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Die
Erfindung betrifft eine Hakenmaulsicherung für einen mit einem Hakengeschirrgehäuse verbundenen
Lasthaken mit einer ein Hakenmaul des Lasthakens selbsttätig verschließenden,
von innen gegen eine Hakenspitze des Lasthakens anlegbaren Sperrklinke,
die zum Öffnen
des Hakenmauls um eine horizontale Achse von der Hakenspitze nach
innen in Richtung eines Hakenhalses des Lasthakens wegschwenkbar
ist, wobei der Lasthaken drehfest mit dem Hakengeschirrgehäuse verbunden
ist.
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Hakenmaulsicherungen
der eingangs beschriebenen Art sind in vielfältiger Weise bekannt. Sie dienen
der Sicherung von an Lasthaken angeschlagenen Lasten während deren
Transport. Demgemäß müssen die
Hakenmaulsicherungen einerseits sehr stabil ausgeführt sein,
um selbst bei großen
auftretenden Kräften
ein ungewolltes Aushaken der Last zu verhindern; diese müssen andererseits aber
leicht und problemlos manipulierbar sein. Die Last beziehungsweise
das Lastseil muss leicht einhakbar sein und ebenso leicht aushakbar
sein. Während
das Einhaken zumeist relativ einfach zu bewerkstelligen ist, weil
die Hakenmaulsicherung normalerweise gegen die Wirkung einer Federkraft
durch das Anschlagmittel leicht zurück drückbar ist und nach dem Einhaken
in die Schließlage
zurückschnellt,
ist das Aushaken häufig
schwieriger. Zum Aushaken muss nämlich
die Hakenmaulsicherung entsperrt werden, was bei kleineren Hebezeugen
in der Regel dadurch erreicht wird, dass die Sperrklinke manuell gegen
die Federkraft zurückgedrückt wird.
Das ist nicht immer problemlos möglich,
weil das Lastanschlagmittel, zum Beispiel ein Riemen, eine Kette oder
ein Seil, sich im Hakenmaulbereich mit der Sperrklinke verklemmen
kann und man deshalb manuell eingreifen muss, um das Zurückschwenken
der Sperrklinke zu ermöglichen.
Da das Bedienpersonal dazu in das Hakenmaul greifen muss, besteht
erhebliche Verletzungsgefahr.
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Durch
die deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 77 28 576 U1 wurde bereits ein sogenannter
Sicherheitshaken vorgeschlagen, der zur Lösung dieses Problems die Betätigung der
Sperrklinke mittels eines Betätigungsarmes
vorschlägt,
der an der Sperrklinke, beispielsweise durch Schweißen, befestigt
ist. Der Betätigungsarm
erstreckt sich zu der dem Hakenmaul abgewandten hinteren Seite des
Lasthakens und kann dort von Hand oder kraftmittelbetätigt so
verschwenkt werden, dass sich die Sperrklinke öffnet oder verschließt, ohne
das man in den Gefahrbereich des Hakenmauls greifen muss.
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Die
vorgeschlagenen kraftmittelbetätigten Schließ- und Öffnungsmechanismen
sind aber für leichtere
Lastaufnahmemittel nicht geeignet, weil die Energieversorgung und
die Anbringung der Kraftmittel am Hakengeschirrgehäuse oder
Haken, in der Regel Kolben-Zylinder-Einheiten,
nicht ohne weiteres möglich
ist. Für
eine Handbetätigung
ist die vorgeschlagenen Lösung
ebenfalls nachteilig, weil die Handhabung des Betätigungsarmes
für die
Sperrklinke auf der hinteren Seite des Lasthakens nicht ergonomisch
ist, zumal der Betätigungsarm
für die
Sperrklinke nach oben bewegt werden muss, wenn die Sperrklinke das
Hakenmaul öffnen
soll. Dazu muss die eine Hand nach hinten hinter den Lasthaken greifen,
während
die andere Hand das Seil oder das andere Anschlagmittel aushaken
muss. Der auskragende Betätigungsarm
stört außerdem das
Manipulieren der Last. Auch bei dieser Lösung sind, wegen der komplizierten
Handhabung, Verletzungen nicht auszuschließen.
