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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein modulares Schienensystem zur Befestigung von Einrichtungsgegenständen an einem Strukturteil einer Fahrzeugkabine.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Transportmittel, die dem Transport von Passagieren dienen, weisen zur Befestigung von Passagiersitzen und anderen Einrichtungen üblicherweise Fußbodenschienen auf, die in einem bestimmten Raster angeordnete Befestigungsmittel besitzen. Durch Verwendung des Rasters können unterschiedliche Befestigungspositionen an den Fußbodenschienen realisiert werden, wobei die Befestigung des betreffenden Objekts an der gewünschten Position üblicherweise durch eine Arretiereinrichtung erfolgt, die eine form- und/oder kraftschlüssige Arretierung mit den Befestigungsmitteln der Fußbodenschiene durchführt.
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Es ist weiterhin bekannt, insbesondere in Flugzeugen je nach Wunsch oder temporärer Anforderung den Abstand zwischen in einer Längsrichtung aufeinanderfolgenden Sitzen zu bestimmen und gegebenenfalls gelegentlich oder regelmäßig zu ändern. Hierfür werden entsprechende Arretiereinrichtungen der betreffenden Sitze gelöst und anschließend die Sitze entlang der Fußbodenschiene verschoben, wonach die Arretiereinrichtungen wieder geschlossen werden. Durch Änderung des Abstands insbesondere zwischen zwei Passagiersitzen kann die Bestuhlungsklasse des betreffenden Abschnitts in der Passagierkabine geändert werden.
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Zur Arretierung eines Passagiersitzes an einer Fußbodenschiene sind viele verschiedene Arretiereinrichtungen bekannt. Diese basieren oft auf der Verklemmung an Formmerkmalen der Fußbodenschiene mithilfe von bewegbaren, pilzförmigen Elementen. Zum Bewegen von Passagiersitzen entlang Sitzschienen sind automatisierbare Einrichtungen mit elektrischem Antrieb bekannt.
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DE 10 2009 004 987 B4 zeigt etwa einen verschiebbaren Sitz für ein Transportmittel, mit einem Sitzgestell zum verschiebbaren Anbringen an einer Trägerstruktur des Transportmittels, wobei der Sitz derart ausgeführt ist, dass zwei derartige, im Transportmittel hintereinander angeordneten Sitze in einem zusammengeschobenen, zumindest teilweise ineinandergeschobenen Lagerzustand eine geringere gemeinsame Grundfläche aufweisen als in einem auseinandergeschobenen Benutzungszustand.
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DE 10 2013 103 662 A1 zeigt eine Haltevorrichtung zur Befestigung von Passagiersitzen in einem Transportmittel, die ein Sitzbeinfixierelement, ein Gleitelement und ein Schienenelement aufweist.
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GB 2 387 151 A beschreibt ein Verfahren zum Installieren eines Verankerungssystems in einem Fahrzeug. Es umfasst: das Bereitstellen einer Verankerungsschiene mit einer im Wesentlichen flachen unteren Oberfläche und einer oberen Oberfläche, die mit einer Rinne gebildet ist, deren Basis eine Vielzahl von beabstandeten Bohrungen aufweist; das Bereitstellen einer Verstärkungsschiene, die eine im Wesentlichen ebene untere Oberfläche und eine obere Oberfläche hat, die mit einem Kanal gebildet ist, dessen Basis eine Vielzahl von entsprechend beabstandeten Bohrungen aufweist; das Befestigen der Verstärkungsschiene an einem Fahrzeugboden; das Positionieren der jeweiligen Bohrungen übereinander; und das Befestigen der beiden Schienen aneinander mittels Befestigungselementen.
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DE 10 2005 009 925 A1 betrifft ein Verfahren zur maßgerechten Arretierung zweier Bauteile aneinander unter Verwendung wenigstens eines exzentrischen Zylinderbolzens, der zwei Bereiche mit radial versetzt zueinander angeordneten Achsen zur jeweiligen Anordnung in einer in dem jeweiligen Bauteil ausgebildeten Bohrung aufweist und bei dessen Drehung eine Relativverschiebung der Bauteile in zwei Achsrichtungen erfolgt.
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DE 10 2013 103 662 A1 beschreibt eine Haltevorrichtung zur Befestigung von Passagiersitzen in einem Passagiertransportmittel und ein entsprechendes Passagiersitzsystem für Passagiertransportmittel.
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Bei der Konzeption von verschiebbar angeordneten Sitzen und anderen Einrichtungsgegenständen kann die Verwendung einer Gleitschiene sinnvoll sein, deren Befestigung mit bekannten Systemen an einer Fußbodenschiene aufwändig ist, insbesondere bei Nachrüstung an bereits vorhandenen Fußbodenschienen.
