DE10337746A1 - Sitzbefestigungssystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzbefestigungssystem mit mindestens einer Befestigungsschiene (10), die in einem vorgebbaren Rastermaß Durchtrittsöffnungen (18) aufweist, die dem Durchgriff von in Reihe hintereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Rastteilen (22) eines Verrastungskörpers (24) dienen, wobei der Verrastungskörper (24) als weitere Komponente ein Aufsetzteil (28) zum Aufsetzen auf die Befestigungsschiene (10) aufweist, das für einen Eingriff mit den zuordenbaren Durchtrittsöffnungen (18) weitere Rastteile aufweist. Erfindungsgemäß sind die Rastteile (22) an einem schienenförmigen Befestigungsteil (26) des Verrastungskörpers (24) angeordnet, das gegenüber dem Aufsetzteil (28) des Verrastungskörpers (24) längsverschiebbar in diesem geführt ist, wobei das Aufsetzteil (28) mit seinen weiteren Rastteilen einstückiger Bestandteil des Verrastungskörpers (24) ist. Hierdurch kann mit nur einem definierten Aufsetzschritt auf die Befestigungsschiene ein Festlegevorgang für einen Fluggastsitz erfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzbefestigungssystem, insbesondere zum Befestigen von Fluggastsitzen an einem Boden eines Luftfahrzeuges, mit mindestens einer Befestigungsschiene, die in der Art eines Hohlprofils ausgebildet ist, das an seiner dem Fluggastsitz zugewandten Oberseite mit einem von den freien Profilflanken des Hohlprofils begrenzten Längskanal versehen ist, der in einem vorgebbaren Rastermaß seinen freien Eintrittsquerschnitt verbreiternde Durchtrittsöffnungen aufweist, die dem Durchgriff von in Reihe hintereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Rastteilen eines Verrastungskörpers dienen, wobei das Abstandsmaß der Rastteile des Verrastungskörpers dem Abstandsmaß der Durchtrittsöffnungen angepaßt ist, wobei bei einer Relativbewegung der Rastteile gegenüber den Durchtrittsöffnungen die Rastteile in Anlage bringbar sind mit den Profilflanken des Hohlprofils, und wobei der Verrastungskörper als weitere Komponente ein Aufsetzteil zum Aufsetzen auf die Befestigungsschiene aufweist, das für einen Eingriff mit den zuordenbaren Durchtrittsstellen weitere Rastteile aufweist.
  • Dahingehende Sitzbefestigungssysteme dienen dazu, Fluggastsitze in einem vorgebbaren Aufstellungsmuster mit vorgebbaren Abständen in Längsrich tung des Flugzeuges gesehen anzuordnen und dergestalt eine Flugzeugkabine zu bestuhlen. Dabei laufen mehrreihig nebeneinander in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes mehrere Befestigungsschienen im Boden der Kabine. Regelmäßig wird dabei ein Fluggastsitz oder eine Reihe nebeneinander angeordneter Fluggastsitze als Sitzeinheit mit ihren Ständerfüßen an den Befestigungsschienen nach dem vorgebbaren Bestuhlungsmuster fest angelenkt, wobei in Längsrichtung der Ständerfüße zwei Paare an Fußteilen an zwei parallel nebeneinander liegenden Befestigungsschienen mittels sog. Verrastungskörper lösbar festgelegt werden.