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Des
Weiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 298 17 206 U1 ein weiterer
Lasthaken bekannt, der sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet,
dass der Lasthaken und das den Lasthaken mit der Kette verbindende
Hakengeschirrgehäuse
derart miteinander verbunden sind, dass der Lasthaken relativ zu
dem Hakengeschirrgehäuse nicht
um seine Längsachse
drehbar ist. Um jedoch weiterhin ein Verdrillen der Kette zu verhindern,
ist die Kette über
ein Axialkugellager in dem Hakengeschirrgehäuse gelagert. Durch diese Verlagerung des
Axialkugellagers innerhalb des Hakengeschirrgehäuses von dem Lasthaken zu dem
Kettenende soll erreicht werden, dass die Verletzungsgefahr beim
Anschlagen einer Last an den Lasthaken verringert wird, da der Lasthaken
durch Halten am Hakengeschirrgehäuse
sich nicht mehr in eine unerwünschte
Position drehen kann.
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Ferner
ist aus der deutschen Patentschrift
DE 27 51 098 C2 ein Krankhaken mit einer
Fernauslösung
bekannt. Auch dieser Kranhaken weist eine Hakenmaussicherung im
Bereich des Hakenmauls auf. Hier ist jedoch der Haken über eine
horizontale Achse verschwenkbar an dem Hakengeschirrgehäuse gelagert.
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Auch
ist ein sogenannter Verkürzungshaken aus
der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 201 14 484 U1 bekannt, der sich durch
eine einteilige Ausgestaltung des Hakengeschirrgehäuses und
des Hakens auszeichnet. Eine dort vorhandene Hakenmaulsicherung
ist im Bereich der Öffnung
des Hakenmauls und bei hängendem
Verkürzungshaken
gesehen in horizontaler Richtung verschiebbar ausgebildet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Hakenmaulsicherung für den in einem Hakengeschirrgehäuse gelagerten
Lasthaken so zu gestalten, dass bei einer sehr einfachen Handhabung
der Mechanik eine hohe Bediensicherheit für den Bediener des Lasthakens
gegeben ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Hakenmaulsicherung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Hakenmaulsicherung sind in den
Ansprüchen
2 bis 10 angegeben.
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Erfindungsgemäß wird bei
einer Hakenmaulsicherung für
einen mit einem Hakengeschirrgehäuse
verbundenen Lasthaken mit einer ein Hakenmaul des Lasthakens selbsttätig verschließenden,
von innen gegen eine Hakenspitze des Lasthakens anlegbaren Sperrklinke,
die zum öffnen
des Hakenmauls um eine horizontale Achse von der Hakenspitze nach innen
in Richtung eines Hakenhalses des Lasthakens wegschwenkbar ist,
wobei der Lasthaken drehfest mit dem Hakengeschirrgehäuse verbunden
ist, dadurch erreicht, dass die horizontale Schwenkachse der Sperrklinke
im Bereich des Hakengeschirrgehäuses
angeordnet ist, dass die Betätigung
der Sperrklinke aus den gefährdeten
Bereich des Hakenmauls heraus verlegt wird und zwar in den Bereich des
Hakengeschirrgehäuses,
wo gewöhnlich
die Griffflächen
für die
Hand des Bedieners zum Führen des
Lasthakens vorgesehen sind. Somit wird wirksam ein Einziehen der
Hand des Bedieners in die Hakelmaulöffnung beim Anschlagen der
Last vermieden. Die Betätigung
der Hakenmaulsicherung ist somit sicherer.
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In
vorteilhafter Weise ist die Verschwenkkraft zum öffnen der Hakenmaulöffnung von
der der Hakenmaulöffnung
zugewandten Seite in die Sperrklinke einleitbar und zwar mit der
Hand, die auch die Grifffläche
des Hakengeschirrgehäuses
zur Führung umfasst.
