AT13204U1 - Frontblendenbefestigung - Google Patents

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AT13204U1
AT13204U1 ATGM8101/2011U AT81012011U AT13204U1 AT 13204 U1 AT13204 U1 AT 13204U1 AT 81012011 U AT81012011 U AT 81012011U AT 13204 U1 AT13204 U1 AT 13204U1
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AT
Austria
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locking
locking part
holding part
receptacle
holding
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ATGM8101/2011U
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Karl Ing Baliko
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Karl Ing Baliko
Karl Baliko Holzverarbeitung
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende (1) einer Schublade an einer Seitenzarge (2), insbesondere an einer doppelwandigen Seitenzarge (2), weist mindestens ein frontblendenseitig vorgesehenes Halteteil (10,10') und eine seitenzargenseitig vorgesehene Aufnahme (11) für das Halteteil (10,10') auf. Die Aufnahme (11) weist weiter ein Arretierteil (12) auf, wobei und die Aufnahme (11) und das Halteteil (10,10') derart ausgebildet sind und zusammenwirken, dass das Arretierteil (12) in einem unmontierten Zustand vorgespannt in einer Vormontageposition durch einen Riegel (13) gehalten wird, das Halteteil (10,10') entlang einer Montagerichtung (15), insbesondere entlang des Seitenzargenverlaufs, in die Aufnahme (11) einsetzbar ist, und das Arretierteil (12) in einem montierten Zustand derart in einer Montageposition vorliegt, dass durch ein Zusammenwirken von Arretierteil (12) und einem eingesetzten Halteteil (10,10') das Halteteil (10,10') positionsfest relativ zur Aufnahme (11) vorliegt. Weiters ist das Arretierteil (12) in einer Arretierrichtung (16) weitestgehend senkrecht zur Montagerichtung (15) translatorisch bewegbar und es wirkt eine Kraft durch die im unmontierten Zustand vorliegende Vorspannung in die Arretierrichtung (16) auf das Arretierteil (12). Die Aufnahme (11) und das Halteteil (10,10') sind derart ausgebildet und wirken derart zusammen, dass durch Einsetzen des Halteteils (10,10') in die Aufnahme (11) der Riegel (13) gelöst und das Arretierteil (12) durch die wirkende Kraft in die Montageposition bewegt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 204 U1 2013-08-15
Beschreibung
FRONTBLENDENBEFESTIGUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende einer Schublade an einer Zarge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Bei der Montage von Schubladen ist es notwendig eine robuste und passgenaue Anordnung einer Schubladenfront an Seitenzargen zu gewährleisten. Für eine derartige Befestigung von Frontblenden an Zargen ist eine Verwendung von „Linsenkopfbeschlägen" allgemein bekannt. Dabei handelt es sich um eine schlüssellochartige Aufnahmeöffnung, in welche ein Bolzen mit Kopf und Hals eingehängt wird. In einer gebräuchlichen Ausführung wird eine Metalllasche in ein Möbelteil eingelassen, und der Bolzen von einer Linsenkopfschraube gebildet. Wesentlich ist, dass die axialen Höhen der kraftübertragenden Flächen abgestimmt sind. Durch die Eindrehtiefe des Bolzens lässt sich diese Einstellung justieren.
[0003] Als nachteilig stellt sich für eine Montage mit einer solchen Befestigungsvariante die notwendige Berücksichtigung bzw. das Ermöglichen eines erforderlichen Einhängehubs heraus. Bei klassischen Schubladen wird der Schubladenboden in eine Nut in der Front eingeführt. Eine derartige Ausführung verunmöglicht den für das beschriebene System notwendigen Hub in vertikaler Richtung. Im Gegensatz zu einem vertikalen Einhängehub würde ein alternativer horizontaler Einhängehub besonders dicke Seitenteile erfordern. Eine derartige Ausführung würde in Hinblick auf die allgemeinen Anforderungen an ein fachübliches Montagesystem einer erforderlichen Passgenauigkeit und einem üblichen Montagekomfort widersprechen.