  • Bei den bekannten Lösungen eines Verrastungskörpers, wie sie frei auf dem Markt zu erhalten sind, weist dieser ein Aufsetzteil zum Aufsetzen auf die Befestigungsschiene auf, das an seiner der Befestigungsschiene gegenüberliegenden Oberseite ein Festlegeauge aufweist zum Fixieren eines Befestigungsbolzens des jeweiligen Ständerfußes für den Fluggastsitz. Auf seiner der Befestigungsschiene zugewandten Seite weist das Aufsetzteil paarweise in Längsrichtung gegenüberliegend Rastteile mit teilkreisförmigem Querschnitt auf, die in Längsrichtung des Aufsetzteils voneinander beabstandet paßgenau in Eingriff bringbar sind mit den Durchtrittsöffnungen der Befestigungsschiene. Dergestalt läßt sich das Aufsetzteil mit seinen Rastteilen teilweise in die Durchtrittsöffnungen einsetzen und durch Längsverschieben des Aufsetzteils gegenüber der festgelegten Befestigungsschiene um einen Rasterabstand an Durchtrittsöffnungen gelangen die Rastteile in untergreifende Anlage mit den freien Profilflanken der hohlprofilartigen Befestigungsschiene. Auf der gegenüberliegenden Seite weist die bekannte Lösung eine stegartige Verbreiterung an dem Aufsetzteil auf, wobei sich die dahingehende Verbreiterung an der Oberseite der Profilflanken der Befestigungsschiene abstützt und eine zwischen den beiden Paaren an Rastteilen des Aufsetzteils angeordnete Durchtrittsöffnung übergreift.
  • Bei den bekannten Lösungen weist dann das jeweilige Aufsetzteil ein Eingreifteil auf, das man in der Fachsprache auch mit „Plunger" bezeichnet, das mittels einer Festlegeeinrichtung des Aufsetzteils quer zur Längsverfahrbarkeit desselben auf und ab bewegbar ist, wobei in der abgesenkten Stellung weitere Rastteile des Eingreifteils in die zuordenbaren Durchtrittsöffnungen der Profilschiene paßgenau eingreifen und dergestalt in Längsrichtung das Aufsetzteil in seiner Lage auf der Befestigungsschiene sichern, das ansonsten gegen vertikales Abheben durch die Rastteile gesichert ist, die die freien Profilflanken der Befestigungsschiene untergreifen. Durch Anziehen eines Befestigungsmittels der Festlegeeinrichtung werden dann zum einen definitiv die weiteren Rastteile des Eingreifteils (Plunger) in ihrer Lage an der Befestigungsschiene fixiert und im übrigen die sonstigen Rastteile des Aufsetzteils gegen die Profilflanken der hohlkammerartigen Befestigungsschiene verspannt, so dass sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ein sicherer Halt des Verrastungskörpers an der Befestigungsschiene erreicht ist.
  • Dergestalt ist auch eine sichere Ableitung von Crash-Kräften, die auf den Fluggastsitz einwirken können, in die Bodenstruktur der Flugzeugkabine mit ihren Befestigungsschienen erreicht. Nachteilig bei der bekannten Lösung, die sich ansonsten sehr in der Praxis bewährt hat, ist der komplizierte mehrteilige Aufbau, was mit entsprechenden Herstellkosten einhergeht und zum anderen ist der Montageaufwand erhöht, da zuerst durch relatives Verfahren des Aufsetzteils des Verrastungskörpers gegenüber der Befestigungsschiene dieser in eine versetzte Montageposition gebracht werden muß, um dann mittels des Festlegevorganges über das Eingreifteil mit Festlegeeinrichtung die gewünschte Einbausituation quer dazu zu fixieren. Dies führt in der Praxis häufig zu Fehlversuchen bei der Montage und es sind häufig mehrere Aufsetz- und Verschiebevorgänge mit der bekannten Lösung für das Aufsetzteil notwendig, bevor die gewünschte Montagestellung erreicht und mittels des Eingreifteils dieses an der Befestigungsschiene fixiert ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Sitzbefestigungssysteme dahingehend weiter zu verbessern, dass sie sich kostengünstig realisieren und einfach und funktionssicher sich montieren lassen. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Sitzbefestigungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 die Rastteile an einem schienenförmigen Befestigungsteil des Verrastungskörpers angeordnet sind, das gegenüber dem Aufsetzteil des Verrastungskörpers längsverschiebbar in diesem geführt ist, und dass das Aufsetzteil mit seinen weiteren Rastteilen einstückiger Bestandteil des Verrastungskörpers ist, kann auf die kompliziert aufbauenden Eingreifteile (Plunger), die quer zur Längsausrichtung der Befestigungsschiene in deren Durchtrittsöffnungen für einen Festlegevorgang mit ihren weiteren Rastteilen einsetzbar und mittels einer Festlegeeinrichtung dort fixierbar sind, verzichtet werden, was die Herstellkosten senkt. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Lösung besonders montagefreundlich, denn das Aufsetzteil mit seinen weiteren Rastteilen, die einstückiger Bestandteil des Verrastungskörpers sind, werden am vorgebbaren Montageort in die Durchtrittsöffnungen der Befestigungsschienen von oben her direkt eingesetzt und erlauben dergestalt die axiale Lagesicherung des Aufsetzteils gegenüber dem Schienenkörper der Befestigungsschiene, ohne die sonstigen Verschiebevorgänge mit dem Aufsetzteil nach dem Stand der Technik vornehmen zu müssen.
