz zu dem Türgriff 10 nach Fig. 1 bis 4 verfügt der Türgriff 40 über eine baulich von einem Griffelement 42 getrennte Abdeckung 44. Das Griffele­ ment 42 und die Abdeckung 44 sind um eine gemeinsame Achse 46 schwenkbar gelagert, so daß der Türgriff 40 aus der in Fig. 5 dargestellten geschlossenen Lage der Abdeckung 44 über die Zwischenlage gemäß Fig. 6 in die Betätigungslage nach Fig. 7 verschwenkbar ist, in welcher das Griffelement 42 von der Außenseite her zugänglich ist. Aus der Betätigungslage nach Fig. 7 kann das Griffelement 42 in die in Fig. 8 dargestellte Entriegelungslage schwenken. Im dargestellten Beispiel verharrt die Abdeckung 44 beim Ver­ schwenken des Griffelements 42 von der Betätigungslage in die Entriegelungs­ lage an gleicher Stelle.
Ein zwischen der Abdeckung 44 und der Türaußenhaut evtl. vorhandenes Dichtelement und ein vorzugsweise vorzusehender Eingriffsschutz sind in Fig. 5 bis 8 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Der Türgriff 40 bietet den Vorteil, daß er bei konstruktiv sehr einfachem Aufwand einen sicheren Schutz des gesamten Griffelements 42 vor Schmutz und Nässe bietet.
In Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Türgriffs 50 dargestellt. Fig. 9 zeigt den Türgriff 50 in der geschlossenen Ruhelage, Fig. 10 in der Betätigungslage und Fig. 11 in der Entriegelungslage.
Der Türgriff 50 ist unabhängig von einer Abdeckung 52 ausgebildet, die in der in Fig. 9 dargestellten Lage einen Ausschnitt 54 in der Türaußenhaut 56 dicht verschließt. Der Türgriff 50 besteht aus einem Griffelement 58, das an einem Ende eines Hebelelements 60 schwenkbar angelenkt ist, das um eine feste Antriebsachse 62 drehbar ist. Das Dichtelement und der Eingriffsschutz sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Zum Ausschwenken des Griffelements 58 wird zunächst die Abdeckung 52 aus dem Ausschnitt 54 weggeschwenkt. Die Abdeckung 52 kann dabei durch verschiedenste Mechanismen geführt werden, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden soll. Bei der für die Abdeckung 52 gewählten Lösung wird diese zunächst in das Türinnere abgesenkt und dann nach oben hinter die Türaußenhaut 56 verschoben. Auch ein Verschieben nach unten oder zur Seite ist möglich und bietet zusätzlich den Vorteil, daß bei einer nassen oder vereisten Abdeckung 52 kein Schmutzwasser auf das Griffelement 58 tropfen kann.
Nachdem der Ausschnitt 54 freigegeben ist, schwenkt das Hebelelement 60 um die Antriebsachse 62 nach außen, so daß das Griffelement 58 in die in Fig. 10 dargestellte Betätigungslage verschwenkt wird. In dieser Lage kann es durch Hochziehen in die in Fig. 11 dargestellte Entriegelungslage verschwenkt werden, wobei das Hebelelement 60 in unveränderter Lage verharrt.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, das Griffelement 58 feststehend auszuführen, jedoch muß dann der Ausschnitt 54 ausreichend groß sein, daß ein einwandfreier Zugriff auf das Griffelement 58 bei weggeschwenkter Abdeckung 52 möglich ist.
Statt der in Fig. 9 bis 11 dargestellten hängenden Anordnung des Türgriffes 50 ist auch eine stehende Anordnung möglich.
Im Eingangsteil der Beschreibung wurde bereits die vorzugsweise vorhandene Fähigkeit der Abdeckung angesprochen, bei Notfällen sofort aufzuspringen. Im Normalbetrieb ist vorge-sehen, daß das Öffnen der Abdeckung durch Drehen des Schließzylinders, durch Betätigen der Infrarotfernbedienung oder auf das Signal eines Näherungssensors erfolgt. Das Schließen der Abdeckung kann durch Drehen des Schließzylinders in entgegengesetzter Richtung, durch Betätigen der Infrarotfernbedienung oder nach einer gewissen Zeitverzögerung automatisch erfolgen.