[0004] Aus der EP 0 740 917 A1 ist eine Ausführung einer Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende an einer doppelwandigen Schubladenzarge bekannt, bei der der Boden in eine Nut in der Front eingeführt werden kann. Dabei weist eine Frontblende ein von dieser abstehendes Halteteil auf, wobei ein zusätzliches Tragteil einer Schubladenzarge zugeordnet ist und der Tragteil einen bewegbaren Arretierteil trägt. Der Arretierteil, der den Halteteil mit dem Tragteil kuppelt, wird von einer Feder beaufschlagt und ist als um eine horizontale Achse drehbarer Kipphebel ausgebildet, der beim Einschieben des Halteteiles unter Federwirkung bei diesem selbsttätig einrastet und den Halteteil zum Tragteil zieht. Der Kipphebel weist weiterhin eine Aufnahme für einen Schraubendreher auf, mit dem er aus der Arretierstellung drehbar ist und den Halteteil freigibt.
[0005] Ein Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, dass bei einer Montage einer Frontblende für jedes an der Frontblende vorgesehene Halteteil ein Tragteil bzw. zumindest ein Arretierteil vorhanden sein muss. Besonders nachteilig wirkt sich diese Konstruktion dann aus, wenn die Blende wieder von der Zarge abgelöst werden soll. Hierfür müssen alle Arretierteile manuell und einzeln mittels eines Schraubendrehers gedreht werden, damit alle Halteteile freigegeben werden und die Frontblende abgenommen werden kann. Ein weiterer Nachteil ist die Komplexität hinsichtlich der Tragteilkonstruktion. Durch die Anordnung von drehbaren Arretierteilen, welche zusätzlich über eine Feder beaufschlagt sind und weiter eine Aufnahme für einen Schraubendreher aufweisen, muss eine Vielzahl von Teilen exakt zueinander angeordnet sein und entsprechend Zusammenwirken.
[0006] Vor diesem Hintergrund ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte und vereinfachte Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende einer Schublade an einer Seitenzarge bereitzustellen, mit welcher eine Montage der Frontblende an der Zarge einfach und genau ausführbar ist und ein Lösen der Blende auf ebenso einfache Weise durch das Lösen einer einzigen Arretierung erfolgen kann.
[0007] Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Mechanismus, mit welchem eine Seitenzarge unabhängig von deren Dimension an einer Frontblende mittels eines einzigen Arretiermittels positionsfest positionierbar ist.
[0008] Diese Aufgaben werden durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale der 1 /11 österreichisches Patentamt AT 13 204 Ul 2013-08-15 unabhängigen Ansprüche gelöst. Merkmale, die die Erfindung in alternativer oder vorteilhafter Weise weiterbilden, sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
[0009] Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende einer Schublade an einer Seitenzarge, insbesondere an einer doppelwandigen Seitenzarge weist mindestens ein frontblendenseitig vorgesehenes Halteteil und eine seitenzargenseitig vorgesehene Aufnahme für das Halteteil auf. Zusätzlich ist in der Aufnahme ein Arretierteil angeordnet. Die Aufnahme und das Halteteil sind dabei derart ausgebildet und wirken derart zusammen, dass zum einen das Arretierteil in einem unmontierten Zustand vorgespannt in einer Vormontageposition durch einen Riegel gehalten wird, zum anderen das Halteteil entlang einer Montagerichtung, insbesondere entlang des Seitenzargenverlaufs, in die Aufnahme einsetzbar ist, und weiterhin das Arretierteil in einem montierten Zustand derart in einer Montageposition vorliegt, dass durch ein Zusammenwirken von Arretierteil und einem eingesetzten Halteteil das Halteteil positionsfest relativ zur Aufnahme vorliegt.
[0010] Erfindungsgemäss ist das Arretierteil nun in einer Arretierrichtung weitestgehend senkrecht zur Montagerichtung translatorisch bewegbar und es wirkt eine Kraft durch die im unmontierten Zustand vorliegende Vorspannung in die Arretierrichtung auf das Arretierteil. Darüber hinaus sind die Aufnahme und das Halteteil derart ausgebildet und wirken derart zusammen, dass durch Einsetzen des Halteteils in die Aufnahme der Riegel gelöst und das Arretierteil durch die wirkende Kraft linear in die Montageposition (geführt in der translatorischen Arretierrichtung) bewegt wird.