  • Bei dem dahingehenden Aufsetzvorgang ist das schienenförmige Befestigungsteil des Verrastungskörpers mit seinen Rastteilen gegenüber dem Aufsetzteil längsverschoben in seiner Einführposition in die Durchtrittsstellen der Befestigungsschiene angeordnet und mit Verfahren des Befestigungsteils in eine eingefahrene Position innerhalb der gehäuseförmigen Aufnahme des Aufsetzteils untergreifen die Rastteile des schienenförmigen Befestigungsteils die durchtrittsstellenfreien Profilflanken der Befestigungsschiene und sichern dergestalt das Aufsetzteil bzw. den Verrastungskörper vor Abheben von der zugeordneten Befestigungsschiene im Kabinenboden. Mittels zusätzlicher Befestigungsmittel, beispielsweise in Form einer Spannschraube, eines Knebelstückes od.dgl., läßt sich dann das schienenförmige Befestigungsteil gegenüber dem Aufsetzteil quer zur Längsausrichtung des verfahrbaren Befestigungsteils bewegen und dergestalt an der Befestigungsschiene festlegen, indem das Aufsetzteil gegenüber den Rastteilen des schienenförmigen Befestigungsteils, die die Profilflanken der Befestigungsschiene untergreifen, verspannt wird.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ist es also mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich, das Aufsetzteil an einer definierten Montagestellung festzulegen und es braucht nicht wie im Stand der Technik erst ein Verschiebevorgang um ein Rastermaß an Durchtrittsöffnungen in der Befestigungsschiene mit dem Aufsetzteil zu erfolgen, um dieses dergestalt festlegen zu können.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sitzbefestigungssystems sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Sitzbefestigungssystem anhand eines Ausführungsbeispiels nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil des Sitzbefestigungssystems in einer Vormontagestellung;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung des Sitzbefestigungssystems im Montagezustand;
  • 3a, 3b, 3c und 3d in verschiedenen Ansichten und einmal längs einer Schnittlinie A – A einen Schnitt eines Ausschnittes des Sitzbefestigungssystems nach den 1 und 2;
  • 4 eine weitere perspektivische Draufsicht auf das Aufsetzteil des Verrastungskörpers mit einem Festlegemittel in Form eines Verschlußknebels.
  • Das erfindungsgemäße Sitzbefestigungssystem gemäß den Darstellungen nach den Figuren dient insbesondere zum Befestigen von Fluggastsitzen (nicht dargestellt) an einem Boden (Kabinenboden) eines Luftfahrzeuges. Das dahingehende Sitzbefestigungssystem läßt sich aber auch gegebenenfalls in anderen Bereichen einsetzen, beispielsweise im Bereich von Fahrzeugen, wie Reisebussen, Schiffsfähren, od. dgl.; kann aber auch Verwendung finden im Rahmen einer Saalbestuhlung, beispielsweise für eine Kongreßhalle, einen Theatersaal od. dgl..