Eine Schönwetterschaltung zur Vermeidung eines unnötigen Ein- und Aus­ schwenkens der Abdeckung kann zusätzlich vorgesehen werden, wobei der Schaltungszustand durch die Fernbedienung, den Schließzylinder oder einen Fahrzeuginnenschalter hergestellt wird.
Aus Fertigungsgründen kann es von Vorteil sein, den Türgriff und die Abdeckung mit ihrem ggf. vorhandenen, separaten Schwenkmechanismus in einem mit einem oder mehreren Motoren versehenen Modul zu integrieren, das unmittelbar in einem Türausschnitt montiert werden kann.

Claims (15)

1. Türgriff mit einem Griffelement (12; 42; 58) zum Öffnen einer Kraftfahrzeugtür oder -heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Grifffläche (16) des Griffelements (12; 42; 58) in einer Ruhelage durch eine bewegliche Abdeckung (14; 44; 52) vor Staub und Nässe schützbar ist, die in der schützenden Lage mit der Türaußenhaut (22; 56) abschließt, wobei der Spalt zwischen der Abdeckung (14; 44; 52) und der Türaußenhaut (22; 56) durch ein Dichtelement (24) verschlossen ist.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Grifffläche (16) liegende Rückseite des Griffelements (12) als Abdeckung (14) ausgebildet ist und das Griffelement (12) aus der Ruhelage in eine Betätigungslage ausschwenkbar ist, in welcher die Grifffläche (16) zum Öffnen der Tür zugänglich ist.
3. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenk­ bares Antriebselement (26) mit zwei Mitnehmern (30, 32) vorgesehen ist, die einen Schwenkbügel (18) des Griffelements (12) mit Spiel umfassen, wobei der erste Mitnehmer (32) beim Schwenken des Antriebselements (26) in die eine Richtung das Griffelement (12) über den Schwenkbügel (18) in die Betätigungs­ lage und der zweite Mitnehmer (30) beim Schwenken des Antriebselements (26) in die andere Richtung das Griffelement (12) mit der Abdeckung (14) in seine geschützte Ruhelage mitnimmt.
4. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (42) und die Abdeckung (44) um eine gemeinsame Achse (46) drehbar gelagert sind und von der Ruhelage um ca. 180° in eine Betätigungslage schwenkbar sind, in welcher das Griffelement (42) zum Öffnen der Tür zugänglich ist.
5. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (52) unabhängig vom Griffelement (58) ausgebildet ist und mit Hilfe eines geeigneten Antriebes aus ihrer das Griffelement (58) schützenden Lage entfernbar ist.
6. Türgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (58) nach dem Öffnen der Abdeckung (52) zur Verbesserung der Zugänglichkeit ausschwenkbar ist.
7. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14; 44; 52) in ihrer schützenden Lage verriegelt ist.
8. Türgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abdeckung (14; 44; 52) selbsthemmend ist.
9. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (14; 44; 52) und/oder das Griffelement (12; 42; 58) manuell durch Betätigen des Schließzylinders des Türschlosses zwischen ihren Lagen bewegbar sind.
10. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (14; 44; 52) und/oder das Griffelement (12; 42; 58) von einem Motor angetrieben sind.
11. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Abdeckung (14; 44; 52) bei Stromausfall beim An­ sprechen eines Verzögerungsschalters oder bei Betätigung einer Entriege­ lungstaste öffnet.
12. Türgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14; 44; 52) in der schützenden Lage gegen die Kraft einer Speicherenergie geschlossen ist.
13. Türgriff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektro­ magnetische Kraft die Abdeckung (14; 44; 52) gegen die Rückstellkraft einer Feder in geschlossener Stellung hält.
14. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Eingriffsschutz (34) vorgesehen ist, der ein Eingreifen in den Türinnenraum verhindert.
15. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er gemeinsam mit der Abdeckung und ggf. dem Türschloß zu einem Modul vormontiert ist, das in einen Ausschnitt (54) in der Türaußenhaut (56) montierbar ist.
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