[0011] Insbesondere kann erfindungsgemäss in der Montageposition eine durch das Arretierteil vermittelte Zugkraft in Richtung der Montagerichtung auf das Halteteil wirken. Diese Zugkraft auf das Halteteil kann des Weiteren einen Toleranzausgleich zwischen Arretierteil und Halteteil bewirken. Weiters kann die Aufnahme beispielsweise durch eine Ausnehmung, insbesondere durch ein Bohrloch oder eine stirnseitige Fräsung, in der Seitenzarge verkörpert sein, wobei die Seitenzarge sowohl einwandig als auch doppel-bzw. mehrwandig ausgebildet sein kann.
[0012] Ausserdem kann die Zugkraft durch eine zweckmässige Ausbildung des Arretierteils und/oder durch ein an das Arretierteil angeordnetes Spannelement, insbesondere eine Feder, vermittelt werden.
[0013] Darüber hinaus kann gemäss der vorliegenden Erfindung das Arretierteil einstückig ausgebildet sein und eine Anzahl von Arretierelementen an dem Arretierteil vorgesehen sein, sodass jedes Arretierelement einem korrespondierenden Halteteil zugeordnet ist.
[0014] Insbesondere können erfindungsgemäss das Arretierteil einstückig ausgebildet und an dem Arretierteil mindestens zwei Arretierelemente vorgesehen sein, wobei jedem Arretierelement ein Halteteil zugeordnet ist und die Arretierelemente und Halteteile derart Zusammenwirken, dass durch ein Einsetzen der Halteteile in die Aufnahme das Arretierteil in die Montageposition bewegt wird und jedes Halteteil durch das jeweils zugeordnete Arretierelement arretiert wird. Durch die mehrfache Anordnung von Arretierelementen und korrespondierenden Halteteilen kann eine robuste, passgenaue Befestigung der Frontblende an der Seitenzarge erreicht werden. Unabhängig von der Höhe einer Schublade können damit passende Frontblenden durch ein einfaches Aufsetzen der Blende auf die Zargen montiert werden, wobei alle Halteteile der Frontblende gemeinsam und weitgehend gleichzeitig durch ein einziges Arretierteil mit Arretierelementen arretiert werden und die Frontblenden an vorbestimmten Positionen an der Zarge fixiert sind.
[0015] Das Arretierteil kann zu einem Lösen des Halteteils aus der Montageposition in die Vormontageposition bewegbar sein, wobei der Riegel das Arretierteil bei Erreichen der Vormontageposition festhält und das Halteteil freigegeben wird. Hierfür kann weiters zum Lösen des Halteteils eine Kraft auf das Arretierteil zum Erreichen der Vorspannung aufgebracht werden. Dadurch kann eine an einer Seitenzarge befestigte Frontblende einfach beispielsweise allein durch ein Schieben des Arretierteils in die Vormontageposition gelöst werden. Insbesondere bei einer Befestigung, welche mittels mehrerer Halteteile und entsprechend vielen Arretierelemen- 2/11 österreichisches Patentamt AT13 204U1 2013-08-15 ten, die an einem einzigen Arretierteil angeordnet sind, realisiert ist, ist zum Lösen der Blende von der Zarge und damit zum Lösen aller Arretierelement-Halteteil-Einzelverbindungen nur eine einzige Bewegung des Arretierteils aus einer Montageposition in die Vormontageposition notwendig. Bei Erreichen der Vormontageposition werden alle Halteteile der Einzelverbindungen gleichzeitig freigegeben.