  • Das Sitzbefestigungssystem weist eine Befestigungsschiene 10 auf, die in der Art eines Hohlprofils ausgebildet ist. Mehrere dahingehende Befestigungsschienen 10 verlaufen vorzugsweise in Längsrichtung des Kabinenbodens eines Luftfahrzeuges, wobei die jeweilige Befestigungsschiene 10 mit ihrer Oberseite 12 vorzugsweise bündig im Kabinenboden eines Luftfahrzeuges integriert ist. Die Oberseite 12 einer jeden Befestigungsschiene 10 geht somit bündig in die Oberseite des Kabinenbodens über. Zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende Befestigungsschienen 10 dienen dann dem Aufstuhlen an Fluggastsitzen innerhalb der Flugzeugkabine, wobei ein einzelner Fluggastsitz oder mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Fluggastsitze als Gesamtheit sich mit den Befestigungsschienen 10 verbinden lassen. Soll die jeweilige Flugzeugkabine dem Transport von Lasten dienen, besteht auch die Möglichkeit, die Bestuhlung wieder zu räumen und über das noch näher zu beschreibende Sitzbefestigungssystem lassen sich nicht nur Fluggastsitze an den Befestigungsschienen 10 anbringen, sondern Lasten auch dergestalt in der Kabine über die Befestigungsschienen 10 verzurren. Das genannte Hohlprofil einer Befestigungsschiene 10 begrenzt an seiner Oberseite 12 einen Längskanal 14, der von den beiden freien, einander zugewandten Profilflanken 16 des Hohlprofils begrenzt ist. Der dahingehende Längskanal 14 weist in einem vorgebbaren Rastermaß seinen freien Eintrittsquerschnitt verbreiternde Durchtrittsöffnungen 18 auf, wobei die Durchtrittsöffnungen 18 voneinander vorzugsweise einen gleichmäßigen Abstand aufweisen. Die Durchtrittsöffnungen 18 sind vorzugsweise in der Art von Bohrungen ausgebildet und münden mit benachbart gegenüberliegenden bogenförmigen Kreissegmenten 20 in die freien Enden der Profilflanken 16.
  • Die Durchtrittsöffnungen 18 dienen dem Durchgriff von in Reihe hintereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Rastteilen 22 eines als Ganzes mit 24 bezeichneten Verrastungskörpers. Das Abstandsmaß der Rastteile 22 des Verrastungskörpers 24 entspricht dabei dem Abstandsmaß der Durchtrittsöffnungen 18. Die Rastteile 22 sind Bestandteil eines schienenförmigen Befestigungsteils 26 des Verrastungskörpers 24. Das schienenförmige Befestigungsteil 26 ist gegenüber einem Aufsetzteil 28 des Verrastungskörpers 24 längsverschiebbar in diesem geführt, wobei das Aufsetzteil 28 an seiner der Oberseite 12 der Befestigungsschiene 10 zugewandten Unterseite 30 weitere Rastteile 32 im selben Rastermaß aufweist wie die Rastteile 22 des schienenförmigen Befestigungsteils 26. Die dahingehenden weiteren Rastteile 32 sind einstückiger Bestandteil des Aufsetzteils 28 und mithin von dem Verrastungskörper 24. Die dahingehende Anordnung der einzelnen Rastteile 22 und 32 läßt sich insbesondere der Darstellung nach den 3a, 3b, 3c und 3d entnehmen. Bei einer Relativbewegung der Rastteile 22 gegenüber den Durchtrittsöffnungen 18 der Befestigungsschiene 10 aus einer Vormontagestellung gemäß der Darstellung nach der 1 in eine Endmontagestellung gemäß der Darstellung nach der 2, bei der das schienenförmige Befestigungsteil in Blickrichtung auf die 1 und 2 gesehen von rechts nach links in das hohlkammerartige Aufsetzteil 28 eingeschoben wird, sind dergestalt die Rastteile 22 des Befestigungsteils 26 in untergreifende Anlage bringbar mit der Unterseite der Profilflanken 16 der hohlprofilartig ausgebildeten Befestigungsschiene 10.