Dadurch ist eine sehr einfache und sichere Betätigung zur Entriegelung der
Hakenmaulsicherung gewährleistet.
Auch liegt die Sperrklinke im Blickfeld des Bedieners.
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In
konstruktiver Hinsicht wird die sichere Ausgestaltung der Hakenmaulsicherung
dadurch erreicht, dass die Sperrklinke durch eine oberhalb und außerhalb
des Lasthakens und der Hakenmaulöffnung
im Bereich des Hakengeschirrgehäuses
einleitbare manuelle Verschwenkkraft entgegen einer wirksamen Rückstellkraft
aus der Hakenmaulöffnung wegschwenkbar
ist
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In
einer ersten Ausführungsform
wird die manuelle Verschwenkkraft quer zur Vertikalachse des Hakengeschirrgehäuses unmittelbar
in die bis in den Bereich des Hakengeschirrgehäuses verlängerte Sperrklinke eingeleitet.
Hierbei ist dann die horizontale Achse der Sperrklinke im oberen
Bereich des Hakengeschirrgehäuses angeordnet.
Durch Drücken auf
die Sperrklinke dort, wo die das Hebezeug führende Hand ohnehin an der
Grifffläche
anliegt, wird die Betätigung
ergonomisch einfach und für
den Bediener sehr sicher ausführbar.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
wird die horizontale Achse der Sperrklinke im unteren Bereich des
Hakengeschirrgehäuses
angeordnet und die Sperrklinke als zweiarmiger Kipphebel ausgebildet ist,
dessen erster Hebelarm mit einem oberhalb und außerhalb der Hakenmaulöffnung an
dem Hakengeschirrgehäuse
geführten,
manuell betätigbaren Schieber
zusammenwirkt. Durch den Schieber ist dann der die Hakenmaulöffnung verschließende zweite
Hebelarm um die horizontale Achse aus dem Bereich des Hakenmauls
verschwenkbar. Hierbei ist der Schieber zur Betätigung der Sperrklinke parallel zur
Vertikalachse des Hakengeschirrgehäuses verschiebbar. Auch bei
dieser Lösung
ist die Betätigung der
Sperrklinke in einen Bereich verlegt, der weit von dem Gefahrenbereich
des Hakenmauls entfernt ist, der aber gleichzeitig im Griffbereich
der das Hebezeug führenden
Hand liegt. Die Betätigung
der Sperrklinke erfolgt hierbei mittelbar durch den Schieber, der
ebenso wie die Schwenkachse der Sperrklinke, an dem Hakengeschirrgehäuse angeordnet
ist. Diese Schieberlösung
führt zu
einer sehr kompakten Bauweise.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass die Sperrklinke als U-Profil, insbesondere
Blechstanzteil, ausgeführt
ist, das in seiner geöffneten
Stellung den Halsbereich des Lasthakens mit seinen Schenkeln umgreift.
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In
konstruktiv einfacher Bauweise wird die Sperrklinke mittels Federwirkung,
insbesondere durch eine Wendelfeder, in ihrer das Hakenmaul verschließenden Stellung
gehalten.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist ein Zugmittel, insbesondere eine Kette, um eine vertikale Achse
drehbar an dem Hakengeschirrgehäuse
befestigt. Hierdurch wird einem Verdrillen des Zugmittels entgegengewirkt
und die an dem Lasthaken hängende
Last kann durch den Bediener gedreht werden.