[0016] Ein Verfahren zur Befestigung einer Frontblende einer Schublade an einer Seitenzarge, insbesondere an einer doppelwandigen Seitenzarge, weist ein Einsetzen eines frontblendenseitig vorgesehenen Halteteils in eine seitenzargenseitig vorgesehene Aufnahme entlang einer Montagerichtung auf. Durch das Einsetzen erfolgt eine positionsfeste Positionierung des Halteteils relativ zur Aufnahme. Weiterhin wird durch das Einsetzen des Halteteils in die Aufnahme ein der Aufnahme zugeordnetes vorgespanntes Arretierteil weitestgehend senkrecht zur Montagerichtung translatorisch bewegt und die positionsfeste Positionierung bewirkt, wobei eine durch die Vorspannung wirkende Kraft die Bewegung des Arretierteils bewirkt.
[0017] Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten konkreten Ausführungsbeispielen rein beispielhaft näher beschrieben, wobei auch auf weitere Vorteile der Erfindung eingegangen wird. Im Einzelnen zeigen: [0018] Fig. 1 eine Seitenzarge einer Schublade mit einem Aufnahmeteil einer Befestigungsvor richtung nach dem Stand der Technik; [0019] Fig. 2 eine Frontblende einer Schublade mit einem Halteteil einer Befestigungsvorrich tung nach dem Stand der Technik; [0020] Fig. 3 eine Befestigungsvorrichtung für eine Schublade nach dem Stand der Technik im Querschnitt; [0021] Fig. 4 eine erfindungsgemässe Ausführungsform einer Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende an einer Seitenzarge im Querschnitt; [0022] Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Befesti gung einer Frontblende an einer Seitenzarge im Querschnitt; [0023] Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsge mässen Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende an einer Seitenzarge im Querschnitt; [0024] Fig. 7 eine Detailansicht der Vorrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform; [0025] Fig. 8 eine weitere Detailansicht der Vorrichtung zur Befestigung entsprechend der dritten Ausführungsform.
[0026] Figur 1 zeigt einen Teil einer Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende 1 an einer Seitenzarge 2 bzw. einer Schubladenseite mit einer Aufnahmeöffnung 4 nach dem Stand der Technik. Für eine schnelle Verbindung zweier Möbelteile, welche auch wieder gelöst, beziehungsweise mehrfach genützt werden kann, ist diese Art einer Befestigung mit „Linsenkopfbeschlägen" weit verbreitet. Dabei handelt es sich um eine schlüssellochartige Aufnahmeöffnung 4, in welche ein Bolzen mit Kopf und Hals als Halteteil 10 eingehängt wird. In einer gebräuchlichen Ausführung wird eine Metalllasche in ein Möbelteil eingelassen, und der Bolzen von einer Linsenkopfschraube gebildet. Durch die Eindrehtiefe des Bolzens lässt sich das System justieren. Der Schubladenboden 3 muss für eine derartige Befestigung mit dem Ende der Seitenzarge 2 abschliessen.
[0027] In Figur 2 ist das Gegenstück der Vorrichtung nach dem Stand der Technik aus Figur 1 gezeigt. Der als Halteteil 10 ausgebildete Bolzen ist an der Front oder Frontblende 1 einer Schublade angeordnet und kann durch Einhängen in die Aufnahmeöffnung 4 Frontblende 1 und Seitenzarge 2 miteinander verbinden.
[0028] Figur 3 zeigt die Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Befestigen einer Frontblende 1, 1' an einer Seitenzarge 2 einer Schublade nach den Figuren 1 und 2. Der Schubladenboden 3 schliesst entsprechend den für diese Befestigungsausführung gegebenen Anforde- 3/11 österreichisches Patentamt AT13 204U1 2013-08-15 rungen frontseitig mit der Seitenzarge 2 ab. In die Seitenzarge 2 ist weiter eine Aufnahme 11, beispielsweise ein Einhängeloch, zum einhängen des an der Frontblende 1,1' angeordneten Halteteils 10 vorgesehen. Die Frontblende 1' wird zur Montage zunächst in einer Montagerichtung 15 in Richtung des Seitenzargenverlaufs auf die Seitenzarge 2 aufgesetzt und dann senkrecht zur Montagerichtung 15 in einer Arretierrichtung 16 in die Zarge 2 eingehängt.