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Die Anmelderin hat bereits ein Adaptersystem zum Befestigen eines Objekts an einer Fußbodenschiene in einem Transportmittel in der
DE 10 2015 117 709 A1 vorgeschlagen; ein derartiges System ist in
8 dargestellt.
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Weiterhin hat die Anmelderin in der
DE 10 2015 120 515 A1 ein modulares Schienensystem zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen an einem Fußboden einer Fahrzeugkabine vorgeschlagen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es kann folglich als eine Aufgabe der Erfindung angesehen werden, ein Schienensystem vorzuschlagen, das eine möglichst einfache Änderung der Position von darauf befindlichen Objekten ermöglicht, wobei ein besonderes Augenmerk dabei auf eine leichte Nachrüstbarkeit gelegt werden sollte, so dass auch bei bereits bestehenden und in Betrieb befindlichen Fahrzeugkabinen eine solche Lösung effizient einsetzbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein modulares Schienensystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
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Es wird ein modulares Schienensystem vorgeschlagen, das mindestens einen länglichen Tragholm mit ersten Verbindungsmitteln aufweist, sowie eine längliche Sitzschienenkrone mit zweiten Verbindungsmitteln, wobei die ersten und die zweiten Verbindungsmittel miteinander korrespondierend angeordnet sind. Weiterhin sind Verbindungselemente zum Verbinden der Sitzschienenkrone mit dem Tragholm vorgesehen, und sind die Verbindungselemente als Exzenterdrehbolzen ausgebildet, die jeweils zum Einsetzen in ein erstes Verbindungsmittel und ein korrespondierendes zweites Verbindungsmittel ausgebildet sind.
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Hierdurch wird eine einfache und damit kostengünstige Montage des Schienensystems ermöglicht. Weiterhin lässt sich einfach eine vorhandene Sitzschienenkrone gegen eine andere, insbesondere anders ausgebildete Sitzschienenkrone austauschen. Dabei kann ein Standard-Tragholm beibehalten werden. Die Gesamthöhe des Systems ändert sich dabei nicht. Dies ist besonders vorteilhaft in Bezug auf Regularien, wie sie etwa bei Flugzeugkabinen bestehen, etwa im Hinblick auf unversperrte Kabinenlängsgänge (20 inch freier Durchgang oberhalb von 25 inch gegenüber dem Kabinenboden; maximale Höhe von Armlehnen, usw.). Das modulare Schienensystem führt zu keiner Erhöhung des Gewichts, was im Fahrzeugbau von erheblicher Bedeutung ist. Die Exzenterbolzen sind mit geringem Kostenaufwand herstellbar und lassen sich schnell und einfach montieren, also kostengünstig.
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Die ersten und/oder die zweiten Verbindungsmittel können als zylindrische Löcher oder Bohrungen ausgebildet sein. Das ermöglicht eine einfache Herstellung und ebenfalls eine einfache Montage.
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Die Exzenterbolzen weisen jeweils eine äußere Muffe und einen darin angeordneten Bolzen auf, wobei der Bolzen gegenüber der Muffe in Axialrichtung des Exzenterdrehbolzens verstellbar ist und ferner in Drehrichtung des Bolzens gegenüber der Muffe verdrehbar ausgebildet sein kann. Derartige Exzenterdrehbolzen sind mit geringem Aufwand herstellbar und einfach betätigbar und ermöglichen dabei eine sichere Befestigung.
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Die Sitzschienenkrone dann Seitenflansche aufweisen, wobei in jedem Seitenflansch zweite Verbindungsmittel vorgesehen sind. Hierdurch wird eine sichere Einleitung der auftretenden Kräfte und Momente ermöglicht.
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Es können aber auch die zweiten Verbindungsmittel zentral in der Sitzschienenkrone vorgesehen sein. Dann ist nur eine einzige Reihe von zweiten Verbindungsmitteln entlang der zweiten Haupterstreckungsrichtung der Sitzschienenkrone vorhanden, was zu einem besonders einfachen Aufbau führt.
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Hierbei kann der Tragholm einen zentralen Steg aufweisen, der die Basisfläche des Tragholms mit dessen Auflagefläche verbindet, wobei der Steg mit Ausnehmungen versehen ist, die jeweils zur Aufnahme eines vorstehenden Teils eines Exzenterdrehbolzens ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine Montage im Zentrum (in Richtung der Breite) des Tragholms.
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Die Auflagefläche des Tragholms kann (auch) zum Auflegen von Fußbodenplatten ausgebildet sein. So lassen sich Fußbodenplatten einer Fahrzeugkabine einfach verlegen und auch austauschen.
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Ist ein Fahrzeug mit einem modularen Sitzschienensystem gemäß der Erfindung versehen, so kommen die voranstehend genannten Vorteile wie etwa geringes Gewicht und einfache Montage besonders zum Tragen.