  • Wie hier im einzelnen die Montageverhältnisse vorliegen, ergibt sich insbesondere aus den Darstellungen nach den 3a, 3b, 3c und 3d, die den Endmontagezustand betreffen. Bei der dahingehenden Endmontage sind die weiteren Rastteile 32 des Aufsetzteils 28 in Eingriff mit den zuordenbaren Durchtrittsöffnungen 18 auf der Oberseite der Befestigungsschiene 10. Der dahin gehende Eingriff ergibt sich auch aus der Schnittbilddarstellung A – A gemäß der 3d, wobei weiter die 3b in Draufsicht auf die 3a die dortigen Verhältnisse wiedergibt. Durch den paßgenauen Eingriff der weiteren Rastteile 32 des Aufsetzteils 28 in die zuordenbaren Durchtrittsöffnungen 18 der Befestigungsschiene 10 ist das Aufsetzteil 28 in Längsrichtung der Befestigungsschiene 10 in seiner Lage gesichert und fixiert. Wird nun das schienenförmige Befestigungsteil 26 mit seinen Rastteilen 22 von der Vormontagestellung nach der 1 in die Endmontagestellung nach der 2 in das Aufsetzteil 28 eingeschoben, ergibt sich der Befestigungszustand nach den 3 und die Oberseite der Rastteile 22 sind im Untergriff an der Unterseite der Profilflanken 16 der Befestigungsschiene 10 angeordnet. Durch den dahingehenden Untergriff der weiteren Rastteile 32 unter die Unterseite der Profilflanken 16 ist das Aufsetzteil 28 gegen Abheben von der Befestigungsschiene 10 gesichert und mithin der Verrastungskörper 24 des Sitzbefestigungssystems an einem Kabinenboden od. dgl. festgelegt.
  • Um die flankenartige Oberseite der Rastteile 22 gegen die Unterseite der Profilflanken 16 der Befestigungsschiene 10 verspannen zu können, dient ein Festlegemittel 34, das beispielhaft als Knebelverschluß in der 4 dargestellt und im weiteren noch näher erläutert werden wird. Mit dem erfindungsgemäßen Sitzbefestigungssystem ist es jedenfalls möglich, die Befestigung des Aufsetzteils 28 an vorgebbarer Montageposition unmittelbar über seine weiteren Rastteile 32 zu veranlassen und das Festlegen des Aufsetzteils 28 durch Verschieben des schienenförmigen Befestigungsteils 26 mit seinen Rastteilen 22 vorzunehmen, ohne dass sich noch die Position für das Aufsetzteil 28 und mithin für den Verrastungskörper 24 längs der Befestigungsschiene 10 ändern würde. Dies erleichtert deutlich die Montage- und Demontagevorgänge für ein dahingehendes Sitzbefestigungssystem.
  • Wie sich des weiteren aus den 1 und 2 sowie aus der 3c ergibt, die eine Seitenansicht auf das Befestigungssystem nach der 3a wiedergibt, ist das schienenartige Befestigungsteil 26 in der Art eines Doppel-T-förmigen Profilkörpers ausgebildet, wobei dieser Profilkörper mit einer T-förmigen Verbreiterung 36 die freien Profilflanken 16 der Befestigungsschiene 10 untergreift. Mit der anderen T-förmigen Verbreiterung 38 ist das Befestigungsteil 26 in einem in der Art eines T-Profils ausgebildeten Längskanal 40 des Aufsetzteils 28 geführt. Das schienenförmige Befestigungsteil 26 ist mittels eines in einer Langlochführung 42 des Aufsetzteils 28 geführten Festlegemittels 34 (vgl. 4) gegenüber dem Aufsetzteil 28 festlegbar. Die dahingehende Langlochführung 42 verläuft parallel zum Längskanal 14 der Befestigungsschiene 10, sofern das Aufsetzteil 28 auf diese aufgesetzt ist, und durchgreift das Aufsetzteil 28 in seinem einen freien Endbereich vollständig. An seinem anderen gegenüberliegenden Endbereich weist das Aufsetzteil 28 auf seiner Oberseite ein Befestigungsauge 44 auf, das dem Festlegen des jeweils zuordenbaren Ständerbeines eines Fluggastsitzes dient. Hierzu durchgreift ein nicht näher dargestellter Festlegebolzen sowohl das zuordenbare Ständerbein des Fluggastsitzes als auch das Befestigungsauge 44 des Sitzbefestigungssystems.