[0029] Figur 4 zeigt eine erfindungsgemässe Ausführung einer Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende 1,1' an einer Seitenzarge 2. In dieser Ausführung kann der Schubladenboden 3 in eine Nut 5 in der Frontblende 1,1' eingeschoben werden. Beim Führen der Frontblende 1' hin zur Seitenzarge 2 entlang der Montagerichtung 15 bzw. Aufsteckrichtung wird das Halteteil 10 in die Aufnahme 11 der Seitenzarge 2 eingesteckt. Die Aufnahme 11 kann dabei beispielsweise durch eine Ausnehmung, insbesondere durch ein Bohrloch, in der Seitenzarge 2 verkörpert sein, wobei die Seitenzarge 2 sowohl einwandig als auch mehrwandig ausgebildet sein kann. Durch eine Bewegung eines in der Aufnahme 11 angeordneten Arretierteils 12 in eine Arretierrichtung 16 weitestgehend senkrecht zur Montagerichtung 15 kann das Halteteil 10, z.B. ein Bolzen mit Kopf und Hals oder eine Linsenkopfschrauben, relativ zur Aufnahme 11 arretiert werden.
[0030] In Figur 5 wird eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende 1 an einer Seitenzarge 2 gezeigt, wobei zwei zur Befestigung vorgesehene Halteteile 10,10' an der Frontblende 1 angeordnet sind. Beide Halteteile 10,10' werden beim Montieren der Frontblende 1 an die Seitenzarge 2 in die Aufnahme 11 eingeführt. Durch das Einsetzen der Halteteile 10,10' in Montagerichtung 15 wird ein beispielsweise durch eine Feder 20 beaufschlagter Riegel 13, der z.B. als Dorn oder Stift ausgebildet ist, gelöst und gibt dadurch das, insbesondere einstückige, Arretierteil 12 frei. Durch die Kraft, welche durch ein Vorspannmittel 21 auf das Arretierteil 12 wirkt, wird das Arretierteil 12 in Arretierrichtung 16 linear bewegt und arretiert dadurch die beiden Halteteile 10,10' positionsfest relativ zur Aufnahme 11. Durch die spezifische, abgestufte Ausbildung des Arretierteils 12 wird auf jedes Halteteil 10,10' eine Zugkraft 17 ausgeübt, durch welche die Arretierung erfolgt. Hierfür kann das Arretierteil 12 jeweils ein einem Halteteil 10,10' zugeordnetes Arretierelement mit einer abgeschrägten Fläche aufweisen, wobei die Fläche bei Bewegung des Arretierteils 12 in Arretierrichtung 16 an dem Halteteil 10,10' entlang geführt wird und durch die Steigung der schrägen Flächen die Halteteile 10,10' in Montagerichtung 15 gezogen werden.
[0031] Durch die gezeigte doppelte Anordnung der Arretierelemente und der korrespondierenden Halteteile 10,10' kann eine robuste und passgenaue Befestigung der Frontblende 1 an der Seitenzarge 2 erreicht werden. Unabhängig von der Höhe einer Schublade können damit passende Frontblenden 1 durch ein einfaches Aufsetzen der Blende 1 auf die Zarge 2 montiert werden, wobei alle Halteteile 10,10' der Frontblende 1 weitgehend gleichzeitig durch ein einziges Arretierteil 12 gemeinsam arretiert werden und die Frontblende damit an vorbestimmten Positionen an der Zarge 2 fixiert ist. Eine derartige doppelte Arretierung kann je nach Bedarf durch eine wiederholte Anordnung einer Halteteil-Arretierelement Kombination beliebig erweitert werden, wobei die gemeinsame Arretiermöglichkeit aller Halteteile 10,10' durch die an dem einzigen Arretierteil 12 angeordneten Arretierelemente erhalten bleibt. Zusätzlich kann eine an einer Seitenzarge 2 befestigte Frontblende 1 in einfacher Weise beispielsweise durch ein Schieben des Arretierteils 12 in die Vormontageposition gelöst werden. Insbesondere bei einer Befestigung, welche mittels mehrerer Halteteile 10,10' und entsprechend vielen Arretierelementen, die an einem einzigen Arretierteil 12 angeordnet sind, realisiert ist, ist zum Lösen der Frontblende 1 von der Seitenzarge 2 und damit zum Lösen aller Arretierelement-Halteteil-Einzelverbindungen nur eine einzige Bewegung des Arretierteils 12 aus einer Montageposition in die Vormontageposition entgegen der Arretierrichtung 16 notwendig. Bei Erreichen der Vormontageposition werden dann alle Halteteile 10,10' der Einzelverbindungen weitgehend gleichzeitig freigegeben.