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Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Fahrzeug ein Flugzeug ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte. Es zeigt:
- 1A einen Querschnitt durch ein modulares Schienensystem;.
- 1B eine isometrische Ansicht des Schienensystems von 1A;
- 2 einen Exzenterdrehbolzen im offenen und im geschlossenen Zustand;
- 3 den Vorgang des Einsetzens und Verriegelns eines Exzenterdrehbolzens;
- 4 eine isometrische Ansicht zur Erläuterung des Anbringens einer Sitzschienenkrone an einem Tragholm mittels Exzenterdrehbolzen;
- 5A ein Schienensystem mit einer Sitzschienenkrone mit Douglas-Profil;
- 5B ein Sitzschienensystem mit einer als Profilschiene ausgebildeten Sitzschienenkrone;
- 6A, 6B einen Längsschnitt zur Verdeutlichung des Anbringens eines Exzenterdrehbolzens in einer Ausnehmung des Steges eines Tragholms;
- 7A, 7B eine isometrische Ansicht bzw. eine Aufsicht auf ein Sitzschienensystem, bei welchem zweite Verbindungsmittel zentral in der Sitzschienenkrone vorgesehen sind;
- 8 eine integrierte Sitzschiene mit einer Einsetzschiene und einer Adapterschiene; und
- 9 ein Flugzeug mit einem modularen Sitzschienensystem.
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DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1A zeigt einen Querschnitt durch ein modulares Schienensystem 20 mit einem Tragholm 22. Der Tragholm 22 ist als Doppel-T-Profil ausgebildet, jedoch kann auch jedes andere Profil eingesetzt werden, etwa ein Hohlkammerprofil, ein Omega-Profil oder dergleichen.
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Der Tragholm 22 weist eine Basisfläche 24 auf, eine Auflagefläche 28, und einen zentralen Steg 26, der die Basisfläche 24 mit der Auflagefläche 28 verbindet.
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Auf der Auflagefläche 28 liegt eine Sitzschienenkrone 30 auf, die (in dieser Querschnittsdarstellung) mit zwei Seitenflanschen 31, 33 versehen ist. Die Sitzschienenkrone 30 und der Tragholm sind durch Exzenterdrehbolzen 32, 34 aneinander befestigt, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird. Weiterhin liegt auf der Auflagefläche 28 an einer Seite eine Fußbodenplatte 29 auf.
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1B zeigt das modulare Schienensystem von 1A in isometrischer Darstellung. Auf der rechten Seite der Sitzschienenkrone 30 ist eine Reihe von Seitenflanschen 33 vorgesehen, und entsprechend an der linken Seite eine Reihe von Seitenflanschen, die bei dieser isometrischen Darstellung nicht erkennbar sind (und die dem Seitenflansch 31 in 1A entsprechen
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2 zeigt einen Exzenterdrehbolzen 32, der im Wesentlichen aus einer Muffe 36 und einem Bolzen 38 besteht, der die Muffe 36 durchragt. Am oberen Ende des Bolzens 38 in 2 weist dieser eine Werkzeugaufnahme 40 auf, und am unteren Ende einen Vorsprung (ohne Bezugszeichen), der im rechten Abschnitt von 2 gezeigt ist.
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Weiterhin weist der Exzenterdrehbolzen 32 eine nicht dargestellte Rückstellfeder zwischen der Muffe 36 und dem Bolzen 38 auf. Die Rückstellfeder verhindert, dass sich der Exzenterdrehbolzen 32 von dem rechts in 2 gezeigten geöffneten Zustand (Verriegelungszustand) zurück in den links in 2 gezeigten offenen Zustand (Einsteckzustand) bewegt.
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Mit einem in die Werkzeugaufnahme 40 eingesteckten Werkzeug kann der Exzenterdrehbolzen 32 durch Drehen des Bolzens 38 von dem offenen in den geschlossenen Zustand (und entgegengesetzt) versetzt werden.
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Die Verbindung einer Sitzschienenkrone 30 mit einem Tragholm 22 mittels Exzenterdrehbolzen 32 wird in der Schnittdarstellung von 3 verdeutlicht. Im Tragholm 22 ist eine Bohrung 37 (erstes Verbindungsmittel) vorgesehen, und in der Sitzschienenkrone 30 eine korrespondierende Bohrung 39 (zweites Verbindungsmittel). An Position 1. in 3 befindet sich der Exzenterdrehbolzen 32 über den miteinander fluchtenden Bohrungen 37 und 39. Die obere Bohrung 39 ist im Durchmesser etwas größer als die untere Bohrung 37.
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An Position 2. ist der Exzenterdrehbolzen 32 vollständig in die Bohrungen 39, 37 eingesteckt, wobei die Muffe 36 an dem oberen Rand der unteren Bohrung 37 anliegt. Nun wird durch Drehung des Bolzens 38 dieser in die Position 3. versetzt, in welcher der Vorsprung des Bolzens 38 die Auflagefläche 28 untergreift und so die Sitzschienenkrone 30 am Tragholm 22 befestigt.