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Die
Erfindung schafft eine einfache aber sehr wirkungsvolle Hakenmaulsicherung,
die bei leichter und ergonomisch günstiger Bedienbarkeit ein hohes Maß an Sicherheit
für den
Bediener des Hebezeuges garantiert.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsvarianten dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 eine
Hakenmaulsicherung in einer ersten Ausführungsform mit verlängerter
am Hakengeschirr gelagerter Sperrklinke und
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2 eine
Hakenmaulsicherung in einer zweiten Ausführungsform mit Schieberbetätigung,
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In 1 ist
mit 1 ein Lasthaken bezeichnet, der mit der erfindungsgemäßen Hakenmaulsicherung 2 versehen
ist. Der Lasthaken 1 ist als Standardhaken ausgebildet,
jedoch verdrehgesichert an dem Hakengeschirrgehäuse 3 befestigt, das
seinerseits an dem dem Lasthaken 1 gegenüberliegenden Ende
mit einer Kette 4 eines nicht dargestellten Kettenzuges
verbunden ist. Zwischen Kette 4 und dem Hakengeschirrgehäuse 3 ist
eine Drehlagerung 5 in Form eines Axialkugellagers vorgesehen,
die ein Verdrehen des Lasthakens 1 zusammen mit dem Hakengeschirrgehäuse 3 um
die mit der Kette 4 gemeinsame vertikale Längsachse
L ermöglicht.
Das Hakengeschirgehäuser 3 ist
in bekannter Weise aus zwei Hälften
mittels einer Verschraubung zusammengefügt und kann somit das flanschartige
Ende 16 des Lasthakens 1 formschlüssig aufnehmen.
Die Außenseite
des Hakengeschirrgehäuses 3 ist
als Grifffläche 7 für den Bediener
ausgeführt.
Die Hakenmaulsicherung 2 hat die Aufgabe ein Lastseil einer
an dem Lasthaken 1 angeschlagenen Last an einem Verlassen
des Lasthakens 1, insbesondere dessen Hakenmauls 14,
zu hindern und besteht im Wesentlichen aus einer Sperrklinke 8,
deren oberes Ende 9 an dem Hakengeschirrgehäuse 3 um
eine horizontale Achse 6 schwenkbar gelagert ist.
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Die
Sperrklinke 8 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und als Blechstanzteil
ausgebildet, so dass die Schenkel des U-förmigen Querschnittes sich beidseitig
neben einen Hakenhals 11 des Lasthakens 1 bewegen
können.
Durch Einwirkung einer Verschwenkkraft K beim manuellen Drücken auf
den oberen Teil 12 der Sperrklinke wird diese gegen die Wirkung
der Feder 13, vorzugsweise eine Wendelfeder, zurückgeschwenkt,
so dass sich die Schenkel des U-förmigen Querschnittes neben
den Hakenhals 11 des Lasthakens 1 bewegen und
dabei gleichzeitig die Sperrklinke 8 das Hakenmaul 14 freigibt.
Des Weiteren ist die Sperrklinke 8 leicht in Richtung des Hakenmauls 14 abgewinkelt
ausgebildet, damit der obere Teil an die Achse 6 angrenzende
Teil der Sperrklinke 8 im geschlossenen Zustand des Hakenmauls 14 von
dem Außenumfang
des Hakengeschirrgehäuses 3 absteht,
um zum Öffnen
des Hakenmauls 14 gegen die Feder 13 und bis zur
Anlage an den Außenumfang
des Hakengeschirrs 3 nach innen gedrückt werden kann. Entsprechender
Weise liegt in der Offenstellung der obere Teil der Sperrklinke 8 an
dem Außenumfang
des Hakengeschirrgehäuses 3 an.
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Wird
die Verschwenkkraft K aufgehoben, also der Druck auf die Sperrklinke 8 zurückgenommen,
schließt
sich die Sperrklinke 8 durch den Druck der Feder 13 und
legt sich mit ihren unteren Ende von innen gegen die Hakenspitze 15 des
Hakenmauls 14.
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Das
Zurückdrücken des
Sperrklinke 8 – also die
Einwirkung der Verschwenkkraft K auf die Hakenmaulsicherung 2 – erfolgt
nach der Erfindung in einem von dem Hakenmaul 14 so weit
entfernten Bereich, dass Verletzungen an der Hand des Bedieners vermieden
werden können.