  • Das Festlegemittel 34 kann beispielsweise aus einer Innensechskantschraube bestehen (nicht dargestellt), die mit ihrem Schraubenkopf von oben her im festgelegten Zustand in eine kreisförmige Ausnehmung 46 in Richtung des freien Endes des Aufsetzteils 28 an diesem eingreift. Der Schraubenschaft der dahingehenden Innensechskantschraube ist dann in einer Gewindebohrung 48 im Befestigungsteil 26 geführt und im nicht angezogenen Zustand der Befestigungsschraube läßt sich um die Länge der Langlochführung 42 das schienenförmige Befestigungsteil 26 gegenüber dem Aufsetzteil 28 verschieben, um dergestalt beispielsweise aus einer Vormontagestellung nach der 1 in die Endmontagestellung nach der 2 verfahren zu werden. In der 4 ist eine andere Form eines Festlegemittels in Form eines Knebelverschlusses dargestellt, bei der das Knebelstück 50 in seiner in der 4 dargestellten hochgestellten Lage die Verfahrbarkeit von Befestigungsteil 26 zu Aufsetzteil 28 um die Länge der Langlochführung 42 erlaubt und wird in Blickrichtung auf die 4 gesehen das Knebelstück 50 um die Schwenkachse 52 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und dieses in Anlage mit der Oberseite des Aufsetzteils 28 gebracht, werden dergestalt im Endmontagezustand gemäß der Darstellung nach der 2 sowohl das Aufsetzteil 28 auf die Oberseite der Profilflanken 16 gepreßt als auch die Rastteile 22 des schienenförmigen Befestigungsteils 26 gegen die Unterseite der dahingehenden Profilflanken 16. Die dahingehende Anlage und Arretierstellung des Knebelstückes 50 kann federunterstützt erfolgen und im übrigen durchgreift die Schwenkachse 52 einen Angriffsbolzen, der wiederum in einer Gewindebohrung 48 im schienenförmigen Befestigungsteil 26 geführt ist.
  • Alle Komponenten des Schienenbefestigungssystems sind vorzugsweise in Leichtbauweise aus Stahl oder Titan ausgeführt. Das vorstehend beschriebene Sitzbefestigungssystem mit mehreren Rastteilen 22, die paarweise einander gegenüberliegend mehrfach am Seitenrand des schienenförmigen Befestigungsteils 26 angeordnet sind, eignet sich besonders für die rückwärtige Befestigung des jeweiligen Ständerfußes eines Fahrzeug- oder Fluggastsitzes. Das dahingehende Sitzbefestigungssystem läßt sich aber auch im vorderen Bereich des jeweiligen Sitzes, also für einen zuvorderst angeordneten Sitzfuß und dessen Befestigung an einem Kabinenboden, einsetzen. Da im Crashfall für den vorderen Sitzfußbereich die Beanspruchung geringer ist als im rückwärtigen Bereich, genügt es, das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel mit nur einem Paar an gegenüberliegenden Rastteilen 22 am schienenförmigen Befestigungsteil 26 anzuordnen, so dass das dahingehend modifizierte Sitzbefestigungssystem (nicht dargestellt) in der Baulänge kürzer ausfallen kann. Des weiteren besteht die Möglichkeit, über ein nicht näher dargestelltes Verbindungssystem die einzelnen Verriegelungsglieder (Festlegemittel 34) von vorn und hinterliegendem Sitzbefestigungssystem derart miteinander, beispielsweise über eine Seil- oder Stangenbetätigung, miteinander zu verbinden, dass das Festlegen des einen Sitzbefestigungsblockes den Festlegevorgang für den anderen Sitzbefestigungsblock auslöst und bewirkt.