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4 zeigt eine isometrische Darstellung eines Tragholms 42 mit davon noch getrennter Sitzschienenkrone 50, die Seitenflansche 53 aufweist, und Exzenterdrehbolzen 32, 34.
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5A zeigt einen Tragholm 42 mit einer als Douglas-Profil ausgebildeten Sitzschienenkrone 60, und 5B zeigt ein entsprechendes Schienensystem mit einer als Profilschiene ausgebildeten Sitzschienenkrone 70.
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Bei den in den 1A, 1B, 4, 5A, 5B dargestellten Ausführungsformen sind daher Exzenterdrehbolzen jeweils paarweise auf beiden Seiten der Sitzschienenkrone bzw. des Tragholms vorgesehen. Dadurch ist die Bearbeitung des Tragholms besonders einfach, da nur zwei Reihen von Bohrungen bereitgestellt werden müssen.
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Sowohl die Sitzschienenkrone als auch der Tragholm können kostengünstig durch Extrudieren hergestellt werden.
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Es ist ebenfalls vorteilhaft, dass die Sitzschienenkrone ohne eine Linearbewegung auf den Tragholm, nämlich dessen Auflagefläche, aufgesetzt werden kann, da dies den Einsatz viskoser Oberflächenschutzmittel erlaubt.
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In den 6A, 6B, 7A, 7B ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher eine Zentralbefestigung eingesetzt wird. Dabei weist die Sitzschienenkrone im Verlauf ihrer Längserstreckung eine Reihe von Bohrungen auf, und der Tragholm eine korrespondierende Reihe von Bohrungen oder Ausnehmungen im Zentrum. Weist der Tragholm einen zentralen Steg auf, so sind dann in diesem Steg entsprechende Ausnehmungen für Exzenterdrehbolzen vorzusehen.
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Zunächst einmal ist bei dieser Variante eine einfachere Montage infolge der geringeren Anzahl an Exzenterdrehbolzen möglich. Weiterhin ergibt sich eine Gewichtsverringerung, erstens weil keine Seitenflansche vorhanden sind, und zweitens weil weniger Exzenterdrehbolzen vorhanden sind. Auch die Bearbeitung von Sitzschienenkrone und Tragholm wird erleichtert, weil jeweils nur eine einzige Reihe an Bohrungen bzw. Ausnehmungen bereitgestellt werden muss
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Die zentrale Lasteinleitung ist von daher vorteilhaft, dass keine Momente auftreten.
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Die 6A, 6B zeigen im Schnitt einen mit einem Steg 76 versehenen Tragholm 82 und eine Sitzschienenkrone 90 mit Zentralbefestigung durch einen Exzenterdrehbolzen 32. Hierzu ist im Steg 76 eine Ausnehmung 78 vorgesehen, in die der Exzenterdrehbolzen 32 hineinragt.
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7A ist eine isometrische Ansicht eines mit einem Steg 76 versehenen Tragholms 82 und einer Sitzschienenkrone 90 mit Zentralbefestigung. 7B ist eine entsprechende Aufsicht auf die Sitzschienenkrone 90 mit den in deren Zentrum angeordneten Exzenterdrehbolzen 32.
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8 zeigt ein bereits in der
DE 10 2015 117 709.9 vorgeschlagenes Schienensystem mit einer integrierten Sitzschiene 10, einer Einsetzschiene 12, und einer Adapterschiene 14.
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Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner wird darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- integrierte Sitzschiene
- 12
- Einsetzschiene
- 14
- Adapterschiene
- 20
- modulares Schienensystem
- 22
- Tragholm
- 24
- Basisfläche
- 26
- Steg
- 28
- Auflagefläche
- 29
- Fußbodenplatte
- 30
- Sitzschienenkrone
- 31
- Seitenflansch
- 32
- Exzenterdrehbolzen
- 33
- Seitenflansch
- 34
- Exzenterdrehbolzen
- 36
- Muffe (von 32)
- 37
- Bohrung (erstes Verbindungsmittel)
- 38
- Bolzen (von 32)
- 39
- Bohrung (zweites Verbindungsmittel)
- 40
- Werkzeugaufnahme (von 38)
- 42
- Tragholm
- 50
- Sitzschienenkrone
- 53
- Seitenflansch
- 60
- Sitzschienenkrone (Douglas-Profil)
- 70
- Sitzschienenkrone (Profilschiene)
- 76
- Steg
- 78
- Ausnehmung
- 82
- Tragholm
- 90
- Sitzschienenkrone (Zentralbefestigung)
- 92
- erste Haupterstreckungsrichtung
- 94
- zweite Haupterstreckungsrichtung
- 96
- Flugzeug
- 98
- Kabine