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Darüber hinaus
kann die Sperrklinke 8 mit der den Lasthaken 1 führenden,
an der Grifffläche 7 anliegenden
Hand gelöst
werden, so dass die andere Hand zu weiteren Manipulationen, beispielsweise
der Kette 4, frei ist.
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In
der 2 ist eine alternative Ausführungsform der Hakenmaulsicherung 2 dargestellt.
Gleiche Teile sind gleich bezeichnet. Auch hier wird das Hakenmaul 14 durch
eine Sperrklinke 8 verschlossen, die durch eine als Wendelfeder
ausgebildete Feder 13 in der Schließstellung gehalten wird. In
der Schließstellung
liegt das untere Ende der Sperrklinke 8 von innen an der
Hakenspitze 15 des Hakenmauls 14 an. Zum Öffnen des
Hakenmauls 14 wird die Sperrklinke 8 durch einen
Schieber 10 verschwenkt und zwar um die horizontale Achse 6,
die nun im unteren Bereich des Hakengeschirrgehäuses 3 im Gegensatz
zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
angeordnet ist. Die Sperrklinke 8 ist als zweiarmiger Kipphebel
ausgebildet, dessen oberer Hebelarm 8a mit dem Schieber 10 zusammenwirkt
und dessen unterer Hebelarm 8b das Hakenmaul 14 verschließt. Der
oberer Hebelarm 8a und der untere Hebelarm 8b schließen etwa
einen Winkel von 80° ein. Der
Schieber 10 ist am Hakengeschirrgehäuse 3 in Verschieberichtung
V von Hand nach unten verschiebbar, wobei dieser in den Hebelarm 8a der Sperrklinke 8 eine
Verschwenkkraft K einleitet. Diese Verschwenkkraft K bewirkt ein
Kippen der Sperrklinke 8 um die horizontale Achse 6,
so dass der Hebel 8b, der das Hakenmaul 14 verschließt, letzteres
frei gibt, ohne dass die Hand des Bedieners in den Gefahrenbereich
des Hakenmauls 14 greifen muss. Die Hand des Bedieners
kann vielmehr auf der Grifffläche
des Hakengeschirrgehäuses 3 ruhen
und gleichzeitig die Last führen.
Die Verschieberichtung V ist vertikal gerichtet und rechtwinklig
zur Längsachse
L des Lasthakens.
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Alle
Bediengriffe für
die Hakenmaulsicherung 2 erfolgen von der Vorderseite des
Lasthakens 1 und sind ergonomisch günstig und gut einsehbar. Nach
dem Loslassen des Schiebers 10 wird die Sperrklinke 8 federbelastet
in die Sperrstellung zurückgeführt, wobei
die Feder 13 auf die Sperrklinke 8 unmittelbar
einwirkt und gleichzeitig über
den Hebelarm 8a den Schieber 10 in seine obere
Ausgangslage zurückschiebt.
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Auch
bei dieser Ausführung
der Hakenmaulsicherung 2 ist der Lasthaken 1 drehfest
mit dem Hakengeschirrgehäuse 3 verbunden,
während
zwischen der Kette 4 und dem Hakengeschirrgehäuse 3 eine
Drehlagerung 5 vorgesehen ist, die eine 360° Verdrehung
des Hakengeschirrgehäuses 3 zusammen
mit dem Lasthaken 1 gegenüber der Kette 4 ermöglicht.
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- 1
- Lasthaken
- 2
- Hakenmaulsicherung
- 3
- Hakengeschirrgehäuse
- 4
- Kette
- 5
- Drehlagerung
- 6
- horizontale
Achse
- 7
- Grifffläche
- 8
- Sperrklinke
- 8a
- Hebelarm
- 8b
- Hebelarm
- 9
- oberes
Ende der Sperrklinke
- 10
- Schieber
- 11
- Hakenhals
- 12
- oberer
Teil der Sperrklinke
- 13
- Feder
- 14
- Hakenmaul
- 15
- Hakenspitze
- 16
- flanschartiges
Ende
- K
- Verschwenkkraft
- L
- Längsachse
- V
- Verschieberichtung