Claims (10)

  1. Sitzbefestigungssystem, insbesondere zum Befestigen von Fluggastsitzen an einem Boden eines Luftfahrzeuges, mit mindestens einer Befestigungsschiene (10), die in der Art eines Hohlprofils ausgebildet ist, das an seiner dem Fluggastsitz zugewandten Oberseite (12) mit einem von den freien Profilflanken (16) des Hohlprofils begrenzten Längskanal (14) versehen ist, der in einem vorgebbaren Rastermaß seinen freien Eintrittsquerschnitt verbreiternde Durchtrittsöffnungen (18) aufweist, die dem Durchgriff von in Reihe hintereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Rastteilen (22) eines Verrastungskörpers (24) dienen; wobei das Abstandsmaß der Rastteile (22) des Verrastungskörpers (24) dem Abstandsmaß der Durchtrittsöffnungen (18) angepaßt ist, wobei bei einer Relativbewegung der Rastteile (22) gegenüber den Durchtrittsöffnungen (18) die Rastteile (22) in Anlage bringbar sind mit den Profilflanken (16) des Hohlprofils, und wobei der Verrastungskörper (24) als weitere Komponente ein Aufsetzteil (28) zum Aufsetzen auf die Befestigungsschiene (10) aufweist, das für einen Eingriff mit den zuordenbaren Durchtrittsöffnungen (18) weitere Rastteile (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastteile (22) an einem schienenförmigen Befestigungsteil (26) des Verrastungskörpers (24) angeordnet sind, das gegenüber dem Aufsetzteil (28) des Verrastungskörpers (24) längsverschiebbar in diesem geführt ist und dass das Aufsetzteil (28) mit seinen weiteren Rastteilen (32) einstückiger Bestandteil des Verrastungskörpers (24) ist.
  2. Sitzbefestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schienenartige Befestigungsteil (26) in der Art eines Doppel-T-förmigen Profilkörpers ausgebildet ist und mit einer T-förmigen Verbrei terung (36) die freien Profilflanken (16) der Befestigungsschiene (10) untergreift und mit der anderen T-förmigen Verbreiterung (38) in einem, in der Art eines C-Profils ausgebildeten Längskanal (40) des Aufsetzteils (28) geführt ist.
  3. Sitzbefestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (26) mittels eines in einer Langlochführung (42) des Aufsetzteils (28) geführten Festlegemittels (34) gegenüber dem Aufsetzteil (28) festlegbar ist.
  4. Sitzbefestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Profilenden des C-förmigen Längskanals (40) des Aufsetzteils (28) die weiteren Rastteile (32) der Oberseite (12) der Befestigungsschiene (10) zugewandt sind, die sich paßgenau in den Durchtrittsöffnungen (18) der Befestigungsschiene (10) festlegen lassen.
  5. Sitzbefestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Rastteile (32) aus halbkreisförmigen Materialpartien des Aufsetzteils (28) gebildet sind und dass die Durchtrittsöffnungen (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Sitzbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastteile (22) des Befestigungsteils (26) und die weiteren Rastteile (32) des Aufsetzteils (28) in Längsrichtung dieser Teile (22, 32) gesehen ein Abstandsmaß voneinander aufweisen, das dem Rasterabstandsmaß gebildet durch die Durchtrittsöffnungen (18) in der Befestigungsschiene (10) entspricht.
  7. Sitzbefestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Rastteile (22, 32) beider Art sich jeweils paarweise quer zur Längsrichtung von Befestigungsteil (26) und Aufsetzteil (28) erstrecken.
  8. Sitzbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegemittel (34) im festgelegten Zustand das Befestigungsteil (26) und das Aufsetzteil (28) gegeneinander in der Befestigungsschiene (10) verspannt und dergestalt an derselben festlegbar ist und dass das Festlegemittel (34) vorzugsweise in der Art eines Schnellspannmittels (Knebelstück 50) ausgelegt ist.
  9. Sitzbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsetzteil (28) an seiner dem Fluggastsitz zugewandten Oberseite ein Befestigungsauge (44) aufweist zum Festlegen von Ständerteilen des Fußgestells des jeweiligen Fluggastsitzes.
  10. Sitzbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle seine Komponenten in Leichtbauweise ausgeführt sind, insbesondere aus Stahl- oder Titanwerkstoffen bestehen.
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