[0032] Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende 1 an einer Seitenzarge 2. Die Zugkraft 17, welche die Arretierung der Frontblende 1 an der Seitenzarge 2 bewirkt, kann hierbei durch ein zusätzliches Spannele- 4/11 österreichisches Patentamt AT 13 204 Ul 2013-08-15 ment 14, welches eine Kraft auf das Arretierteil 12 in Montagerichtung 15 ausübt, aufgebracht werden. Auch hier kann ein gleichzeitiges Lösen von allfällig vorgesehenen Halteteilen 10,10' allein durch ein Schieben des einstückigen Arretierteils 12 durchgeführt werden.
[0033] Figur 7 zeigt eine Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende 1,1' an einer Seitenzarge 2. Das Halteteil 10 weist dabei eine zargenseitige Öffnung 25, beispielsweise in Form einer Öse, auf. Beim Einsetzen des Halteteils 10 in das Arretierteil 12 wird der Riegel 13 gelöst und das Arretierteil 12 freigegeben. Der Öffnung 25 am Halteteil 10 ist am Arretierteil 12 ein Haken 26 zugeordnet, welcher bei einer, insbesondere linearen, Bewegung des Arretierteils 12 in Arretierrichtung 16 in die Öffnung greift und das Halteteil 10 somit festhält.
[0034] Figur 8 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung aus Figur 7 im Querschnitt. Das Halteteil 10 befindet sich hier in fast eingesetztem Zustand in der Vorrichtung. Eine an dem Arretierteil 12 vorgesehene Nase 27 liegt dabei auf dem Riegel 13 auf. Durch das gänzliche Einschieben des Halteteils 10 wird der Riegel 13 weiter in Montagerichtung 15 entgegen der Spannkraft der Feder 20 bewegt und das Arretierteil 12 freigegeben. Dadurch kann der Haken 26 des Arretierteils 12 bei einer Bewegung in Arretierrichtung 16 in die Öffnung 25 des Halteteils 10 einhängen und eine Befestigung herbeiführen. 5/11

Claims (17)

  1. österreichisches Patentamt AT13 204U1 2013-08-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende (1, 1') einer Schublade an einer Seitenzarge (2), insbesondere an einer doppelwandigen Seitenzarge (2), mit - mindestens einem frontblendenseitig vorgesehenen Halteteil (10, 10'), und - einer seitenzargenseitig vorgesehenen Aufnahme (11) für das Halteteil (10, 10'), wobei die Aufnahme (11) ein Arretierteil (12) aufweist und die Aufnahme (11) und das Halteteil (10, 10') derart ausgebildet sind und Zusammenwirken, dass - das Arretierteil (12) in einem unmontierten Zustand vorgespannt in einer Vormontageposition durch einen Riegel (13) gehalten wird, - das Halteteil (10, 10') entlang einer Montagerichtung (15), insbesondere entlang des Seitenzargenverlaufs, in die Aufnahme (11) einsetzbar ist, und - das Arretierteil (12) in einem montierten Zustand derart in einer Montageposition vorliegt, dass durch ein Zusammenwirken von Arretierteil (12) und einem eingesetzten Halteteil (10,10') das Halteteil (10, 10') positionsfest relativ zur Aufnahme (11) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) in einer Arretierrichtung (16) weitestgehend senkrecht zur Montagerichtung (15) translatorisch bewegbar ist und eine Kraft durch die im unmontierten Zustand vorliegende Vorspannung in die Arretierrichtung (16) auf das Arretierteil (12) wirkt, wobei die Aufnahme (11) und das Halteteil (10, 10') derart ausgebildet sind und Zusammenwirken, dass durch Einsetzen des Halteteils (10, 10') in die Aufnahme (11) der Riegel (13) gelöst und das Arretierteil (12) durch die wirkende Kraft in die Montageposition bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition eine durch das Arretierteil (12) vermittelte Zugkraft (17) in Richtung der Montagerichtung (15) auf das Halteteil (10, 10') wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft (17) auf das Halteteil (10, 10') einen Toleranzausgleich zwischen Arretierteil (12) und Halteteil (10, 10') bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft (17) durch eine zweckmäßige Ausbildung des Arretierteils (12) und/oder durch ein an das Arretierteil (12) angeordnetes Spannelement (14), insbesondere eine Feder, vermittelt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) einstückig ausgebildet ist und eine Anzahl von Arretierelementen an dem Arretierteil (12) vorgesehen ist, sodass jedes Arretierelement einem korrespondierenden Halteteil (10, 10') zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) einstückig ausgebildet ist und an dem Arretierteil (12) mindestens zwei Arretierelemente vorgesehen sind, wobei jedem Arretierelement ein Halteteil (10, 10') zugeordnet ist und die Arretierelemente und Halteteile (10,10') derart Zusammenwirken, dass durch ein Einsetzen der Halteteile (10, 10') in die Aufnahme (11) das Arretierteil (12) in die Montageposition bewegt wird und jedes Halteteile (10, 10') durch das jeweils zugeordnete Arretierelement arretiert werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) zu einem Lösen des Halteteils (10, 10') aus der Montageposition in die Vormontageposition bewegbar ist, wobei der Riegel (13) das Arretierteil (12) bei Erreichen der Vormontageposition festhält und das Halteteil (10,10') freigegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen des Halteteils (10, 10') eine Kraft auf das Arretierteil (12) zum Erreichen der Vorspannung aufgebracht wird. 6/11 österreichisches Patentamt AT 13 204 Ul 2013-08-15
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) linear, vorzugsweise in Seitenzargenlängsrichtung, verschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) durch wenigstens eine Feder (20), vorzugsweise in Seitenzargenlängsrichtung, beaufschlagt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit zwei frontblendenseitig vorgesehenen Halteteilen (10, 10'), wobei das Arretierteil (12) in einem montierten Zustand derart in einer Montageposition vorliegt, dass durch ein Zusammenwirken von Arretierteil (12) und den eingesetzten Halteteilen (10,10') die Halteteile (10,10') positionsfest relativ zur Aufnahme (11) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) in einem unmontierten Zustand vorgespannt in einer Vormontageposition nur durch einen einzigen Riegel (13) gehalten wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) - vorzugsweise an seiner Unterseite - einen von der Unterseite der Seitenzarge (2) her zugänglichen Betätigungsbereich aufweist, über den es - vorzugsweise quer zur Seitenzargenlängsrichtung - zum Lösen des Halteteiles (10) bzw. der Halteteile (10, 10') bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer doppelwandigen Seitenzarge, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenzarge (2) an ihrer Unterseite eine Öffnung aufweist, über die der Betätigungsbereich des im Inneren der Seitenzarge (2) angeordneten Arretierteils (12) von unten zugänglich ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Feder (21), die das Arretierteil (12) in Richtung Unterseite der Seitenzarge (2) beaufschlagt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (12) linear verschiebbar gelagert ist, wobei die Verschieberichtung vorzugsweise quer zur Seitenzargenlängsrichtung in vertikaler Richtung verläuft.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich des Arretierteiles (12) nach unten weist und vorzugsweise als nach unten weisende Betätigungsfläche ausgebildet ist, wobei zum Lösen des Halteteiles (10) bzw. der Halteteile (10,10') das Arretierteil (12) nach oben schiebbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich einstückig mit dem Arretierteil (12) ausgebildet ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
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